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    USA : Rendite XXL ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.11.05 13:33:20 von
    neuester Beitrag 22.11.05 15:07:05 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.020.459
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      schrieb am 16.11.05 13:33:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      USA: Rendite XXL
      Warum Sie Jetzt in den weltgrößten Aktienmarkt
      einsteigen sollten.

      (Titel - Der Fonds, Aktuelle Ausgabe 12/2005)
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 15:01:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      hab zwar die neuste Ausgabe noch nicht gelesen, aber ich bin schon seit zwei monaten wieder dabei mein Fondsbestand (Fidelity America Fund) zu erhöhen, in dem ich wieder per sparplan investiere.
      Habe bis vor einem monat meine zahlungen ausgesetzt.

      Der US markt ist zwar immer noch teuer aber laut einer umfrage von Merryl Lynch (aktuell) investieren die US Fondsmanager wieder verstärkt in ihrem Heimatland.
      Und das ist auch ein gutes zeichen, wenn di eigenen wieder einkaufen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 16:38:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bin nur noch über internationale Fonds in den USA und Kanada investiert. Meinen letzten USA-Fonds, den Nordea North American Value, habe ich Ende 2004 abgestossen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 17:50:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schau dir mal den Fidelity an.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 23:36:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mittwoch, 16. November 2005 12:17

      Fondsmanager: Stimmung hellt sich auf

      (DER FONDS) Die Stimmung der Fondsmanager gegenüber britischen und amerikanischen Aktien hat sich im November gegenüber dem Vormonat leicht verbessert. Einbußen in der Beliebtheit mussten die Dividendentitel aus Japan, der Eurozone und den Entwicklungsländern hinnehmen. Das geht aus der aktuellen Umfrage von Merrill Lynch unter 290 Fondsmanagern weltweit hervor. Gefragt wurde nach deren Investitionsplanung für die kommenden zwölf Monate.
      Absolut gesehen favorisieren die befragten Geldverwalter noch immer mit weitem Abstand Nippons Aktienmärkte. Der Saldo zwischen positiv und negativ eingestellten Befragten beträgt 36 Prozentpunkte – ein Minus von 2 Prozentpunkten im Vergleich zum Oktober. Die rote Laterne tragen trotz einer Verbesserung um 6 Prozentpunkte nach wie vor die Werte der Wall Street. Ein Saldo von minus 31 Prozentpunkten unter den Befragten will diese Region für die folgenden zwölf Monate im Portfolio untergewichten.

      Ursache für dieses Ergebnis ist die Einschätzung der einzelnen Marktsegmente sowie der Gewinnaussichten für die dort ansässigen Unternehmen. Eine Mehrheit von 47 Prozentpunkten bescheinigt Japans Firmen die besten Gewinn-Perspektiven, Tendenz seit Monaten steigend. Auch in diesem Punkt wird den US-amerikanischen Unternehmen am wenigsten zugetraut. Der Saldo liegt dort bei minus 36 Prozentpunkten, Tendenz seit Monaten rückläufig.

      Während die meisten befragten Fondsmanager die amerikanischen Aktien zu teuer finden (Saldo: 42 Prozentpunkte), gelten die Titel der Entwicklungsländer der Umfrage zufolge als am günstigsten bewertet. Ein Überhang von 19 Prozentpunkten der befragten Manager ist dieser Meinung.

      Im November werden die Fondsmanager zunehmend risikobereiter. Lediglich ein Saldo von 5 Prozentpunkten fährt im Portfolio ein geringeres Risiko als in der Benchmark enthalten. Im Oktober lag diese Zahl noch bei 20 Prozentpunkten. 60 Prozent der Befragten bescheinigen ihrem Portfolio das gleiche Risiko wie in der Benchmark. Außerdem nutzten die Befragten den Oktober für Aktienkäufe. Nur noch ein Saldo von 13 Prozentpunkten hat im Vergleich zur Benchmark eine höhere Cashquote im Depot, 8 Prozentpunkte weniger als im Oktober. Der aktuelle Durchschnitt des Cashbestandes liegt bei 4,3 Prozent.

      Diese Zahlen passen zum im November vorherrschenden konjunkturellen Weltbild: Betrug der Pessimistenüberhang im Oktober noch 24 Prozentpunkte, hat er sich im laufenden Monat auf 14 Prozentpunkte verringert.

      INFO: Merrill Lynch befragte vom 3. bis 10. November weltweit 290 Fondsmanager. Die Umfrage-Teilnehmer verwalten zusammen ein Vermögen von 945 Milliarden Dollar (rund 806 Milliarden Euro).

      16.11.05 as

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      schrieb am 17.11.05 00:28:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Auch wenn mich Japan derzeit mehr anspricht,
      nur so zum Vergleich :

      UniNordamerika WKN 975007
      Bei allen Vorbehalten gegen die Union Investment,
      dem Fidelity durchaus überlegen ;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 01:33:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bin auch wieder vorsichtig in Amerika eingestiegen, nur um den eventuellen Anstieg nicht zu verpassen. Mit 10% Depotanteil. Und wenn nichts am Aktienmarkt läuft, dann gibts ja immer noch 15% Anstieg wenn der Euro auf die Parität fällt. :laugh: Ansonsten sieht Japan (und auch Europa) derzeit besser aus, keine Frage.

      Bevorzuge den Fidelity. Legt man diesen über den Union ergibt Vorteil für Union im letzten un den letzten drei Monaten, Vorteil Fideltiy in den letzten 6 Monaten und 5 Jahren und Gleichheit in den anderen Zeiträumen. Vielleicht hat Union ja den Manager gewechselt?
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 20:59:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 von Valeris

      Also ob man da von "durchaus überlegen" reden kann, ich glaube nicht.

      Chart 1. Jahr:


      Chart 3. Jahre:
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 22:39:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wieso denn dann nicht gleich den LU0045841987 UBAM Neuberger Berman US Equity Value A?
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 11:53:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8 Sorry, hatte bei den Daten von Fondsweb einen anderen Eindruck bekommen.

      #9 Weil es den nicht bei ebase gibt ;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 14:45:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aber man muß schon zugeben, das der Fidelity ein ausgezeichneter America Fonds ist.
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 15:43:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11
      Zugegeben;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 16:53:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 15:07:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      America läuft weiter langsam aber stetig nach oben.


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