Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn (Seite 199)
eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.053.344 von endover am 03.03.10 20:04:17Meine auch, wie Du selbst schon sagst, ist es bei den meisten Immogesellschaften doch so, und war auch wohl immer so, dass sie zumeist keine guten Renditen erzielen.
Wenn man privat in Immobilien investiert kann man bei 100 % iger Finanzierung durch Eigenkapital vielleicht eine Rohrendite von 5% , 6% und evtl sogar 9 % zur Zeit erreichen.
Doch wir müssen dann die ganze Ausgaben berücksichtigen wie Instandhaltung, Verwaltung und die Risiken der Nichtvermietung, die umso höher ausfallen je höher die Soll Rendite sein soll.
Die meisten Immogesellschaften fahren ja mit einem hebel. Soll heissen, sie setzen in der Regel nur 20 bis 30 % Eigenkapital ein und finnazieren den Rest. Bei günstigen Zinsen, vielleicht nur 3 % ist das ein gutes Geschäft! Aber die allermeisten müssen doch mehr bezahlen. Zum einen, weil die Sicherheiten nicht in der Grössenordnung da sein - man geht ja bei den günstigsten Sätzen von einer Finanzierung von bis zu 60 % des Beleihungwertes aus - ca 55 % des angemessenen Kaufpreises - und aktuell bzw. in den letzten 3 Jahren haben die Banken entsprechend hohe Ansprche in die Sicherung, was sich in wahnsinnigen Aufschlägen, falls man überhaupt Geld bekommt, bei weniger Sicherheiten niederschlägt.
Wie schliessen denn die meisten Immogesellschaften über die Jahre ab?
Habe da keine genauen Zahlenaufstellungen gemacht, schaue mir nur ständig und schon jahrelang die Abschlüsse an.
Meine eines kann man schon klar sagen, durch Mietrendite, sind auch bei hohen Finazierung und Hebel, keine grossen gewinne zu erwirtschaften. Denn die Kosten eines Gesellschaft, inkl.Personal, Vorstand, Abschluss etc. sind schon relativ hoch.
Somit haben die meisten, wenn man über die Jahre schaut durch Mieten, wenn überhaupt eine minimale Rendite erzielt. Im Schnitt ist es wohl eher pari. Das heisst, die Erträge aus Mieten decken in etwa die gesamten Kosten der gesellchaften.
Das was richtig Gewinn bringt, sind die Wertsteigerungen!
Nur sind diese denn dauerhaft da?
Da rechnen sich viele Gesellschaften reich und feiern den besten Abschluss der Geschichte, um dann 2 bis 4 Jahre später, noch höhere Abschreibungen machen zu müssen, mit denen sie an der Pleite schrammen......
Dieses Szenario ist bei sehr vielen Immogesellschaften über viele Jahre zu beobachten-
Auch die Bewertung der Aktien der Gesellschaften sind mitunter widersinnig. Zur zeit absolut fast alle zu niedrig, aber wir hatten vor etwa 8 bis 10 Jahren Zeiten, wo teilweise das doppelte als den Wert der gehaltenen Immobilien abzüglich Verbindlichkeiten, NAV , gezahlt wurde. Auch das ist Quatsch und völlig unberechtigt.
Insgesamt kann man sagen, die allermeisten können es nicht besser, als es durchschnittliche private Investor auch kann.
Grundsätzlich kann es aber durchaus möglich sein, eben durch intime Kenntnisse der Märkte, und vor allem einem profunden theoretische und praktischen Immobilienwissen, durch viel Arbeit und intensives Bemühungen, doch sehr hohe Mehrwerte erzielbar sind.
Nur die meisten schaffen das dauerhaft nicht!
Wenn man privat in Immobilien investiert kann man bei 100 % iger Finanzierung durch Eigenkapital vielleicht eine Rohrendite von 5% , 6% und evtl sogar 9 % zur Zeit erreichen.
Doch wir müssen dann die ganze Ausgaben berücksichtigen wie Instandhaltung, Verwaltung und die Risiken der Nichtvermietung, die umso höher ausfallen je höher die Soll Rendite sein soll.
Die meisten Immogesellschaften fahren ja mit einem hebel. Soll heissen, sie setzen in der Regel nur 20 bis 30 % Eigenkapital ein und finnazieren den Rest. Bei günstigen Zinsen, vielleicht nur 3 % ist das ein gutes Geschäft! Aber die allermeisten müssen doch mehr bezahlen. Zum einen, weil die Sicherheiten nicht in der Grössenordnung da sein - man geht ja bei den günstigsten Sätzen von einer Finanzierung von bis zu 60 % des Beleihungwertes aus - ca 55 % des angemessenen Kaufpreises - und aktuell bzw. in den letzten 3 Jahren haben die Banken entsprechend hohe Ansprche in die Sicherung, was sich in wahnsinnigen Aufschlägen, falls man überhaupt Geld bekommt, bei weniger Sicherheiten niederschlägt.
Wie schliessen denn die meisten Immogesellschaften über die Jahre ab?
Habe da keine genauen Zahlenaufstellungen gemacht, schaue mir nur ständig und schon jahrelang die Abschlüsse an.
Meine eines kann man schon klar sagen, durch Mietrendite, sind auch bei hohen Finazierung und Hebel, keine grossen gewinne zu erwirtschaften. Denn die Kosten eines Gesellschaft, inkl.Personal, Vorstand, Abschluss etc. sind schon relativ hoch.
Somit haben die meisten, wenn man über die Jahre schaut durch Mieten, wenn überhaupt eine minimale Rendite erzielt. Im Schnitt ist es wohl eher pari. Das heisst, die Erträge aus Mieten decken in etwa die gesamten Kosten der gesellchaften.
Das was richtig Gewinn bringt, sind die Wertsteigerungen!
Nur sind diese denn dauerhaft da?
Da rechnen sich viele Gesellschaften reich und feiern den besten Abschluss der Geschichte, um dann 2 bis 4 Jahre später, noch höhere Abschreibungen machen zu müssen, mit denen sie an der Pleite schrammen......
Dieses Szenario ist bei sehr vielen Immogesellschaften über viele Jahre zu beobachten-
Auch die Bewertung der Aktien der Gesellschaften sind mitunter widersinnig. Zur zeit absolut fast alle zu niedrig, aber wir hatten vor etwa 8 bis 10 Jahren Zeiten, wo teilweise das doppelte als den Wert der gehaltenen Immobilien abzüglich Verbindlichkeiten, NAV , gezahlt wurde. Auch das ist Quatsch und völlig unberechtigt.
Insgesamt kann man sagen, die allermeisten können es nicht besser, als es durchschnittliche private Investor auch kann.
Grundsätzlich kann es aber durchaus möglich sein, eben durch intime Kenntnisse der Märkte, und vor allem einem profunden theoretische und praktischen Immobilienwissen, durch viel Arbeit und intensives Bemühungen, doch sehr hohe Mehrwerte erzielbar sind.
Nur die meisten schaffen das dauerhaft nicht!
Wenn man nach den massiven Abschreibungen vorallendingen mit den Gewerbeeinheiten nur 10 Millionen vor Steuern erwirtschaften kann, muß die Frage erlaubt sein, was für einen Mist hat die TAG für teures Geld zusammengekauft.
Kapitalvernichter sind das und dieser grottenschlechte Ausblick.
10 Millionen vor Steuern 2010, das schafft meine IFM 2010 mit links und das mit nur 10 Gebäuden.
Aber kein Problem für die TAG, schließlich hat man ja noch ein genehmigtes Kapital um auch wirklich etwas zu verdienen.
Diese ganzen alten Zöpfe in der TAG, sollten ihre Posten räumen.
Mir wird immer mehr klar dass, nur eine Handvoll Immobilien-Unternehmen(z.B. Dt.Euroschop, VIB, IFM) in der Lage sind Mehrwert für Aktionäre zu erzielen.
Der andere Haufen besteht hauptsächlich aus Kapitalvernichtern.
10 Millionen vor Steuern 2010, das schafft meine IFM 2010 mit links und das mit nur 10 Gebäuden.
Aber kein Problem für die TAG, schließlich hat man ja noch ein genehmigtes Kapital um auch wirklich etwas zu verdienen.
Diese ganzen alten Zöpfe in der TAG, sollten ihre Posten räumen.
Mir wird immer mehr klar dass, nur eine Handvoll Immobilien-Unternehmen(z.B. Dt.Euroschop, VIB, IFM) in der Lage sind Mehrwert für Aktionäre zu erzielen.
Der andere Haufen besteht hauptsächlich aus Kapitalvernichtern.
Du musst sehen, dass Immobiliengesellschaften Tanker sind und keine Schnellboote. Das hat sogar Elgeti persönlich gesagt. Auf lange Sicht wird hier einiges gehen. Für mich ein guter Zeitpunkt um Nachzukaufen!
Die neuen allerdings noch nicht testierteen Zahlen für die beiden Konzerne TAG und BAUVEREINwurde heute kundgetan.
Die Zahlen sind so durchwachsen, das einem schlecht werden kann.
Aber was soll's, wir haben ja den "Profi Elgeti ?" in vorderster Front und der wird es schon richten oder aber auch nicht.
Ich glaube es jedenfalls nicht, dass der Elgeti es schaffen wird und dass die TAG wieder profitabel werden wird?
Nicht mit diesem Mann. Hat für das 1. Halbjahr fast 29 Mill abgeschrieben und schafft im 2. Halbjahr eine Besserung von ca. 4 Mill. Das sind doch keine Ergebnisse die Freude aufkommen lassen.
Und für das Jahr 2010 wird mit einem Ergebnis vor Steuern von 10 Mill.gerechnet, was bleibt denn da noch über?
b]TAG Immobilien AG: Operativer Turn-Around geschafft - Vorläufiges Ergebnis für 2009[/b](lifepr)
Hamburg, 03.03.2010 - .
- Erfolgreicher Leerstandsabbau um 40% führt zu einer Leerstandsquote im Konzern von 7,3%
- Mietergebnis mit EUR 35 Mio. auf Vorjahresniveau (EUR 34 Mio.) trotz Verkaufsvolumen von EUR 73 Mio. in 2009
- Ergebnis vor Steuern (EBT) und vor Neubewertungen im 2. Halbjahr 2009 bei EUR 2,1 Mio. nach EUR -13,1 Mio. im ersten Halbjahr - Gesamtjahr 2009 EUR -11,0 Mio. (VJ: EUR -23,4 Mio.)
- Ausblick für 2010: Ergebnis vor Steuern (EBT) EUR 10 Mio.
Die TAG Immobilien AG (kurz: TAG) veröffentlicht heute vorläufige, noch nicht testierte Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2009.
Im Folgenden weitere Kennzahlen nach vorläufigem Stand:
Die Netto-Istmieten erhöhten sich auf EUR 46,9 Mio. (VJ: EUR 46,0 Mio.), obwohl ein beträchtlicher Anteil der Bestandsimmobilien verkauft wurde.
Auch die Bilanzkennzahlen stehen auf solider Basis. Die Bilanzsumme des Konzerns beläuft sich zum 31.12.2009 auf EUR 798 Mio. (VJ: EUR 841 Mio.) Das Eigenkapital hat sich nach Abzug der Minderheitenanteile von EUR 228 Mio. auf EUR 196 Mio. reduziert. Damit einhergehend reduzierte sich der NAV pro Aktie von EUR 7,01 auf EUR 6,03 zum 31.12.2009.
Im Rahmen der operativen Weiterentwicklung erhöhte die TAG Immobilien AG zum Jahresende als strategische Maßnahme ihren Anteil am Bau-Verein von 71% auf 91%.
Die hier veröffentlichten Zahlen der TAG und des Bau-Vereins sind vorläufig und noch nicht testiert. Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 werden am 21. April 2010 bekannt gegeben.
Ansprechpartner:
Frau Dominique Mann
TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs- Aktien
Telefon: +49 (40) 38032-305
Fax: +49 (40) 38032-390
Zuständigkeitsbereich: Investor & Public Relations
Jetzt eine Nachricht senden
Frau Britta Lackenbauer
TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs- Aktien
Telefon: +49 (40) 38032-300
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de
Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.
http://www.lifepr.de/pressemeldungen/tag-tegernsee-immobilie…
Die Zahlen sind so durchwachsen, das einem schlecht werden kann.
Aber was soll's, wir haben ja den "Profi Elgeti ?" in vorderster Front und der wird es schon richten oder aber auch nicht.
Ich glaube es jedenfalls nicht, dass der Elgeti es schaffen wird und dass die TAG wieder profitabel werden wird?
Nicht mit diesem Mann. Hat für das 1. Halbjahr fast 29 Mill abgeschrieben und schafft im 2. Halbjahr eine Besserung von ca. 4 Mill. Das sind doch keine Ergebnisse die Freude aufkommen lassen.
Und für das Jahr 2010 wird mit einem Ergebnis vor Steuern von 10 Mill.gerechnet, was bleibt denn da noch über?
b]TAG Immobilien AG: Operativer Turn-Around geschafft - Vorläufiges Ergebnis für 2009[/b](lifepr)
Hamburg, 03.03.2010 - .
- Erfolgreicher Leerstandsabbau um 40% führt zu einer Leerstandsquote im Konzern von 7,3%
- Mietergebnis mit EUR 35 Mio. auf Vorjahresniveau (EUR 34 Mio.) trotz Verkaufsvolumen von EUR 73 Mio. in 2009
- Ergebnis vor Steuern (EBT) und vor Neubewertungen im 2. Halbjahr 2009 bei EUR 2,1 Mio. nach EUR -13,1 Mio. im ersten Halbjahr - Gesamtjahr 2009 EUR -11,0 Mio. (VJ: EUR -23,4 Mio.)
- Ausblick für 2010: Ergebnis vor Steuern (EBT) EUR 10 Mio.
Die TAG Immobilien AG (kurz: TAG) veröffentlicht heute vorläufige, noch nicht testierte Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2009.
Im Folgenden weitere Kennzahlen nach vorläufigem Stand:
Die Netto-Istmieten erhöhten sich auf EUR 46,9 Mio. (VJ: EUR 46,0 Mio.), obwohl ein beträchtlicher Anteil der Bestandsimmobilien verkauft wurde.
Auch die Bilanzkennzahlen stehen auf solider Basis. Die Bilanzsumme des Konzerns beläuft sich zum 31.12.2009 auf EUR 798 Mio. (VJ: EUR 841 Mio.) Das Eigenkapital hat sich nach Abzug der Minderheitenanteile von EUR 228 Mio. auf EUR 196 Mio. reduziert. Damit einhergehend reduzierte sich der NAV pro Aktie von EUR 7,01 auf EUR 6,03 zum 31.12.2009.
Im Rahmen der operativen Weiterentwicklung erhöhte die TAG Immobilien AG zum Jahresende als strategische Maßnahme ihren Anteil am Bau-Verein von 71% auf 91%.
Die hier veröffentlichten Zahlen der TAG und des Bau-Vereins sind vorläufig und noch nicht testiert. Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 werden am 21. April 2010 bekannt gegeben.
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Okay, ich gebe zu- wirklich regelmäßig ist er nicht, aber die Qualität der News ist hoch
Okay, ich gebe zu- wirklich regelmäßig ist er nicht, aber die Qualität der News ist hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.043.047 von boersentrader02 am 02.03.10 17:14:24http://www.tag-ag.com/
Direkt auf der Startseite.
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Dann hab ich das wohl übersehen, oder wo ist der Newsflow von der TAG ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.032.759 von endover am 01.03.10 14:11:22@endover: wieso selbst verkaufen? schließlich hält tag durch die beteiligung an estavis nun noch 15% an der immobilie. diese wird sicher irgendwann zu einem netten ertrag führen. elgeti wird sicher seine gründe haben.
sehr positiv finde ich den regelmäßigen newsflow der letzten zeit. das war bei tag nicht immer so. elgeti hat in ca. 1 jahr nun schon einiges erreicht.
sehr positiv finde ich den regelmäßigen newsflow der letzten zeit. das war bei tag nicht immer so. elgeti hat in ca. 1 jahr nun schon einiges erreicht.
Estavia als kleines Versuchskaninchen?
Außer vielleicht Herrn Rolf Elgeti kann niemand einen Einblick in das Portfolio der Estavia und ihre Beteiligungen ersehen. Auf den jeweiligen Homepages herrscht gähnende Leere.
Im übrigen lag der Emissionkurs der Estavia einmal bei 28 Euro, eine Menge Geld für eine recht leere Homepage.
Würde gerne auch mal wissen, was Herr Elgeti gesehen hat, hoffentlich nicht nur die eigens eingebrachte Immobilie der TAG.
Warum platziert die TAG ihre Immobilie nicht selbst, fehlt ihnen etwa die Kompetenz dazu?
Diese Entscheidung bereitet mir Kopfschmerzen und der Estaviakurs ist eher wieder am fallen.
Die TAG muss aufpassen, dass sie nicht den Stempel als Zockeraktie aufgedrückt bekommt.
Außer vielleicht Herrn Rolf Elgeti kann niemand einen Einblick in das Portfolio der Estavia und ihre Beteiligungen ersehen. Auf den jeweiligen Homepages herrscht gähnende Leere.
Im übrigen lag der Emissionkurs der Estavia einmal bei 28 Euro, eine Menge Geld für eine recht leere Homepage.
Würde gerne auch mal wissen, was Herr Elgeti gesehen hat, hoffentlich nicht nur die eigens eingebrachte Immobilie der TAG.
Warum platziert die TAG ihre Immobilie nicht selbst, fehlt ihnen etwa die Kompetenz dazu?
Diese Entscheidung bereitet mir Kopfschmerzen und der Estaviakurs ist eher wieder am fallen.
Die TAG muss aufpassen, dass sie nicht den Stempel als Zockeraktie aufgedrückt bekommt.
28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
25.04.24 · EQS Group AG · TAG Immobilien |
25.04.24 · EQS Group AG · TAG Immobilien |
24.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
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