Artnet AG – Wachstum auf dem Kunstmarkt (Seite 34)
eröffnet am 15.11.05 15:04:00 von
neuester Beitrag 16.05.24 16:11:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.056.335 von Schweinezuechter am 24.06.23 16:16:29
Andersrum
Gut geschrieben! Und bei mir ists sogar andersrum, weswegen ich mich im Thread auch schon aufgeregt hatte. Ich will gar kein ARP, ich will ohne jede Konkurrenz möglichst billig kaufen. Die 10% Veränderungsschwelle fürs ARP schützt mich als Billigkäufer auch nicht automatisch vom ARP. Schon dass überhaupt das ARP im Raum schwebt stört mich, der ich zufällig viel oben verkauft hatte! 🌲🌲
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.056.293 von Straßenkoeter am 24.06.23 16:01:11Es wurde in 2022 ein ARP verkündet, das nunmehr in 2023 ausgeweitet wurde. Da besteht schon mal ein Zusammenhang. Und soweit ich mich erinnere, war dein klarer Kritikpunkt dass selbst eine Aurelius jede Woche die Käufe über das ARP meldet, WFA dazu aber nicht bereit sei. Und dazu bereit ist man halt schon seit 2022 nicht. Also passte meine Beitrag vollkommen zum Thema, du hast es halt nur nicht geblickt oder selbst nicht mehr gewusst was du geschrieben hast.
Allgemein muss man sich halt die Frage stellen: Was wäre die Alternative? Was würde passieren, wenn der Newsflow genauso anhaltend positiv wäre wie vor 2022? Und da muss man schon sehen, dass die Effekte eben (nach wie vor) nicht die gleichen sind: Gute Nachrichten werden viel mehr "abverkauft" ... allzu oft wird noch "schwarz gesehen". Wieso also sollte man das ganze jetzt also noch mit einem ARP "garnieren" und die Devise ausgeben, alles bis 15 Euro sähe man als "attraktiv" an - wenn man doch davon ausgehen muss, dass sich immer noch zu viele Aktionäre irrational verhalten und immer mal wieder Aktien auf den Markt geschmissen werden. Da liegt es doch nahe, dass man es dann "heute" nicht als "attraktiv" ansieht, "zu teuer" zu kaufen ...
Ich verstehe aber das Problem nicht: Es wird doch niemand gezwungen, seine Aktien zu verkaufen. Sich dann aber darüber zu beschweren, dass einem das ARP die Aktien nicht abkauft und/oder den Kurs nicht "hochkauft" - irgendwie eine seltsame Annahme!?
Ich verstehe aber das Problem nicht: Es wird doch niemand gezwungen, seine Aktien zu verkaufen. Sich dann aber darüber zu beschweren, dass einem das ARP die Aktien nicht abkauft und/oder den Kurs nicht "hochkauft" - irgendwie eine seltsame Annahme!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.055.528 von Straßenkoeter am 24.06.23 11:33:06
Darin besteht schätze ich mal das Problem ...
Zitat von Straßenkoeter: Am Freitag rutschte der Kurs auf Tradegate aber auf 8,96€ und da wurden ein paar Hundert Aktien immerhin gehandelt.
Darin besteht schätze ich mal das Problem ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.055.933 von Snoopykilla am 24.06.23 13:45:45Hundekiller sei doch nicht gleich böse mit mir. Ich bin weit davon entfernt den Sheriff zu spielen. Ich habe auch keine Vorbehalte gegen deine Person, Jeder darf seine eigene Einschätzung haben, davon lebt ja so ein Forum. Dennoch hast du ja zu meinem Beitrag geantwortet. Und da ging es eben nicht um die im Jahr 2022 zurückgekauften Aktien. Das war ja, wie Dagobert Bull schrieb, längst bekannt. Natürlich darfst du ein neues Thema setzen und im Gesamtkonsens deine Betrachtung darlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.055.528 von Straßenkoeter am 24.06.23 11:33:06Bist du hier der einzige der Themen setzen darf und der entscheidet wer das Thema dann verfehlt und wer nicht. Welch Arroganz! Naja kommt wohl nicht von ungefähr dass man inzwischen öfter auch schlechtes über dich lesen kann... außerdem liegen wir gar nicht so weit auseinander, du fragst dich wie der Kurs trotz ARP unter 9 fallen kann und ich sage, dass WFA offen selbst die Kurse von über 9 € nicht für attraktiv genug für einen Kauf hält. Und klar, dann hat man das letztes Jahr als der Kurs bei 11-12 oder höher stand erst recht nicht getan. Nur warum kündigt man dann großmäulig das ARP an um dann selbst nach 20-30 % weiteren Kursverlust nichts bzw fast nichts zu kaufen. Und da sage ich, die Ankündigung wurde nur gemacht um den Kurs zu stützen und nicht weil man wirklich ein gutes Geschäft wittert. Und das Geschwaffel,dass das ARP nicht der Kursstützung dienen soll, halte ich für ein Märchen des CEO. Und da passt es halt bestens dazu dass man über die wirklichen Rückkäufe nicht berichtet, obwohl man ja ansonsten über jeden Pup ne Nachricht rausbringt...
Mir geht es also nur darum, dass das ARP nicht die Chance verpasst günstig Stücke einzusammeln, nur weil der CEO gerade mit den Vorbereitungen der ArtXX HV beschäftigt ist. Das ARP macht er ja selbst. Allzu viele Stücke werden nach meinem Dafürhalten auf diesem Kursniveau nicht mehr auf den Markt kommen, deshalb sollten die Netze des ARP gespannt sein.
Irgendwie wurden ganze Satzteile verschluckt. Hätte heißen müssen am Ende des Textes: Aktuell bereitet sich der CEO auf die HV der ArtXX AG vor und seit der Erhöhung des ARP wurden gar nicht viele Stücke auf dem Markt gehandelt. Insoweit… siehe vorheriger Text
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.055.150 von Snoopykilla am 24.06.23 09:49:14
Klarstellung
Hundekiller deine Aussage geht am Thema vorbei. Es geht nicht um die Rückkäufe, die im Jahr 2022 getätigt wurden, sondern um die Rückkäufe, die im Jahr 2023 getätigt wurden. Ich verstehe den CEO durchaus, wenn er nicht einfach wie jede xbeliebige AG ein ARP auflegt und dann stur zurückkauft. Dafür ist der CEO viel zu intelligent. Das fetteste ARP, das ich zuletzt gesehen habe, kam von der Cherry AG. Richtig fett. Glaube ca. 28 Millionen Euro und die sind nun nach kurzer Zeit 50% im Verlust mit ihren Aktienrückkäufen. Hätten fürs gleiche Geld also doppelt so viel Aktien zurück kaufen können. Das nenne ich Vernichtung von Aktionärsvermögen. Ich halte es insoweit durchaus für positiv, dass CEO Weng sehr vorsichtig mit Aktionärsgeldern um geht. Mir geht es auch nicht um Bashen. Ich verstehe den CEO und finde es richtig, dass der CEO versucht im Interesse der dabei bleibenden Aktionäre möglichst günstig WFA Aktien über das ARP zurückzukaufen. Da unterscheiden wir uns deutlich in der Kritik. Zumal ich eine große Aktienposition an der Weng Fine Art aktuell halte und dieses Vorgehen erwarte. Ich hatte in der Vergangenheit Aktien verkauft, das lag aber darin begründet, dass meine Aktienposition überdimensioniert war und ich mich gezwungen sah zu diversifizieren. Am Freitag rutschte der Kurs auf Tradegate aber auf 8,96€ und da wurden ein paar Hundert Aktien immerhin gehandelt. Wenn diese Aktien das ARP gekauft hat, dann will ich nichts gesagt haben. Da bin ich mir aber nicht sicher. Als Aktionär möchte ich wissen wie agiert wird. Das weiß ich hier aber nicht. Ich persönlich hätte das ARP bereits etwas höher angesetzt. Ich weiß aber nicht mal, ob das ARP aktuell überhaupt kauft. Der CEO macht ja vieles selbst, um Kosten zu sparen. Aktuell bereitet er sich der Erhöhung des ARP gar nicht auf den Markt. Insoweit hätte nach meinem Dafürhalten der Kurs gar nicht unter 9€ dürfen, da das Netz des ARP schon vorher günstig einsammeln sollte. Ich glaube eben, dass man nicht allzu viele Stücke so günstig bekommt und insoweit das Netz des ARP aufgespannt sein sollte. Deshalb meine Frage, wie es sein kann, dass der Kurs unter 9€ rutscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.054.958 von Dagobert Bull am 24.06.23 08:57:48Ah ok, na dann fühle ich mich bestätigt ubd Aussagen vom CEO wie "wir melden nicht und somit könne man doch gar nicht wissen, ob man schon Aktien zurüxkgekauft habe oder nciht" waren somit ne Nebelkerze, war mir auch gleich klar, dass man nur nciht melden möchte, weil man dann sehen würde, dass man eigentlich nichts zurückkauft. 5.000 Aktien würde ich als nichts bezeichnen, waren dann ja nur 70.000 € oder so...
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