Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 1417)

[mickeymouse911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.595.429 von Jogibaer1964 am 12.09.12 14:36:02

ihr verwechselt wohl etwas die kürzlich vorgenommene restübernahme des kfz geschäfts durch den vw konzern, bei dem natürlich die bafin prüfen mußte mit der misslungenen übernahme vws durch die porsche se. das hat miteinander nichts, aber auch gar nichts zu tun.

natürlich hoffe auch ich auf ein baldiges niederschmettern der klagen, aber bitte nicht alles durcheinanderbringen hier...

[nick2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.595.429 von Jogibaer1964 am 12.09.12 14:36:02

bin ja kein Charttechniker, aber jetzt geht es wohl erstmal über die 200 Tage Linie

[Jogibaer1964]

Zitat von silvretta: Und damit dürfte auch für VW / Porsche die BaFin-Geschichte abgehakt sein !

Schon bald wird auch die SE die Dauerrolle als ewig verschmähter Buhmann des ganz großen Wi**erplanes verlieren! Die Klagen gegen VW und die SE werden komplett im Sande verlaufen.

...und dann steht die SE ganz schnell bei >60€! (sollte vorher nicht noch der Squeezeout-Schatztruhenplünderungs-Plan XYZ erfolgen)

[silvretta]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.594.978 von HK12 am 12.09.12 13:08:46

Und damit dürfte auch für VW / Porsche die BaFin-Geschichte abgehakt sein !

[nick2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.594.978 von HK12 am 12.09.12 13:08:46

da können die Deutschen den Amis ja wirklich irgendwann melden, daß man alles gründlichst untersucht hat und es keinerlei Unregelmäßigkeiten gab.
Ist doch schön, daß alles so gründlich untersucht wird

[HK12]

BaFin untersucht Porsche-Übernahme durch VW nicht weiter

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird die Komplettübernahme der Porsche AG durch VW nicht weiter untersuchen. Eine erste Prüfung habe keine Anhaltspunkte auf Verfehlungen ergeben, weshalb keine formale Untersuchung eingeleitet werde, sagte eine Sprecherin der Behörde.

Anfang Juli hatte VW mitgeteilt, den nicht schon im eigenen Besitz befindlichen 50,1-Prozent-Anteil der Porsche AG für knapp 4,5 Milliarden Euro übernehmen zu wollen, um endlich die angepeilten Synergien umsetzen zu können. Die BaFin untersuchte daraufhin, ob der Kapitalmarkt ordnungsgemäß über den Schritt informiert wurde. Denn Gerüchte über eine solche bevorstehende Transaktion beziehungsweise deren konkrete Ausgestaltung machten bereits Wochen zuvor die Runde.

Der nächste Schritt wäre eine formelle Untersuchung durch die Finanzaufsicht gewesen, die es nun aber nicht geben wird. Volkswagen hatte von Anfang an erklärt, zur vollständigen Klärung des Sachverhalts mit der BaFin zusammenarbeiten zu wollen.

Die mittlerweile vollzogene Komplettübernahme der Porsche AG war nur der Plan B für VW. Eigentlich wollte Europas größter Autobauer die Dachgesellschaft der Stuttgarter, die Porsche SE, nach dem Einstieg bei der Sportwagenschmiede 2009 in den eigenen Konzern integrieren. Die Holding wäre dann faktisch irgendwann verschwunden. Die rechtlichen und steuerlichen Hürden der Verschmelzung waren allerdings zu groß.

Mit der im Juli gefundenen Einigung bleibt die Porsche SE bestehen - quasi als Restposten des gescheiterten Übernahmeversuchs. Es musste also ein neuer Geschäftszweck gefunden werden, den die Hauptversammlung bereits absegnete: Die Porsche-Holding SE ist kein klassischen Automobilunternehmen mehr, sondern soll künftig Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen erbringen.

Nach der Übernahme der Porsche AG durch VW liegt in der Holding nur noch eine rund 50-prozentige Beteiligung an Europas größtem Autokonzern. Die freien Mittel will Martin Winterkorn, der nicht nur die Geschicke von VW sondern auch der Porsche SE lenkt, für strategische Beteiligungen entlang der automobilen Wertschöpfungskette einsetzen. Denkbar ist auch, dass sie Rohstoffe und erneuerbare Energien gewinnt, beschafft, verarbeitet und vertreibt.

Die Aktionäre waren nicht alle begeistert von der Vorstellung, dass die Porsche SE künftig nicht mehr in erster Linie für Sportwagen stehen wird. Viel an der Situation ändern können sie aber nicht. Schließlich gibt es keine freien Stammaktionäre bei Porsche. Die Stimmrechte liegen zu 90 Prozent bei den Familien Porsche und Piech und zu 10 Prozent beim Emirat Qatar.

[bisher_mitleser]

Liebe Leser,

der Aktienkurs von Porsche hat sich nun endlich über 40 Euro stabilisiert. Aus den USA und China kommt deutliches Wachstum und wir gehen davon aus, dass dieser Trend anhält.

Der Aktienkurs von Porsche hat zuletzt allerdings weniger von diesen positiven Umständen und dem positiven Marktumfeld profitiert.

Für uns ist hier Potential vorhanden und wer einen Nachzügler ins Depot legen will, der ist mit Porsche genau richtig. Wer jetzt kaufen will, bekommt von uns grünes Licht. Stoppkurs 40 Euro auf Schlusskursbasis.

Sobald es neue Kauf- oder Verkaufssignale bei Porsche gibt oder sich unsere Einschätzung zur Aktie ändert, werden wir Ihnen dieses kostenlos über den MoneyMoney Aktienalarm Verteiler mitteilen.

Hinweis laut §34b WpHG: Die Redaktion/der Autor ist in den entsprechenden Wertpapieren / Basiswerten derzeit nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

© Kai Sturm

[bisher_mitleser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.594.299 von mickeymouse911 am 12.09.12 11:05:31

Dann verkauf sie doch wenn du so dermaßen genervt bist . . . . .

andere warten evtl. noch das Urteil ab. . . .

[mickeymouse911]

es ärgert mich unheimlich, dass ich hier mit der pah so falsch gelegen habe. wenigstens liege ich mal mit meiner prognose dax ca 7.600 und gleichzeitig pah 45 zum jahresende wohl ungefähr richtig. wobei der dax bei qe 3 auch bis 8.000 laufen kann, genug liqui wäre da. pah aber dennoch nicht höher als 45, ein armseliger sch...haufen nur noch...

[bisher_mitleser]

Bei Porsche gibt es wieder gute Nachrichten. Der Sportwagenbauer hat den Absatz in den USA im August um 39 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 3.026 Autos gesteigert. Alleine der SUV Cayenne legte von 882 auf 1.358 Stück zu, wie Porsche am Dienstag in Atlanta mitteilte. Auch der Absatz der 911-Serie stieg um rund ein Drittel.

Seit Jahresbeginn verkaufte die Volkswagen-Tochter 22.279 Autos – das sind neun Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Vor dem Stuttgarter Landgericht hat nun der Prozess gegen den ehemaligen Porsche-Finanzvorstand Holger Härter und zwei seiner Mitarbeiter begonnen. Sie müssen sich wegen des Vorwurfs des gemeinschaftlichen Kreditbetrugs verantworten.

Damit beginnt die juristische Aufarbeitung eines der spektakulärsten Wirtschaftskrimis in der deutschen Geschichte. Im März 2009 versuchte der kleine Sportwagenhersteller Porsche unter Führung des gefeierten Managers Wendelin Wiedeking, den viel größeren Volkswagen-Konzern zu übernehmen. Das Chartbild stimmt uns bullisch für die nächste Woche. Der MACD generiert ein Kaufsignal und das nächste Ziel wäre jetzt die 200-Tagelinie. Diese verläuft knapp unterhalb der Marke von 44,00 Euro. Der DAX hat die 7.200 Punkte nachhaltig überschritten, sodass auch das Marktumfeld stimmt.

Sollten es Porsche erneut nicht schaffen nachhaltig anzusteigen, würden wir Ihnen als Umtauschangebot die Aktien der Fuchs Petrolub vorschlagen, denn damit werden Sie mehr gewinne erzielen. Bitte tragen Sie hier auf der Webseite Ihre Email-Adresse in unseren kostenfreien Aktien-Ticker ein. Sobald es Empfehlungen oder Depotaufnahmen zu der Aktie von Porsche geben wird, erhalten Sie diese Informationen kostenfrei als Email gesendet.

hier noch der Text zum Link