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    MILCH - Todesursache NR.1 !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.05 19:21:35 von
    neuester Beitrag 23.11.05 10:38:50 von
    Beiträge: 45
    ID: 1.020.282
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      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:21:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall sind häufig die Folgen vom Verzehr homogenisierter Milch!

      Risiken homogenisierter Milch (H-Milch aber auch die meiste Frischmich wird außer pasteurisiert auch homogenisiert):

      Die Milch wird unter hohem Druck auf eine Metallplatte geschleudert, wodurch aus den eiweißumhüllten Fettkügelchen von 3 Mikron Durchmesser der Frischmilch, die die Darmwand nicht ohne komplizierten Abbauprozeß passieren können, solche von 1 Mikron Durchmesser, die ohne wesentlichen Abbau passieren. Dadurch bleibt die Xanthinoxidase erhalten, die in den Arterien den Schutzstoff Plasmalogen zerstört. So entstehen an den Arterieninnenwänden ultrafeine Löcher, die der Körper mit Fett u. Kalksalzen auffüllt. Die Innenfläche der Arterien, die spiegelglatt sein sollte, wird unregelmäßig, der Blutdruck steigt und vor allem wird das Blut verwirbelt und kann gerinnen. Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall sind die Folgen. Daher trägt homogenisierte Milch maßgeblich bei zur Haupttodesursache der Industrienationen!


      kann das jemand bestätigen?!
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:27:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Milchlüge

      Von Marko Ziesemer, http://www.pilt.de/article/Gesundheit/1069248305.html

      Trink Milch, damit du groß und stark wirst, sagt die Mama und das brave Kind nickt und schlürft das giftige lebensgefährliche, knochenzerstörende Zeug herunter. Der Verbraucher sagt sich: "Wenn sogar DIETER BOHLEN für Milch wirbt, dann kann doch daran nichts falsches sein!" Außerdem, so argumentiert man, ist doch Milch gut für die Knochen, weil sie den Körper mit Kalzium versorgt. Beruhigt geht man dann mit milchgefülltem Bauch schlafen. Die Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus. Milch, so behaupte ich, VERURSACHT Kalziummangel (in den Knochen etc.), also OSTEOPOROSE, anstatt dieser Erkrankung vorzubeugen. Dazu muss man wissen: Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der den Knochen immer mehr Mineralstoffe, vor allem Kalzium, entzogen wird. Zunehmend tritt diese Erkrankung bei Frauen nach der Menopause (Aussetzten der Regelblutung) auf und führt zu Knochenbrüchen und unnatürlichen Körperhaltungen.

      Osteoporose tritt vor allem in Ländern mit einem großen verzehr von tierischem Eiweiß auf, also in den USA, Finnland, Schweden, Schweiz, Großbritannien und Deutschland. Jeder verantwortungsvolle Arzt und Ernährungswissenschaftler weiß, dass ein direkter Zusammenhang besteht zwischen dem Eiweißverzehr und dem Auftreten von Osteoporose. Beispiel: Tierisches Eiweiß verzehrende Frauen haben mit 65 Jahren einen Knochensubstanzverlust von 35%, vegetarisch lebende Frauen dagegen nur etwa 18% Substanzverlust.


      Aber Milch enthält doch soviel Kalzium?

      Wie kommt es dann, dass gerade MILCH dem Körper Kalzium entzieht anstatt ihn damit zu versorgen? Dies ist so, weil Milch neben Kalzium auch jede Menge Phosphate enthält und eine bestimmte Sorte EIWEISS, nämlich KASEIN-EIWEISS. Dieses Eiweiß ist für den Menschen ARTFREMD. Trinkt man Milch, dann bindet die Magensäure 50-70% des Kalziums der Milch, welches somit im Darm nicht aufgenommen wird. Es wird wegen des HOHEN EIWEISSGEHALTES in der Milch noch zusätzlich mehr Kalzium über den Urin ausgeschieden, als durch die Milch aufgenommen wurde. Es findet eine ÜBERSÄUERUNG DES BLUTES statt, denn Milcheiweiß enthält DREIMAL MEHR schwefelhaltige Aminosäuren als pflanzliches Eiweiß. Um eine Übersäuerung des Blutes zu verhindern, muss der Körper reagieren und einen BASISCHEN AUSGLEICH schaffen. Dies tut der Körper, indem er AUS DEN KNOCHEN das basische Kalziumphosphat löst (es also den Knochen ENTZIEHT) und damit die Säurebildung durch das Milcheiweiß zu neutralisieren versucht. Das Endprodukt dieses Stoffwechselvorgangs wird über den Urin ausgeschieden. WIE säurehaltig dieser Urin ist, kann man in den öffentlichen Toiletten riechen.


      Die Milch machts ...

      Diese meine Behauptung ist wissenschaftlich bewiesen in FÜNF WISSENSCHAFTLICHEN AMERIKANISCHEN STUDIEN, die ich nach langer Recherche entdeckte. Eine Gruppe Menschen bekam Nahrung mit nur wenig Eiweiß, eine andere Gruppe bekam Nahrung mit viel Eiweiß verabreicht.

      Ergebnis:
      Die erste Gruppe mit wenig Eiweiß in der Nahrung hatte nach dem Essen mehr Kalzium im Körper als die zweite Gruppe mit viel Eiweiß in der Nahrung. Nun haben ja viele Menschen Angst, bei einer rein pflanzlichen Ernährung Eiweißmangel zu bekommen. Vor allem Eltern wird es immer wieder vorgeworfen bzw. vorgelogen, wenn sie ihre Kinder OHNE TIERISCHE PRODUKTE (und auch ohne Milch) ernähren wollen. Diese besorgten Eltern können nun beruhigt sein und brauchen sich dem Milchdiktat der korrupten betrügerischen Wirtschaft nicht mehr zu beugen.

      Also: Milch versorgt den Körper NICHT mit Kalzium, Milch ENTZIEHT dem Körper Kalzium und führt zu OSTEOPOROSE oder Knochenschwund. Die hier gemachte Behauptung und Aussage wird unterstützt und bewiesen mit folgenden WISSENSCHAFTLICHEN amerikanischen Studien (die natürlich in Deutschland UND in Amerika so geheim wie möglich gehalten werden, weshalb es auch so lange dauerte, bis ich ihrer habhaft wurde):

      Anad, C. (1974): Effect of Protein Intake on Calcium Balance of Young Men Given 500 mg Calcium Daily. Journal of Nutrition, (104); S. 695 Hegsted, M (1981). Urinary Calcium and Calcium Balance in Young Men as Affected by Level of PROTEIN and Phosphorus Intake. Journal of Nutrition, (111); S. 53 Walker, R. (1972). Calcium Retention in the Adult Human Male as Affected by Protein Intake. Journal of Nutrition.


      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:30:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...ach du ScheiBe:eek:



      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:32:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      oh, die Landwirtschaftslobby ! :eek::eek:

      vor vielen, vielen Jahren gabs in Österreich einmal ein Inserat einer Lebensversicherung.
      Auf der 1.Seite die Frage: "Was ist das gefährlichste Tier Österreichs?"
      Auf der Rückseite die Antwort: Das gemeine Hausschwein.
      Aber nur kurz - dann hat die Bauernmafia eingegriffen :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:36:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Big-mac, als Schwein sehe ich das gelassen:D





      die Werbepartner verraten schon das Zielpublikum;)

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      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:51:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      ERNÄHRUNG
      Mittelmeerkost


      Es handelt sich bei der Mittelmeerdiät nicht um eine Kranken- oder Schonkost, sondern um eine allgemein gesündere Ernährungsweise. Der Begriff Mittelmeerdiät geht zurück auf die sog. Seven-Countries-Study (Sieben-Länder-Studie), die 1952 in Europa unter der Leitung von Ancel Keys begonnen wurde. Seinerzeit wollte man herausfinden, warum die Bevölkerung vieler Mittelmeerländer, vor allem die Bewohner Kretas, extrem selten an koronaren Herzerkrankungen (KHK) litten und über eine so hohe Lebenserwartung verfügten. Nach Auswertung von Ernährungsprotokollen von Bewohnern ausgewählter Mittelmeerregionen, definierte Keys deren Ernährungsweise etwa wie folgt: "Die Nahrung ist überwiegend vegetarisch orientiert: Nudeln in verschiedenen Variationen, mit Olivenöl zubereitete Salate, frisches Gemüse der Saison, viel Käse, zum Abschluss Obst und häufig spült man das Essen mit Wein herunter."

      Heute versteht man unter Mittelmeerdiät eine Ernährungsform mit überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln und relativ wenig tierischen Produkten. Die Gesamtenergie sollte sich wie folgt zusammensetzen:

      Fett insgesamt 30%, davon ca. 70% Olivenöl bzw. 1/3 gesättigte, 1/3 einfach ungesättigte und 1/3 mehrfach ungesättigte Fettsäuren (s. Drittel-Regel),
      Getreideprodukte mindestens 60% und Ballaststoffe mindestens 30 g pro Tag.

      Eigenschaften der traditionellen Ernährungsweise in Kreta, Griechenland und Süditalien:


      * Reichlicher Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln wie (dunklem) Brot, anderen Getreideerzeugnissen, Pasta, Reis, Kartoffeln, getrockneten oder frischen Hülsenfrüchten, und Samen.
      * Reichlicher Verzehr von frischen, roh oder wenig verarbeiteten, saisonal verfügbaren Gemüsesorten (grüne Blattgemüse, Tomaten, Auberginen).
      * Reichlicher Verzehr von frischen oder getrockneten Kräutern und Knoblauch.
      * Reichlicher Verzehr von frischem Obst oder saisonal verfügbaren Früchten; üblicherweise täglich als Nachspeise verzehrt
      * Relativ hohe Aufnahme von Olivenöl als Hauptfettquelle, dadurch günstiges Verhältnis von einfach ungesättigten zu gesättigten Fettsäuren Mäßiger Verzehr von Fisch, Geflügel und Milchprodukten, in erster Linie in Form von Käse und Joghurt Geringer Verzehr von (rotem) Fleisch und Eiern
      * Geringe bis moderate Aufnahme von Alkohol, in Form von Wein; üblicherweise bei den Mahlzeiten konsumiert (Quelle: Ernährungsumschau 45, Heft 10)



      Fettsäuren im Zentrum: Der hohe Verbrauch an Olivenöl - auf Kreta in den 50er Jahren z.B. bis zu 40% der Gesamtenergie - galt lange Zeit als zentraler Aspekt der Mittelmeerdiät. Bei einem Vergleich der typisch westlichen Ernährungsform (western diet) mit der Mittelmeerdiät ergab in den 60er Jahren zum Fettsäurespektrum: Während der Anteil an der Gesamtenergie in Form von Fett in Griechenland 37%, in Japan 11% und in den USA 39% betrug, lag der Anteil an gesättigten Fettsäuren mit 3% in Japan und mit 8% in Griechenland deutlich unter dem von 18% in den USA. Auch wenn sich die Ernährungsgewohnheiten vom griechischen Festland zu Kreta, zu Süditalien oder Dalmatien teilweise erheblich unterscheiden, wird in all diesen Ländern ein relativ hohes Verhältnis von einfach ungesättigten Fettsäuren zu gesättigten Fettsäuren (2-4 :1) erreicht. Daneben werden generell mehr komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe verzehrt
      und auch mehr antioxidativ wirksame Substanzen (Vitamin E , Carotinoide) und sekundäre Pflanzenstoffe (z.B. Flavonoide). Da sich in den vergangenen 30 Jahren die Ernährungsgewohnheiten auch rund um das Mittelmeer in Richtung western diet und Life-Style mit weniger körperlicher Aktivität verändert haben, ist inzwischen beispielsweise auch auf Kreta die KHK-Mortalitätsrate angestiegen und die Zunahme von KHK-Risikofaktoren - erhöhte Cholesterinspiegel, erhöhte Blutdruckwerte, Übergewicht - hat sich ebenfalls bedenklich erhöht. (Margarine Institut für gesunde Ernährung)


      Die Menschen in den Mittelmeerländern weisen eine geringere Rate von Herzerkrankungen auf, wobei die mediterrane Ernährungsweise dafür eine wichtige Grundlage sein mag. Diese ist gekennzeichnet durch eine vermehrte Aufnahme an ungesättigten Fettsäuren. Dagegen führt ein übermäßiger Verzehr von Fetten mit gesättigten Fettsäuren zu hohen Cholesterinspiegeln im Blut, insbesondere zu hohen LDL-Cholesterinwerten, die als Risikofaktor für die Herzkranzverkalkung (Arteriosklerose) angesehen werden. Den Präventiv-Charakter der Mittelmeerdiät hat man zunächst auf die im Vergleich zur westlichen Ernährungsweise deutlich geringere Aufnahme an gesättigten Fettsäuren zurückgeführt. Da das Olivenöl in der mediterranen Kost jedoch eine so wichtige Rolle spielt, hat man auch einen protektiven Effekt durch die einfach ungesättigte Ölsäure vermutet, die zu 55-83% im Olivenöl enthalten ist. Inzwischen ist anerkannt, dass im Austausch zu gesättigten Fettsäuren ölsäurereiche Öle und die daraus hergestellten Produkte eine Senkung des Gesamt- und LDL-Cholesterins bewirken.
      Wesentliche Argumente für den gesundheitlichen Wert der Mittelmeerdiät lieferte die 1994 veröffentlichte Lyon Diet Heart Study. Die Studienteilnehmer hatten bereits einen Herzinfarkt erlitten. Sie verzehrten im Rahmen der Studie sehr wenig gesättigte Fettsäuren (8% der Gesamtenergie), 13% einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren und relativ viel Omega-3-Fettsäuren (Fisch, Nüsse, Rapsöl) sowie komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Nach 27 Monaten waren die Zahl der tödlichen und nicht fatalen Reinfarkte sowie die Gesamt- und die kardiovaskulären Sterblichkeitsraten um 50-75% niedriger als in der Studiengruppe, die sich "normal" ernährte. Auch die Zahl der neu diagnostizierten Krebsfälle lag in der Gruppe, die sich mediterran ernährte, deutlich niedriger.

      Alle durchgeführten Studien belegen, dass die Mittelmeerdiät wichtige Anforderungen erfüllt, die heute an eine gesunde Ernährung gestellt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei dieser Ernährungsform die Vielzahl der Komponenten in ihrer Gesamtheit zu dem gesundheitsfördernden Effekt beitragen. Insgesamt aber ist es kein Problem, sich auch in unseren Breiten mediterran zu ernähren, alle Lebensmittel sind hier erhältlich. Freilich kommt noch etwas hinzu: Körperbewegung und gelassener Lebensstil sind neben der richtigen Ernährung zusätzliche Komponenten von großer Wichtigkeit.




      Dr. Sommerbrodt



      [www.die-internet-praxis.de]





      Mittelmeerkost:


      Was ist nicht gut?


      Was ist gut?

      Fleisch- und Wurstwaren:


      fettreiches Fleisch (z.B. Schweinebraten, Speck, Ente, Gans), fettreiche Wurst (z.B. Bratwurst, Brühwurst, Mettwurst, Streichwurst, Salami), Innereien. Kein "rotes" Fleisch


      mageres Fleisch (z.B. Hähnchen, Pute, Wild, mageres Rindfleisch), max. 3 Fleischgerichte pro Woche, fettarme Wurst (z.B. Schinken ohne Fettrand, kalter Braten, Corned beef, Geflügelwurst)

      Fischwaren:


      fettreiche Sorten (z.B. Aal, Karpfen, Ölsardinen) Fischkonserven


      fettarme Sorten (z.B. Forelle, Kabeljau, Rotbarsch, Scholle, Seelachs), 3-4 Fischgerichte / Woche

      Fette und Öle:


      Butter, Schweineschmalz, Kokos- und Palmfett, Mayonnaise, Remoulade


      vorzugsweise Margarine und Speiseöle pflanzlicher Herkunft, Olivenöl und Rapsöl

      Eier:


      Eigelb, fettreiche Eierspeisen


      Eiweiß und Eiweißprodukte max. 1-2 Eier/Woche

      Milch und Milchprodukte:


      Vollmilch und Vollmilchprodukte (z.B. Sahne, Sahnequark, Créme fraiche) fettreiche Käsesorten (über 30% Fettgehalt)


      fettarme Milch und Milchprodukte (z.B. Magerquark, Magerjoghurt), Käse bis max. 30% Fettgehalt

      Gemüse, Salate, Kräuter:


      Avocados, fettreiche Salatdressings


      viel Gemüse, viel Salate, reichlicher Verzehr von frischen oder getrockneten Kräutern und Knoblauch

      Kartoffeln:


      Bratkartoffeln, Pommes frites, Kroketten, Chips


      gepellte Kartoffeln, Kartoffelpüree

      Obst:


      .


      alle Obstsorten reichhaltig, gut gemischt

      Nüsse:


      alle Sorten


      Samen, Sesam, Sonnenblumenkerne

      Getreideprodukte (Brot- und Teigwaren, Reis):


      Eierteigwaren


      sonstige Sorten, vorzugsweise Vollkornprodukte, aber auch Weißbrot

      Zucker, Süßigkeiten, Backwaren:


      fettreiche Süßigkeiten (z.B. Schokolade, Pralinen) fettreiche Backwaren (z.B. Torten), Zucker


      Gebäck aus Hefeteig, fettarme Sorten

      Getränke:


      Milchgetränke, Kaffeesahne Eierlikör, größere Mengen alkoholischer Getränke


      Mineralwasser, Obstsäfte, Limonaden, Tee, Kaffee (nicht mehr als 3Tassen pro Tag), kleinere Mengen alkoholischer Getränke, Rotwein

      Art der Zubereitung:


      fettreich, panieren, dicke Soßen


      dünsten, dämpfen, kochen, kurz braten, garen, grillen

      Vitamine:





      evtl. Vitamin E, Selen, Zink


      http://www.sommerbrodt.de/ermittelmeer.htm
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 20:23:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1
      Uralte Verschwörungstheorie! :yawn:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 20:24:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitiert aus

      Avatar
      schrieb am 15.11.05 20:34:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Du heist wohl MÜLLER oder was?

      Schon gut:D....aber mal ehrlich...die Werbung sagt es ist gut und gesund, der Verbraucher glaubts und konsumiert es.

      Ich finde, so ein bissi Verschwörungstheorie kann nicht verkehrt sein...schließlich geht es um Geld!
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 20:52:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich wußte bislang nur, dass Milch krebserregend ist, weil sie Aflatoxine enthält. Diese sind übrigens (leider) auch in Erdnüssen und anderen Hülsenfrüchten enthalten. Daher nicht so viel Milch trinken. Ich als Veganer rauche statt dessen lieber. Das gleicht sich so ungefähr aus. ;)


      Yatt
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 20:54:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]18.830.164 von Yatt am 15.11.05 20:52:30[/posting]danke dir:)
      gibt es darüber noch mehr Infos?
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 21:52:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nein, aber ich werd wohl in Zukunft nichts mehr essen...

      Aber mal ehrlich, wenn man so genau auf die Ernährung achten muß, dann macht das Essen doch keinen Spaß mehr.

      Von Allem ein bisschen und deinen Körper geht es gut...und deswegen ab und zu ein Glas Milch tut dem Körper trotzdem gut !
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 22:04:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Baldur

      ich hab das mal versucht...über eine WOche ohne Milch.
      Mir hat etwas gefehlt, meine Augen wurden richtig trübe, die Haut war nimmer schön:(...Aber keine langhaltende Tütenmilch von Discountern kaufen...lieber hier ein paar Cent mehr hinlegen und ein gutes Produkt kaufen. Nach Schwälbchen fühle ich mich immer ganz gut...Der Schwälbchen Quark ist auch lecker...und auch ganz ohne ebbes drin;):)
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 22:17:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich trinke seit 40 Jahren täglich durchschnittlich 1/2L Milch, keine H-Milch, Milchrodukte nicht mitgerechnet. Kindheit ist auch nicht mitgerechnet weil ich mich nicht erinnern kann ob und wieviel Milch ich getrunken habe.
      Bis jetzt ist es mir gut bekommen, bin in guter Form und vom Arzt und Zahnarzt wird mir immer bester Zustand bestätigt. Blutdruck ist immer gut. Ich hatte noch nie Knochenbrüche und Zähne sind einwandfrei. Kalzium ist für Knochen-und Zahnaufbau wichtig also kann Milch nicht schaden.

      Ich sehe keinen Grund warum ich keine Milch mehr trinken sollte.

      Es gibt Leute mit Milcheiweißallergie, daran ist aber nicht die Milch Schuld, genausowenig wie Pollen an der Pollenallergie Schuld sind, das ist eine vererbte Fehlfunktion dses Körpers oder wird durch falschen Lebenswandel ausgelöst.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 08:00:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      komisch das die lebenserwartung trotz lebensgefährlichem
      milchkonsum steigt und steigt...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 08:20:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Yatt
      Aflatoxine in der Milch??
      Noch nie gehört.
      Wie sollen die denn bitteschön da rein kommen??
      Aflatoxine werden von zwei Schimmelpilzarten gebildet.

      Wenn du Milch mit Schimmel drauf bevorzugst, mag das stimmen.
      Aber wohl auch nur dann... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 17:55:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mein Gott, alles ist irgendwann mal krebs erregend, vielleicht ist jetzt mal die Milch dran, wenn wir keinen Rinderwahnsinn kriegen dann Vogelgrippe! Schade dass die Schreinemaker nicht mehr senden darf :D , die hätte mit Sicherheit schon wieder Pipi in den Augen!!!
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 18:36:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      joooo, das wäre das passende Thema für die Alte...

      Schreinemaker oder Sargbauerin:D
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 19:57:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      :eek: Aber jetzt nicht Äpfel und Nüsse vergleichen :rolleyes:

      H-Milch hat mit Joghurt und andern Milcprodukten nichts zu tun.

      holt Euch doch die Frische Trinkmilch bei Euerem Bauern---wenn Ihr Ihn nicht schon kaputt gemacht habt:D

      :rolleyes:Denn viele kleine Bauern wären besser als ein paar Große:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 11:20:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Milch ist ein unapetitlicher Saft, voll mit Eiterbakterien, sicherlich auch voll mit Hormone und
      Antibiotika.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 11:24:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Möglicherweise war das gar keine Milch, was du da getrunken hast... :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 13:26:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      kein Säugetier könnte ohne Milch überleben, dazu gehört auch der Mensch.
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 14:35:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der Ausgang und der Test ist eigentlich bekannt:

      Es wurde ein Kalb ausschliesslich mit der ueblichen Milch aus der Molkerei gefuettert, die Auswirkungen waren zerstoererisch, das Kalb verfiel und starb alsbald.

      Milch hat Gestaltungskraefte, die bewirken dass der Saeugling mit der Alleinnahrumg Milch an Wachstum
      und Kraefte zunimmt, dass sich sein Abwehrsystem
      aufbaut etc.
      Die Kuhmilch koennte als ein Ersatz fuer Muttermilch
      dienen, wenn die Kuh gesund ist und in einer natuerlichen
      und artgerechten Umgebung gehalten wird.

      Bei einem ausgewachsenen Menschen koennen unter bestimmten Umstaenden dieselben positiven Gestaltungskraefte, ein unkontrolliertes und daher zerstoererisches Zellwachstum bewirken.
      Daher soll bei einer Bewegung in Tumorerkrankungen tunlichst auf Milchprodukte verzichtet werden.

      So wird es deutlich, dass Milch unter positiven Umstaenden
      nur fuer Heranwachsende von Nutzen ist und fuer Erwachsene
      einen umgekehrten Effekt bewirken kann.

      Es ist manchmal gut auf die weisen Wege der Natur zu achten.
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 15:30:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      es ist längst bekannt, daß Eiweiß für Tumorwachstum verantwortlich ist, nicht nur Milcheiweiß.

      Und was soll das mit einem Kalb? Bei wievielen wurde das getestet?
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 10:44:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      :) hab gerade mit meiner Heilpraktikerin rücksprache gehalten.
      sie stuft milch ebenfalls als gefährlich ein, auch die in den supermärkten angebotene sogenannte frischmilch sei etwas homogenisiert, absolut sicher sei nur die frischmilch vom bauern, die aber auf der anderen seite auch nicht gut sei, da sie schwer abbaubar ist.

      auch wenn jemand schon immer milch trinkt und vollkommen gesund ist, ändert es nichts an der gefährlichkeit von milch, denn wie zb auch bei den rauchern gibts leute, denen die zigaretten überhaupt nichts anhaben können, weil sie eben ein sehr gutes system haben( dennoch sind zigaretten im allgemeinen ungesund)

      von den übrigen produkten sollen allein sahne und butter in maßen annehmbar sein.

      cura, ich esse bald nur noch äpfel( die können angeblich gentechnisch nicht so leicht manipuliert werden)
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 10:57:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      @armermilliardär, die lebenserwartung mag ja steigen, aber

      1) betrifft das möglicherweise zZt nur die generation, die in der kindheit noch gutes essen hatte
      und

      2) ist mir eigentlich auch lebensqualität sehr wichtig, oder hältst du es für lebesnqualität, wenn du als junger mensch einen schlaganfall bekommst?

      armer milliardär, geh mal in die krankenhäuser und sieh dir das elend an!

      der normalzustand ist, ohne krankheit alt zu werden. in meiner umgebung gibt es so viele menschen, die mit schmerzen leben und das auch noch normal finden. naja, das ist ein thema für sich.

      im übrigen habe ich eine meldung gelesen, wonach testmäuse , die mit genmanilpulierten erbsen gefüttert wurden, allesamt krank wurden. da wir heutzutage auch vor genfood nicht sicher sind, habe wir uns gedanken gemacht, welche lebensmittel nicht so einfach zu ändern sind, so kamen wir erstmal auf alle mehrjährigen obstsorten, daher die äpfel:D

      fazit: essen müßte die wichtigste nebensache sein und man sollte die wirklichen genüsse wieder entdecken:D
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 12:52:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]18.919.431 von curacanne am 21.11.05 10:57:40[/posting]Ihr vergesst, daß der menschliche Körper nicht für das hohe Alter geschaffen ist das wir heute erreichen.
      Am einfachsten ist das bei den Gelenken zu erklären. Die durchschnittliche Lebenserwartung war über Jahrtausende unter 20 Jahre, dafür ist der Mensch geschaffen, in wenige Jahrhunderte gab es einen Sprung in denen sich die Lebenserwartung mehr als verdreifacht hat. Es sollte doch einleuchtend sein, daß Gelenke die Belastung überv die 3fache Dauer nicht aushalten, dasselbe gilt für die Organe. Die sogenannten Zivilisationkrankheiten habe ihren Ursprung oft nur in der höheren Lebenserwartung. Krebs, Herz- Kreislaufkrankheiten, Gelenkschäden gab es schon immer, nur sind die wenigstens überhaupt in das Alter gekommen wo diese Krankheiten auftreten. Zähne haben früher auch maximal 30 Jahre gehalten, kann man an Naturvölkern heute noch sehen. Daß die Zähne heute länger halten liegt an der besseren Ernährung, Pflege und Medizintechnik.

      Vielleicht hätten sie früher mehr Milch trinken sollen, dann wären sie Älter geworden und die Zähne hätten gehalten.


      Lebenserwartung:

      Steinzeit
      (600.000 - 2000 v. Chr.) 10 - 20 Jahre

      Bronzezeit
      (2000 - 800 v. Chr.) 20 Jahre

      Eisenzeit
      (800 v. Chr. - 500 n. Chr.) 20 Jahre

      Mittelalter
      (500 - 1500) 33 Jahre

      Neuzeit
      1949: 46 Jahre

      1999: 66 Jahre
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 13:22:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo:)

      interessante Statistik

      wenn die Mesnchen damals nur 10-20 Jahre alt wurden, dann müssen sie ja schon sehr früh reif gewesen sein:D..zum Kinner machen.
      Wieviel Kinder hätte jemand bekommen können bei einer derart niedrigen Lebenserwartung und unter den damals hygienischen Umständen? Ich mein die Kindersterblichkeit müsste dann auch hoch sein...Wie konnte sich der Mensch nur vermehren und durchsetzen?

      Liebe Grüße@all
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 14:05:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]18.921.607 von goodbuy2003 am 21.11.05 13:22:00[/posting]wenn du ab und zu mal Sendungen anschaust die sich mit Urvölkern beschäftigen, z.B. Im Amazonas Gebiet, dann ist dir sicher auch geläufig, daß dort Mutter mit 12 - 13 Jahren und Großmutter mit 25 nichts besonderes ist.

      In dem Zusammenhang fällt mir gerade noch was ein.

      Man wundert sich doch ,daß heutzutage so viele Ehen geschieden werden.
      Das dürfte eigentlich nicht verwundern. Die Ehe ist eine Institution die zu einer Zeit geschaffen wurde als die Lebenserwartung noch so gering war, daß ein Zusammenleben allerhöchstens 20 Jahre betrug wenn man von einem hochzeitsfähigen Alter von 12-14 JAhren ausgeht, (ist heute noch in vielen Ländern üblich) und in dieser Zeit sich nicht so auseinanderleben konnte wie heute nach 40-50 Jahren.
      Dazu kommen natürlich noch andere Gründe wie z.B. die Abhängigkeit der Frau vom Mann die sich erst die letzten Jahrzehnte geändert hat.
      Während früher für eine Frau es wichtig war möglichst früh zu heiraten und Kinder zu bekommen gehen sie heute zur Schule und sind evt. mit dem Studium in einem Alter fertig das sie früher gar nicht erreicht hätten.
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 14:50:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]18.922.064 von wohinistmeinGeld am 21.11.05 14:05:45[/posting]...Amazonas

      jo, stimmt:)
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 15:52:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      :) es gibt aber auch leute, die behaupten, der mensch könne 150 jahre alt werden:D, zusatzproblem: wird das rentenalter dann noch auf 85 angehoben?:D
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 16:10:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]18.919.215 von curacanne am 21.11.05 10:44:13[/posting]danke, die wird es wissen.:)
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 16:13:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]18.923.893 von curacanne am 21.11.05 15:52:36[/posting]lass das mal keinen von den Politikern wissen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 16:31:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]18.828.918 von goodbuy2003 am 15.11.05 19:21:35[/posting]Ich bin /war leidenschaftlicher Milchtrinker
      bis ich vor einigen Tagen ( 06.11.05)
      einen Hinterwandinfarkt hatte. :rolleyes:

      gruss

      wellen ~~~
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 16:45:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      @wellen, ich wünsche Dir gute Besserung!

      Hast bestimmt deinen Ernährungsplan umstellen müssen?

      Wie sieht denn die Streichliste aus?

      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 16:58:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ich muss dazu sagen, dass ich aber ausschließlich Weihenstephaner Flaschenmilch getrunken habe.
      Also keine homogenisierte in Tüten.
      Da ich erst am 24.11. für ca. 4 Wochen zur Kur gehe, habe ich vorerst nur das Rauchen aufgegeben.
      Dazu habe ih nun ein Motiv und es fällt mir erhaupt nicht schwer.
      Ich bin bei 1,79 m Grösse nur 82 kg schwer, deshalb verzichte ich nur auf übermässigen Fettgenuss. :rolleyes:
      Ich brauche meine 3 Knödel am Sonntag - da wird sich wohl kaum was ändern.:D
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 17:26:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]18.921.259 von wohinistmeinGeld am 21.11.05 12:52:24[/posting]die menschen sind auch früher 60-80 jahre alt geworden.

      daß die durchschnittliche lebenserwartung so niedrig war,
      liegt an erster stelle an der sehr hohen kindersterblichkeit.
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 19:01:05
      Beitrag Nr. 38 ()
      :):)@wellen, Dir alles Gute !
      curacanne( habe auch vor 11 jahren das rauchen sein lassen- hatte auch einen anlaß benöigt, mit dem fällts dann ganz leicht).
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 19:10:33
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]18.925.553 von marc22 am 21.11.05 17:26:31[/posting]Natürlich sind auch welche Älter geworden, die 60-80 Jährigen die du meinst waren jene Ausnahmen im Mittelalter, die man mit den heutigen Ausnahmen, also über 100 Jährigen vergleichen kann.

      Lebenserwartung im Mittelalter

      Die Männer dagegen waren (bzw. sind) besonders in den ersten zwei Jahren ihres Lebens leicht anfällig für Krankheiten. Wenn sie diese kritische Zeit überwunden hatten, erreichten sie ein Lebensalter zwischen 40 und 60 Jahren. Die hohe männliche Sterberate bei Kleinkindern drückte die durchschnittliche männliche Lebenserwartung aber auf 28,4 Jahre.

      http://ahnenforschungen.de/famnet/article.php?sid=30
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 08:59:31
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]18.927.273 von curacanne am 21.11.05 19:01:05[/posting]Hab Dank auch für deine guten Wünsche.

      Ist richtig - wenn du ein Motiv hast - fällt es leicht.
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 10:08:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      die menschen sind auch früher 60-80 jahre alt geworden.
      Das ist unrichtig! Die Zahl der typischen Altererkrankungen wie Alzheimer nehmen signifikant zu! Und wenn Dein Opa 95 geworden ist: Es gibt auch Raucher die 95 werden.
      http://www.efmoody.com/estate/lifeexpectancy.html
      LIVING LONGER- (1999) In ancient Greece, for example, life expectancy at birth was 20. When the Declaration of Independence was signed, life expectancy was still just 23; the median age was 16. Even as recently as 1900, most Americans died by age 47. In 1870, only 2.5% of all Americans made it to age 65. By 1990, that percentage had increased five-fold to 12.7%. Today, 31 million people are over 65 -- and the figures continue to grow, bolstered by advances in medicine and public health.

      An die "Gesundheitsbewussten": Esst ruhig Eure Blumen :D, aber der Hauptfaktor bei Eurer Mittelmeerdiät(mehr die kroatische Variante? :D ) ist der Alkohol in Form von Wein, der signifikant vor kardiovaskulären Erkrankungen schützt. Der Leber tut es nicht gut, aber dem Herzen. Und irgendwann sind die Weltmeere total leer gefischt ob der ganzen "Gesundheitsbewussten".

      Das Hauptproblem des modernen Menschen ist die fehlende Bewegung, nicht die Ernährung. Dies gilt insbesondere für die angesprochene Osteoporose! Der Steinzeitmensch war zu 60-70 % auf den Beinen, dafür ist der Körper durch die Evolution entwickelt worden, heute dagegen nur zu 10 %. Da kann man sich nicht dagegen "gesund essen".

      Es beunruhigt mich auch immer mehr, wenn irgendwelche Scharlatane ohne jeden Beweis, der auch den Namen verdient, eine Anhängerschaft für ihre kruden und oft teuren Behandlungsformen finden. Das ist so ein Beispiel:

      In einer Privatklinik haben Krebspatienten überteuerte wirkungslose Medikamente erhalten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
      Ein „Wundermittel gegen Krebs“ sollte das Medikament sein: Ärzte haben das Präparat „Galavit“ in einer nordhessischen Privatklinik 196 Patienten gespritzt. 147 von ihnen seien gestorben, sagte Oberstaatsanwalt Hans-Manfred Jung. Bereits 2001 hatten deutsche Behörden vor Galavit gewarnt. Das Präparat ist in Europa nicht zugelassen, seine Wirksamkeit ist nicht belegt.

      Die Opfer des Betrugs stammten aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland, sagte Hans-Manfred Jung. Sie erhielten Galavit zwischen Juni 2000 und Mai 2001zu völlig überhöhten Preisen: In Russland kosteten 15 Ampullen damals umgerechnet 630 Mark, hierzulande verlangten die Betrüger 16 800 Mark. Ihr geschätzter Gewinn: rund 1,7 Millionen Euro.

      Der Hauptverdächtige sei bereits in Österreich verhaftet worden, teilte die Kasseler Staatsanwaltschaft mit. Bei der betroffenen Klinik handelt es sich um ein privates Krebsinstitut in Bad Karlshafen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt auch gegen den für die Galavit-Therapie verantwortlichen Arzt und vier weitere Beschuldigte.

      Warnung vor Galavit

      Schon 2001 hatte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte vor „Galavit“ gewarnt, das zur Behandlung bösartiger Tumor-Erkrankungen und anderer schwerer Leiden angepriesen wurde. Das Produkt sei in Deutschland und den übrigen EU-Ländern nicht zugelassen. Es gebe keine wissenschaftlich haltbaren Belege für Wirksamkeit oder Sicherheit. Insbesondere Krebspatienten wurde dringend geraten, sich nicht von unbegründeten Heilsversprechen beirren zu lassen.

      Auch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft hatte 2001 von „Galavit“ abgeraten und gesagt, es gebe keine Wundermittel gegen Krebs, die Tumore einfach auflösten.

      Andererseits löst es auch die Krebsproblematik.
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 10:40:37
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]18.934.427 von puhvogel am 22.11.05 10:08:35[/posting]die menschen sind auch früher 60-80 jahre alt geworden
      Mit diesem Satz meint er wohl nicht die letzten paar Jahren sondern eher Mittelalter oder früher. Es gibt bei den Indianer Brasiliens, z.B. Yanomami, die höchstens 40-50 werden, auch 80 Jährige.

      Kurzfristig lassen sich solche Durchschnittswerte der Lebenserwartung nie aussagekräftig erstellen, schließlich wurde im letzten Jahrhundert Millionen durch Kriege, oder früher durch Pest und andere Krankheiten ausgelöscht.
      Einen vernünftigen Durchschnittswert kann man nur bekommen, wenn diese Effekte im Gesamten nicht zum tragen kommen. Also eine Berechnung über 200 Jahre oder mehr sollte einen guten Wert ergeben.

      Daß im Mittelalter die armen Leute nicht alt wurden, aber die "Reichen" doch das Durchschnittsalter deutlich überschritten liegt an 3 Dingen.
      1. Die Armen haben sich zu tote geschuftet und minimum an Lebensmittel.
      2. Die Reichen hatten die bessere Ernährung und sonst ein ruhiges Leben.
      3. Die Reichen konnten auch verarztet werden und hatten natürlich auch die besseren Gebäude um gesünder zu leben.

      Bauern konnten sich die eigene Milch nicht leisten, dafür hatten die Reichen durch die Milch die Doppelte Lebenserwartung.:laugh::laugh:

      Letzten Satz nicht so ernst nehmen, obwohl, man kann nie wissen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 12:59:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      :)@ puhvogel, bezüglich der scharlatane stimme ich dir zu.

      andererseits gibts auch leute, deren krebsbehandlungsmethoden sehr preiswert sind:

      - die leute, die nur noch sauerkraut essen, um die säure aus dem körper zu bekommen

      - die leute, die mit guolin qigong weit mehr sauerstoff aufnehmen können als sportler, guolin ist leicht zu lernen und nicht sehr teuer

      - die budwigmethode: quark mit leinöl

      - oder frau schalatowa, die ihre krebspatienten auf 400 kalorien setzt und mit ihnen marathons läuft.

      ich denke, nicht jede methode ist für jeden geeignet, aber niemand ist allein auf teure chemie angewiesen.

      im ürbigen könnte ich mir vorstellen, daß der zunehmende alzheimer auch mit auf die ernährung zurückgeführt werden kann.( der heidelberger alzheimer forscher beyreuther hält die ernährung für die entscheidende komponente bei alzheimer!
      details im übrigen nachzulesen in " wie uns die lebensmittelindustrie um den verstand bringt" von grimm.
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 15:44:35
      Beitrag Nr. 44 ()
      Alzheimer ist ganz klar eine Alterskrankheit, oder hat schon mal jemand von einem 30 Jährigen mit Alzheimer gehört? Und die Ernährung ist gerade bei den Jüngeren heute sicher nicht optimal also müßten die stärker betroffen sein.

      Ich kenne die Frau Schalatowa nicht, aber die Methode ist einleuchtend und hat schon in vielen Fällen funktioniert.

      Ich hatte schon geschrieben, daß Krebs Eiweiß braucht, das ist unbestritten, also muß ein Eiweißmangel zum Absterben oder wenigstens Stillstand bei Krebs führen.

      Das prominendeste Beispiel dafür ist Harald Danneger, der war vor ca. 10-15 Jahren einer der besten Triathleten Europas obwohl er Krebs hatte.
      Er hat sich nur noch Eiweiß- und Kohlenhydratarm ernährt und dabei genauso intensiv weiter trainiert. Wenn Fett- und Glykogenspeicher leer sind gehts an´s Eiweiß, was heißt, der Krebs bekommt keine neue Baustoffe und muß sogar was abbauen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 10:38:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      @ wohinistmeingeld

      guter Beitrag, es bedarf einer kleinen, wichtigen
      Ergaenzung, Krebs ist eine Parasitenerkrankung.
      Immer finden sich dort Pathogene und sehr oft
      auch Flachwuermer.


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