Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 366)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.201.194 von elsur am 21.06.06 11:26:16Mit Deiner Einstellung wäre der Flugzeugbau wohl kaum über dieses Stadium hinausgekommen:
Robbe
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.189.047 von Fuerte100 am 20.06.06 17:10:30Kurzfristig wird auf das Prinzip Hoffnung gezockt. Könnte aber sein, dass die Zocker bald selbst abgezockt werden.
Langfristig kann man sich das einstellige KGV abschminken. EADS ist in den roten Zahlen, das wars erstmal. Im Grund hätte die
Aktie schon bei der Produktentscheidung für den A380 abgestossen gehört. War ein klares Anzeichen von aufkommender Euphorie und Gigantomanie. Typisches Kombinatsdenken im sowjetischen Stil.
Langfristig kann man sich das einstellige KGV abschminken. EADS ist in den roten Zahlen, das wars erstmal. Im Grund hätte die
Aktie schon bei der Produktentscheidung für den A380 abgestossen gehört. War ein klares Anzeichen von aufkommender Euphorie und Gigantomanie. Typisches Kombinatsdenken im sowjetischen Stil.
Dann hast du vielleicht von Hr.Forgeard interessante infos bekommen, weil der (...und seine tochter!) vor kurzem ungefähr genausoviel + wie du gemacht hatten.
Verrate dich nicht durch deinen insiderhandel!
Verrate dich nicht durch deinen insiderhandel!
seit einstieg letzte woche bin ich bei 15,3 % plus und das ist erst der anfang!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.188.579 von elsur am 20.06.06 16:29:54Mit Deinem letzten Satz, hast Du Dir die Antwort selbst gegeben. :-)
Die "Angsthasen" sind so langsm draußen. Jetzt sollte es langsam wieder nach oben gehen. Rückschlagpotenzial ist immer noch vorhanden, aber der Abwärtstrend sollte erstmal gebrochen sein.
Die "Angsthasen" sind so langsm draußen. Jetzt sollte es langsam wieder nach oben gehen. Rückschlagpotenzial ist immer noch vorhanden, aber der Abwärtstrend sollte erstmal gebrochen sein.
Der Druck auf EADS-Manager Forgeard wächst: Zwar dementiert das Unternehmen, dass die deutschen Partner seinen Rücktritt gefordert hätten. Doch jetzt drohen mehrere Airlines, die Bestellungen für den Superjet Airbus A380 zu stornieren.
Wahrscheinlich bereits im Preis berücksichtigt, auf kurze Sicht bedeutungslos.
Wahrscheinlich bereits im Preis berücksichtigt, auf kurze Sicht bedeutungslos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.166.352 von Aktienkrieger am 18.06.06 07:48:40wurde von den entsprechenden Landesbanken heute morgen gleich dementiert.
Greetinxx Heinerle2
(long)
Greetinxx Heinerle2
(long)
Quelle: http://www.n-tv.de
Samstag, 17. Juni 2006
Interesse an EADS
Landesbanken wollen einsteigen
Die Landesbanken Hamburgs und Bayerns erwägen einem Magazinbericht zufolge einen Einstieg beim Airbus-Mutterkonzern EADS. Die Bundesländer wollten auf diese Weise ihren Einfluss auf Airbus stabilisieren, meldete die "Wirtschaftswoche" am Samstag vorab aus ihrer am Montag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf Industriekreise. Hintergrund sei, dass Airbus in den beiden Ländern jeweils über große industrielle Kapazitäten verfüge. In Hamburg wird auch das Riesen-Flugzeug A380 teilweise montiert.
Die Landesbanken sollten einsteigen, sobald EADS-Anteilseigner DaimlerChrysler seine Ankündigung wahr mache, seine Beteiligung zu reduzieren. Im April hatte der Autokonzern angekündigt, die Anteile von ursprünglich 30 Prozent eventuell auf bis zu 15 Prozent abzubauen. Politiker befürchteten schon damals, dadurch könnte das fein austarierte Kräfteverhältnis zwischen Deutschen und Franzosen in dem Konzern aus dem Gleichgewicht geraten. Bei den Banken war am Samstag zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Airbus plant dem Magazin zufolge unterdessen, einen Teil der Verluste aus der A380-Lieferverzögerung durch eine höhere Produktion des kleineren A320 aufzufangen. Im nächsten Jahr sollten statt der geplanten rund 380 Maschinen möglichst mehr als 400 Flugzeuge ausgeliefert werden, was rund 700 Mio. Euro zusätzliche Einnahmen bringen würde, berichtete die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf Konzernkreise.
EADS hatte am Dienstag mitgeteilt, die Auslieferung des Super-Jumbos A380 werde sich erneut verzögern. In den kommenden drei Jahren werde das den operativen Gewinn um rund zwei Mrd. Euro drücken. Die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns war daraufhin eingebrochen, der Börsenwert hatte sich binnen weniger Stunden um fast sieben Mrd. Euro verringert.
Samstag, 17. Juni 2006
Interesse an EADS
Landesbanken wollen einsteigen
Die Landesbanken Hamburgs und Bayerns erwägen einem Magazinbericht zufolge einen Einstieg beim Airbus-Mutterkonzern EADS. Die Bundesländer wollten auf diese Weise ihren Einfluss auf Airbus stabilisieren, meldete die "Wirtschaftswoche" am Samstag vorab aus ihrer am Montag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf Industriekreise. Hintergrund sei, dass Airbus in den beiden Ländern jeweils über große industrielle Kapazitäten verfüge. In Hamburg wird auch das Riesen-Flugzeug A380 teilweise montiert.
Die Landesbanken sollten einsteigen, sobald EADS-Anteilseigner DaimlerChrysler seine Ankündigung wahr mache, seine Beteiligung zu reduzieren. Im April hatte der Autokonzern angekündigt, die Anteile von ursprünglich 30 Prozent eventuell auf bis zu 15 Prozent abzubauen. Politiker befürchteten schon damals, dadurch könnte das fein austarierte Kräfteverhältnis zwischen Deutschen und Franzosen in dem Konzern aus dem Gleichgewicht geraten. Bei den Banken war am Samstag zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Airbus plant dem Magazin zufolge unterdessen, einen Teil der Verluste aus der A380-Lieferverzögerung durch eine höhere Produktion des kleineren A320 aufzufangen. Im nächsten Jahr sollten statt der geplanten rund 380 Maschinen möglichst mehr als 400 Flugzeuge ausgeliefert werden, was rund 700 Mio. Euro zusätzliche Einnahmen bringen würde, berichtete die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf Konzernkreise.
EADS hatte am Dienstag mitgeteilt, die Auslieferung des Super-Jumbos A380 werde sich erneut verzögern. In den kommenden drei Jahren werde das den operativen Gewinn um rund zwei Mrd. Euro drücken. Die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns war daraufhin eingebrochen, der Börsenwert hatte sich binnen weniger Stunden um fast sieben Mrd. Euro verringert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.159.244 von Fuerte100 am 17.06.06 11:42:50Der Markt wird es in Ruhe abwarten? Das wird er nur unter ganz bestimmten Umständen. Nicht, wenn ein Konjunkturknick kommt. Dann hagelt es Stornos. Dann hagelt es auch EADS-Aktien. Jede Wette.
: Derzeit gibt es weder Schadensersatzforderungen
Meines Wissens ist der Termin auch noch nicht erreicht. Aber es ist bereits heute klar, dass er nicht eingehalten wird.
Die auftraggebenden Fluglinien: Deren eigene Planung wird empfindlich gestört. Sie müssen Geld aufwenden, um Kapazitätsausfälle zu überbrücken. Damit bleibt wohl die Wahl: Vertragsstrafe oder Storno. Wenn jemand glauben mag, dass Gnade vor Recht ergehen wird, i.O. Aber welche Wahrscheinlichkeit dafür?
: Derzeit gibt es weder Schadensersatzforderungen
Meines Wissens ist der Termin auch noch nicht erreicht. Aber es ist bereits heute klar, dass er nicht eingehalten wird.
Die auftraggebenden Fluglinien: Deren eigene Planung wird empfindlich gestört. Sie müssen Geld aufwenden, um Kapazitätsausfälle zu überbrücken. Damit bleibt wohl die Wahl: Vertragsstrafe oder Storno. Wenn jemand glauben mag, dass Gnade vor Recht ergehen wird, i.O. Aber welche Wahrscheinlichkeit dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.157.971 von elsur am 17.06.06 08:20:01
Ja genau. EADS ist Pleite, oder steht bald davor. Du solltest Dich einfach besser informieren, als irgendwelche Vermutungen in die Welt zu setzen. Derzeit gibt es weder Schadensersatzforderungen, noch irgendwelche Stornierungen. Sollte es die geben, kann man sich noch früh genug darüber unterhalten.
Ja genau. EADS ist Pleite, oder steht bald davor. Du solltest Dich einfach besser informieren, als irgendwelche Vermutungen in die Welt zu setzen. Derzeit gibt es weder Schadensersatzforderungen, noch irgendwelche Stornierungen. Sollte es die geben, kann man sich noch früh genug darüber unterhalten.
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