Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 4)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 29.04.24 21:07:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.542.910 von Triaas am 30.03.24 23:04:08Neben dem Land Niedersachsen nicht zu vergessen: der mächtige Betriebsrat! Beide (Niedersachsen und Betriebsrat) wollen sicherstellen, dass VW auch weiterhin je produziertem Auto doppelt so viele Mitarbeiter hat, wie Toyota... das wird leider dauerhaft verhindern, dass VW ähnliche Margen und Börsenbewertungen erfährt, wie die Wettbewerber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.542.910 von Triaas am 30.03.24 23:04:08
Gute Analyse , bravo , Triaas !
Zitat von Triaas: Die Vorzüge werden nie vom Markt gehen, die haben kein Stimmrecht und sind deshalb perfektes "ewiges" Kapital für die Familien, deren Interesse ja eher der Ausbau der Beteiligungen v.a. an der Porsche AG ist. Selbst halten sie ja kaum Vorzüge, es wird deshalb auch nie einen Aktienrückkauf o.ä. geben. Das ist ja generell etwas das Problem an der ganzen VW/Porsche Holding Thematik, die Familien wollen die Porsche AG zurück (direkt und nicht über VW), und das Land Niedersachsen will, dass VW so viele Arbeitnehmer wie nur möglich im eigenen Bundesland beschäftigt, egal wie aufgebläht und ineffizient das ganze Konstrukt dann ist. Keiner der bestimmenden Aktionäre hat ein großes Interesse am Aktienkurs.
Der Buchwert an sich ist vollkommen egal, da er ja nicht zu dem aktuellen Wert realisiert werden kann. Genauso wie Vonovia nicht alle seine Wohnungen nächste Woche verkaufen kann zum doppelten Aktienkurs als Buchwert. Man verkauft halt nicht 53% der VW Stammaktien oder €90 Mrd. an Immobilien.
Ich finde es eher bedenklich, dass man hier weiterhin eine hohe Dividende zahlt und nicht die Schulden, für die man 4-5% zahlt und refinanziert schneller zurückführt. Das sollte eigentlich Priorität haben. Zudem finde ich es nicht gut, dass man wieder mal 100 Mio in irgendeinen Fonds/Beteiligungskonstrukt ballert.
Gute Analyse , bravo , Triaas !
Die Vorzüge werden nie vom Markt gehen, die haben kein Stimmrecht und sind deshalb perfektes "ewiges" Kapital für die Familien, deren Interesse ja eher der Ausbau der Beteiligungen v.a. an der Porsche AG ist. Selbst halten sie ja kaum Vorzüge, es wird deshalb auch nie einen Aktienrückkauf o.ä. geben. Das ist ja generell etwas das Problem an der ganzen VW/Porsche Holding Thematik, die Familien wollen die Porsche AG zurück (direkt und nicht über VW), und das Land Niedersachsen will, dass VW so viele Arbeitnehmer wie nur möglich im eigenen Bundesland beschäftigt, egal wie aufgebläht und ineffizient das ganze Konstrukt dann ist. Keiner der bestimmenden Aktionäre hat ein großes Interesse am Aktienkurs.
Der Buchwert an sich ist vollkommen egal, da er ja nicht zu dem aktuellen Wert realisiert werden kann. Genauso wie Vonovia nicht alle seine Wohnungen nächste Woche verkaufen kann zum doppelten Aktienkurs als Buchwert. Man verkauft halt nicht 53% der VW Stammaktien oder €90 Mrd. an Immobilien.
Ich finde es eher bedenklich, dass man hier weiterhin eine hohe Dividende zahlt und nicht die Schulden, für die man 4-5% zahlt und refinanziert schneller zurückführt. Das sollte eigentlich Priorität haben. Zudem finde ich es nicht gut, dass man wieder mal 100 Mio in irgendeinen Fonds/Beteiligungskonstrukt ballert.
Der Buchwert an sich ist vollkommen egal, da er ja nicht zu dem aktuellen Wert realisiert werden kann. Genauso wie Vonovia nicht alle seine Wohnungen nächste Woche verkaufen kann zum doppelten Aktienkurs als Buchwert. Man verkauft halt nicht 53% der VW Stammaktien oder €90 Mrd. an Immobilien.
Ich finde es eher bedenklich, dass man hier weiterhin eine hohe Dividende zahlt und nicht die Schulden, für die man 4-5% zahlt und refinanziert schneller zurückführt. Das sollte eigentlich Priorität haben. Zudem finde ich es nicht gut, dass man wieder mal 100 Mio in irgendeinen Fonds/Beteiligungskonstrukt ballert.
Es ist schon verrückt, wenn man den reinen Buchwert zum Börsenwert ins Verhältnis setzt....
Fantasie kommt hier m.E. rein, wenn die Vorzüge mal vom Markt genommen werden. zum Beispiel wenn die Stammaktionäre Porsche SE von der Börse nehmen wollen. Aber nur ein mögliches denkbares Szenario.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.514.533 von GAP-Minder am 25.03.24 19:45:41"Aktionäre sind dumm und frech..."
so kann man natürlich argumentieren, oder "wem das nicht passt, der soll eben wegbleiben"...
und es bleiben ja schon viel zu viele weg, sonst würde man der Porsche Holding nicht ein KGV von 2-3 zugestehen, sondern eher 6-8, was einer Kursverdopplung gleichkäme. Die 5% Dividende muss auch erstmal wieder aufgeholt werden, und bisher ist das ja noch nicht so gut gelungen, schaut man sich die Kursentwicklung seit letztem Sommer an.
so kann man natürlich argumentieren, oder "wem das nicht passt, der soll eben wegbleiben"...
und es bleiben ja schon viel zu viele weg, sonst würde man der Porsche Holding nicht ein KGV von 2-3 zugestehen, sondern eher 6-8, was einer Kursverdopplung gleichkäme. Die 5% Dividende muss auch erstmal wieder aufgeholt werden, und bisher ist das ja noch nicht so gut gelungen, schaut man sich die Kursentwicklung seit letztem Sommer an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.513.075 von Pfandflaschensammler am 25.03.24 16:01:02
Porsche und VW sind mehr oder weniger Familienunternehmen. Die restlichen Aktionäre haben nichts zu melden, bekommen aber eine Dividendenrendite von mehr als 5 % als Schmerzensgeld. Wenn man das nicht hinnehmen möchte, muss man andere Titel kaufen, wie die beiden von Dir genannten zum Beispiel.
Zitat von Pfandflaschensammler: Ja stimmt, hab es jetzt auch gelesen, eigentlich eine Sauerei, wenn man sich mal Mercedes oder Stellantis anschaut. Lächerlich auch, mit welchem Vorteil wieder die Vorzugsaktionäre abgespeist werden, nämlich ganze 0,6 Cent gibt es obendrauf, dafür dass sie nichts zu melden haben.
Porsche und VW sind mehr oder weniger Familienunternehmen. Die restlichen Aktionäre haben nichts zu melden, bekommen aber eine Dividendenrendite von mehr als 5 % als Schmerzensgeld. Wenn man das nicht hinnehmen möchte, muss man andere Titel kaufen, wie die beiden von Dir genannten zum Beispiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.510.549 von GAP-Minder am 25.03.24 09:44:30Ja stimmt, hab es jetzt auch gelesen, eigentlich eine Sauerei, wenn man sich mal Mercedes oder Stellantis anschaut. Lächerlich auch, mit welchem Vorteil wieder die Vorzugsaktionäre abgespeist werden, nämlich ganze 0,6 Cent gibt es obendrauf, dafür dass sie nichts zu melden haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.509.106 von Pfandflaschensammler am 24.03.24 19:23:48
Die Dividende für 2023 bleibt unverändert, das wurde schon kommuniziert. Daher sind Deine Hoffnungen zumindest für die aktuelle Situation leider unbegründet.
Zitat von Pfandflaschensammler: Dividende muss steigen, ich erwarte mindestens 0,50€ mehr und wenn das klar ist, wird der Kurs auch wieder über 50 stehen.
Die Dividende für 2023 bleibt unverändert, das wurde schon kommuniziert. Daher sind Deine Hoffnungen zumindest für die aktuelle Situation leider unbegründet.
Dividende muss steigen, ich erwarte mindestens 0,50€ mehr und wenn das klar ist, wird der Kurs auch wieder über 50 stehen.
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