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    HOCHTIEF (Seite 150)

    eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:00:02 von
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      schrieb am 10.10.08 12:10:06
      Beitrag Nr. 361 ()
      mein mitleid hält sich in grenzen ;)

      United Co. Rusal's Deripaska, 40, the richest Russian on the list, lost more than $16 billion :eek: and in the past week ceded stakes in Hochtief AG and Magna International Inc. Chelsea FC owner and Evraz Group SA shareholder Abramovich, 41, lost $20 billion, based on assets excluding property and cash.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 12:04:47
      Beitrag Nr. 360 ()
      Commerzbank: Deripaska-Ausstieg bei HOCHTIEF war geplanter Auslauf
      ESSEN/MOSKAU/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Abgabe des knapp zehn Prozent schweren HOCHTIEF-Aktienpakets des russischen Milliardärs Oleg Deripaska war nach Angaben der Commerzbank ein geplantes Auslaufen eines Vertrages. Die Commerzbank hatte die Aktien für Deripaska finanziert und als Sicherheit gehalten. Der Vertrag sei jetzt ausgelaufen, sagte eine Bank-Sprecherin am Freitag in Frankfurt/Main. Knapp zehn Prozent HOCHTIEF-Aktien gingen damit an die Commerzbank über, die jetzt 11,53 Prozent hält. Ob die Bank diesen Anteil behält ist ungewiss. 'Unsere Strategie ist es, Beteiligungen zu reduzieren', hieß es in Frankfurt.

      Frühere Spekulationen, der spanische HOCHTIEF-Großaktionär ACS könne die Mehrheit an HOCHTIEF erwerben, um die lukrativen HOCHTIEF- Auslandstöchter Leighton (Asien) und Turner (USA) zu übernehmen, wies HOCHTIEF zurück. Es gebe derzeit weder Anzeichen für einen Ausbau des Aktienpakets beim spanischen Bauriesen noch Anzeichen für einen Ausstieg. Die Spanier, die mehr als ein Viertel der HOCHTIEF-Papiere halten, hatten zumindest Zerschlagungspläne bei HOCHTIEF Ende August dementiert.

      HINTERGRUND

      Der Münchner Allianz-Konzern, der neben der Commerzbank seinen HOCHTIEF-Bestand aufgestockt hat, erklärte den Schritt als unbedeutende Schwankung, die nichts mit Deripaska zu tun gehabt habe. Der Allianz-Anteil hatte die 3-Prozent-Marke überschritten und 3,27 Prozent erreicht.

      Das Unternehmen Holding Basic Element des 40-jährigen Deripaska hatte am Donnerstagabend bekanntgeben, dass es seinen 9,99-Prozent- Anteil veräußert habe. Geplante gemeinsame Projekte mit HOCHTIEF in Russland würden allerdings weitergeführt. Deripaska hatte erst vor kurzem seine 20-Prozent-Beteiligung am kanadischen Autozulieferer Magna abgegeben. Er hält aber noch Anteile am Baukonzern Strabag. Nach dpa-Informationen sollen finanzielle Aspekte den Ausschlag für die Aktienabgabe gespielt haben./wd/DP/he


      (10.10.2008 11:57:34)
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 09:40:29
      Beitrag Nr. 359 ()
      In der heutigen Situation würde ich meine Aktien bei einem Übernahmeangebot von 50 Euro auch sofort anbiedern...:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 22:31:30
      Beitrag Nr. 358 ()
      War es Geldnot von Deripaska, schwer zu glauben. Hoffentlich gibt die Cobank die Anteile nicht über die Börse ab. Jetzt könnte ein Investor leicht an bis zu 15% kommen. 11,53% von der Cobank und 3,27% von der Allianz.

      Ausstieg nach massiven Verlusten
      Großaktionär Deripaska verlässt Hochtief
      Er hat sein 9,99-Prozent-Paket abgestoßen: Hochtief-Investor Oleg Deripaska. Der reichste Mann Russlands will dennoch an Bauprojekten mit dem Essener Konzern festhalten, dessen Kursrutsch ihn bereits Hunderte Millionen kostete.
      Diesen Artikel jetzt anhören Mit dem Verkauf des 9,99-Prozent-Pakets von Deripaskas Holding Basic Element verliert Hochtief einen seiner beiden Großaktionäre. Die knapp sieben Millionen Aktien seien an die Commerzbank und die Allianz gegangen, sagte eine Konzernsprecherin am Donnerstagabend. "Die Aktien sind dort in guten Händen." Zweiter Großaktionär von Hochtief ist die spanische Infrastrukturholding ACS mit mehr als 25 Prozent. "Wir haben keinerlei Anzeichen, dass auch ACS bei uns aussteigen will", sagte die Sprecherin.

      Der russische Milliardär hat mit seinem Engagement bei Hochtief viel Geld verloren. Am Donnerstag war sein Paket bei einem Kurs von 24,20 Euro gerade noch 170 Mio. Euro wert. Bei seinem Einstieg kostete die Aktie mehr als das Dreifache. Eine Sprecherin Deripaskas sagte, der überraschende Ausstieg zeige ein "umsichtiges Finanzmanagement" in der Finanzkrise. Die geplanten gemeinsamen Infrastrukturprojekte in Russland sollten dennoch fortgeführt werden. Hochtief und Basic Element planen einen Autobahnring rund um Sankt Petersburg, der als Mautprojekt auch gemeinsam betrieben werden soll.


      Hochfliegende Pläne
      Darüber hinaus hatten Deripaska und Hochtief hochfliegende Pläne in Russland. Unter anderem will sich der Konzern um den Bau des Olympischen Dorfes für die Winterspiele 2014 in Sotschi bemühen. Deripaska sollte Hochtief in Russland die Türen öffnen.
      Der Milliardär gilt als reichster Mann Russlands. Erst in der vergangenen Woche hatte er seinen 20-Prozent-Anteil an dem kanadisch-österreichischen Autozulieferer Magna verkauft, nachdem die Aktie seit Mai rund die Hälfte ihres Wertes verloren hatte. Die russische Börse hatte in den vergangenen Tagen massive Kurseinbrüche verzeichnet. Das hatte Spekulationen ausgelöst, Deripaska müsse sich von Beteiligungen trennen. Deripaska bekräftigte am Donnerstag, er wolle an seinen Anteilspaketen am österreichischen Hochtief-Rivalen Strabag und an der russischen Norilsk Nickel festhalten.


      Millionenauftrag für US-Tochter

      Die Commerzbank will ihre von weniger als drei auf 11,53 Prozent aufgestockte Beteiligung an Hochtief nicht auf Dauer behalten. "Wir halten das als Industriebeteiligung und werden diese nach und nach wieder zurückfahren", sagte ein Sprecher. Die Aktien seien als Sicherheiten schon vorher bei der Bank hinterlegt gewesen. Die Allianz meldete eine auf 3,27 Prozent erhöhte Beteiligung an Hochtief.


      Reichster Mann Russland: Oleg Deripaska
      In den vergangenen Wochen hatten Spekulationen um eine von ACS ausgehende Übernahme und Zerschlagung von Hochtief immer wieder den Kurs des im MDax gelisteten Unternehmens getrieben. Die Absicht einer Zerschlagung hatten die Spanier dementiert.

      Darüber hinaus wurde bekannt, dass die US-Tochter von Hochtief in den Vereinigten Staaten einen Auftrag über 206 Mio. Euro erhalten hat: Turner übernehme die Planung und

      den Bau von Gebäuden an der Stanford-Universität in Kalifornien, teilte Hochtief mit. Das Projekt soll 2011 fertiggestellt sein.
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 22:22:28
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.078 von Schimanski110 am 09.10.08 22:15:27auch die allianz hat aufgestockt

      Die Allianz SE, München, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 08.10.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HOCHTIEF Aktiengesellschaft, Essen, Deutschland, ISIN: DE0006070006, WKN: 607000 am 02.10.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,27% (das entspricht 2286013 Stimmrechten) beträgt. 3,25% der Stimmrechte (das entspricht 2275013 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Allianz Deutschland AG,

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      schrieb am 09.10.08 22:21:44
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.504.078 von Schimanski110 am 09.10.08 22:15:27ein teil ist wohl bei der commerzbank gelandet

      Die Commerzbank Aktiengesellschaft hat uns am 9. Oktober 2008 folgendes mitgeteilt:

      Hiermit teilen wir Ihnen nach § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass unser Stimmrechtsanteil an der HOCHTIEF Aktiengesellschaft, Opernplatz 2, 45128 Essen, Deutschland, am 3. Oktober 2008 die Schwellen von 3 % und 5 % überschritten hat und zu diesem Tag 9,82 % (dies entspricht 6.873.339 Aktien) beträgt. Davon sind der Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt am Main, 2,50 % (dies entspricht 1.750.000 Aktien) der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Des Weiteren teilen wir Ihnen nach § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass unser Stimmrechtsanteil an der HOCHTIEF Aktiengesellschaft, Opernplatz 2, 45128 Essen, Deutschland, am 6. Oktober 2008 die Schwelle von 10 % überschritten hat und zu diesem Tag 11,53 % (dies entspricht 8.073.075 Aktien) beträgt. Davon sind der Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt am Main 2,50 % (dies entspricht 1.750.000 Aktien) der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 22:15:27
      Beitrag Nr. 355 ()
      Ist das jetzt der Anfang vom Ende oder eine neue Chance auf einen neuen Großaktionär bzw. Aufstockung und folgendes Pflichtangebot.

      Was hat sich geändert?

      HOCHTIEF-Großaktionär Deripaska dementiert Bericht über Aufspaltung
      MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische HOCHTIEF-Großaktionär hat einen Bericht über die geplante Aufspaltung des deutschen Baukonzerns dementiert. Die Spekulationen würden auf das Schärfste zurückgewiesen, teilte Deripaskas Gesellschaft Basic Element am Freitag in Moskau mit. Basic Element stehe zu seinem Investment in HOCHTIEF. Der Artikel sei 'vollkommen haltlos'.

      Das 'manager magazin' berichtet in seiner neuen Ausgabe über Aufspaltungspläne. Der Anstoß zu einer Übernahme und anschließender Zerschlagung könnte vom größten spanischen Baukonzern ACS kommen, der knapp 30 Prozent der HOCHTIEF- Aktien halte, hieß es. Konzernteile wie das klassische europäische Baugeschäft sollten den 'Planspielen' zufolge an den zweiten HOCHTIEF-Großaktionär Deripaska gehen, hieß es weiter. Der russische Milliardär hält knapp 10 Prozent der HOCHTIEF- Anteile. ACS hat den Artikel bereits dementiert./das/wiz


      (22.08.2008 14:07:49)
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 21:32:58
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.499.762 von Schimanski110 am 09.10.08 18:31:49Russischer Milliardär Deripaska steigt bei Hochtief aus
      Donnerstag 9. Oktober 2008, 21:00 Uhr



      MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Milliardär Oleg Deripaska hat seine Beteiligung am größten deutschen Baukonzern HOCHTIEF abgegeben. Das Unternehmen Holding Basic Element des 40-Jährigen habe seinen 9,99-Prozent-Anteil veräußert, sagte eine Firmensprecherin in Moskau am Donnerstag laut der Agentur Interfax. Geplante gemeinsame Projekte in Russland würden allerdings weitergeführt. Die Sprecherin wollte nicht mitteilen, wer das Aktienpaket erworben hat. Laut Interfax gilt jedoch die Commerzbank (Xetra: 803200 - Nachrichten) als größter Favorit. Deripaska hatte erst vor kurzem seine 20-Prozent-Beteiligung am kanadischen Autozulieferer Magna abgegeben. Er hält aber noch Anteile am Baukonzern Strabag./wo/DP/fn
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 18:31:49
      Beitrag Nr. 353 ()
      Wieder ein Auftrag, sogar in den USA...

      09.10.2008 17:16
      Hochtief-Tochter erhält Auftrag über 206 Mio. Euro
      Essen (BoerseGo.de) - Die Hochtief- (News/Aktienkurs) Tochter Turner hat in den USA ein neues Projekt im Wert von 206 Millionen Euro (280 Millionen US-Dollar) gewonnen. Turner werde die Planung und den Bau von Gebäuden für den Bereich Wirtschaftswissenschaften der Stanford Universität in Kalifornien übernehmen, teilte der Baukonzern am Donnerstag mit. Das sogenannte Knight Management Center der Universität werde zirka 33.500 Quadratmeter groß sein und acht Gebäude umfassen. Der Bau eines Parkhauses habe bereits begonnen. Ab März 2009 sollen die weiteren sieben Gebäude errichtet werden. Das Projekt soll im Frühjahr 2011 abgeschlossen werden.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 16:29:10
      Beitrag Nr. 352 ()
      Nerven behalten - die Sache bessert sich ;)
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