RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 706)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 26.04.24 10:32:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.788.719 von happygolucky am 14.07.11 14:46:19Schau dir mal den Typen an! Und bei dem gehst du short?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.788.730 von happygolucky am 14.07.11 14:47:54happy,
pass auf short auf RWE kann jetzt extremst gefährlich werden. Sollten die tatsächlich an Kapital kommen gehts erst richtig nach oben
pass auf short auf RWE kann jetzt extremst gefährlich werden. Sollten die tatsächlich an Kapital kommen gehts erst richtig nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.788.781 von freiwilder am 14.07.11 14:55:09Der Grossmann scheint wirklich ernst zu machen und will RWE international ausrichten!!!!!!!!!!!
Der Krieg mit der Regierung ist in vollem Gange! Jetzt fehlt nur noch dass der Firmensitz des gemeinsamen Unternehmens im Ausland liegt
Ich schmeiss mich weg. Der Alte hat wirklich nen ...l
Der Krieg mit der Regierung ist in vollem Gange! Jetzt fehlt nur noch dass der Firmensitz des gemeinsamen Unternehmens im Ausland liegt
Ich schmeiss mich weg. Der Alte hat wirklich nen ...l
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.788.752 von Pebbles am 14.07.11 14:51:45Wichtig!!!!
Die Energiekonzerne RWE und Gazprom wollen bei der Stromerzeugung aus Steinkohle und Gas in Mitteleuropa künftig zusammenarbeiten. Eine entsprechende Grundsatzerklärung sei in Rom von den Vorstandschefs Jürgen Großmann und Alexej Miller unterzeichnet worden, teilte die RWE AG in Essen mit. Das sogenannte Memorandum of Understanding sehe Verhandlungen vor, wie bestehende oder neu zu errichtende Steinkohle- und Gaskraftwerke in Deutschland, Großbritannien und den Beneluxländern in ein gemeinsames Unternehmen eingebracht werden können.
Die Energiekonzerne RWE und Gazprom wollen bei der Stromerzeugung aus Steinkohle und Gas in Mitteleuropa künftig zusammenarbeiten. Eine entsprechende Grundsatzerklärung sei in Rom von den Vorstandschefs Jürgen Großmann und Alexej Miller unterzeichnet worden, teilte die RWE AG in Essen mit. Das sogenannte Memorandum of Understanding sehe Verhandlungen vor, wie bestehende oder neu zu errichtende Steinkohle- und Gaskraftwerke in Deutschland, Großbritannien und den Beneluxländern in ein gemeinsames Unternehmen eingebracht werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.788.730 von happygolucky am 14.07.11 14:47:54Kurs? 0,20 € ?
Gefährliches Spielchen --- aber wenn's klappt!
Das bin ich lieber Long bei Gold --- da sind die Aussichten klarer.
Gefährliches Spielchen --- aber wenn's klappt!
Das bin ich lieber Long bei Gold --- da sind die Aussichten klarer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.788.730 von happygolucky am 14.07.11 14:47:54Würde ich nicht machen!!!!
Schau dir folgende News zuvor an:
Die Energiekonzerne RWE und Gazprom haben sich auf eine strategische Partnerschaft verständigt. Sie wollen im Kraftwerksbau zusammenarbeiten – nicht nur in Deutschland.
Der deutsche Energieriese RWE und der russische Konzern Gazprom habe sich im Grundsatz auf eine Zusammenarbeit verständigt. Die beiden Konzerne unterzeichneten in Rom eine entsprechende Vereinbarung, wie RWE in Essen mitteilte. Die beiden Unternehmen wollen demnach in Deutschland und weiteren Ländern gemeinsam Kohle- und Gaskraftwerke bauen.
Über eine Zusammenarbeit der beiden Energieriesen war bereits in den vergangenen Tagen spekuliert worden. RWE benötigt nach dem Beschluss zum Atomausstieg frisches Geld, das nun Gazprom zuschießen könnte. Gazprom, bereits jetzt der wichtigste Gaslieferant Deutschlands, hat seit langem Interesse an einem stärkeren Engagement hierzulande.
Zuvor hatte das Kartellamt gewarnt. Ein Einstieg der russischen Gazprom beim Energiekonzern RWE würde umgehend die Aufsicht auf den Plan rufen. „Eine Verbindung zwischen Gazprom und RWE müsste man sich unter kartellrechtlichen Gesichtspunkten sehr genau ansehen“, sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt.
Der russische Energiekonzern Gazprom ist das weltweit größte Erdgasförderunternehmen.
Das Bundeswirtschaftsministerium hatte dazu erklärt, Gazprom stehe es frei, Gespräche über einen Einstieg bei deutschen Unternehmen zu führen. Dabei müssten „kartellrechtliche und außenwirtschaftliche Regeln eingehalten werden“, erläuterte eine Sprecherin von Minister Philipp Rösler. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, die Entscheidung über mögliche Kooperationspartner falle allein in den Verantwortungsbereich der beteiligten Unternehmen. Russland sei für die Bundesrepublik ebenso wie für die EU ein wichtiger Partner im Energiesektor.
Video
Diskussionsforum zum Thema Energiewende
RWE denkt über Gazprom-Beteiligung nach
Das Geld aus Moskau könnte für RWE genau zum richtigen Zeitpunkt kommen: Der Versorger sucht derzeit dringend Kapital, und Großmann hatte angekündigt, binnen drei Jahren Beteiligungen im Wert von bis zu acht Milliarden Euro zu verkaufen. Inzwischen erwägt er wegen der Belastungen durch den Atomausstieg eine Ausweitung dieses Programm und sogar eine Kapitalerhöhung. Im August soll sich der Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung damit beschäftigen. Dem RWE-Chef bleibt nicht mehr viel Zeit, das Ruder umzureißen. Seine Amtszeit endet in 15 Monaten.
Gazprom gehört zu den größten Gaslieferanten Deutschlands. Mit dem RWE-Konkurrenten E.on baut der Konzern derzeit die Ostsee-Pipeline, die Gas von Sibirien nach Deutschland bringen soll. Ein Beteiligung von Gazprom an RWE könnte auch die Nabucco-Gaspipeline in Frage stellen, die RWE und Partner wie die österreichische OMV mit EU-Unterstützung planen.
Auf Bedenken beim Kartellamt könnte die Tatsache stoßen, dass Gazprom in Deutschland bereits mit BASF die Gashandelstochter Wingas betreibt. Mit einem Zugriff auf RWE würden die Russen ihre Marktmacht hierzulande deutlich ausbauen. Anfang Juni hatte Gazprom-Chef Miller sein Interesse an einer Beteiligung an E.on Ruhrgas geäußert.
Schau dir folgende News zuvor an:
Die Energiekonzerne RWE und Gazprom haben sich auf eine strategische Partnerschaft verständigt. Sie wollen im Kraftwerksbau zusammenarbeiten – nicht nur in Deutschland.
Der deutsche Energieriese RWE und der russische Konzern Gazprom habe sich im Grundsatz auf eine Zusammenarbeit verständigt. Die beiden Konzerne unterzeichneten in Rom eine entsprechende Vereinbarung, wie RWE in Essen mitteilte. Die beiden Unternehmen wollen demnach in Deutschland und weiteren Ländern gemeinsam Kohle- und Gaskraftwerke bauen.
Über eine Zusammenarbeit der beiden Energieriesen war bereits in den vergangenen Tagen spekuliert worden. RWE benötigt nach dem Beschluss zum Atomausstieg frisches Geld, das nun Gazprom zuschießen könnte. Gazprom, bereits jetzt der wichtigste Gaslieferant Deutschlands, hat seit langem Interesse an einem stärkeren Engagement hierzulande.
Zuvor hatte das Kartellamt gewarnt. Ein Einstieg der russischen Gazprom beim Energiekonzern RWE würde umgehend die Aufsicht auf den Plan rufen. „Eine Verbindung zwischen Gazprom und RWE müsste man sich unter kartellrechtlichen Gesichtspunkten sehr genau ansehen“, sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt.
Der russische Energiekonzern Gazprom ist das weltweit größte Erdgasförderunternehmen.
Das Bundeswirtschaftsministerium hatte dazu erklärt, Gazprom stehe es frei, Gespräche über einen Einstieg bei deutschen Unternehmen zu führen. Dabei müssten „kartellrechtliche und außenwirtschaftliche Regeln eingehalten werden“, erläuterte eine Sprecherin von Minister Philipp Rösler. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, die Entscheidung über mögliche Kooperationspartner falle allein in den Verantwortungsbereich der beteiligten Unternehmen. Russland sei für die Bundesrepublik ebenso wie für die EU ein wichtiger Partner im Energiesektor.
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RWE denkt über Gazprom-Beteiligung nach
Das Geld aus Moskau könnte für RWE genau zum richtigen Zeitpunkt kommen: Der Versorger sucht derzeit dringend Kapital, und Großmann hatte angekündigt, binnen drei Jahren Beteiligungen im Wert von bis zu acht Milliarden Euro zu verkaufen. Inzwischen erwägt er wegen der Belastungen durch den Atomausstieg eine Ausweitung dieses Programm und sogar eine Kapitalerhöhung. Im August soll sich der Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung damit beschäftigen. Dem RWE-Chef bleibt nicht mehr viel Zeit, das Ruder umzureißen. Seine Amtszeit endet in 15 Monaten.
Gazprom gehört zu den größten Gaslieferanten Deutschlands. Mit dem RWE-Konkurrenten E.on baut der Konzern derzeit die Ostsee-Pipeline, die Gas von Sibirien nach Deutschland bringen soll. Ein Beteiligung von Gazprom an RWE könnte auch die Nabucco-Gaspipeline in Frage stellen, die RWE und Partner wie die österreichische OMV mit EU-Unterstützung planen.
Auf Bedenken beim Kartellamt könnte die Tatsache stoßen, dass Gazprom in Deutschland bereits mit BASF die Gashandelstochter Wingas betreibt. Mit einem Zugriff auf RWE würden die Russen ihre Marktmacht hierzulande deutlich ausbauen. Anfang Juni hatte Gazprom-Chef Miller sein Interesse an einer Beteiligung an E.on Ruhrgas geäußert.
So, 36,34, Gap closed. Ich geh da jetzt wieder mit dem CG6SJ1 bei...
Jetzt nach der Meldung über die Exklusiverhandlungen mit Gazprom wird das Gap geschlossen und danach geht's schnurstracks wieder abwärts. Sooo sensationell ist die Meldung von heute ja auch wieder nicht. Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die angekündigten dreimonatigen Verhandlungen ergebnislos enden werden, denn die Interessenkonflikte zwischen beiden Unternehmen sind sehr groß.
Die shorties werden gegrillt Die kaufen jetzt schnell nach. Heute noch +5% wenn das so weiter geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.788.599 von MIRU am 14.07.11 14:31:14Ich behaupte jetzt mal ganz frech dass wir die 36 nicht mehr sehen werden. Da ist etwas im Busch. Wahrscheinlich sind die Zahlen und Aussichten für dieses Jahr so gut dass RWE keine KE mehr vornehmen braucht
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