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    eröffnet am 21.09.05 10:04:32 von
    neuester Beitrag 21.09.05 10:32:30 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.008.649
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      schrieb am 21.09.05 10:04:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Pennystock Report 05/19



      Medizintechnik - ein Markt mit Wachstumsperspektiven


      Erfolgversprechende Ansätze und Marktpotential


      Große Konzerne wie General Electric, Johnson & Johnson sowie Philips und sogar Siemens setzen immer mehr auf die Medizintechnik. Die Medizintechnik gehört dabei mittlerweile zu den Renditebringern. Fondsmanager von Health-Care-Fonds investieren verstärkt in Medizintechnikaktien. In den vergangenen zwölf Monaten allein stieg der MSCI Health Care Equipment & Services Index um mehr als 25%. Und der Megatrend hält weiter an. Bis zum Jahre 2030 erhöht sich weltweit die Anzahl der über 65-jährigen von 600 Mio. auf mehr als 1,3 Milliarden. Altersbedingt beansprucht die Gruppe der über 65-Jährigen doppelt so viele Gesundheitsleistungen wie der Rest der Bevölkerung. Im Branchenbericht für das Jahr 2005 errechnete die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in den 30 Mitgliedstaaten ein Marktvolumen von über 1,8 Billionen Euro. Davon entfallen lediglich 18% auf Medikamente und mehr als 30% auf die renditestärkere Medizintechnik – das würde einem zukünftig bestehenden Marktvolumen von 600 Milliarden Euro entsprechen!!!

      Als ein zentraler Wachstumsfaktor für die Medizintechnik gilt auch in Zukunft der technische Fortschritt. Auf vielen Gebieten – zum Beispiel bei den bildgebenden Verfahren, in der Biotechnologie, bei neuen Werkstoffen und Beschichtungen sowie in der Telemedizin – gibt es Erfolg versprechende Ansätze für neue Produkte und Verfahren. Besonders im Bereich der bildbegebenden Verfahren werden Produktinnovationen entwickelt, die klassische Röntgenverfahren oder die bisherige Kernspintomographie in den Schatten stellen.

      Durch die Entdeckung der Röntgenstrahlung, eine der bedeutendsten Innovationen der Medizingeschichte, wurde das Körperinnere erstmals dem Auge zugänglich. Die seither vielfach weiterentwickelte bildgebende Diagnostik wurde zu einer zentralen Grundlage für die ärztliche Therapie. Beispiele bildgebender Verfahren: klassische Röntgenverfahren, Computertomographie (CT), Kernspintomographie oder MRT (Magnetic Resonance Tomography), Positronen-Emissions-Tomographie (PET), Ultraschall-Diagnostik oder Sonographie.

      Bildgebende Systeme machen mit einem Weltmarktvolumen von derzeit knapp 10 Mrd. EUR mehr als die Hälfte des Gesamtmarktes für elektromedizinische Technik aus. Hinsichtlich der Versorgung der wichtigsten nationalen Märkte mit modernen Geräten der bildgebenden Diagnostik zeigen sich jedoch große Unterschiede.

      Während das neuere PET-Verfahren derzeit ein starkes Wachstum im deutlich zweistelligen Bereich mit den USA und Deutschland als führenden Anwenderländern erfährt, ist Japan bei den etablierten Techniken CT und MRT sowohl in der Absolutbetrachtung als auch in Relation zur Einwohnerzahl deutlich am besten ausgestattet. Im Vergleich zu den meisten anderen europäischen Ländern steht Deutschland noch sehr gut da. Gleichwohl gibt es hier zu Lande zweifellos Nachholbedarf, der hoffentlich infolge der novellierten Krankenhausfinanzierung abgebaut werden kann.


      Die Magnetresonanz- / Kernspin-Tomographie (MRT)

      Die Kernspintomographie hat sich in den letzten Jahren zu einem der erfolgreichsten bildgebenden Verfahren für die medizinische Diagnostik entwickelt, mit vielfältigen Einsatzfeldern. Sie liefert völlig ohne Röntgenstrahlung dreidimensionale Bilder des menschlichen Körpers - insbesondere auch des Weichgewebes - und ist in der Lage, neben strukturellen Abbildungen auch Aussagen über Funktionsprozesse im Körper zu treffen. Eine zentrale Komponente der MRT sind die Hochfrequenzspulen, die die bildrelevanten Signale empfangen.

      Der Weg zu besseren Bildern und zu neuen Applikationen der Kernspintomographie führt über neue und für die jeweiligen Einsatzfelder speziell ausgelegte Hochfrequenzspulen. Besondere Herausforderung: Oftmals müssen gegensätzliche Anforderungen durch ein Spulendesign erfüllt werden.

      Magnetresonanz-Tomographen arbeiten heute mit Magnetfeldern, die bis zu 100.000fach stärker sind als das natürliche Magnetfeld der Erde. Herkömmliche Instrumente aus Metall, die bei der Magnetresonanz-Tomografie (MRT) verwendet werden - beispielsweise Pinzetten oder Biopsienadeln - stören das Magnetfeld und führen zu Bildverzerrungen. Wissenschaftler haben bereits Computermodelle entwickelt, mit dem die magnetische Feldverteilung an beliebigen metallischen Objekten im Magnetresonanz-Tomographen berechnet werden können. Mithilfe dieser Modelle ist es möglich, neue Materialkombinationen am Computer auf ihr magnetisches Verhalten zu testen, bevor kostspielige Prototypen angefertigt werden. Dadurch können optimierte Instrumente entstehen, die keine oder nachvollziehbare Bildstörungen im Magnetresonanz-Tomographen verursachen. Daneben sollen mit Hilfe der neuen Computermodelle auch MRT-taugliche Implantate entwickelt werden.

      Ein aussichtsreiches Unternehmen das in der Medizintechnik im Bereich der Kernspin-Tomographie tätig ist, und noch für weitere positive Nachrichten sorgen wird, möchten wir Ihnen bereits heute vorstellen:



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      Biophan Technologies Inc.


      Neue Technologien für die bildgebende Diagnostik!



      Biophan Technologies Inc. (WKN: 541861 / ISIN: US09064V052) hat Technologien entwickelt oder erworben, die erforderlich sind, um Implantate unter Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) sichtbar zu machen. Derzeit bleibt die hocheffektive MRT-Diagnostik Patienten mit Implantaten verwehrt, weil MRT die Funktionsfähigkeit der Implantate negativ beeinflussen kann. Neben der Lösung dieses Problems bietet Biophan auch Lösungen für andere Kompatibilitätsprobleme von MRT an. Hinzu kommt die Entwicklung eines neuen giftfreien MRT-Kontrastmittels, um somit die Sichtbarkeit von Blutgefäßen auf der MRT-Abbildung zu verbessern sowie eine Technologie, die die Darstellung des Innenraums von Implantaten ermöglicht. Biophans gesamtes Patent-Portfolio umfasst 140 Patente in unterschiedlichen Stadien der Erteilung in den USA und in 46 anderen Staaten.

      Erst am 30.Juni 2005 hat Biophan Technologies Inc. einen Vertrag mit Boston Scientific Corporation abgeschlossen über die Lizensierung von Biophan-Technologien – ein erster großer Schritt für das innovative Unternehmen in Richtung kommerzieller Vermarktung der entwickelten Technologien!


      Aktie: Biophan Technologies Inc.
      WKN:
      ISIN:
      Symbol:
      US-Symbol:
      Kurs:
      Kurshoch (52W):
      Kurstief (52W):
      Aktienanzahl:
      Marktkapitalisierung:
      Kursziel:
      Börse:
      541861
      US09064V052
      BTN
      BIPH
      2,21 EUR
      2,59 EUR
      0,39 EUR
      76,125 Mio.
      168,20 Mio. EUR
      4,00 EUR
      Berlin, Frankfurt, Stuttgart, München


      Unternehmensausblick



      Der Vertrag hat die Nutzung mehrerer Patente von Biophan mit Bezug auf die Sicherheit und Abbildbarkeit von Implantaten/Geräten mit MRT zum Gegenstand. Zum Teil wurden auch exklusive Nutzungsrechte erworben. Boston Scientific ist einer der größten Hersteller von medizinischen Geräten und Implantaten mit einer Marktkapitalisierung von 23 Mrd. USD und mit einem jährlichen Umsatz von 2,1 Mrd. USD mit endoluminalen Gefäßprothesen (Stents) Marktführer.



      Details zu den einzelnen lizenzierten Technologien von Biophan und zu den Teilmärkten, auf die sich die Lizenzen beziehen, wurden nicht bekannt gegeben. Biophan wird eine einmalige Vorabzahlung von 750.000 USD erhalten sowie jährliche Zahlungen, Lizenzgebühren sowie Zahlungen bei der Erreichung bestimmter Entwicklungsschritte in nicht bekannt gegebener Höhe. Lizenzeinnahmen erwarten wir von bis zu 5 % des Preises der verkauften Produkte, die Biophans Technologie verwenden, wobei die Entwicklung hin zu den Produkten allerdings noch mehrere Jahre brauchen wird. Weiter sieht der Vertrag auch den Kauf von Biophan-Aktien durch die Boston Scientific vor.

      Die Bedeutung dieses ersten Vermarktungsvertrages ist nicht von der Hand zu weisen. Es beweist, dass die von Biophan entwickelten Technologien mit hohem Gewinnpotenzial vermarktbar sind, und dass auch eine enorme Nachfrage nach den entwickelten Produkten und Technologien besteht. Mit Boston Scientific wurde ein erster großer Vermarktungspartner gefunden. Weitere Medizintechnikunternehmen werden folgen und sich frühzeitig Patente an den Technologien sichern. Hierdurch wird Biophan bereits Lizenzumsätze generieren. Hinzu kommen Verkaufsbeteiligen sowie Meilensteinzahlungen. Die von Biophan entwickelten Produkte und Technologie haben einen geschätzten Marktumsatz von 20 Mrd. USD bei einer jährlich geschätzten Wachstumsrate von ca. 10% auf 40 Mrd. USD bis 2012.

      Sollte es allein Biophan Technologies gelingen die Produkte von Boston Scientific nachhaltig zu verbessern und entwickelte Technologien einzubeziehen, so wären Umsätze aus Lizenzgebühren von bis zu 82 Mio. USD jährlich (4% Lizenzgebühren von 2,1 Mrd. USD Umsatz der Implantatesparte) möglich nur aus dem Vertrag zu einem Geschäftspartner!

      Der Markt für Produkte der Medizintechnik ist und dürfte auf absehbare Zeit eindeutig ein Wachstumsmarkt bleiben. Immer neue Entwicklungen ermöglichen oder verbessern die Behandlung von Erkrankungen. Und natürlich sind Patienten bereit, große Beträge für ihre Gesundheit auszugeben. Dies sollte den wirtschaftlichen Erfolg neuer, vorteilhafter Medizintechnikprodukte auch auf lange Sicht sicherstellen. Besonders der Markt für implantierte medizinische Geräte ist über viele Jahre hinweg mit zweistelligen Raten gewachsen. Auch in Zukunft erwarten wir eine Fortsetzung dieses hohen Wachstums durch die Entwicklung und Verbreitung neuer medizinischer Lösungen.

      Biophan Technologies hat bereits bestätigt, dass es in Verhandlungen mit diversen großen Herstellern von medizinischen Geräten / Implantaten steht bezüglich Lizenzen und Kooperationen.

      Des weiteren weißt Biophan Technologies darauf hin, dass mit zeitnahen Marktzulassungen für die entwickelten Technologien zu rechnen ist, da die Technologien nicht in den Stoffwechsel eingreifen, nicht in die Funktion der Geräte eingreifen, sondern die bereits zugelassenen Produkte verbessern.


      Fazit:

      Biophan Technologies Inc. steht am Anfang einer möglichen Wachstumsstory und könnte durch strategische Kooperationen und Lizenzpartner schnell Umsätze aus Lizenzgebühren, Meilensteinzahlungen und Vorabzahlungen in dreistelliger Millionen Dollar Höhe generieren. Grundvoraussetzung sind hierfür jedoch die zeitnahe Umsetzung und Zulassung der entwickelten Technologien und Patente, um somit eine Kommerzialisierung zu ermöglichen. Den abgeschlossenen Vertrag mit der Boston Scientific sehen wir als ersten Vertrauensbeweis in die entwickelten Technologien und bestehenden Patente. Auf dem aktuellen Niveau empfehlen wir die Aktie zum Kauf mit einem Kursziel von 4 EUR. Anleger haben hier die Möglichkeit auf einen weiter wachstumsstarken Medizintechniksektor zu setzen sowie überdurchschnittliche Renditen zu erzielen bei Erreichung der angestrebten Marktzulassungen durch das Unternehmen.





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      Oppermann AG

      Unterbewerteter Versandhändler im Blickpunkt zweier Großinvestoren!



      Als zweiten Wert in unserer heutigen Ausgabe möchten wir Ihnen ein Schnäppchen im Bereich des Versandhandels empfehlen:

      - Die Oppermann AG (WKN: 686470 / ISIN: DE0006864705) -



      Aktie: Oppermann AG

      WKN:
      ISIN:
      Symbol:
      Kurs:
      Kurshoch (52W):
      Kurstief (52W):
      Aktienanzahl:
      Marktkapitalisierung:
      Börse:
      686470
      DE0006864705
      OPP
      0,60 EUR
      13,30 EUR
      0,31 EUR
      800.000
      480.000 EUR
      Berlin, Hamburg



      Die Oppermann AG (WKN: 686470 / ISIN: DE0006864705) ist im Bereich Büroservice / Versandhandel angesiedelt und durch die vollzogene Insolvenz des ehemaligen Hauptaktionärs, der Hach AG, in arge Kursturbulenzen gezogen worden. Die Hach AG hatte schon 1998 versucht, die Oppermann AG vollständig zu übernehmen, in dem sie einen Aktientausch bzw. ein Angebot von ca. 57 € pro Oppermann Aktie abgab.

      Von einem „fairen“ Kursniveau um 10 Euro im Juli 2005 ist das Unternehmen durch gezielte strategische Verkäufe in nur sechs Wochen auf ein Kursbereich von 0,40 Euro gedrückt worden und wird im Moment noch auf einem künstlichem Kursniveau von 0,60 - 0,80 Euro gehalten. Unserer Meinung nach besteht auf dem aktuellen Niveau eine günstige Chance, mehrere hundert Prozent zu realisieren – lesen Sie weiter weshalb!

      Es kommt nicht oft an der Börse vor, dass sie eine derart gute Gelegenheit bekommen, an einer eklatanten Unterbewertung und deren Aufhebung durch zwei Großinvestoren partizipieren zu können.

      Ein Blick in die Vergangenheit und ein weiterer Blick in die Bilanz der Oppermann AG wird ihnen aufzeigen, wo hier die Chancen bestehen. Die Oppermann AG besitzt ein gezeichnetes Kapital von ca. 20 Mio. Euro und verfügt über einige stille Reserven in Form von bereits abgeschriebenen Immobilien und anderen kleineren Werten. Es dürften noch mit weiteren Vermögenswerten gerechnet werden, da die Oppermann AG im Jahr 2001 noch über 78 Mio. Euro umsetzte. Es ist damit zu rechnen, dass die Oppermann AG Rücklagen gebildet haben dürfte, die nun nicht mehr ausgewiesen werden, aber noch existieren. Die Bilanzsumme war damals 51 Mio. Euro. Zieht man das alles zusammen, müsste die Oppermann AG mit mindestens 10 Euro bewertet sein, also auf dem Kursniveau vor den Verkäufen, denn dann hätte die AG eine Bewertung von 8 Mio. Euro und würde einen Abschlag von 50% wegen dem Liquidationsrisiko beinhalten. Aber das aktuelle Niveau von unter einem 1 Euro ist nun wirklich ein Schnäppchen und das hat folgende Gründe:

      Die Insolvenz der Oppermann AG wurde nur auf Grund der Insolvenz der Hach AG eröffnet, da die Oppermann AG eine zu 99% kontrolliertes Tochterunternehmen der Hach AG war und dadurch die Erwartung einer höheren Insolvenzmasse geweckt wurde. Das dies dem nicht so ist und dass die Oppermann AG ein Unternehmen mit wirklichem Wert ist, zeigt die Tatsache, dass das Insolvenzverfahren seit nun mehr drei Jahren läuft und der Insolvenzverwalter dem Unternehmen durchaus viel zutraut. Ein Blick auf die Internetseite der Oppermann AG www.oppermann.de zeigt, dass das operative Geschäft weiter läuft.


      Es gibt einen Aktionärspool, der sich seit geraumer Zeit bemüht, die Kontrolle über die Oppermann AG zu gelangen und bereits Pakete erworben hat. Aktuell belaufen sich diese auf ca. 60 % der in Umlauf befindlichen Aktien. Teils haben die Paketkäufe über die Börse stattgefunden (im Kursbereich um 0,5-0,7 €) und Teils ausserbörslich. Dieser Pool versucht nun auf dem hiesigen Niveau einen Squeeze-Out zu provozieren und will die Notiz für die Aktie einstellen lassen. Und da tritt der zweite Großinvestor aus dem Hintergrund in Erscheinung und versucht ebenfalls seine Interessen durch zu setzen. Dies könnte unter anderem das Zweitlisting der Oppermann AG in Berlin und die ebenfalls starke Nachfrage auf dem Niveau um 1 Euro im August diesen Jahres bezeugt haben. Wir haben Gerüchte gehört, dass sogar eine weitere Notiz an der Börse in Frankfurt geplant ist, um die Pläne des Aufkäufers zu durchkreuzen. Vermutet werden Manager der Hach AG bzw. deren Alteigentümer, die um den Wert der Oppermann AG wissen.

      Wenn sie sich diese Tatsachen vor Augen halten, sollten sie eigentlich keine weiteren Zweifel mehr hegen und dies sind auch die Antworten, für die sehr lange Ruhephase seitens der Oppermann AG bezüglich Veröffentlichung von Geschäftsberichten und fehlender Investor-Relationsarbeiten, die nur den wahren Wert der Oppermann AG aufdecken würden.




      Fazit:



      Ein Kursziel möchten wir bei dieser Vorstellung nicht angeben, da dies zu unglaublich klänge, aber es sind durchaus wie schon erwähnt mehrere 100 % möglich und das Risiko dürfte auf dem aktuellen Niveau um 0,80 - 1,00 Euro begrenzt bleiben. Kurse unter 1,50 Euro sind eindeutig als Kaufgelegenheiten zu sehen. Ein SL würden wir um 0,60 € setzen, da dann nicht die Gefahr besteht „abgefischt“ zu werden. Das heißt, durch absichtliches Auslösen strategischer Verkäufe aus dem Wert getrieben zu werden. Investieren Sie noch heute, und seien Sie zu Schnäppchenpreisen dabei, bevor weitere Börsenpublikationen und Börsenbriefe auf die eklatante Unterbewertung
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 10:15:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Biophan zieht schon an:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 10:32:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stuttgart Bid 1.91 Ask 1.95:eek::eek::eek:


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