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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 322)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
    Beiträge: 3.849
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      Avatar
      schrieb am 20.10.06 14:45:49
      Beitrag Nr. 639 ()
      ..... wenn die Produktion zu teuer ist, gleichzeitig keine Arbeitsplätze abgebaut werden können, stellt sich die Frage nach der Bezahlung!
      Kein Stellenabbau; auf Accord gedrillt; aber weniger - kein Geld!
      Aber sonst ist alles in Butter!
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 14:45:46
      Beitrag Nr. 638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.448 von DER-KAISER am 20.10.06 14:31:08Bitte zrücktreten mein damen und Herrn.
      Wünsche sind nicht warheit.Okey wünschen wir zusammen EADS soll Heuete 3 €fallen.Unsere wunsch.
      Warum Aktie steigt immer?
      Ich glaube sie wissen nicht was bedeutät EADS?
      Oder sie haben null ahnung von Aktien und Politik auch Welt-

      Gruss

      ;);););););)
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 14:31:08
      Beitrag Nr. 637 ()
      Hoffentlich fällt sie Aktie auf 5.- €.
      Dann gehe ich rein.

      DER KAISER
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 14:28:58
      Beitrag Nr. 636 ()
      Die Zulieferer danken der EADS mit der einen oder anderen Insolvenz.

      DER KAISER
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 13:36:34
      Beitrag Nr. 635 ()
      Interview zur Krise von EADS
      "Jedes Land will seinen Teil vom Riesenflieger"
      Für die Krise beim Flugzeugbauer Airbus wird nicht zuletzt die Verstrickung von Politik und Wirtschaft verantwortlich gemacht. tagesschau.de sprach darüber mit dem Luftfahrtexperten Klaus-Heiner Röhl vom Institut für deutsche Wirtschaft. Er sieht in der derzeitigen Situation auch eine Chance für EADS.

      tagesschau.de: Allein der französische Staat hält 15 Prozent der EADS-Anteile. Der Flugzeugbauer könne auch deshalb nicht effizient arbeiten, weil er am Gängelband der Politik hänge, sagen Kritiker. Stimmen Sie dem zu?

      Klaus-Heiner Röhl: Das war zumindest bisher eines der großen Probleme. Sowohl in der Führungsstruktur als auch bei der Verteilung der Produktion wurde vieles politisch geregelt - und dabei gab es häufig einen deutsch-französischen Wettstreit. Die jetzige Krise ist allerdings auch eine Chance, dass das endlich zu Ende geht und endlich wirtschaftliche Kriterien im Mittelpunkt stehen.


      Grafik: A380-Produktion in Toulouse]
      tagesschau.de: Halten Sie es für realistisch, dass sich die Politik nun aus dem Unternehmen zurückziehen wird?

      Röhl: Das ist schwer zu sagen. Der französische Staat hat bereits bekräftigt, dass er seine Anteile nicht verkaufen will, aber eine wirtschaftliche Sanierung des Konzerns mittragen wird. In Deutschland sind ja sogar Gerüchte aufgekommen, dass die Politik sich wieder stärker engagiert und die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau möglicherweise EADS-Anteile übernehmen soll, die DaimlerChrysler verkaufen will. Davor kann man nur warnen, denn dadurch werden die Chancen für eine wirtschaftliche Lösung verbaut.
      tagesschau.de: Sehen Sie staatliche Beteiligungen wie im Fall EADS ausschließlich kritisch - oder bringen die auch Vorteile mit sich?

      Röhl: Wenn ein Unternehmen in die Krise gerät, wirken staatliche Beteiligungen manchmal stabilisierend. Auch Verkäufe ins Ausland können nicht so schnell erfolgen. Langfristig ist es aber so, dass Staatseinfluss oft notwendige Sanierungsschritte verhindert und damit das Unternehmen gefährdet. Airbus ist allerdings ein Sonderfall - denn ohne die deutsch-französische Entscheidung, dieses Flugzeug zu bauen, würde es Airbus überhaupt nicht geben.

      tagesschau.de: Gibt es ein Beispiel dafür, dass politischer Einfluss bei EADS notwendige Managemententscheidungen verhindert hat?

      Röhl: Die gesamte Verteilung der Produktionsstrukturen wurde politisch ausgehandelt. Die Regierungen wollten sicherstellen, dass jedes Land an jedem Flieger einen bestimmten Anteil hat. Die beiden größten Standorte sind Hamburg und Toulouse - in Deutschland wird beispielsweise die Innenausstattung des A380 hergestellt und in Frankreich findet die Endmontage statt. Diese Dinge lassen sich zum Teil wirtschaftlich begründen, weil diese Projekte einfach zu groß sind, um sie nur an einem Standort durchzuführen. Aber ausschlaggebend waren politische Gründe - und die Entscheidungen waren ganz offensichtlich nicht optimal.

      Beim A380 geht es auch um viel Prestigetagesschau.de: Ging es den Regierungen dabei hauptsächlich um die Arbeitsplätze?

      Röhl: Nicht nur. Man hätte die Produktion des A320 und des A380 ökonomischer verteilen können, ohne Arbeitsplätze zu gefährden - wenn beispielsweise in Hamburg nur noch kleinere und in Toulouse nur die großen Flugzeuge gebaut würden. Eine wichtige Rolle spielt aber auch das Prestige - jeder will an so einem neuen Riesenflieger wie dem A380 seinen Anteil haben.

      tagesschau.de: Bangen die Mitarbeiter in den deutschen Airbus-Werken zu recht um ihre Arbeitsplätze?

      Röhl: Ich glaube nicht, dass in der Produktion ein großer Personalabbau droht. Denn da steht EADS ja gerade vor dem Problem, dass zu viel zu tun ist - gerade beim A380 kommt man mit der Arbeit nicht hinterher. In den Auftragsbüchern stehen meines Wissens insgesamt noch rund 2000 Flugzeuge - so viele Aufträge hatte noch kein ziviler Flugzeugbauer abzuarbeiten. Wenn die Produktion zu teuer ist, dort aber gleichzeitig keine Arbeitsplätze abgebaut werden können, weil man die Leute einfach braucht, dann stellt sich aber natürlich die Frage nach Einschnitten bei der Bezahlung.
      Arbeitsplatzstreichungen drohen wahrscheinlich in der Verwaltung, weil da in Frankreich und Deutschland offenbar vieles parallel läuft. Möglicherweise fallen auch Stellen in der Entwicklung und im Einkauf weg.

      Das Interview führte Sarah
      So ist wirklichkeit(ich sehe kein Krise auch ein schons für EADS für wirtschaftliche lösung für 21. Jahrhundert.

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      schrieb am 20.10.06 12:13:25
      Beitrag Nr. 634 ()
      Alle Aktien in diesem Artikel: DaimlerChrysler AG, European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V., Deutsche Bank AG

      Presse: DaimlerChrysler-Chef spricht sich gegen Staatsbeteiligung an EADS aus
      20.10.2006 10:43:00



      Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Vorstandschef des Automobilherstellers DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) hat sich in einem Zeitungsinterview gegen eine Staatsbeteiligung an dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) ausgesprochen.
      "Grundsätzlich ist für das Unternehmen eine Verstärkung des staatlichen Einflusses nicht erstrebenswert", erklärte Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche gegenüber der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". DaimlerChrysler wird vom kommenden Jahr an noch 22,5 Prozent an EADS halten, will diesen Anteil aber, wie der Vorstandsvorsitzende bekräftigt, auf 15 Prozent zurückfahren. Bislang steht hierfür jedoch noch kein Zeitpunkt fest.

      Derzeit gibt es Diskussionen darüber, ob staatliche Institutionen einschließlich der KfW-Bankengruppe den 7,5-prozentigen EADS-Anteil von DaimlerChrysler übernehmen. Hintergrund ist die derzeitige Krise bei der Flugzeugtochter Airbus, wobei es auch um die Abwehr eines französischen Übergewichts in der EADS geht. "Die EADS muß vor allem einen unternehmerischen Weg finden, wieder zu der Stärke zu finden, die sie vor wenigen Jahren hatte. Wir werden aber versuchen, darauf Einfluß zu nehmen, daß die Auswirkungen jeglicher Maßnahmen halbwegs gleichgewichtig von Deutschen und Franzosen zu tragen sind", erklärte Zetsche in diesem Zusammenhang.

      Wie die Zeitung weiter unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, bemüht sich der Chef der Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000), Joseph Ackermann, dem Vernehmen nach um die Schaffung eines neuen Aktionärskerns und erwägt sogar eine begrenzte Beteiligung seiner Bank. Damit würde er sein immer wieder bezweifeltes Eintreten für den Standort Deutschland unter Beweis stellen, müsste allerdings kritische Fragen seiner internationalen Anteilseigner in Kauf nehmen. Daher dürfte Ackermann vorab auf einen klaren Plan dringen, wie Airbus aus der Krise kommen soll. Die Deutsche Bank ist immer noch Großaktionär von DaimlerChrysler und stellt mit dem ehemaligen Vorstandssprecher Hilmar Kopper auch den Aufsichtsratsvorsitzenden.

      Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Plus von 0,46 Prozent bei 41,69 Euro, während die Anteilsscheine von EADS aktuell 0,66 Prozent auf 21,01 Euro abgeben. (20.10.2006/ac/n/d)

      Daimler hat bis jetz immer für Deutsche anteil hat gedrückt.
      Entwerder Daimler wollte bllig haben oder Mehtr anteil für Russen.
      Für mich Ackerman(Deutsche Bank Vorstand)war unsempatisch aber ich sehe heute er sagt für Deutsche anteil und Standort Deutsche Bank kann auch ein Anteil kaufen.Wenn staat will.
      Wir kaufen Mecedes?
      ;);)
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 12:09:22
      Beitrag Nr. 633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.738.179 von aliekber am 20.10.06 11:57:35Dann ist ja alles in Butter!
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 11:57:35
      Beitrag Nr. 632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.737.607 von PizPalue am 20.10.06 11:32:26
      Enders glaubt fest an den Super-Airbus
      Der Co-Chef des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, Thomas Enders, sprüht vor Optimismus. Er sei zuversichtlich, dass die aktuellen Probleme bei dem Tochterunternehmen Airbus überwunden werden können, sagte er - und fordert Subventionen.
      Der Schein trügt: Der A380 ist bislang kein Überflieger"Ich glaube an den Erfolg der A380 und bin sicher, dass Airbus zu alter Stärke zurückfinden wird", sagte Enders laut einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI). Trotz der aktuellen Probleme werde die deutsche Luft- und Raumfahrtbranche ihre Spitzenstellung in der Welt beibehalten.

      Als BDLI-Chef forderte Enders, unabhängig von den Problemen bei Airbus, Hilfe vom Staat für die Branche in Deutschland. "Ohne den Erhalt staatlicher Förderung werden vor allem die kleinen und mittelständischen Ausrüstungs- und Zulieferunternehmen dem enormen Wettbewerbsdruck auf Dauer schwer standhalten können", sagte er.


      Beteiligung des Bundes als "Notlösung"

      Die deutsche Luftfahrtbranche sieht eine Beteiligung des Bundes am Airbus-Konzern EADS allenfalls als Notlösung. Wenn DaimlerChrysler seinen Anteil weiter verringern wolle, wäre ein vorübergehendes Engagement des Staates aber denkbar, sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie, Hans-Joachim Gante, am Donnerstag in Berlin. Auch Industriepräsident Jürgen Thumann sprach sich für eine Beteiligung privater Investoren aus. Er könne sich lediglich eine "befristete Lösung" vorstellen, bei der EADS-Anteile bei der staatlichen KfW Bankengruppe geparkt werden.
      Trotz Rekordauslieferungen plant der EADS-Konzern jedoch große Einschnitte. "Wir werden einschneidende Maßnahmen im Konzern implementieren müssen", sagte Enders am Donnerstag in Berlin. Allerdings werde der Konzern dennoch in diesem Jahr die Rekordzahl von 420 bis 430 Airbus-Flugzeuge ausliefern. " Im nächsten Jahr werden es wahrscheinlich genauso viel oder mehr, sagte Enders.
      Die australische Fluggesellschaft Qantas will seine Airbus-Bestellungen nicht stornieren. Trotz Lieferverzögerungen bei Airbus will die Fluggesellschaft mit Airbus weiterhin zusammenarbeiten, sagt der Finanzchef der Airline.


      Ihre Meinung interessiert uns!
      Deswegen ich bringe hier verschiedene Medien komplette nachrichten,
      Jemand kann später ein buch auch kann schreiben.
      Ich möchte wissen echt was isten looos..
      Ich denke es gibt kein krize,nur für über mehr anteil so viele krach.Nach dem Rusland anteil wir haben erfahren es gibt beim EADS krize.Nach G8 Gipfel es kommt keine nachrichen über EADS.
      Ich Erinere mich Generalmotors krize,Manche haben geschrieben"Generalmotors ist pleite)Ich habe geschrieben wir werden noch besere General motors shen können.Nur geduld brauchen wir.
      Ich denke EADS dauert nicht 2,3 Monat steigt diesesmal kurs über 30 sofort.Nach 2,3 Jahre ich sehe 60,70 Euro .
      Aber das ist mein meinung.(kein kauf emfehlung)
      :):)
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 11:32:26
      Beitrag Nr. 631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.737.498 von aliekber am 20.10.06 11:26:14Das absolute Statement für Durcheinander!!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 11:31:28
      Beitrag Nr. 630 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 20. Oktober 2006, 10:00 Uhr
      Staatliche Kredite engen ein


      EADS borgt sich Geld von Privat


      Im Jahr 2003 hat EADS zum letzten Mal den Kapitalmarkt genutzt, um sich Geld zu beschaffen. Jetzt könnte es wieder soweit sein, verschlingen die aktuellen Großprojekte A380 und A350XWB doch Milliarden. Staatliche Kredite scheint das Unternehmen meiden zu wollen – aus gutem Grund.




      Der Mlitärtransporter A400M kommt nach EADS-Angaben pünktlich. Computergrafik: Airbus
      HB AMSTERDAM. Wie aus einer am Freitag auf der Website des Unternehmens veröffentlichten Präsentation für Analysten von Finanzvorstand Hans Peter Ring hervorgeht, könnte der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern das Geld durch die Ausgabe von Hybridanleihen oder mit „ähnlichen Instrumenten“ aufnehmen. Mit diesen möglichen Schritt könne das Unternehmen seine Kapitalbasis stärken und sein Kreditrating sichern, heißt es.

      Angesichts der erwarteten Mittelabflüsse durch die Projekte A380 und A350 XWB in den kommenden Jahren wolle EADS seine „starke Liquiditätsposition“ absichern. So will EADS mindestens 3 Mrd. Euro in bar vorhalten. Eine „unnötige Kapitalerhöhung“ soll dabei verhindert werden, heißt es weiter in der Präsentation. So gebe es weder Bedarf noch Pläne für eine Kapitalerhöhung.

      Die Lieferverzögerungen des neuen Großraumfliegers A380 kosten die Airbus-Mutter EADS bis 2010 mindestens 5 Mrd. Euro. Hinzu kommen hohe Entwicklungskosten für den neuen Langstrecken-Jet A350 XWB.

      Bislang hat EADS große Teile seines Kapitalbedarfs durch staatliche Gelder gedeckt. Diese Kreditzusagen waren aber in vielen Fällen an Bedingungen geknüpft, etwa über die Verteilung der Produktion auf die einzelnen beteiligten Länder. In der jetzigen Zeit, wo Airbus umstrukturiert wird und Milliarden durch ein Kostensenkungsprogramm eingespart werden sollen, engen diese Bedingungen das Management stark ein. Ex-Airbus-Chef Christian Streiff war unter anderem mit seiner Forderung gescheitert, die Produktion des A380 komplett aus Hamburg abzuziehen und in Toulouse zu bündeln. Die Startbahn im Hamburger Werk war erst kurz zuvor mit öffentlichen Mitteln verlängert worden, um dem Riesenflieger genug Platz zu bieten.

      Transport-Flugzeug A400M im Plan

      Wie ebenfalls aus der Präsentation hervorgeht, rechnet der Konzern mit der ersten Auslieferung seines Militätstransporters A400M im vierten Quartal 2009. Dies wäre auf Grundlage früherer Aussagen eine fristgerechte Auslieferung des ersten Flugzeuges.

      Am 5. Oktober hatte das Unternehmen mitgeteilt, mit dem A400M-Programm im Zeitplan zu liegen. Gerüchte um eine Verzögerungen seien „reine Spekulation“, hieß es damals. Derzeit befindet sich das Programm aber nach EADS-Angaben in der Überprüfung. Ingesamt rechnet EADS im kommenden Jahr mit einem Umsatz im Rüstungsgeschäft von rund 10 Mrd Euro, wie es weiter in der Präsentation heißt.
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