RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 1065)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 23.05.24 20:55:06 von
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"RWE lehnte auf Anfrage einen Kommentar dazu ab."
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Wäre an der Übernahme nichts dran, hätten sie dementiert.
Und wer ist der nächste? Die Teutsche Telekom ???
Auf jeden Fall sollte für RWE in den nächsten Wochen der Weg in den 100er Club frei sein ... Auf gehts!
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Wäre an der Übernahme nichts dran, hätten sie dementiert.
Und wer ist der nächste? Die Teutsche Telekom ???
Auf jeden Fall sollte für RWE in den nächsten Wochen der Weg in den 100er Club frei sein ... Auf gehts!
Jetzt können die deutschen Politiker wieder einmal beweisen, was ihnen an der deutschen Wirtschaft liegt.
Soll heißen, ob sie für den Schutz der heimischen Industrie und Arbeitsplaätze sind oder das Unternehmen wieder verramschen lassen wie seiner Zeit Aventis
Soll heißen, ob sie für den Schutz der heimischen Industrie und Arbeitsplaätze sind oder das Unternehmen wieder verramschen lassen wie seiner Zeit Aventis
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.252.602 von paradisewalk am 10.05.07 15:53:3911.05.2007 08:50
ROUNDUP/SWR: Französischer Stromkonzern EdF will RWE übernehmen
Der französische Energiekonzern Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> will nach Informationen des Südwestrundfunks (SWR) den Stromkonzern RWE <RWE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) übernehmen. Im Gegenzug wolle der Konzern seine 45-Prozent-Beteiligung bei EnBW aufgeben, berichtete der SWR am Freitag. RWE lehnte auf Anfrage einen Kommentar dazu ab.
Die Electricité de France sei bereits im Bundeskanzleramt vorstellig geworden. Mit dem Ausstieg bei der Energie Baden-Württemberg AG wolle die EdF kartellrechtliche Bedenken zerstreuen. Für die EnBW gebe es bereits einen neuen Interessenten: den australischen Finanzinvestor Babcock & Brown.
Die europäische Energiebranche befindet sich in einer tiefen Konsolidierungsphase, die sich in der geplanten Aufspaltung der spanischen Endesa niederschlägt. Großes Interesse besteht am deutschen Markt. So loten die britische Centrica wie auch die russische Gazprom Möglichkeiten für einen Einstieg aus. Im Fokus stand dabei auch RWE, an der Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> (Nachrichten) nach Angaben aus russischen Konzernkreisen Interesse hat./bl/mur/DP/mf/
ISIN DE0007037129 FR0010242511
ROUNDUP/SWR: Französischer Stromkonzern EdF will RWE übernehmen
Der französische Energiekonzern Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> will nach Informationen des Südwestrundfunks (SWR) den Stromkonzern RWE <RWE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) übernehmen. Im Gegenzug wolle der Konzern seine 45-Prozent-Beteiligung bei EnBW aufgeben, berichtete der SWR am Freitag. RWE lehnte auf Anfrage einen Kommentar dazu ab.
Die Electricité de France sei bereits im Bundeskanzleramt vorstellig geworden. Mit dem Ausstieg bei der Energie Baden-Württemberg AG wolle die EdF kartellrechtliche Bedenken zerstreuen. Für die EnBW gebe es bereits einen neuen Interessenten: den australischen Finanzinvestor Babcock & Brown.
Die europäische Energiebranche befindet sich in einer tiefen Konsolidierungsphase, die sich in der geplanten Aufspaltung der spanischen Endesa niederschlägt. Großes Interesse besteht am deutschen Markt. So loten die britische Centrica wie auch die russische Gazprom Möglichkeiten für einen Einstieg aus. Im Fokus stand dabei auch RWE, an der Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> (Nachrichten) nach Angaben aus russischen Konzernkreisen Interesse hat./bl/mur/DP/mf/
ISIN DE0007037129 FR0010242511
RWE kündigt milliardenschweres Klimaschutzprogramm an
Essen (aktiencheck.de AG) - Die zur RWE AG (ISIN DE0007037129 / WKN 703712) gehörende Energie-Tochter RWE Power kündigte am Donnerstag ein milliardenschweres Investitionspaket in Zusammenhang mit Klimaschutzmaßnahmen an.
Laut Pressemitteilung des im DAX30 notierten Konzerns steht dabei die Kraftwerkserneuerung sowie der Bau des weltweit ersten
CO2-freien Großkraftwerks an. Dies geschieht mit der Zielsetzung, die Kohleverstromung effizienter zu machen und die CO2-Emissionen nachhaltig zu reduzieren.
Außerdem investiert RWE Power in die Modernisierung bestehender Kraftwerke. Ein Beispiel ist die geplante Erneuerung der Dampfturbinen am Standort Niederaußem. Mit 120 Mio. Euro werden die beiden 600
Megawatt-Blöcke erneuert, um den Wirkungsgrad zu erhöhen. Bei gleicher Stromproduktion wird somit eine Reduktion um 600.000 Tonnen CO2 jährlich erreicht. Dabei will RWE Power alleine in Deutschland in den kommenden fünf Jahren rund 7 Mrd. Euro in hocheffiziente Kraftwerke investieren, wobei der CO2-Ausstoß um 13 Millionen Tonnen pro Jahr reduziert wird.
Kernstück des RWE-Klimaschutzprogramms ist das CO2-freie
Kraftwerk, welches nach derzeitigen Planungen mit einem Investitionsvolumen von einer Milliarde Euro im Jahr 2014 realisiert werden soll. Weitere 700 Mio. Euro wird RWE in den kommenden fünf Jahren außerdem in den Ausbau
der regenerativen Energien investieren, während 150 Mio. Euro für JI- und CDM-Projekte (Klimaschutzmaßnahmen in Entwicklungs- und Schwellenländern) bereitstehen.
Die Aktie von RWE notiert aktuell mit einem Minus von 1,55 Prozent bei 78,10 Euro. (10.05.2007/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Essen (aktiencheck.de AG) - Die zur RWE AG (ISIN DE0007037129 / WKN 703712) gehörende Energie-Tochter RWE Power kündigte am Donnerstag ein milliardenschweres Investitionspaket in Zusammenhang mit Klimaschutzmaßnahmen an.
Laut Pressemitteilung des im DAX30 notierten Konzerns steht dabei die Kraftwerkserneuerung sowie der Bau des weltweit ersten
CO2-freien Großkraftwerks an. Dies geschieht mit der Zielsetzung, die Kohleverstromung effizienter zu machen und die CO2-Emissionen nachhaltig zu reduzieren.
Außerdem investiert RWE Power in die Modernisierung bestehender Kraftwerke. Ein Beispiel ist die geplante Erneuerung der Dampfturbinen am Standort Niederaußem. Mit 120 Mio. Euro werden die beiden 600
Megawatt-Blöcke erneuert, um den Wirkungsgrad zu erhöhen. Bei gleicher Stromproduktion wird somit eine Reduktion um 600.000 Tonnen CO2 jährlich erreicht. Dabei will RWE Power alleine in Deutschland in den kommenden fünf Jahren rund 7 Mrd. Euro in hocheffiziente Kraftwerke investieren, wobei der CO2-Ausstoß um 13 Millionen Tonnen pro Jahr reduziert wird.
Kernstück des RWE-Klimaschutzprogramms ist das CO2-freie
Kraftwerk, welches nach derzeitigen Planungen mit einem Investitionsvolumen von einer Milliarde Euro im Jahr 2014 realisiert werden soll. Weitere 700 Mio. Euro wird RWE in den kommenden fünf Jahren außerdem in den Ausbau
der regenerativen Energien investieren, während 150 Mio. Euro für JI- und CDM-Projekte (Klimaschutzmaßnahmen in Entwicklungs- und Schwellenländern) bereitstehen.
Die Aktie von RWE notiert aktuell mit einem Minus von 1,55 Prozent bei 78,10 Euro. (10.05.2007/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Hallo,
alle die die Windbranche interessant finden, sollten sich folgenden thread zu einem neuen Windkraftanlagenhersteller mal angucken. Hier findet ihr umfassende Informationen.
Thread: Kein Titel für Thread 112630223000001
alle die die Windbranche interessant finden, sollten sich folgenden thread zu einem neuen Windkraftanlagenhersteller mal angucken. Hier findet ihr umfassende Informationen.
Thread: Kein Titel für Thread 112630223000001
RWE geht in Richtung hunder Euro, egal was die Strompreise sagen.
Im Sog einer Eon gehts ab. Größte Spanne der beiden Aktien erreicht.
Im Sog einer Eon gehts ab. Größte Spanne der beiden Aktien erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.025.557 von paradisewalk am 27.04.07 09:45:06
Müssen günstigere Strompreise ein Nachteil sein ????
Dies würde letztendlich alle und nicht nur RWE betreffen.
Paul
Müssen günstigere Strompreise ein Nachteil sein ????
Dies würde letztendlich alle und nicht nur RWE betreffen.
Paul
Da habt ihr den Salat
Ich hab das schon geahnt.
Die Strompreise sind unverschämt teuer und müssen runter
Ich hab das schon geahnt.
Die Strompreise sind unverschämt teuer und müssen runter
Was ist denn schon wider los????
Sie dümpelt schon wieder vor sich hin :c
Sie dümpelt schon wieder vor sich hin :c
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) zuzukaufen oder auch neu zu kaufen. Bei RWE sei der Vorstand auf die Kaufseite gegangen. Im Hinblick auf den anstehenden Wechsel an der Unternehmensspitze sei das wohl auch ein klarer Vertrauensbeweis in den zukünftigen Kapitän Jürgen Großmann. Sowohl E.ON als auch RWE hätten sich im Bestreben zu weltweitem Wachstum in jüngerer Zeit vor verschlossenen Türen wieder gefunden. Ein K.o.-Argument sei das aber nicht. Sowohl bei E.ON als auch bei RWE sei das Geschäft sehr Cash-flow-stark. Bei E.ON habe der operative Cash-flow im Geschäftsjahr 2006 etwa 7,2 Mrd. Euro erreicht. Bei RWE habe der Cash-flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 4,9 Mrd. Euro betragen. Dies mache natürlich angreifbar: Schaffe man es nicht, freie Mittel wieder sinnvoll anzulegen, dann steige damit das Risiko einer möglichen Übernahme oder von maßgeblichen Finanzbeteiligungen bzw. auch lautstarken Ausschüttungs-Forderungen von Aktionären. Zwar seien beide Wertpapiere hoch kapitalisiert (RWE etwa 43,7 Mrd. Euro, E.ON etwa 75,2 Mrd. Euro). Denkbar wären aber durchaus kleinere Paketbeteiligungen mit umso lauteren Forderungen. Dazu komme die sehr günstige Einschätzung von RWE in relativer Betrachtung. Charttechnisch habe das Wertpapier jüngst ein neues Kaufsignal mit dem Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal markiert. Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" würden damit raten, die RWE-Aktie zu- oder auch neu zu kaufen. Das Kursziel werde bei 100,00 Euro gesehen. (Ausgabe vom 21.04.2007) (23.04.2007/ac/a/d)
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