Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn (Seite 103)
eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.709.072 von Wertefinder1 am 10.02.16 14:50:55wertefinder1@
Mega-Deal geplatzt Vonovia zieht bei Übernahmeschlacht den Kürzeren
http://boerse.ard.de/aktien/vonovia-zieht-bei-uebernahmeschl…
Dann kann einer der beiden Firmen es ja jetzt beim nächstgrößeren Wettbewerber probieren - der TAG Immobilien AG mit ihrem noch hohen Wertsteigerungspotential aus der Leerstandsquote. ;-)
user78@
da bin ich anderer Meinung, man bedenke in den 6 Jahren Hausse ist der Markt doch schon ziemlich konsolidiert) =GbwAG, Westgrund, gagfah, GSW Immobilien, Suedewo und und und
vom chartbild her sehen die vier aehnlich aus- tag immobilien - deutsche wohnen - vonovia -LEG
adler real estate und pat1AG sind staerker angeschlagen
nur meine meinung
Mega-Deal geplatzt Vonovia zieht bei Übernahmeschlacht den Kürzeren
http://boerse.ard.de/aktien/vonovia-zieht-bei-uebernahmeschl…
Dann kann einer der beiden Firmen es ja jetzt beim nächstgrößeren Wettbewerber probieren - der TAG Immobilien AG mit ihrem noch hohen Wertsteigerungspotential aus der Leerstandsquote. ;-)
user78@
da bin ich anderer Meinung, man bedenke in den 6 Jahren Hausse ist der Markt doch schon ziemlich konsolidiert) =GbwAG, Westgrund, gagfah, GSW Immobilien, Suedewo und und und
vom chartbild her sehen die vier aehnlich aus- tag immobilien - deutsche wohnen - vonovia -LEG
adler real estate und pat1AG sind staerker angeschlagen
nur meine meinung
Mega-Deal geplatzt Vonovia zieht bei Übernahmeschlacht den Kürzeren
http://boerse.ard.de/aktien/vonovia-zieht-bei-uebernahmeschl…
Dann kann einer der beiden Firmen es ja jetzt beim nächstgrößeren Wettbewerber probieren - der TAG Immobilien AG mit ihrem noch hohen Wertsteigerungspotential aus der Leerstandsquote. ;-)
http://boerse.ard.de/aktien/vonovia-zieht-bei-uebernahmeschl…
Dann kann einer der beiden Firmen es ja jetzt beim nächstgrößeren Wettbewerber probieren - der TAG Immobilien AG mit ihrem noch hohen Wertsteigerungspotential aus der Leerstandsquote. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.678.661 von boersentrader02 am 07.02.16 14:24:04
Stimmt das wirklich?
Man hat sich doch schon vor Jahren auf Wohnungsimmobilien konzentriert und auch da alle Bestände nur noch mit Wohnungen angekauft. und glaube ende 2014 hat man das Restportfolio an gewrblichen Immoblien verkauft.
Zitat von boersentrader02: Die Aktien-Analyse der TAG Immobilien
Porträt:
TAG Immobilien (TAG) ist eines der führenden Immobilien-Unternehmen in Deutschland. Das Gebäudeportfolio umfasst sowohl Gewerbe- als auch Wohnimmobilien. Dabei werden stetig neue Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial erworben. Neben dem An- und Verkaufsgeschäft wächst der Konzern vor allem durch die steigenden Mieteinnahmen im Wohnungsgeschäft. HV: 17.6.2016
http://www.aktien-analyse.de/einzelanalysen/pdf/4110_TAGImmo…
Stimmt das wirklich?
Man hat sich doch schon vor Jahren auf Wohnungsimmobilien konzentriert und auch da alle Bestände nur noch mit Wohnungen angekauft. und glaube ende 2014 hat man das Restportfolio an gewrblichen Immoblien verkauft.
Eine Einschätzung von den Experten zu der TAG
Die Aktien-Analyse der TAG ImmobilienPorträt:
TAG Immobilien (TAG) ist eines der führenden Immobilien-Unternehmen in Deutschland. Das Gebäudeportfolio umfasst sowohl Gewerbe- als auch Wohnimmobilien. Dabei werden stetig neue Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial erworben. Neben dem An- und Verkaufsgeschäft wächst der Konzern vor allem durch die steigenden Mieteinnahmen im Wohnungsgeschäft. HV: 17.6.2016
http://www.aktien-analyse.de/einzelanalysen/pdf/4110_TAGImmo…
Zur Meldung vom 25.01.2015 heute aus einer Immobilienannonce in meiner norddeutschen (!) Zeitung:
Erfurt verbindet Tradition mit Moderne. Die thüringische Landeshauptstadt gehört zu den dynamischsten Großstädten Deutschlands.
Im Ranking des Instituts der deutschen Wirtschaft belegte Erfurt 2014 den neunten Platz und war damit ein Neueinsteiger in die Top 10. Das Güterverkehrszentrum ist eines der wichtigsten, größten Kombi-Standorte für Industrie-, Gewerbe und Logistikansiedlungen in Zentraleuropa.
Ab 2017 ist die 200 000-Einwohner-Stadt zentraler Bahnverkehrsknoten und Drehscheibe für den ICE-Verkehr in Deutschland. Als stark wachsender Hochschul- und Universitätsstandort überzeugt Erfurt durch hohes Fachkräftepotenzial. Darüber hinaus genießt Erfurt den Ruf als eine der familienfreundlichsten Städte Deutschlands.
Erfurt verbindet Tradition mit Moderne. Die thüringische Landeshauptstadt gehört zu den dynamischsten Großstädten Deutschlands.
Im Ranking des Instituts der deutschen Wirtschaft belegte Erfurt 2014 den neunten Platz und war damit ein Neueinsteiger in die Top 10. Das Güterverkehrszentrum ist eines der wichtigsten, größten Kombi-Standorte für Industrie-, Gewerbe und Logistikansiedlungen in Zentraleuropa.
Ab 2017 ist die 200 000-Einwohner-Stadt zentraler Bahnverkehrsknoten und Drehscheibe für den ICE-Verkehr in Deutschland. Als stark wachsender Hochschul- und Universitätsstandort überzeugt Erfurt durch hohes Fachkräftepotenzial. Darüber hinaus genießt Erfurt den Ruf als eine der familienfreundlichsten Städte Deutschlands.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.628.162 von Wertefinder1 am 01.02.16 15:58:08hier habe ich eine meldung von scout24 "akademikerdicht"
es kommt salzgitter vor
die tag kann man bei 9,80 - 960 9,40 einsammeln, standen schon mal am black monday dort, hatte Sie auch im depot.
dgap.de
Die beliebtesten Städte für Akademiker
DGAP-Media / 2016-02-03 / 08:49
Die beliebtesten Städte für Akademiker
Berlin, 03. Februar - Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Erlangen, Jena und München weisen derzeit die höchste Akademikerdichte auf. Die hochkarätigen Universitäten in den TOP-drei-Städten und die innovativen Forschungseinrichtungen ziehen innovative Unternehmen an, die attraktive Arbeitsplätze schaffen. Dieser Dreiklang lockt wiederum viele Akademiker an.
Dabei stieg München in der Beliebtheit der Akademiker am meisten. Die bayrische Metropole konnte zum Vorjahr ihren Akademikeranteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um 3,2 Prozent steigern.
Nicht nur die Hochschule und die zahlreichen Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut oder die Zentrale der Fraunhofer-Gesellschaft sind attraktiv für die Akademiker. Große Arbeitgeber wie Allianz, BMW, Siemens, Linde AG, und Münchener Rückversicherung lassen ebenfalls die Beliebtheit der Stadt steigen. Die Attraktivität der Metropole treibt allerdings auch die Nachfrage nach Wohnraum nach oben, sodass sich dies wiederum auf die Immobilienpreise auswirkt. In München ist der Anteil der Wohnkosten am monatlichen Einkommen mit 27,1 Prozent besonders hoch. Die Durchschnittsmiete liegt bei 13,70 EUR/m².
"Wirtschaftlich prosperierende Städte, in denen Unternehmen und wirtschaftsnahe Entwicklungsinstitute gut qualifizierte Arbeitnehmer finden, spiegeln sich in steigenden Immobilienpreisen und Mieten wieder", sagt Christian Gisy, Finanzvorstand der Scout24 AG.
Bis auf München sind die Mieten in den bevorzugten Akademikerstädten noch moderat. Doch angesichts zahlungskräftiger Arbeitnehmer könnten die Preise zulegen und sich dem Niveau in München annähern. "Aus Investorensicht sind diejenigen Städte am attraktivsten, in denen Mieten und Kaufpreise noch moderat sind. Beispielsweise die Städte wie Erlangen, Jena oder Darmstadt versprechen gute Renditeaussichten. Sie werden aufgrund attraktiver Arbeitgeber das größte Wachstum hinsichtlich der Einkommen haben und zahlungskräftige Mieter und Käufer anziehen", sagt Christian Gisy, Finanzvorstand der Scout24 AG. "Die Renditeerwartung bei den Städten liegt bei bis zu 5 Prozent."
Top-Akademikerstädte* und deren Mietpreise
Akademikerdichte der Top-Städte in Prozent
2015 2014 Miete EUR/qm, Q3/2015
1. Erlangen 31,2 29,4 Steigerung von 1,8 % 9,20
2. Jena 30,2 29,3 Steigerung von 0,9 % 8,02
3. München 28,5 25,3 Steigerung von 3,2 % 13,70
4. Darmstadt 27,3 24,8 Steigerung von 2,5 % 9,33
5. Stuttgart 26,9 24,6 Steigerung von 2,3 % 10,65
Den geringsten Akademikeranteil verzeichnet die Stadt Bottrop (7,0 Prozent). Die Stadt ist beispielhaft für die wirtschaftliche Lage im Ruhrgebiet. In dieser Region ist auffällig, dass zwar die unproduktiven Branchen weitestgehend verschwunden und neue Branchen und Strukturen entstanden sind, aber diese benötigen in der Regel weniger und andere Qualifikationsniveaus als die alten Branchen.
Flop-Akademikerstädte*
Akademikerdichte der Flop-Städte in Prozent
Gelsenkirchen 9,3 %
Bremerhaven 9,1 %
Hamm 9,0 %
Solingen 8,9 %
Bottrop 7,0 %
Die WirtschaftsWoche führte das große Städteranking zum zwölften Mal durch, in diesem Jahr zum dritten Mal gemeinsam mit ImmobilienScout24. Für das Ranking wurden Wissenschaftler der Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH beauftragt, alle 69 kreisfreien Großstädte in Deutschland zu untersuchen. Cottbus und Salzgitter sind unter die 100.000-Einwohnermarke gerutscht und wurden deshalb dieses Jahr nicht berücksichtigt.
es kommt salzgitter vor
die tag kann man bei 9,80 - 960 9,40 einsammeln, standen schon mal am black monday dort, hatte Sie auch im depot.
dgap.de
Die beliebtesten Städte für Akademiker
DGAP-Media / 2016-02-03 / 08:49
Die beliebtesten Städte für Akademiker
Berlin, 03. Februar - Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Erlangen, Jena und München weisen derzeit die höchste Akademikerdichte auf. Die hochkarätigen Universitäten in den TOP-drei-Städten und die innovativen Forschungseinrichtungen ziehen innovative Unternehmen an, die attraktive Arbeitsplätze schaffen. Dieser Dreiklang lockt wiederum viele Akademiker an.
Dabei stieg München in der Beliebtheit der Akademiker am meisten. Die bayrische Metropole konnte zum Vorjahr ihren Akademikeranteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um 3,2 Prozent steigern.
Nicht nur die Hochschule und die zahlreichen Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut oder die Zentrale der Fraunhofer-Gesellschaft sind attraktiv für die Akademiker. Große Arbeitgeber wie Allianz, BMW, Siemens, Linde AG, und Münchener Rückversicherung lassen ebenfalls die Beliebtheit der Stadt steigen. Die Attraktivität der Metropole treibt allerdings auch die Nachfrage nach Wohnraum nach oben, sodass sich dies wiederum auf die Immobilienpreise auswirkt. In München ist der Anteil der Wohnkosten am monatlichen Einkommen mit 27,1 Prozent besonders hoch. Die Durchschnittsmiete liegt bei 13,70 EUR/m².
"Wirtschaftlich prosperierende Städte, in denen Unternehmen und wirtschaftsnahe Entwicklungsinstitute gut qualifizierte Arbeitnehmer finden, spiegeln sich in steigenden Immobilienpreisen und Mieten wieder", sagt Christian Gisy, Finanzvorstand der Scout24 AG.
Bis auf München sind die Mieten in den bevorzugten Akademikerstädten noch moderat. Doch angesichts zahlungskräftiger Arbeitnehmer könnten die Preise zulegen und sich dem Niveau in München annähern. "Aus Investorensicht sind diejenigen Städte am attraktivsten, in denen Mieten und Kaufpreise noch moderat sind. Beispielsweise die Städte wie Erlangen, Jena oder Darmstadt versprechen gute Renditeaussichten. Sie werden aufgrund attraktiver Arbeitgeber das größte Wachstum hinsichtlich der Einkommen haben und zahlungskräftige Mieter und Käufer anziehen", sagt Christian Gisy, Finanzvorstand der Scout24 AG. "Die Renditeerwartung bei den Städten liegt bei bis zu 5 Prozent."
Top-Akademikerstädte* und deren Mietpreise
Akademikerdichte der Top-Städte in Prozent
2015 2014 Miete EUR/qm, Q3/2015
1. Erlangen 31,2 29,4 Steigerung von 1,8 % 9,20
2. Jena 30,2 29,3 Steigerung von 0,9 % 8,02
3. München 28,5 25,3 Steigerung von 3,2 % 13,70
4. Darmstadt 27,3 24,8 Steigerung von 2,5 % 9,33
5. Stuttgart 26,9 24,6 Steigerung von 2,3 % 10,65
Den geringsten Akademikeranteil verzeichnet die Stadt Bottrop (7,0 Prozent). Die Stadt ist beispielhaft für die wirtschaftliche Lage im Ruhrgebiet. In dieser Region ist auffällig, dass zwar die unproduktiven Branchen weitestgehend verschwunden und neue Branchen und Strukturen entstanden sind, aber diese benötigen in der Regel weniger und andere Qualifikationsniveaus als die alten Branchen.
Flop-Akademikerstädte*
Akademikerdichte der Flop-Städte in Prozent
Gelsenkirchen 9,3 %
Bremerhaven 9,1 %
Hamm 9,0 %
Solingen 8,9 %
Bottrop 7,0 %
Die WirtschaftsWoche führte das große Städteranking zum zwölften Mal durch, in diesem Jahr zum dritten Mal gemeinsam mit ImmobilienScout24. Für das Ranking wurden Wissenschaftler der Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH beauftragt, alle 69 kreisfreien Großstädte in Deutschland zu untersuchen. Cottbus und Salzgitter sind unter die 100.000-Einwohnermarke gerutscht und wurden deshalb dieses Jahr nicht berücksichtigt.
Hmmm ... ... angeblich ist die Leerverkaufsquote in der TAG Aktie auf über 10 % gestiegen.
Ich habe mir die Meldungen im Bundesanzeiger genauer angeschaut und in eine Excel-Tabelle getippt. Demnach stimmten die auf Aktiencheck verbreiteten Gesamtmeldungen schon vorher nicht, weil Meldungen nicht berücksichtigt wurden.
Und ich weiss nicht, inwieweit Anteile von Unterfonds übergeordneten Fonds zugerechnet werden wie bei den üblichen Anteilsmeldungen bei Aktien. Siehe z.B. heute die Meldungsflut bei WCM durch den Anteilsbesitz von DIC. Diese Frage kommt z. B. bei den zahlreichen Leerverkaufsmeldungen diverser Blackrock-Fonds auf.
Ich gehe davon aus, das darunter auch in sich verschachtelte Meldungen sind. Wenn dem so ist, kann man das als Normalanleger nur aus dem Namensbestandteil "Blackrock" erkennen. Aber wenn die Firmen aus Delaware (USA) oder London (UK) oder sonstwo ganz andere Namen haben oder gar standortübergreifend miteinander verbunden sind, dann kann man deren Zusammengehörigkeit als Laie nicht erkennen.
Somit scheint mir die Aussagekraft der Leerverkaufsmeldungen im Bundesanzeiger für den Laien doch arg eingeschränkt - einfaches Addieren aller Meldungen zu einer Summe scheint mir jedenfalls nicht richtig zu sein.
Somit muss ich dann auch grundsätzliche Zweifel an der Aussagekraft machen und die richtige Leerverkaufsquote in der TAG-Aktie liegt vllt. wesentlich niedriger als bei der einfachen Aufsummierung aller letzten Leerverkaufsmeldungen.
Ich habe mir die Meldungen im Bundesanzeiger genauer angeschaut und in eine Excel-Tabelle getippt. Demnach stimmten die auf Aktiencheck verbreiteten Gesamtmeldungen schon vorher nicht, weil Meldungen nicht berücksichtigt wurden.
Und ich weiss nicht, inwieweit Anteile von Unterfonds übergeordneten Fonds zugerechnet werden wie bei den üblichen Anteilsmeldungen bei Aktien. Siehe z.B. heute die Meldungsflut bei WCM durch den Anteilsbesitz von DIC. Diese Frage kommt z. B. bei den zahlreichen Leerverkaufsmeldungen diverser Blackrock-Fonds auf.
Ich gehe davon aus, das darunter auch in sich verschachtelte Meldungen sind. Wenn dem so ist, kann man das als Normalanleger nur aus dem Namensbestandteil "Blackrock" erkennen. Aber wenn die Firmen aus Delaware (USA) oder London (UK) oder sonstwo ganz andere Namen haben oder gar standortübergreifend miteinander verbunden sind, dann kann man deren Zusammengehörigkeit als Laie nicht erkennen.
Somit scheint mir die Aussagekraft der Leerverkaufsmeldungen im Bundesanzeiger für den Laien doch arg eingeschränkt - einfaches Addieren aller Meldungen zu einer Summe scheint mir jedenfalls nicht richtig zu sein.
Somit muss ich dann auch grundsätzliche Zweifel an der Aussagekraft machen und die richtige Leerverkaufsquote in der TAG-Aktie liegt vllt. wesentlich niedriger als bei der einfachen Aufsummierung aller letzten Leerverkaufsmeldungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.543.777 von Wertefinder1 am 20.01.16 23:15:07wertefinder1
Und die TAG soll nach der Deutschen Wohnen der nächstgrößere börsennotierte Wohnungsbestandshalter sein. Ich verstehe jedenfalls nicht, warum jetzt auf einmal die Konsolidierungswelle vorbei sein soll.
user78
Nein nicht vorbei aber am Höhepunkt und die TAG ist durchaus intressant als Übernahme, da der
Gewerbeanteil verkauft wurde.
Und die TAG soll nach der Deutschen Wohnen der nächstgrößere börsennotierte Wohnungsbestandshalter sein. Ich verstehe jedenfalls nicht, warum jetzt auf einmal die Konsolidierungswelle vorbei sein soll.
user78
Nein nicht vorbei aber am Höhepunkt und die TAG ist durchaus intressant als Übernahme, da der
Gewerbeanteil verkauft wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.593.580 von Wertefinder1 am 27.01.16 17:21:23wertefinder1
- Meldung der Vonovia zum Deal mit der Deutschen Wohnen - die TAG ist nach der Deutschen Wohnen die nächstgrösste börsennotierte Wohnimmobiliengesellschaft
Recherche aber die LEG (3.größte börsennotierte) haben Sie hier unterschlagen, die Stimmrechtsaufstockungen sollte man weiter beobachten
- Meldung der Vonovia zum Deal mit der Deutschen Wohnen - die TAG ist nach der Deutschen Wohnen die nächstgrösste börsennotierte Wohnimmobiliengesellschaft
Recherche aber die LEG (3.größte börsennotierte) haben Sie hier unterschlagen, die Stimmrechtsaufstockungen sollte man weiter beobachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.594.189 von boersentrader02 am 27.01.16 18:05:45boersentrader02
Vielleicht sind bei der TAG ja immer noch die Shorties am Werk.
user78
defenitiv sind die aktiv, aber hatten die Leerposition nach dem elegetidebakel(Okt2013) zurückgefahren, um es in Anschluß von ca 8 % auf 10 % zu erhöhen.
Die 9,60 sind dem Bärenmarkt der letzte Woche geschuldet, auch im Blackmonday 25.8.15 hatten
wir den gleichen Kurs.
Bei 11 kaufe ich noch nicht vielleicht kommt Sie nocheinmal auf 10,10 zurück, auf alle Fälle sollte
man weiterhin die Stimmrechtsmitteilungen verfolgen im Hinblick auf das Scheitern der deutsche wohnen Übernahme durch vonovia
Vielleicht sind bei der TAG ja immer noch die Shorties am Werk.
user78
defenitiv sind die aktiv, aber hatten die Leerposition nach dem elegetidebakel(Okt2013) zurückgefahren, um es in Anschluß von ca 8 % auf 10 % zu erhöhen.
Die 9,60 sind dem Bärenmarkt der letzte Woche geschuldet, auch im Blackmonday 25.8.15 hatten
wir den gleichen Kurs.
Bei 11 kaufe ich noch nicht vielleicht kommt Sie nocheinmal auf 10,10 zurück, auf alle Fälle sollte
man weiterhin die Stimmrechtsmitteilungen verfolgen im Hinblick auf das Scheitern der deutsche wohnen Übernahme durch vonovia
01.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
30.04.24 · wO Newsflash · Apple |
30.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · TAG Immobilien |
28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
25.04.24 · EQS Group AG · TAG Immobilien |
25.04.24 · EQS Group AG · TAG Immobilien |
24.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
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21.05.23 |