RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 746)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 11.05.24 08:03:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.650 von happygolucky am 06.07.11 16:09:11Was heißt Gehalt --- Erfolgsprämie für verkaufte Wintermäntel
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.236 von Pebbles am 06.07.11 15:14:03Aha, bei RWE stehen also auch Hunde auf der Gehaltsliste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.211 von happygolucky am 06.07.11 15:10:34Tja, wenn Laien mitreden. Dann gutes Frösteln.
Ich lach mich schlapp über jeden Spackofatz, der sich Sorgen um eventuelle "Stromausfälle im Winter" macht. Das ist doch sowas von egal, vor allem im Vergleich mit den Ewigkeitsschäden, die durch Kernkraftunfälle entstehen (dabei selbstverständlich Stromausfälle auch mit eingeschlossen, aber wiederum völlig nebensächlich).
Im übrigen ist das mit der vermeintlichen Netzüberlastung sowieso nur Panikmache und Politikbeeinflussungsversuch aus den Reihen von trägen Konzernen, die das Prädikat "Unternehmen" nicht verdienen, also RWE, E.On und Vattenfall, und offenbar auch seitens ihrer senilen Fahnenträger. Angesichts durch Effizienzsteigerung und Nachfragerückgang sinkender Netzlast ist die Sorge vor Stromausfällen im kommenden Winter sowieso reichlich übertrieben. Und wie gesagt: Stromausfall - na und?
Seht Euch einfach mal die Preiskurven der deutschen Strom-Spotpreise in den letzten Jahren an, dann erkennt Ihr schnell, dass der Atomausstieg seit März 2011 bislang noch überhaupt gar keine Relevanz für das Marktgleichgewicht hat.
Es gibt keine "Stromlücke".
Und um die Basis für Investitionen in zusätzliche Kraftwerke, sei es Gas oder Kohle, zu legen, werden erst einmal höhere Strompreise benötigt. Solange die sich nicht einstellen, werden eben auch keine neuen Kraftwerke benötigt, die die abgeschalteten Kernreaktoren "ersetzen" müssten. Um echte Versorgungs-"sicherheit" zu schaffen, ist es zunächst vor allem wichtig, die Übertragungskapazität aus Frankreich, Belgien, Tschechien und den Niederlanden streng zu limitieren, am besten zu reduzieren, damit wir nicht auch noch dafür bezahlen, dass uns diese Länder mit ihren schrottfälligen Reaktoren sprichwörtlich bedrohen.
Im übrigen ist das mit der vermeintlichen Netzüberlastung sowieso nur Panikmache und Politikbeeinflussungsversuch aus den Reihen von trägen Konzernen, die das Prädikat "Unternehmen" nicht verdienen, also RWE, E.On und Vattenfall, und offenbar auch seitens ihrer senilen Fahnenträger. Angesichts durch Effizienzsteigerung und Nachfragerückgang sinkender Netzlast ist die Sorge vor Stromausfällen im kommenden Winter sowieso reichlich übertrieben. Und wie gesagt: Stromausfall - na und?
Seht Euch einfach mal die Preiskurven der deutschen Strom-Spotpreise in den letzten Jahren an, dann erkennt Ihr schnell, dass der Atomausstieg seit März 2011 bislang noch überhaupt gar keine Relevanz für das Marktgleichgewicht hat.
Es gibt keine "Stromlücke".
Und um die Basis für Investitionen in zusätzliche Kraftwerke, sei es Gas oder Kohle, zu legen, werden erst einmal höhere Strompreise benötigt. Solange die sich nicht einstellen, werden eben auch keine neuen Kraftwerke benötigt, die die abgeschalteten Kernreaktoren "ersetzen" müssten. Um echte Versorgungs-"sicherheit" zu schaffen, ist es zunächst vor allem wichtig, die Übertragungskapazität aus Frankreich, Belgien, Tschechien und den Niederlanden streng zu limitieren, am besten zu reduzieren, damit wir nicht auch noch dafür bezahlen, dass uns diese Länder mit ihren schrottfälligen Reaktoren sprichwörtlich bedrohen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.749.951 von Pebbles am 06.07.11 14:32:25Stimmt.
Nur in dem Zeitpunkt hat er sich massiv verschätzt:
"Nötig ist ein Szenario für den Fall, dass sich beispielsweise in zwei Jahren zeigt, dass die entstehende Lücke in der Energieversorgung nicht so schnell wie erhofft geschlossen werden kann oder der CO2-Ausstoß zu sehr steigt."
Das knallt schon in diesem Winter. Oder im Spätherbst. Und zwar richtig !!!!
Die Franzosen werden uns dann mal zeigen was "eine Harke" ist, wenn wir um etwas Atomstrom betteln.
Die werden uns schön zappeln lassen.
Und die Tschechen werden den Preis drastisch raufsetzen und im Zweifel im Inland etwas abschalten.
Zukünftig wird man neben Öko-Strom auch die Variante "Sicherer Strom" gegen Aufpreis anbieten.
Speziell für die Industrie.
Dann steigen auch deren (Abgabe)Preise und wir bekommen endlich mal eine fette Inflation, damit der staatliche Schuldenberg nicht mehr so drückt.
"Gefickt eingeschädelt" von Honeckers Rache.
Nur in dem Zeitpunkt hat er sich massiv verschätzt:
"Nötig ist ein Szenario für den Fall, dass sich beispielsweise in zwei Jahren zeigt, dass die entstehende Lücke in der Energieversorgung nicht so schnell wie erhofft geschlossen werden kann oder der CO2-Ausstoß zu sehr steigt."
Das knallt schon in diesem Winter. Oder im Spätherbst. Und zwar richtig !!!!
Die Franzosen werden uns dann mal zeigen was "eine Harke" ist, wenn wir um etwas Atomstrom betteln.
Die werden uns schön zappeln lassen.
Und die Tschechen werden den Preis drastisch raufsetzen und im Zweifel im Inland etwas abschalten.
Zukünftig wird man neben Öko-Strom auch die Variante "Sicherer Strom" gegen Aufpreis anbieten.
Speziell für die Industrie.
Dann steigen auch deren (Abgabe)Preise und wir bekommen endlich mal eine fette Inflation, damit der staatliche Schuldenberg nicht mehr so drückt.
"Gefickt eingeschädelt" von Honeckers Rache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.749.932 von happygolucky am 06.07.11 14:28:29Dann schau dir mal die Bilanz an.
Da stehen 2-stellige Mrd. Beträge unter Rückstellungen.
Knapp 29 Mrd. € insgesamt.
Den AKW-Anteil (10 Mrd € ????) halte ich für mehr als ausreichend, da man bei guter Ergebnislage Rückstellungen eher überdotiert.
Steuerspareffekt.
Immerhin wurde ein Großteil der Rückstellungen gebildet, als die Körperschaftssteuer noch bei über 50 % lag.
Da stehen 2-stellige Mrd. Beträge unter Rückstellungen.
Knapp 29 Mrd. € insgesamt.
Den AKW-Anteil (10 Mrd € ????) halte ich für mehr als ausreichend, da man bei guter Ergebnislage Rückstellungen eher überdotiert.
Steuerspareffekt.
Immerhin wurde ein Großteil der Rückstellungen gebildet, als die Körperschaftssteuer noch bei über 50 % lag.
Jetzt geht es in die Vollen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,772726,00.h…
Biedenkopf erklärt die Energiewende für schwachsinnig und gefährlich.
Wie recht er hat!!!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,772726,00.h…
Biedenkopf erklärt die Energiewende für schwachsinnig und gefährlich.
Wie recht er hat!!!
Welche Kosten kommen in den nächsten Jahrzehnten eigentlich durch die Beseitigung der Kernkraftdreckschleudern auf RWE zu?
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:stromversorgung-bun…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:stromversorgung-bun…
6.07.2011, 08:55
Stromversorgung
Bund bereitet Notfallplan für Stromausfall vor
Da geht wohl einigen der Arsch auf Grundeis!!!!!
"Dennoch gilt die Lage in den Sommermonaten als beherrschbar, während die Blackout-Gefahr an windstillen Wintertagen steigen könnte. Dann steht auch kaum Solarstrom zur Verfügung, während die Energienachfrage hoch ist. Vor allem der Süden der Bundesrepublik, wo die meisten der stillgelegten Atommeiler stehen, gilt als anfällig."
Schon erstaunlich. Ich dachte die AKWs wären nur aus Jux mitgelaufen und um die grüne Roth zu ärgern.
"Nach Auffassung der Energiekonzerne stößt eine Reaktivierung alter Kraftwerke trotz aller Bemühungen an Grenzen. Zwar können eingemottete Anlagen innerhalb einiger Wochen einsatzbereit gemacht werden, doch bleiben rechtliche Hürden. So hatte sich RWE im Gegenzug zur Inbetriebnahme eines neuen Braunkohleblocks im rheinischen Revier verpflichtet, sechs alte Kohlekessel stillzulegen. Von dieser Bedingung hängt die Genehmigung nach dem Immissionsschutzrecht ab. Die Genehmigungsbehörden sind in vielen Fällen ähnlich vorgegangen."
Sag ich doch. Sämtliche alten Dreck- und CO2-Schleudern werden wieder reaktiviert.
Da hat der Eisbär wohl Pech gehabt. Trotz Besuch von der Tante Uckermark zusammen mit dem ehemaligen, aufgedunsenen Pop-Beauftragten.
"Derzeit sind bundesweit Kohle- und Gaskraftwerke mit einer Leistung von 10.000 Megawatt im Bau. Das entspricht etwa der Leistung der abgeschalteten Meiler. Im kommenden Winter stehen die neuen Generatoren aber bis auf wenige Ausnahmen noch nicht zur Verfügung."
Da kommen blackys im nächsten Winter, dass sich noch einige wundern werden. Früher hat man dafür einen Krieg benötigt. Heute reicht der real existierende Sozialismus dank Zonenwachtel.
Über die Strompreise braucht man dann ja nicht mehr zu diskutieren. Da kann man jeden Preis nehmen.
Und die Gewinne der Versorger werden explodieren !!!!
6.07.2011, 08:55
Stromversorgung
Bund bereitet Notfallplan für Stromausfall vor
Da geht wohl einigen der Arsch auf Grundeis!!!!!
"Dennoch gilt die Lage in den Sommermonaten als beherrschbar, während die Blackout-Gefahr an windstillen Wintertagen steigen könnte. Dann steht auch kaum Solarstrom zur Verfügung, während die Energienachfrage hoch ist. Vor allem der Süden der Bundesrepublik, wo die meisten der stillgelegten Atommeiler stehen, gilt als anfällig."
Schon erstaunlich. Ich dachte die AKWs wären nur aus Jux mitgelaufen und um die grüne Roth zu ärgern.
"Nach Auffassung der Energiekonzerne stößt eine Reaktivierung alter Kraftwerke trotz aller Bemühungen an Grenzen. Zwar können eingemottete Anlagen innerhalb einiger Wochen einsatzbereit gemacht werden, doch bleiben rechtliche Hürden. So hatte sich RWE im Gegenzug zur Inbetriebnahme eines neuen Braunkohleblocks im rheinischen Revier verpflichtet, sechs alte Kohlekessel stillzulegen. Von dieser Bedingung hängt die Genehmigung nach dem Immissionsschutzrecht ab. Die Genehmigungsbehörden sind in vielen Fällen ähnlich vorgegangen."
Sag ich doch. Sämtliche alten Dreck- und CO2-Schleudern werden wieder reaktiviert.
Da hat der Eisbär wohl Pech gehabt. Trotz Besuch von der Tante Uckermark zusammen mit dem ehemaligen, aufgedunsenen Pop-Beauftragten.
"Derzeit sind bundesweit Kohle- und Gaskraftwerke mit einer Leistung von 10.000 Megawatt im Bau. Das entspricht etwa der Leistung der abgeschalteten Meiler. Im kommenden Winter stehen die neuen Generatoren aber bis auf wenige Ausnahmen noch nicht zur Verfügung."
Da kommen blackys im nächsten Winter, dass sich noch einige wundern werden. Früher hat man dafür einen Krieg benötigt. Heute reicht der real existierende Sozialismus dank Zonenwachtel.
Über die Strompreise braucht man dann ja nicht mehr zu diskutieren. Da kann man jeden Preis nehmen.
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