MLP - Klares Verkaufsignal - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.10.05 14:10:31 von
neuester Beitrag 02.04.06 15:10:11 von
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02.05.24 · dpa-AFX |
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In den letzten Jahren war jeder Bruch des 100-Tage gleitenden Durchschnitts ein klares Signal zum Ein- oder Ausstieg.
Wenn die Welt sich auch morgen noch dreht, dann darf man den aktuellen Durchbruch nach unten als klares Verkaufsignal interpretieren.
Wenn die Welt sich auch morgen noch dreht, dann darf man den aktuellen Durchbruch nach unten als klares Verkaufsignal interpretieren.
Die relative Performance zum M-DAX lässt Rückschlüsse auf ein enormes Aufholpotential zu:
Vielleicht sehen wir 2006 noch einmal einen einstelligen Kurs, um dann in 2007 die 25-30€ zu knacken.
Vielleicht sehen wir 2006 noch einmal einen einstelligen Kurs, um dann in 2007 die 25-30€ zu knacken.
[posting]18.356.537 von Donotdisturb am 20.10.05 13:41:49[/posting]Auf welcher Logik basiert denn diese Erkenntnis ?!
[posting]18.356.847 von Sir_Nick am 20.10.05 14:05:49[/posting]In den offiziellen Präsentationen wird darauf hingewiesen, dass im Jahr 2007 ca. 93% der Fixkosten durch Bestandserträge gedeckt werden.
Es kann demnach nach 2007 nie wieder ein Verlust entstehen.
Je weniger der aktuelle Vorstand macht, desto sicherer der Gewinn.
Ein Hoch auf den alten Vorstand, denn die Grundlagen der Erträge wurden in Jahren 1993-2002 gelegt.
Es kann demnach nach 2007 nie wieder ein Verlust entstehen.
Je weniger der aktuelle Vorstand macht, desto sicherer der Gewinn.
Ein Hoch auf den alten Vorstand, denn die Grundlagen der Erträge wurden in Jahren 1993-2002 gelegt.
Die Bestände können auch schrumpfen - siehe Janitos und andere Fakten!
Nachtrag: Die Bestände aus den FLVs sind relativ sicher, die Bestände aus Sach und PKV und vielen KLVs hingegen sehr wackelig. Es werden einige Erträge von der Konkurrenz wegberaten werden. Warum ist doch klar:
Der MLP-ler hat nichts von PKV und KLV-Beständen, der freie Makler schon.
Also 200 Kunden zu je 300 € PKV-Beitrag und 150 € KLV Beitrag (ohne FLV) = 450 € pro Monat = 5.400 € pro Jahr = 108 € BP.
200 * 108 = 21.600 €
Nun denke man mal über Optimierungen nach im Sinne von Win-Win!
Grüße - interna
Der MLP-ler hat nichts von PKV und KLV-Beständen, der freie Makler schon.
Also 200 Kunden zu je 300 € PKV-Beitrag und 150 € KLV Beitrag (ohne FLV) = 450 € pro Monat = 5.400 € pro Jahr = 108 € BP.
200 * 108 = 21.600 €
Nun denke man mal über Optimierungen nach im Sinne von Win-Win!
Grüße - interna
Warum erfolgte in diesem Jahr eine Gewinnwarnung beim AWD:
Siehe dazu die Präsentation des GDV:
PDF v. 1.September 2005, Seite 5!
http://www.gdv.de/Hauptframe/index.jsp?navi=sparten
Verzweigen in Lebensversicherung => Pressemeldungen => Auf der Seite zum Geschäftsverlauf des 1. Halbjahres findet man eine PDF-Datei, die sich wirklich lohnt.
Im Verband sind die folgenden Rückgänge zu verzeichnen:
Neuzugang LV i.e.S. Laufender Beitrag für ein Jahr in Mio. Euro: -29,6%
MLP hat im Jahr 2004 11,2 Mrd.€ Neugeschäftssumme abgeschlossen. Davon 3,3 Mrd. im ersten Halbjahr.
In 2005 waren es nur noch 2,1 Mrd (-36%)
Es fehlen nur noch 9,1 Mrd. € Neugeschäft, um das Ergebnis zu halten.
Siehe dazu die Präsentation des GDV:
PDF v. 1.September 2005, Seite 5!
http://www.gdv.de/Hauptframe/index.jsp?navi=sparten
Verzweigen in Lebensversicherung => Pressemeldungen => Auf der Seite zum Geschäftsverlauf des 1. Halbjahres findet man eine PDF-Datei, die sich wirklich lohnt.
Im Verband sind die folgenden Rückgänge zu verzeichnen:
Neuzugang LV i.e.S. Laufender Beitrag für ein Jahr in Mio. Euro: -29,6%
MLP hat im Jahr 2004 11,2 Mrd.€ Neugeschäftssumme abgeschlossen. Davon 3,3 Mrd. im ersten Halbjahr.
In 2005 waren es nur noch 2,1 Mrd (-36%)
Es fehlen nur noch 9,1 Mrd. € Neugeschäft, um das Ergebnis zu halten.
Donotdisturb,
MLP verbucht möglicherweise Vorschüsse an die Berater anders. Oder es generiert 2005 aus den Verkäufen Sondererlöse (wie zusätzliche BP anstatt Verkaufspreis, Gewinn durch Kunden in der Zentralen Kundenverwaltung steigt etc.). Die sind schon kreativ - doch ein so schlechter Cash Flow zeigt auf, wohin der Hase läuft.
MLP verbucht möglicherweise Vorschüsse an die Berater anders. Oder es generiert 2005 aus den Verkäufen Sondererlöse (wie zusätzliche BP anstatt Verkaufspreis, Gewinn durch Kunden in der Zentralen Kundenverwaltung steigt etc.). Die sind schon kreativ - doch ein so schlechter Cash Flow zeigt auf, wohin der Hase läuft.
Das Aktienrückkaufprogramm von Mlp macht sich bis jetzt bezahlt. AWD schmiert weiter ab und Mlp hält sich ganz wacker.
Ich reduziere meine Prognosen für die nächsten 12 Monate erheblich.
Grund: Hohe Rückzahlungsrisiken!
Allerdings sehe ich die nächsten Tage noch keine ernsthaften Risiken.
crude_facts, falls MLP die Aktien zu 15,50 zurückkauft und die Dinger dann nur noch 12,00 wert sind, muß MLP dann nicht Abschreibungen vornehmen?
Grüße
Grund: Hohe Rückzahlungsrisiken!
Allerdings sehe ich die nächsten Tage noch keine ernsthaften Risiken.
crude_facts, falls MLP die Aktien zu 15,50 zurückkauft und die Dinger dann nur noch 12,00 wert sind, muß MLP dann nicht Abschreibungen vornehmen?
Grüße
Mittelfristig rangiert die Kursperformance von MLP im Mittelfeld,
AWD zählt hingegen zu den Verlierern im Markt (MDAX),
s.a. http://www.traducer.de/star/include/mdx_bae.htm
Gruß tf
AWD zählt hingegen zu den Verlierern im Markt (MDAX),
s.a. http://www.traducer.de/star/include/mdx_bae.htm
Gruß tf
#11
interna, meinst Du Deine Prognose bei 10 Euro, der MLP-Kurs werde sich halbieren?
Wo ist denn dann bitte jetzt der Zielkurs???
interna, meinst Du Deine Prognose bei 10 Euro, der MLP-Kurs werde sich halbieren?
Wo ist denn dann bitte jetzt der Zielkurs???
Ach Friegschen und Krieden, lern doch erst einmal rechnen und Deine Nerven im Zaum zu halten, bevor Du Prognosen kritisierst, welche im Vergleich zu ehemaligen MLP-Prognosen Punktlandungen sind
Aber mal typisch, was interessiert mich das Geschwätz von gestern... Sehr seriös, sehr seriös!!!
...ich empfehle die Politik...
Aber mal typisch, was interessiert mich das Geschwätz von gestern... Sehr seriös, sehr seriös!!!
...ich empfehle die Politik...
[posting]18.489.377 von interna am 28.10.05 15:41:49[/posting]"Eigene Anteile" sind grundsätzlich im Umlaufvermögen unter den Wertpapieren auszuweisen, § 266 Abs. 2 B. II.2 HGB.
Aktiengesellschaften, die -- wie hier MLP -- eigene Anteile gem. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworben haben, können diese zurückgekauften Aktien wie eigene Anteile aktivieren und auf der Passivseite unter den Gewinnrücklagen eine Rücklage für eigene Anteile ausweisen, § 272 Abs. 4 HGB.
Sie können aber auch ihr Eigenkapital sofort in Höhe des Rückerwerbspreises verringern, wenn sie die Aktien z.B. zum Zwecke der Einziehung erwerben. Der Nennbetrag bzw. hier der rechnerische Wert der zurückgekauften Stückaktien ist in einer Vorspalte offen vom gezeichneten Kapital abzusetzen. Der Differenzbetrag zwischen dem rechnerischen Wert (bei MLP-Stückaktien € 1,00) und dem Kaufpreis, also Börsenkurs zum Erwerbszeitpunkt abzgl. € 1,00 ist mit den anderen Gewinnrücklagen zu verrechnen, § 272 Abs. 1 S. 4 und 6 HGB. Diese Verrechnung belastet also nicht die Gewinn- und Verlustrechnung und ist daher erfolgsneutral. Nur darüber hinaus gehende Anschaffungs(neben)kosten sind als Aufwand des Geschäftsjahres zu berücksichtigen.
Ein im Falle des Kursverfalls also relativ zu hoher Unterschiedsbetrag verringertde demnach zwar das Eigenkapital, also die rechnerische Vermögensposition der (verbliebenen) Aktionäre, liefe jedoch nicht öffentlichkeitswirksam über die Erfolgsrechnung.
Der HV-Beschluss umfasst bei MLP eine derart umfassende Ermächtigung für den Vorstand, dass nahezu jede Form der Verwendung der eigene Aktien möglich ist. Auf diesen Umstand hatte ich bereits vor der HV in einem eigenen Thread hingewiesen, Thread: MLP - Interessantes zum Aktienrückkaufprogramm.
Dies alles gilt nach deutschem Recht für die börsennotierte Muttergesellschaft MLP AG.
Entsprechendes gilt auch für den MLP-Konzernabschluss nach den IFRS. Wer dies einmal nachlesen möchte, IAS/IFRS 32, insbesondere Paragraph 33.
Wer von den hier mitlesenden Jungs und Mädels es (ggf. bezahlterweise) gut mit Nils Frowein meinen sollte: Beim Rückerwerb nicht nur der eigenen Anteile aus Beständen der börsennotierten WKN 656990, sondern auch der nichtbörsennotierten Aktien der WKN 656997 z.B. von Herrn Lautenschläger oder anderen dem Unternehmen nahe stehenden Unternehmen und Personen die Angabepflichten gemäß IAS 24 "Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen" nicht vergessen. Wir wollen das doch nachlesen.
Meint
crude_facts
Aktiengesellschaften, die -- wie hier MLP -- eigene Anteile gem. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworben haben, können diese zurückgekauften Aktien wie eigene Anteile aktivieren und auf der Passivseite unter den Gewinnrücklagen eine Rücklage für eigene Anteile ausweisen, § 272 Abs. 4 HGB.
Sie können aber auch ihr Eigenkapital sofort in Höhe des Rückerwerbspreises verringern, wenn sie die Aktien z.B. zum Zwecke der Einziehung erwerben. Der Nennbetrag bzw. hier der rechnerische Wert der zurückgekauften Stückaktien ist in einer Vorspalte offen vom gezeichneten Kapital abzusetzen. Der Differenzbetrag zwischen dem rechnerischen Wert (bei MLP-Stückaktien € 1,00) und dem Kaufpreis, also Börsenkurs zum Erwerbszeitpunkt abzgl. € 1,00 ist mit den anderen Gewinnrücklagen zu verrechnen, § 272 Abs. 1 S. 4 und 6 HGB. Diese Verrechnung belastet also nicht die Gewinn- und Verlustrechnung und ist daher erfolgsneutral. Nur darüber hinaus gehende Anschaffungs(neben)kosten sind als Aufwand des Geschäftsjahres zu berücksichtigen.
Ein im Falle des Kursverfalls also relativ zu hoher Unterschiedsbetrag verringertde demnach zwar das Eigenkapital, also die rechnerische Vermögensposition der (verbliebenen) Aktionäre, liefe jedoch nicht öffentlichkeitswirksam über die Erfolgsrechnung.
Der HV-Beschluss umfasst bei MLP eine derart umfassende Ermächtigung für den Vorstand, dass nahezu jede Form der Verwendung der eigene Aktien möglich ist. Auf diesen Umstand hatte ich bereits vor der HV in einem eigenen Thread hingewiesen, Thread: MLP - Interessantes zum Aktienrückkaufprogramm.
Dies alles gilt nach deutschem Recht für die börsennotierte Muttergesellschaft MLP AG.
Entsprechendes gilt auch für den MLP-Konzernabschluss nach den IFRS. Wer dies einmal nachlesen möchte, IAS/IFRS 32, insbesondere Paragraph 33.
Wer von den hier mitlesenden Jungs und Mädels es (ggf. bezahlterweise) gut mit Nils Frowein meinen sollte: Beim Rückerwerb nicht nur der eigenen Anteile aus Beständen der börsennotierten WKN 656990, sondern auch der nichtbörsennotierten Aktien der WKN 656997 z.B. von Herrn Lautenschläger oder anderen dem Unternehmen nahe stehenden Unternehmen und Personen die Angabepflichten gemäß IAS 24 "Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen" nicht vergessen. Wir wollen das doch nachlesen.
Meint
crude_facts
MLP wird wieder einstellig.
Das zweite Hj. bringt keine hohen
Absatzzahlen bei Kap.lebensvers. und Renten, jedenfalls bei den ehrlich berichtenden Mitbewerbern, teilweise 50% minus gegenueber 2004 bzw. 30% gegenüber 2003.
Jungakademiker haben kuenftig weniger Geld als heute, muessen zB Studiendarlehen abbezahlen.
Zu viele MLP-Berater.
Gesundschrumpfen ist angesagt.
Auch beim Kurs.
Sobald der cash fuer Rueckkaufprogramme etc. verpulvert ist, geht der Kurs unter 10 EUR.
nizza
Das zweite Hj. bringt keine hohen
Absatzzahlen bei Kap.lebensvers. und Renten, jedenfalls bei den ehrlich berichtenden Mitbewerbern, teilweise 50% minus gegenueber 2004 bzw. 30% gegenüber 2003.
Jungakademiker haben kuenftig weniger Geld als heute, muessen zB Studiendarlehen abbezahlen.
Zu viele MLP-Berater.
Gesundschrumpfen ist angesagt.
Auch beim Kurs.
Sobald der cash fuer Rueckkaufprogramme etc. verpulvert ist, geht der Kurs unter 10 EUR.
nizza
656997: Herr Lautenschläger äußerte, daß er diese Aktien nicht an MLP verkaufen wird (HV 2005).
Kann man das nachprüfen?
Kann man das nachprüfen?
[posting]18.517.275 von interna am 31.10.05 09:56:00[/posting]Die Angaben sind für alle nahe stehenden Unternehmen und Personen zu machen, sollten Aktien durch die Gesellschaft von diesen erworben werden.
#1
War ja ein gigantischer Volltreffer Deine Verkaufsempfehlung im Oktober 2005.
Kein Wunder, dass man mit so viel Feingefühl irgendwann finanzielle Schwierigkeiten bekommt.
Mit dieser Performance kannst Du fast mit den Prognosen von interna mithalten!
War ja ein gigantischer Volltreffer Deine Verkaufsempfehlung im Oktober 2005.
Kein Wunder, dass man mit so viel Feingefühl irgendwann finanzielle Schwierigkeiten bekommt.
Mit dieser Performance kannst Du fast mit den Prognosen von interna mithalten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.029.851 von 19ottos am 31.03.06 16:08:25
Hoffentlich liege ich mit meiner aktuellen Kaufempfehlung nicht genauso daneben.
So lange USW noch die Bank und die ausländischen Tochtergesellschaften gewinnbringend veräußern kann ...
Hoffentlich liege ich mit meiner aktuellen Kaufempfehlung nicht genauso daneben.
So lange USW noch die Bank und die ausländischen Tochtergesellschaften gewinnbringend veräußern kann ...
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