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    RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 697)

    eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
    neuester Beitrag 26.04.24 12:50:15 von
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    RWE
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      Avatar
      schrieb am 18.07.11 02:46:51
      Beitrag Nr. 3.736 ()
      Zitat von happygolucky: Und jetzt noch die ganze Wahrheit: Scheiss auf die sog. großen Versorger, die haben ja bislang die nötigen und sinnvollen Investitionen zu verhindern gewusst. Die müssen jetzt klein gemacht werden. MARKT ist die Devise, auch in der Stromversorgung, verstehsse das getz?!!!!


      Du verstehst wieder nur "Bahnhof". Nicht die Versorger werden "klein gemacht" sondern Deine Stromrechung wird "groß gemacht". Ziemlich groß sogar. Wenn die Versorger ihre Invetitionen in die deutsche Stromproduktion nur moderat "zurückfahren" ist sogleich Schluß mit "lustig". Dass für die Deutsche Politik derzeit wirklich alles außer "Markt" die Devise ist, weiß heute jeder.
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 23:14:03
      Beitrag Nr. 3.735 ()
      Zitat von Opa_Hotte: Denkst du eigentlich auch mal nach.... Golfstromwasserkraftwerke..... also wirklich :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes: die armen Wahle müssen dann über riesige Fischtreppen (wobei es hier eine neue Erfindung geben muss, da Fischtreppen ja irreführend sind....) transportiert werden...

      dann doch lieber die "Freien Energien nach Tesla" von den Magnetstreifen-Hippies ... Die Energiewende ist dank Esoterikpower schon heute da...


      Du schimpfst den falschen! Dieser User macht sich nun schon zum zweiten Mal mit solchen "Pseudoargumenten" über genau diesen Unfug lustig. Soweit ich das verstehe, weiß der User sehr gut, dass es sich dabei um Unfug handelt, und übertreibt ihn, um den Irrsinn zu verdeutlichen...
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 21:11:58
      Beitrag Nr. 3.734 ()
      Zitat von Tratsch: Unabhängig von der CO2-Emission und den energetischen Aufwand zur Feinstaubreduzierung bei Feststoffverbrennung ist nur eine stoffliche verwertung von Kohle und Gas als Grundstoff für Produkte vertretbar.


      Wieso? Aus ideologischen Gründen? Sieht fast so aus...

      Zitat von Tratsch: Deshalb muss die Versorgungssicherheit der letztlich Geld verdieneden Industrie durch "eigene" in Deutschland betriebene Kernkraftwerke garantiert werden. Importstrom ist unerhört.


      Noch so eine unbegründete, völlig haltlose Behauptung.


      Und den Rest deines Postings kannst du dir ja selbst noch mal durchlesen, wenn du verstehst, was du da schreiben wolltest, dann kannst du es hier ja nochmal in sortierten Worten äußern.
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 21:00:30
      Beitrag Nr. 3.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.801.068 von Chrisst81 am 17.07.11 20:32:47Denkst du eigentlich auch mal nach.... Golfstromwasserkraftwerke..... also wirklich :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes: die armen Wahle müssen dann über riesige Fischtreppen (wobei es hier eine neue Erfindung geben muss, da Fischtreppen ja irreführend sind....) transportiert werden...

      dann doch lieber die "Freien Energien nach Tesla" von den Magnetstreifen-Hippies ... Die Energiewende ist dank Esoterikpower schon heute da...
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 21:00:25
      Beitrag Nr. 3.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.801.068 von Chrisst81 am 17.07.11 20:32:47Nur weil du meinst, bestimmte Punkte durch vermeintliche Satire der Diskussion entziehen zu können, heisst das noch lange nicht, dass andere Board-Mitglieder sich darauf einlassen, die dir mit ihrer Übersicht und Intelligenz überlegen sind.

      Was deinen Golfstrom-Vorschlag (ist klar, glaubst du natürlich nicht dran) angeht, so zeigt sich, dass du ganz offenbar nicht nur einem ausgesprochen banalen Zynismus erlgen bist, sondern obendrein auch noch reichlich fantasielos. Kurzum: Ein langweiliger, unangenehmer Zeitgenosse.

      In der Tat ergibt es selbstverständlich viel mehr Sinn, die in großen Mengen vorhandene Bewegungsenergie aus dem Meer zu nutzen, als stattdessen das Meer immer weiter mit Atommüll zu vergiften und als Nahrungsquelle in Zukunft unmöglich zu machen. Dass jedes banale "ist zu teuer"-Argument bei Weitem zu kurz greift, ist zumindest jedem Menschen ohne pathologische Auffälligkeiten klar.

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      Avatar
      schrieb am 17.07.11 20:32:47
      Beitrag Nr. 3.731 ()
      Zitat von happygolucky:
      Zitat von Chrisst81: Also ich find RWE auch scheiße. Die folgenden Argumente und eigenen Überlegungen haben mich vor allem davon überzeugt:

      1. Die Telekom war ja auch mal auf 100 € und dümpelt nun bei 10 € rum, da haben ja auch alle gedacht es geht wieder hoch. Fazit: da geht die Reise nun bei RWE auch hin.
      2. Durch seine Stellung in einer Art Oligopol ist das Unternehmen träge, lässt sich nun von Gazprom ausbeuten und Oligopole genauso wie Monopole sind in einer Marktwirtschaft nach Auflösung der Monopol-/Oligopolstellung generell unprofitabel.
      3. Die Erneuerbaren, hierbei insbesondere die Photovoltaik können den weggefallenen Atomstrom ohne größere Probleme ersetzen. Man muss sich ja nur mal überlegen wieviel Energie die Sonne auf die Erde strahlt. Wenn wir nur einen winzigen Teil davon in Strom umwandeln, dann hat die Welt all ihre Energieprobleme gelöst.
      4. Da ich langfristig an eine höhere Inflation glaube, wird die EZB die Zinsen anheben. Dies macht den hohen Schuldenstand bei RWE problematisch. Eine Kapitalerhöhung von RWE ist vor diesem Hintergrund natürlich negativ zu bewerten. Da Kaufe ich mir doch lieber schon jetzt eine gute Anleihe mit einem festen Kupon, da profitiere ich dann auch von den steigenden Zinsen.
      5. Der hier auch genannte saubere Abwärtstrend ist natürlich auch wichtig. Da ich eher langfristig investiere interessiert mich auch nur der langfristige Abwärtstrend. Wenn man diesen weiterverfolgt, dann wird der RWE Aktienkurs sicherlich in absehbarer Zeit auf Null Euro stehen. Da ich anhand eines Lineals diesen Zeitpunkt schon jetzt kenne, positioniere ich mich einfach mit einem Put, der einen möglichst hohen Hebel hat. Damit mache ich die dicksten Gewinne (und das Wochetheta hat mich eh noch nie sonderlich interessiert).


      Du musst mal die Preisachse deines Charts korrekt einstellen. Dann kann selbst eine so schöne Abwärtstrendgerade wie bei RWE niemals auf Null führen.


      Was soll man dazu noch sagen, wenn meine "Argumente" aus diesem satirischem Beitrag ernsthaft diskutiert werden. Ich weiß nicht, wie ich da mehr falsche Analogien, Halbwahrheiten und widerlegbare Falschaussagen hätte hineinpacken können. Aber gut. Ich füge noch ein weiteres Argument hinzu, vielleicht will dieses auch jemand ernsthaft diskutieren:
      Also, ich bin absolut davon überzeugt, dass auch der Wasserkraft eine Schlüsselrolle im zukünftigen Energiemix zukommt. Insbesondere die Kraft des Golfstromes sollte man nutzen um Wasserkraftwerke zu installieren. Wenn wir nur einen winzigen Teil der Kraft des Golfstromes in Strom umwandeln, dann hat die Welt all ihre Energieprobleme gelöst!!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 17:13:06
      Beitrag Nr. 3.730 ()
      Es lebe die Fäkalsprache
      -oder entläd sich hier der Frust, anstelle von satten Gewinnen Verluste realisieren zu müssen?
      Da frage ich mich weshalb in der Vergangenheit viele Stadtwerke auf ihre eigenständige Rolle am Energiemarkt verzichtet haben und den großen Energieversorgern ohne Not den Einstieg bei ihnen ermöglicht haben (wobei die politische Mitwirkung der abgebenden Gemeinden durch ihre Geminde- und Kreisräte stellvertretend für ihre Bürger erfolgte.).
      Wieso posten hier Menschen, deren offensichtliche Abneigung gegen einen -der in der Vergangenheit einflussreichen Energieversorger, anstelle ihre Kraft und ihr "Wissen" in denjenigen "threads" zu investieren, die Ihre Meinung nach als die Retter der Zukunft auf Erden angesehen werden.
      Als Technologuebegeisterter halte ich mich für ziemlich frei von Idiologie, und unterstütze bekennend neue Entwicklungen, die zu einer tragfähigen, vernünftigen und verantwortbaren Energieerzeugung führen.
      Wenn zu Absicherung nicht ausreichender Energiebereitstellung, dann Gas- und insbesondere Kohlekraftwerke gebaut und in Betrieb gehen sollen, dann ist mein Entsetzen groß. Wer Ressourcen wie Gas und Kohle nur energetisch nutzen will, beweist einen Mangel an Weitsicht. Unabhängig von der CO2-Emission und den energetischen Aufwand zur Feinstaubreduzierung bei Feststoffverbrennung ist nur eine stoffliche verwertung von Kohle und Gas als Grundstoff für Produkte vertretbar.
      Deshalb muss die Versorgungssicherheit der letztlich Geld verdieneden Industrie durch "eigene" in Deutschland betriebene Kernkraftwerke garantiert werden. Importstrom ist unerhört.
      Vielelicht erscheint dem als bewertungsschwach (Solarthermieprojekte in politisch {traf auch schon 2008 zu} unsicheren Nordafrika als Energiesichernde Alternative zu sehen) zu bewertenden RWE-Vorstand, eine Kooperation mit Gazprom als eine Rettung für ihr Image als zukunfstunfägie Manager eines Großkonzerns gesehen zu werden, die unabhängig von Kernkraft-Vor-und Zurück.Salto, die politischen Ausstiegwünsche der bundesdeutschen Bevölkerung nicht wahr genommen zu haben.
      Noch einen schönen Sonntag
      tratsch
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 14:05:23
      Beitrag Nr. 3.729 ()
      Zitat von Chrisst81: Also ich find RWE auch scheiße. Die folgenden Argumente und eigenen Überlegungen haben mich vor allem davon überzeugt:

      1. Die Telekom war ja auch mal auf 100 € und dümpelt nun bei 10 € rum, da haben ja auch alle gedacht es geht wieder hoch. Fazit: da geht die Reise nun bei RWE auch hin.
      2. Durch seine Stellung in einer Art Oligopol ist das Unternehmen träge, lässt sich nun von Gazprom ausbeuten und Oligopole genauso wie Monopole sind in einer Marktwirtschaft nach Auflösung der Monopol-/Oligopolstellung generell unprofitabel.
      3. Die Erneuerbaren, hierbei insbesondere die Photovoltaik können den weggefallenen Atomstrom ohne größere Probleme ersetzen. Man muss sich ja nur mal überlegen wieviel Energie die Sonne auf die Erde strahlt. Wenn wir nur einen winzigen Teil davon in Strom umwandeln, dann hat die Welt all ihre Energieprobleme gelöst.
      4. Da ich langfristig an eine höhere Inflation glaube, wird die EZB die Zinsen anheben. Dies macht den hohen Schuldenstand bei RWE problematisch. Eine Kapitalerhöhung von RWE ist vor diesem Hintergrund natürlich negativ zu bewerten. Da Kaufe ich mir doch lieber schon jetzt eine gute Anleihe mit einem festen Kupon, da profitiere ich dann auch von den steigenden Zinsen.
      5. Der hier auch genannte saubere Abwärtstrend ist natürlich auch wichtig. Da ich eher langfristig investiere interessiert mich auch nur der langfristige Abwärtstrend. Wenn man diesen weiterverfolgt, dann wird der RWE Aktienkurs sicherlich in absehbarer Zeit auf Null Euro stehen. Da ich anhand eines Lineals diesen Zeitpunkt schon jetzt kenne, positioniere ich mich einfach mit einem Put, der einen möglichst hohen Hebel hat. Damit mache ich die dicksten Gewinne (und das Wochetheta hat mich eh noch nie sonderlich interessiert).


      Du musst mal die Preisachse deines Charts korrekt einstellen. Dann kann selbst eine so schöne Abwärtstrendgerade wie bei RWE niemals auf Null führen.
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 04:06:58
      Beitrag Nr. 3.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.799.635 von laotse2 am 17.07.11 01:12:23Und jetzt noch die ganze Wahrheit: Scheiss auf die sog. großen Versorger, die haben ja bislang die nötigen und sinnvollen Investitionen zu verhindern gewusst. Die müssen jetzt klein gemacht werden. MARKT ist die Devise, auch in der Stromversorgung, verstehsse das getz?!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 01:18:12
      Beitrag Nr. 3.727 ()
      ...wobei nicht zu vergessen ist, dass die Kanzlette mit Ihrer energiepolitischen Wende auch für das Spendenaufkommen der CDU aus der Industrie eine Wende eingeleitet hat...und das merkt Honeckers Rache dann schon...:p
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