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    info`s zu telefonica ;-) (Seite 112)

    eröffnet am 11.11.05 10:48:13 von
    neuester Beitrag 10.11.22 16:09:54 von
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      Avatar
      schrieb am 07.07.11 22:33:07
      Beitrag Nr. 486 ()
      Telecom-Italia-Hauptaktionär muss 1,2 Mrd EUR abschreiben


      ROM (Dow Jones)--Der Hauptaktionär der Telecom Italia muss massive Abschreibungen seiner Investments bei dem ehemaligen italienischen Monopolisten vornehmen. Wie die Holdinggesellschaft Telco, an der auch die spanische Telefonica SA beteiligt ist, am Mittwoch mitteilte, wurde der Buchwert der Telecom-Italia-Beteiligung um 1,2 Mrd EUR reduziert. Die entsprechende Abschreibung für Telefonica belaufe sich auf 350 Mio EUR und werde sich in den Ergebnissen des ersten Halbjahres bemerkbar machen, hieß es von dem spanischen Telekommunikationskonzern.

      Den Wert der Anteile in Höhe von 22,4% an Telecom Italia beziffert Telco nurmehr auf 5,41 Mrd EUR, 18% weniger als zuvor. Zugrunde liegt ein Preis je Stammaktie von 1,80 EUR statt zuvor von 2,20 EUR. Seit 2007 ist dies die zweite Abschreibung, die Telco vornehmen muss. Das Investment hat mittlerweile nur noch die Hälfte des ursprünglichen Wertes. Telecom Italia hat mit einem hohen Schuldenberg sowie wachsendem Konkurrenzdruck vor allem auf dem Heimatmarkt zu kämpfen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 22:30:53
      Beitrag Nr. 485 ()
      Telefonica baut in Spanien bis zu 6.500 Stellen ab


      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Telekomkonzern Telefonica hat sich mit den Gewerkschaften auf einen Stellenabbau geeinigt. Innerhalb von drei Jahren sollen nun 6.500 Arbeitsplätze wegfallen, wie die Telefonica SA am Donnerstag ankündigte. Wegen der Schwäche des Spanien-Geschäfts müssten die Kosten reduziert werden.

      Der Stellenabbau wird den Konzern zunächst teuer zu stehen kommen. Für jedes Jahr der Betriebszugehörigkeit sollen ausscheidende Mitarbeiter eine Abfindung von 45 Tagen Lohn erhalten. Hinzu kommen Prämien für das freiwillige Ausscheiden.

      Ursprünglich hatte das Unternehmen mit 8.500 Mitarbeitern sogar noch einen größeren Stellenabbau geplant. Dieser fällt nach Kritik aus der Regierung nun jedoch kleiner aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.11 17:03:45
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.743.426 von lalin1972 am 05.07.11 13:59:47Wie völlig gegensätzlich, je nach Interessenlage, Bankhäuser die europäische Telekombranche sehen, wird in den Analysen der eltzten drei Monate deutlich.

      Selten so völlig divergierende Meinungen und Einschätzungen gelesen.

      Ein weiteres Beispiel für die totale Manipulation durch diese Branche.

      Eine völlig unnötige Branche, reine Interessenvertretung.
      Avatar
      schrieb am 05.07.11 13:59:47
      Beitrag Nr. 483 ()
      Ich hatte mich nach meinem letzten Posting an die Kommission in Brüssel gewandt und auf den Mißstand hingewiesen, daß eine Steuererstattung nur auf ein spanisches Konto erfolgen kann. ME lag hier eine Vertragsverletzung durch Spanien vor.

      Heute habe ich die Antwort erhalten.
      Darin teilt mir die Kommission mit, daß "nach den jüngsten Änderungen im spanischen Recht (Verfügung EHA/3316/2010 vom 17. Dez. 2010, die am 03. Jan. 2011 in Kraft trat) [..] die Rückerstattung von Quellensteuern an Gebietsfremde ab März 2012 über ein ausländisches Bankkonto erfolgen (kann). Erstattungsanträge können für 2011 oder in früheren Jahren (bis zur vier Jahre ab Datum der Entrichtung der Steuer) einbehaltene Quellensteuer gestellt werden."

      Man beabsichtigt daher nicht, ein Vertragsverletzungsverfahren einzuleiten.

      Also, ab März 2012 kann man sich die Steuer auf ein deutsches Bankkonto erstatten lassen. Das dafür notwendige Formular 210 wurde hier bereits vorgestellt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 11:23:14
      Beitrag Nr. 482 ()
      Es scheint sich wohl etwas zu tun i.S. Quellensteuer-Erstattung innerhalb der EU:

      Die Kommission teilt die Bedenken des Herrn Abgeordneten. Seit Annahme ihrer Empfehlung über Verfahren zur Quellensteuererleichterung (K(2009)7924 endgültig) vom 19. Oktober 2009(2) hat die Kommission zusammen mit den Mitgliedstaaten und den Vertretern der Finanzwirtschaft daran gearbeitet, dass Investoren die ihnen zustehende Erleichterung der Quellensteuer auf Wertpapiererträge früher in Anspruch nehmen und Finanzintermediäre Anträge auf Steuererleichterung im Namen von Investoren stellen können.

      Dazu fanden im Januar und Juni 2010 und zuletzt am 4. November 2010 Folgegespräche mit den Mitgliedstaaten statt. Außerdem hat die Kommission zwei Sitzungen mit Vertretern der Finanzwirtschaft zu diesem Thema veranstaltet.

      Ausgehend von diesen Erörterungen erarbeitet die Kommission nun Konzepte zur weiteren Verbesserung der Erstattungsverfahren unter Beachtung der Leitlinien der Empfehlung, wobei die Probleme, auf die der Herr Abgeordnete aufmerksam macht, berücksichtigt werden. Gleichzeitig prüft die Kommission die Durchführbarkeit eines elektronischen Systems, mit dem die Quellensteuererleichterung an der Quelle und nicht durch Erstattungen realisiert werden könnte und die Steuerbehörden die erforderlichen Informationen erhalten würden, um sicherzustellen, dass Investoren ordnungsgemäß die Steuer entrichten.


      http://www.europarl.europa.eu/sides/getAllAnswers.do?referen…

      Das wird zwar noch einige Zeit dauern, aber zumindest ist das Problem erkannt.
      Ob die spanische Vorschrift, daß die Steuererstattung nur auf spanische Bankkonten erfolgen kann, europarechtlich vereinbar ist, erscheint mir ebenfalls zweifelhaft.

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      Avatar
      schrieb am 16.06.11 11:23:57
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.710 von lalin1972 am 04.06.11 12:18:06Danke für die Info.

      Und wer macht das nun? Es sind ja immerhin u.U. ein paar hundert Euro...
      Avatar
      schrieb am 08.06.11 12:37:55
      Beitrag Nr. 480 ()
      Spätestens morgen nachmittag sollte ein Korrektur von Korrektur beginnen. Sonst verstehe ich die Welt wieder nicht mehr.
      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 12:18:06
      Beitrag Nr. 479 ()
      Mal wieder etwas Neues (oder Altes) zur Erstattung der spanischen Quellensteuer. :)

      Es gibt jetzt eine Erläuterung des Bundeszentralamtes für Steuern, wie bei der Erstattung vorzugehen ist. Er kann hier unter "Spanien - unverbindliche Erläuterungen usw." abgerufen werden:

      http://www.steuerliches-info-center.de/DE/AufgabenDesBZSt/Au…

      Das Hauptproblem für die allermeisten dürfte wohl sein, daß Erstattungen nur auf ein spanisches Bankkonto erfolgen. Ob das EU-verträglich ist, scheint Spanien nicht zu interessieren.....

      Bei Beträgen unter 1.500 € wird die gesamte Quellensteuer erstattet. Liegt der Betrag über 1.500 € sind zwei Formulare auszufüllen. Eines über 1.500 € und ein weiteres über den Restbetrag. Es handelt sich bei den 1.500 € also offensichtlich nicht um eine Freigrenze, sondern um einen Freibetrag.

      Kann man eigentlich ein spanisches Konto online eröffnen?

      Ach so, der Antrag muß innerhalb von vier Jahren nach Dividendenauszahlung eingereicht werden. Es ist also noch genügend Zeit.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 13:03:45
      Beitrag Nr. 478 ()
      hört sich gut an.
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 20:41:35
      Beitrag Nr. 477 ()
      IPO/Telefonica will Call-Center Atento im Juni an die Börse bringen


      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Telekomkonzern Telefonica unternimmt einen neuen Anlauf, seinen Call-Center Atento an die Börse zu bringen. Mindestens 51% will die Telefonica SA Angaben vom Donnerstag zufolge im Juni an der Börse notieren lassen. Der Börsenprospekt der Atento Inversiones y Teleservicios sei von der spanischen Börsenaufsicht genehmigt worden.

      Die Aktien sollen in einer Preisspanne von 19,25 EUR bis 25 EUR angeboten werden. Damit werde das Call-Center insgesamt mit maximal 1,5 Mrd EUR bewertet. Den Emissionspreis will Telefonica am 9. Juni bekanntgeben, vier Tage später soll das Wertpapier erstmals gehandelt werden.

      Bereits vor vier Jahren hatte der Madrider Telekommunikationskonzern sich um einen Börsengang von Atento bemüht. Wegen den Marktverwerfungen wurde das für 2008 geplante Listing aber abgesagt.
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