Artnet AG – Wachstum auf dem Kunstmarkt (Seite 177)
eröffnet am 15.11.05 15:04:00 von
neuester Beitrag 16.05.24 16:11:40 von
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Es zeigt aber auch wieviel Vertrauen die Aktionaere in das
Uebernahmeangebot von Redline haben!
Naemlich gar keines!
Uebernahmeangebot von Redline haben!
Naemlich gar keines!
wieviel vetrauen der markt in herrn pabst und herrn neuendorf hat, zeigt der aktienkurs ....
4,90
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26.09.2012 | 08:16
(artnet-CEO Jacob Pabst: "artnet will unabhängig bleiben!"
Berlin (ots) -
- Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen den Aktionären, das vorliegende Angebot der Redline Capital Management S.A. nicht anzunehmen
- Nach ihrer Auffassung liegt die Offerte nicht im Interesse der Aktionäre der artnet AG. Die von der Redline Management Capital S.A. angebotene Gegenleistung in Höhe von EUR 6,40 je artnet-Aktie entspricht nur dem rechtlich gebotenen Mindestpreis. Eine zusätzliche Übernahmeprämie wird den artnet-Aktionären nicht angeboten
- Vorstand und Aufsichtsrat halten das Angebot für "nicht angemessen"
Jacob Pabst, neuer Vorstandsvorsitzender der artnet AG, kämpft zusammen mit dem Aufsichtsrat und artnet-Gründer Hans Neuendorf weiterhin für die Unabhängigkeit des Unternehmens. "Der Kunsthandel ist im Umbruch. Ähnlich wie in anderen Branchen wandert ein Großteil vom klassischen stationären Geschäft ins Internet. artnet hat als "First Mover" eine Führungsrolle und setzt die Maßstäbe", so Pabst. Daher sehe er auch keinen Vorteil in einer Übernahme durch Redline: "Die Aktie ist klar unterbewertet. Wir werden die Marktführung bei Online-Auktionen für Kunst in den kommenden Jahren ausbauen und das Umsatzvolumen steigern. Davon werden unsere Aktionäre deutlich mehr profitieren als vom Übernahmeangebot", so Pabst.
Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen nach umfangreicher Prüfung und Abwägung der Gesamtumstände den artnet-Aktionären, das Übernahmeangebot der Redline Capital Management S.A. nicht anzunehmen. "Der Angebotspreis spiegelt die gegenwärtige Positionierung, insbesondere durch die in den letzten Jahren getätigten Investitionen und allein die damit verbundenen Wachstumsaussichten der artnet-Gruppe, nicht hinreichend wider", so Pabst. Der Börsenkurs der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots an die artnet-Aktionäre ist nach Auffassung von Vorstand und Aufsichtsrat für das künftige Kursentwicklungspotenzial der artnet-Aktie nur beschränkt aussagekräftig. artnet plant in den nächsten Jahren den Ausbau erfolgreicher Geschäftsbereiche wie der artnet Analytics Reports und der artnet Auctions. Über die Auktions-Plattform werden laufend Kunstwerke versteigert und zusätzliche Spezial-Auktionen angeboten. Derzeit ist beispielsweise "China Now: Contemporary Art" (noch bis 26. September) mit chinesischer Gegenwartskunst Schwerpunkt.
Mit dem neuen Produkt Analytics Reports können Kunstinteressierte die individuelle Wertentwicklung der wichtigsten Künstler, Künstlergruppen, sowie Stilrichtungen umfassend nachvollziehen und mit Finanzindizes wie dem DAX oder dem Dow Jones vergleichen. "Mit den Analytics Reports bieten wir das mit Abstand leistungsstärkste Analyse-Instrument im Kunstmarkt an. Unser Potenzial ist bei weitem nicht ausgeschöpft. Deshalb ist es richtig, diesen Übernahmeversuch abzulehnen und den eigenen Weg weiterzugehen", erklärt CEO Pabst.
Originaltext: artnet AG Berlin Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15223 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15223.rss2 ISIN: DE000A1K0375
Pressekontakt: Thomas Doriath Engel & Zimmermann AG Unternehmensberatung für Kommunikation Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15 82131 Gauting bei München Tel: 089- 893 56 3-3 info@engel-zimmermann.de
© 2012 news aktuell
(artnet-CEO Jacob Pabst: "artnet will unabhängig bleiben!"
Berlin (ots) -
- Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen den Aktionären, das vorliegende Angebot der Redline Capital Management S.A. nicht anzunehmen
- Nach ihrer Auffassung liegt die Offerte nicht im Interesse der Aktionäre der artnet AG. Die von der Redline Management Capital S.A. angebotene Gegenleistung in Höhe von EUR 6,40 je artnet-Aktie entspricht nur dem rechtlich gebotenen Mindestpreis. Eine zusätzliche Übernahmeprämie wird den artnet-Aktionären nicht angeboten
- Vorstand und Aufsichtsrat halten das Angebot für "nicht angemessen"
Jacob Pabst, neuer Vorstandsvorsitzender der artnet AG, kämpft zusammen mit dem Aufsichtsrat und artnet-Gründer Hans Neuendorf weiterhin für die Unabhängigkeit des Unternehmens. "Der Kunsthandel ist im Umbruch. Ähnlich wie in anderen Branchen wandert ein Großteil vom klassischen stationären Geschäft ins Internet. artnet hat als "First Mover" eine Führungsrolle und setzt die Maßstäbe", so Pabst. Daher sehe er auch keinen Vorteil in einer Übernahme durch Redline: "Die Aktie ist klar unterbewertet. Wir werden die Marktführung bei Online-Auktionen für Kunst in den kommenden Jahren ausbauen und das Umsatzvolumen steigern. Davon werden unsere Aktionäre deutlich mehr profitieren als vom Übernahmeangebot", so Pabst.
Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen nach umfangreicher Prüfung und Abwägung der Gesamtumstände den artnet-Aktionären, das Übernahmeangebot der Redline Capital Management S.A. nicht anzunehmen. "Der Angebotspreis spiegelt die gegenwärtige Positionierung, insbesondere durch die in den letzten Jahren getätigten Investitionen und allein die damit verbundenen Wachstumsaussichten der artnet-Gruppe, nicht hinreichend wider", so Pabst. Der Börsenkurs der letzten drei Monate vor Veröffentlichung des Angebots an die artnet-Aktionäre ist nach Auffassung von Vorstand und Aufsichtsrat für das künftige Kursentwicklungspotenzial der artnet-Aktie nur beschränkt aussagekräftig. artnet plant in den nächsten Jahren den Ausbau erfolgreicher Geschäftsbereiche wie der artnet Analytics Reports und der artnet Auctions. Über die Auktions-Plattform werden laufend Kunstwerke versteigert und zusätzliche Spezial-Auktionen angeboten. Derzeit ist beispielsweise "China Now: Contemporary Art" (noch bis 26. September) mit chinesischer Gegenwartskunst Schwerpunkt.
Mit dem neuen Produkt Analytics Reports können Kunstinteressierte die individuelle Wertentwicklung der wichtigsten Künstler, Künstlergruppen, sowie Stilrichtungen umfassend nachvollziehen und mit Finanzindizes wie dem DAX oder dem Dow Jones vergleichen. "Mit den Analytics Reports bieten wir das mit Abstand leistungsstärkste Analyse-Instrument im Kunstmarkt an. Unser Potenzial ist bei weitem nicht ausgeschöpft. Deshalb ist es richtig, diesen Übernahmeversuch abzulehnen und den eigenen Weg weiterzugehen", erklärt CEO Pabst.
Originaltext: artnet AG Berlin Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15223 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15223.rss2 ISIN: DE000A1K0375
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.637.701 von Hiberna am 24.09.12 10:50:00Definitiv, wenn das nur der Vorstand einsehen würde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.637.514 von Braggo2 am 24.09.12 10:04:44Was für Dilettanten bei Artnet...Kriegen die auch irgendwann mal was auf die Reihe?
da würde doch die im Übernahemangebot angekündigte Absetzung des jetzigen Vorstands eine wesentliche Verbesserung bringen für das Unternehmen.
da würde doch die im Übernahemangebot angekündigte Absetzung des jetzigen Vorstands eine wesentliche Verbesserung bringen für das Unternehmen.
Was für Dilettanten bei Artnet...Kriegen die auch irgendwann mal was auf die Reihe?
http://www.presseportal.de/pm/106133/2330892/artnet-ag-muss-…
http://www.presseportal.de/pm/106133/2330892/artnet-ag-muss-…
die heinis aus berlin haben nunmehr auch stellung zum angebot genommen ...
viel bla bla , lohnt sich nicht zu lesen ... perspektivlos und vollmundige bekundigungen, wie man es seit jahren von neuendorf kennt
eines ist jedoch interessant ( seite 25 unten ) :
redline war demnach bereit, im mai 2012 im rahmen einer selbst angebotenen barkapitalerhöhung 7-9 eur je aktie zu zahlen ( volumen 5-7 mio neue aktien )
da kann man sich ausmalen, was redline bereit wäre zu zahlen, wenn man auf der Lug und Betrug HV nicht die "poisin pill" beschlossen hätte .. von daher nochmals : vielen dank herr neuendorf, herr rothschild und herr schaeffler .. sie haben den aktionären , wie immer, einen bärendienst erwiesen
viel bla bla , lohnt sich nicht zu lesen ... perspektivlos und vollmundige bekundigungen, wie man es seit jahren von neuendorf kennt
eines ist jedoch interessant ( seite 25 unten ) :
redline war demnach bereit, im mai 2012 im rahmen einer selbst angebotenen barkapitalerhöhung 7-9 eur je aktie zu zahlen ( volumen 5-7 mio neue aktien )
da kann man sich ausmalen, was redline bereit wäre zu zahlen, wenn man auf der Lug und Betrug HV nicht die "poisin pill" beschlossen hätte .. von daher nochmals : vielen dank herr neuendorf, herr rothschild und herr schaeffler .. sie haben den aktionären , wie immer, einen bärendienst erwiesen
Zitat von Braggo2: Was Du bisher im Forum beigesteuert hast, war Weng und Redline zu diskreditieren und den HV-Bericht einzufordern und sich dann dafür zu bedanken.
Wenn Du akzeptiert werden willst, dann solltest Du mal ein paar sachliche Argumente liefern, warum 6,40 Euro zu niedrig sein sollen und nicht irgendwelche Aussagen in den Raum stellen, ohne diese mit Argumenten oder Fakten zu untermauern.
Beinah glaube ich Du weißt nicht was das Wort "diskreditieren" bedeutet, ich habe niemanden diskreditiert (höchstens es handelt sich um ein sehr feinfühliges Gemüt) und ich habe auch keinen HV-Bericht eingefordert, Du solltest gründlicher recherchieren.
Willst Du allen Ernstes mit sachlichen Argumenten über Aktienkurse diskutieren, dass ist absolut lächerlich. Artprice vor einigen Monaten noch bei 60,- Euro jetzt bei 24,- Euro. Ein Aktienkurs gibt in den seltensten Fällen den fairen Anteilspreis eines Unternehmens wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.585.623 von Braggo2 am 10.09.12 11:03:39Für das Übernahmeangebot ist wohl entscheidend, dass während der Angebotsfrist keine Eintragung erfolgt.
Vielleicht reicht da schon die Klage aus, dass bis zu einer Entscheidung des Gerichts die Eintragung verzögert wird.
Vielleicht reicht da schon die Klage aus, dass bis zu einer Entscheidung des Gerichts die Eintragung verzögert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.585.426 von pantarhei am 10.09.12 10:06:36Danke, hast Du Erfahrung wie lange sich so eine Anfechtungsklage hinziehen kann? Selbst wenn der Klage stattgegeben wird ist dann halt immer noch die Frage, ob die Satzungsänderungen (75%-Regelung) im Rahmen einer neu einzuberufenden HV tatsächlich verhindert werden können. Könnte sich also noch eine Weile hinziehen, befürchte ich...
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