Schill jetzt in Rio bei den chicas - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.10.05 18:32:21 von
neuester Beitrag 10.10.05 07:18:15 von
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SCHILL
Wilde Sau unterm Zuckerhut
Erinnern Sie sich noch? Es war einmal ein gnadenloser Richter, der sich aufmachte, das Hamburger Rathaus in seinen Grundfesten zu erschüttern. Sein Name: Ronald Barnabas Schill. Der Rächer der politisch Verdrossenen. Von denen wird sich heute kaum mehr einer erinnern wollen, den hochgewachsenen Wählerversteher 2001 mit 19,4 Prozent in die Regierung katapultiert zu haben. Die neueste Nachricht dürfte ihr Erinnerungsvermögen weiter trüben: Ex-Senator Schill (46) genießt sein süßes Rentnerleben jetzt unterm Zuckerhut!
Er lebt schon seit Wochen in Rio de Janeiro, Braslilien. Ein-Zimmer-Appartement nahe der Copacabana. Am Puls des Rotlichtmilieus. Mit einem klapprigen Fahrrad tourt er durch die 6-Millionen-Metropole. Nachts lässt er die Sau raus. Das tat er immer gern, auch als er politisch ganz oben war. Jedem, der es nicht wissen wollte, erzählte Schill von seinen ausschweifenden sexuellen Abenteuern. Seine Vorliebe fürs erotisch Extravagante war in Hamburgs Society eines der Klatschthemen.
Prostitution ist in Rio zwar verboten, gerade in den Touristenecken aber an der Tagesordnung. Tausende Mädchen verkaufen sich schon für wenige Euro an liebestolle Kerle. Cafés und Discos dienen als Anmachbörse.
Deutlich abgenommen habe der ohnehin schlacksige einstige Zweite Bürgermeister, sagen Zeugen, die ihn in Rio einsam Pizza kauend in einem Imbiss entdeckten. Im billigen Freizeit-Outfit treibe er sich an seiner neuen Heimstätte (derzeit 36 Grad!) herum.
Leben dürfte Schill von Erspartem. Seit seinem Rausschmiss aus dem Senat im August 2003 kassierte er bis Juni monatlich fast 6400 Euro Übergangsgeld. Jetzt sinds noch 1100 Euro Richter-Rente. Der frühere Amtsrichter lebte nie auf großem Fuß, wohnte günstig, kaufte bei Aldi, ließ sich überall einladen. Wie lange Schill in Rio bleibt? Niemand weiß es, vermutlich nicht einmal er selbst.
Zuletzt hatte er nach seinem Show-Abgang nach Kuba mehrere Monate in der Karibik gelebt, war im Juni nach Hamburg zurückgekehrt, war bei Mama in Niedersachsen untergekrochen. Lange gehalten hats ihn hier nicht. Kein Wunder. Gefährten von einst haben sich abgekehrt. Wer sich mit Schill sehen lässt, gerät in Erklärungsnot. Der gescheiterte Aufräumer ist Hamburgs persona non grata Nummer eins.
Ronald Barnabas Schill - der gnadenlose Absturz eines Polit-Fantasten. Einer, der mit Steuergeldern sein zwielichtiges neues Leben finanziert. Möge das seinen erinnerungsschwachen Ex-Anhängern eine Lehre sein.
Artikel vom 06.10.2005
http://archiv.mopo.de/archiv/2005/20051006/hamburg/politik/w…
Wilde Sau unterm Zuckerhut
Erinnern Sie sich noch? Es war einmal ein gnadenloser Richter, der sich aufmachte, das Hamburger Rathaus in seinen Grundfesten zu erschüttern. Sein Name: Ronald Barnabas Schill. Der Rächer der politisch Verdrossenen. Von denen wird sich heute kaum mehr einer erinnern wollen, den hochgewachsenen Wählerversteher 2001 mit 19,4 Prozent in die Regierung katapultiert zu haben. Die neueste Nachricht dürfte ihr Erinnerungsvermögen weiter trüben: Ex-Senator Schill (46) genießt sein süßes Rentnerleben jetzt unterm Zuckerhut!
Er lebt schon seit Wochen in Rio de Janeiro, Braslilien. Ein-Zimmer-Appartement nahe der Copacabana. Am Puls des Rotlichtmilieus. Mit einem klapprigen Fahrrad tourt er durch die 6-Millionen-Metropole. Nachts lässt er die Sau raus. Das tat er immer gern, auch als er politisch ganz oben war. Jedem, der es nicht wissen wollte, erzählte Schill von seinen ausschweifenden sexuellen Abenteuern. Seine Vorliebe fürs erotisch Extravagante war in Hamburgs Society eines der Klatschthemen.
Prostitution ist in Rio zwar verboten, gerade in den Touristenecken aber an der Tagesordnung. Tausende Mädchen verkaufen sich schon für wenige Euro an liebestolle Kerle. Cafés und Discos dienen als Anmachbörse.
Deutlich abgenommen habe der ohnehin schlacksige einstige Zweite Bürgermeister, sagen Zeugen, die ihn in Rio einsam Pizza kauend in einem Imbiss entdeckten. Im billigen Freizeit-Outfit treibe er sich an seiner neuen Heimstätte (derzeit 36 Grad!) herum.
Leben dürfte Schill von Erspartem. Seit seinem Rausschmiss aus dem Senat im August 2003 kassierte er bis Juni monatlich fast 6400 Euro Übergangsgeld. Jetzt sinds noch 1100 Euro Richter-Rente. Der frühere Amtsrichter lebte nie auf großem Fuß, wohnte günstig, kaufte bei Aldi, ließ sich überall einladen. Wie lange Schill in Rio bleibt? Niemand weiß es, vermutlich nicht einmal er selbst.
Zuletzt hatte er nach seinem Show-Abgang nach Kuba mehrere Monate in der Karibik gelebt, war im Juni nach Hamburg zurückgekehrt, war bei Mama in Niedersachsen untergekrochen. Lange gehalten hats ihn hier nicht. Kein Wunder. Gefährten von einst haben sich abgekehrt. Wer sich mit Schill sehen lässt, gerät in Erklärungsnot. Der gescheiterte Aufräumer ist Hamburgs persona non grata Nummer eins.
Ronald Barnabas Schill - der gnadenlose Absturz eines Polit-Fantasten. Einer, der mit Steuergeldern sein zwielichtiges neues Leben finanziert. Möge das seinen erinnerungsschwachen Ex-Anhängern eine Lehre sein.
Artikel vom 06.10.2005
http://archiv.mopo.de/archiv/2005/20051006/hamburg/politik/w…
Schill mit 1.100 Euro Pension nach Kuba
Thread: Schill mit 1.100 Euro Pension nach Kuba
Thread: Schill mit 1.100 Euro Pension nach Kuba
.
na und?
aufgrund ihrer pensionen werden ihm bald weitere folgen.
die sucht danach ist anscheinend sehr groß, hier zu lande.
.
na und?
aufgrund ihrer pensionen werden ihm bald weitere folgen.
die sucht danach ist anscheinend sehr groß, hier zu lande.
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Einer, der mit Steuergeldern sein zwielichtiges neues Leben finanziert.
Was soll daran zwiellichtig sein, wenn man sein Leben in Rio genießt?
Zudem: Sein Rentenanspruch kommt nicht irgendwo her, sonder, weil er dafür gearbeitet hat. Wie jeder normale Arbeitende hat er Steuern gezahlt und im Gegenzug einen Rentenanspruch erhalten.
Was soll daran zwiellichtig sein, wenn man sein Leben in Rio genießt?
Zudem: Sein Rentenanspruch kommt nicht irgendwo her, sonder, weil er dafür gearbeitet hat. Wie jeder normale Arbeitende hat er Steuern gezahlt und im Gegenzug einen Rentenanspruch erhalten.
er macht doch nur das,was andere auch machen bzw. liebend gerne tun würden.die einen auf kuba, die anderen mit ukrainerinnen oder mit egal was.
als er hier war, haben sich alle aufgeregt, jetzt geht das wieder los.
wenigstens fährt er fahrrad und vergiftet nicht mit einem kfz seine umwelt;
naja, hauptsache, man kann sich über andere aufregen, wenn im eigenen leben nichts
los ist.
als er hier war, haben sich alle aufgeregt, jetzt geht das wieder los.
wenigstens fährt er fahrrad und vergiftet nicht mit einem kfz seine umwelt;
naja, hauptsache, man kann sich über andere aufregen, wenn im eigenen leben nichts
los ist.
[posting]18.184.612 von curacanne am 07.10.05 19:34:27[/posting]Vor allem diese staendig latent vorhandene Bereitschaft zur Neidhammelei - echt aetzend!
Es scheint einige Kleinbürger doch arg zu irritieren, wenn einer aus der Politik auch mal das macht, was er zuvor angekündigt hat.
Für die spießbürgerlichen Neidhammel: wie hoch werden die kumulierten Pensionsansprüche der Rot-Grünen Versagertruppe sein?
Für die spießbürgerlichen Neidhammel: wie hoch werden die kumulierten Pensionsansprüche der Rot-Grünen Versagertruppe sein?
[posting]18.183.624 von Erstausgabe am 07.10.05 18:32:21[/posting]Vielleicht sollten die Hetzer von der Presse diesen Mann einfach in Ruhe lassen, immerhin hat er die Konsequenzen aus seinem politischen Scheitern gezogen.
Damit tun sich andere Leute gerade sehr schwer in Berlin, die klammeren sich an die Macht, die ihnen keiner geben wollte und machen das Land lächerlich.
Damit tun sich andere Leute gerade sehr schwer in Berlin, die klammeren sich an die Macht, die ihnen keiner geben wollte und machen das Land lächerlich.
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Finde ich cool, wie der Schill ausgestiegen ist.
Das die global spießigste Gesellschaft, nämlich unsere; damit nicht konform gehen kann, liegt auf der Hand.
So wie der Artikel geschrieben ist, appelliert er höchstens an die niedrigsten Instinkte des Pöbels.
Des gesellschaftlichen und politischen Pöbels sowie der Leser von Boulevardpresse.
Das die global spießigste Gesellschaft, nämlich unsere; damit nicht konform gehen kann, liegt auf der Hand.
So wie der Artikel geschrieben ist, appelliert er höchstens an die niedrigsten Instinkte des Pöbels.
Des gesellschaftlichen und politischen Pöbels sowie der Leser von Boulevardpresse.
#1
Der Mann macht es RICHTIG!
Hat meinen vollen RESPEKT
Der Mann macht es RICHTIG!
Hat meinen vollen RESPEKT
#1
Adolf würde sich im Grabe umdrehen!
Adolf würde sich im Grabe umdrehen!
Lasst den Mann mal in Ruhe!
Ich erinnere mich noch wie das damals lief. Nach diesem Erdrutschsieg mussten die grossen Parteien sehen wie sie den wieder los werden und verhindern, dass sich eine neue Partei etablieren kann. Da die Partei seinen Namen trägt, musste man nur Ihn outen.
Der Mann hatte halt keine Erfahrung im politischen Geschäft und wusste nicht wie schmutzig es da zugeht.
Für den aufmerksamen Beobachter war der Ablauf doch im Prinzip so: Man provozierte Ihn bis aufs Blut. Als er merkte, was da für eine Schweinerei gegen ihn und seine Partei eingefädelt wurde ist er durchgeknallt und dem Beust mal so richtig die Meinung gegeigt. Dann hatte man das was man wollte, nämlich dass man ihr richtig schön outen konnte. Die Medien sind doch auch von den grossen Parteien gesteuert. Wer nachdenkt hat nen Vorteil!!!
Der bedeutungsschwangere Artikel in der Morgenpost geht auch gar nicht auf die Details ein, sondern versucht nur noch einmal beim Leser eine negative Assiziation wach zu halten. Ich finde das zum kot***!
Ich erinnere mich noch wie das damals lief. Nach diesem Erdrutschsieg mussten die grossen Parteien sehen wie sie den wieder los werden und verhindern, dass sich eine neue Partei etablieren kann. Da die Partei seinen Namen trägt, musste man nur Ihn outen.
Der Mann hatte halt keine Erfahrung im politischen Geschäft und wusste nicht wie schmutzig es da zugeht.
Für den aufmerksamen Beobachter war der Ablauf doch im Prinzip so: Man provozierte Ihn bis aufs Blut. Als er merkte, was da für eine Schweinerei gegen ihn und seine Partei eingefädelt wurde ist er durchgeknallt und dem Beust mal so richtig die Meinung gegeigt. Dann hatte man das was man wollte, nämlich dass man ihr richtig schön outen konnte. Die Medien sind doch auch von den grossen Parteien gesteuert. Wer nachdenkt hat nen Vorteil!!!
Der bedeutungsschwangere Artikel in der Morgenpost geht auch gar nicht auf die Details ein, sondern versucht nur noch einmal beim Leser eine negative Assiziation wach zu halten. Ich finde das zum kot***!
...ja und aus dem grunde habe ich auch keine tageszeitung mehr abonniert.
[posting]18.190.395 von curacanne am 08.10.05 12:56:17[/posting]Das ist aber unbequem.
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