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    Winterchaos! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.11.05 10:33:07 von
    neuester Beitrag 28.11.05 23:07:34 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.022.733
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      schrieb am 27.11.05 10:33:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      40 cm Neuschnee reichen aus, um ganze Regionen lahm zulegen! Ich frage mich, wie die Österreicher es schaffen, durch den Winter zu kommen.

      Das erste Zeichen, dass ein Staat auf dem Weg zur Bananenrepublik ist, das ist der Verfall der Infrastruktur!

      aus spiegel online

      Hunderttausende verbringen zweite Nacht ohne Strom

      Chaos in Nordrhein-Westfalen: Nach dem heftigen Wintereinbruch mussten Hunderttausende Menschen die zweite eiskalte Nacht in Folge ohne Strom auskommen. Die Polizei warnt vor lebensgefährlichen Spaziergängen: Vielerorts hängen Überlandleitungen bedrohlich tief.

      Münster/Osnabrück - Zwar haben die Schneefälle in der vergangenen Nacht deutlich nachgelassen, die Lage in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens entspannte sich jedoch nur leicht. Sechs Gemeinden in den am schlimmsten betroffenen Kreisen Steinfurt und Borken konnten im Laufe der Nacht wieder an das Stromnetz angeschlossen werden, teilte die Polizei mit. Dennoch mussten hunderttausende Menschen die zweite Nacht in Folge bei Temperaturen unter null Grad ohne Strom verbringen.

      Am späten Samstagabend waren nach Angaben des Energieversorgers RWE Energy rund 250.000 Menschen in insgesamt 25 Gemeinden von den Stromausfällen betroffen, vor allem im westlichen Münsterland. Eine Sprecherin der Bezirksregierung erklärte dagegen, man gehe inzwischen davon aus, dass insgesamt eine halbe Million Menschen ohne Strom seien. Betroffen seien weiterhin insbesondere die Kreise Steinfurt und Borken.


      Etwa 4000 Einsatzkräfte seien vor Ort, 600 Notstrom-Aggregate seien im Einsatz, insbesondere in Krankenhäusern, Altenheimen und den Notunterkünften. Notunterkünfte wurden in Ochtrup, Emsdetten und Metelen eingerichtet. Allerdings nahmen sie viele Menschen nur in Anspruch, um warmes Essen zu bekommen und übernachteten in ihren Häusern. Der Stromausfall werde sich noch in den Sonntag hineinziehen.

      "Überlandleitungen hängen bedenklich tief"

      Im Kreis Coesfeld blieb die Stromversorgung weitgehend stabil. Wegen der unter der Schnee- und Eislast tief hängenden Stromleitungen hatten die Einsatzkräfte dort mit weiteren Ausfällen gerechnet. "Die Überlandleitungen hängen bedenklich tief", sagte eine Sprecherin des Kreises. Polizei und Feuerwehr seien durch die Orte gefahren und hätten entsprechende Warnungen über Lautsprecher durchgegeben. Es bestehe Lebensgefahr. Die Menschen wurden ausdrücklich davor gewarnt, sich den Stromleitungen zu nähern.

      "Wir hoffen, dass wir im Laufe des Sonntags viele Orte wieder ans Stromnetz bekommen", sagte der RWE-Sprecher. Noch seien rund 50 Strommasten beschädigt. Bei Tageslicht sollen in einigen Regionen provisorische Leitungen verlegt werden. Wie schnell die Reparaturen vorangehen können, hänge jedoch von den Wetterverhältnissen ab. Viele Hochspannungsleitungen drohten noch immer, bei weiteren Schneefällen zu reißen.

      In Vreden kam es wegen des Stromausfalls zu einem Feuer. Die Bewohner eines Einfamilienhauses hatten Kerzen aufgestellt, die einen Schwelbrand auslösten. Die sieben Bewohner, unter ihnen zwei kleine Kinder, flüchteten auf den Balkon, wo sie von der Feuerwehr gerettet und ins Krankenhaus gebracht wurden.

      A 31 gesperrt

      Die Autobahn 31 sollte zwischen den Anschlussstellen Heek und Ahaus noch bis 10 Uhr vormittags in beiden Richtungen voll gesperrt bleiben. Dort waren mehrere Stromkabel unter der Schneelast aus ihrer Verankerung gerissen und schwebten gefährlich knapp über der Fahrbahn.

      Tief "Thorsten" hatte seit Freitagabend den Straßen-, Bahn und Flugverkehr in Teilen Deutschlands lahm gelegt. Allein in Nordrhein-Westfalen krachte es seit Beginn des Wintereinruchs mit heftigen Schneefällen 1266 Mal. Ein Mensch kam ums Leben, 64 wurden verletzt. Auf den Autobahnen in der Region mussten Tausende stundenlang im Auto ausharren, weil die Fahrbahnen blockiert waren. Auch viele Bahnreisende saßen in Zügen fest.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 12:05:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      ganz einfach:
      in österreich ist das alltag, quasi "business as usual", und mensch und infrastruktur sind daher darauf eingestellt.
      in NRW z.B., wo alle heiligen zeiten mal schnee fällt, eben nicht.
      aber keine sorge, es gibt auch "flaches" österreich (z.B. wien, nieder-ö, burgenland), wo das auch nicht immer ganz reibungslos funktioniert, aber im gebirge hat man das im griff.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 12:36:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn man bedenkt, wieviele hier über die Amerikanische Hilflosigkeit nach dem Hurrican über New Orleans gelästert haben, sollte man doch annehmen, daß wir Deutschen mit sochen "Naturkatastrophen" wie Schnee im Winter, besser klarkommen würden.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:10:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht liegt es auch an den unterschiedlichen Prioritäten.
      Während man an Deutschland anscheinend lieber CIA-Folterlager sucht und sich in Ethikdiskussionen verliert ist man in der selben Zeit in Österreich am Schneeschnippen. Ein jeder halt was er glaubt was wichtiger ist...
      :D
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:12:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kaum zu glauben wenn man die Bilder im TV sieht alles hängt rutscht und steht und nur ein paar Zentimeter Schnee auf den Straßen!
      Noch dazu auf ebenen Straßen!!

      Alle mit Sommerreifen???
      Ist mir Unvorstellbar "Ohne" durch den Winter zu kommen!
      Vorne kommen immer Neue Winterreifen drauf !

      Bin im Bergigen Niederbayern und wir haben massig an Schnee und Nirgends Probleme! (auf dem Land)



      Kastor

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      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:18:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Berichte über Stromausfälle und Chaos auf den Strassen wurden von CIA-nahen Agenturen verbreitet, die damit von der Suche nach geheimen Folterlagern in Europa abzulenken versuchen..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:23:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.006.548 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.11.05 13:18:40[/posting]Jetzt erkennt es auch der Sorgloseste : die amerikanischen Wettersatelliten sind nicht da um das Wetter zu messen, nein, sondern um es zu machen. George Bush bombardiert Deutschland mit Schnee!
      Ein ungeheurer Verstoss gegen die meteorologische Menschenrechtskonvention, gewissermaßen ein Angriff mit verbotenen thermischen Waffen. SittinBull : schreite ein! Wir brauchen dazu mindestens 12 Threads und 800 belegte Quellen. Weil das sinf alles Fakten, Fakten und nochmals Fakten. Und wers nicht glaubt leidet unter einem strukturellem Angstabwehreisleck in der Bewusstseinsmatrix.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:34:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da es um 0 Grad ist und der Schnee recht matschig ist, kommt es halt vor, das sich armdicke Brocken um die Stromleitungen bilden und diese dann zusammenkrachen.

      Bedenklicher finde ich da schon die extremen Stromschwankungen in weiten Teilen des Rheinlandes am Freitag, obwohl kein nenneswerter Schnee lag. Das hat zu zahlreichen PC-Abstürzen geführt.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:56:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      @#7,

      ...herrlich!!


      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:58:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...oder hat gar sittinbull den Schneetanz getanzt und schiebt jetzt die Schuld auf die AMIS?:eek:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 14:22:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.007.140 von Teufelstaube am 27.11.05 13:58:04[/posting]Es darf spekuliert werden ! :laugh:

      der sitzende Bulle möge aber bitte bedenken, daß ich zum Ski fahren Sonnenschein bevorzuge - er möge also bitte nächstes WE für ebensolchen sorgen :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 20:20:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...ich krieg euch alle...ich bin nämlich von der CIA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 20:40:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      #7, ich wollte es nicht wahrhaben, jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen, Duuu hast recht. Man/Frau kann den Amis nicht trauen, nicht fähig ihr eigenens Land vom Wasser zu befreien, aber andere mit Schnee und Chaos zu überziehen. Pfui deibel, dieser Bush. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 20:45:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      #3, völlig richtig, mir sind noch die hämischen Kommentare dieser 2 oder 3 ewigen deutschen, besserwissenden Klugscheißer vor Augen, aber jetzt scheinen sie verstummt zu sein.:D Ich fand es damals schon zum Kotzen, aus dem Leid der Bürger eine Haßtirade auf Bush und die Amerikaner zu konstruieren.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 21:11:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schuld ist auch Trittin und die Solarwirtschaft. :mad::mad::mad:

      Wie Trittin richtig bemerkte: Die US-Klimavergaser (Klimanazis) haben das Kimono-Protokotz nicht razifiziert, und darum spielt das Wetter verrückt, weil es wärmer wird.
      Die Hurricanes haben sie also voll verdient und selber schuld.

      Weil die BRD aber das Kimono-Protokoll raftizitiert hat, wird es doch nicht soooo arg warm, und deshalb jetzt der kalte November-Abschluß.

      Hätte man verhindern können durch
      - Rücknahme der Ökosteuer,
      - dafür keine Wind- und Solarsubventionen
      - Tempo 100 in der Ortschaft zwecks mehr CO2
      - + Gratiszigaretten für Benachteiligte und Randgruppen wie Schwule, Frauen, Kinder, Alte, Tote, Daytrader


      Stromlose, bedankt euch bei Trittin und den Grünen.
      Erst den Strom sinnlos verteuern
      jetzt sogar ganz abstellen.


      Kleiner Vorgeschmack auf das was noch kommt in diesem politisch korrekten Bankrottstaat.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 21:21:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15

      Deine Probleme und deine Zeit, hier solch Tragendes zu posten , möchte ich haben.:cry:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 22:46:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sorry Denali

      mit dem Stromabschalten war ich wohl etwas zu schnell.

      Mein Chäffe Jürgen T. hat gesagt:
      1. Strom verteuern, bis ihn sich keiner mehr leisten kann.
      2. Strom abschalten, weil wir nicht brauchen was sich keiner leisten kann.
      3. Wenns in Deutschland zappenduster ist, können wir jede Menge Umweltzertifikate verkaufen und
      4. mit dem Geld die Politikerpensionen sichern.

      Irgendwie hab ich die Reihenfolge vertauscht. Glücklicherweise hab ichs noch frühzeitig bemerkt, sonst wärs schon jetzt in ganz Deutschland duster.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 22:53:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]19.011.175 von Denali am 27.11.05 21:11:56[/posting]Stromlose, bedankt euch bei Trittin und den Grünen.Erst den Strom sinnlos verteuern
      jetzt sogar ganz abstellen.


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 23:00:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.005.096 von shut am 27.11.05 10:33:07[/posting]..ich sehe das genau so.
      Wäre das RWE kein Versorgungstempel der Politik und die Kommunen nicht Aktienbesitzer beim RWE würde die Damen und Herren Sturm laufen. So muss mal wieder der Schwächste dafür büßen. Korruption sei Dank.

      coke
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 23:11:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      In Polen gibt es dazu einen Witz:

      "Warschau wird jedes Jahr vom Winter überrascht." :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 23:41:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]19.006.794 von Fuller81 am 27.11.05 13:34:51[/posting]Welch ein segen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 01:20:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      ....wird der Kaffee bald von den hiesiegen Kadern auch so verteilt werden, wie jetzt der Strom von denen der (fast)VEB- VEW , ...?
      ...und sind die Ereignisse auf dem Fleischmark , wo es
      Faulfleisch anstatt richtiges gibt, auch schon ein kleiner "Vorgschmack" auf Kommendes ?
      Gibt es dann bald keine 220 Volt mehr, sondern nur noch faule 20 ...? :cry:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 01:59:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      will euch nicht mein wetterbericht aus den usa vorenthalten...wei hatten heute 31 grad jetzt ist es 20 uhr und immer noch 24 grad.......achja der golf hat noch 26 grad wassertemp.:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 10:24:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]19.006.418 von PrinzValiumNG am 27.11.05 13:10:08[/posting]immerhin laufen hier keine Leute plündernd durch die Straßen und schießen sich gegenseitig über den Haufen. Es muss auch niemand verhungern oder verdursten und die Hilfe läuft seit der Unwetternacht.

      Ich weiß, dass gefällt euch Deutschlandhassern nicht. noch sind die Menschen hier durch den brutalokapitalismus so verroht, wie in den USA.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 12:03:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Also das ganze Gejammere in den Medien kann einem richtig auf den Zeiger gehen.
      Es scheint sich tatsächlich um die Apokalypse zu handeln wenn man einmal 3 Tage keinen Strom hat.

      Ich lach mich tot.
      Wir hatten 1979 circa 10 tage keinen Strom, weil bei einer ähnlichen Wetterlage mit Nassschnee das marode Stromnetz der Isar-Amperwerke (im Volksmund: Isar Schlamperwerke), die heute zur E.ON gehören, zusammenbrach. Holzmasten als Stromleitungsträger, wahrscheinlich mit dem Marshallplan aus Texas gekommen, brachen wie Streichhölzer.

      Geändert hat sich seitdem nicht viel. Wir haben immernoch viel Dachstrommasten, alte Leitungen und wenn es in Stuttgart blitzt gehen in Dachau die Lichter aus.

      Gewinne werden verwendet um im Ausland zu investieren, teure Gerätschaften anzuschaffen damit man wieder paar Monteure arbeitslos machen kann, Vorstandsgehälter werden erhöht und der Verbraucher bekommt eine Strompreiserhöhung.

      Wenn man wirklich von den Medien etwas erwarten würde, dann keine reisserischen Sprüche irgendwelcher Knallchargen die sich Reporter nennen, sondern ein paar harte Interviews zu den Missständen.

      Solange aber kein Sender sich traut diese Fragen zu stellen weil ansonsten der Werbeetat dieser Firmen in andere Kanäle laufen könnte, sollte man das sportlich sehen.

      Ganz nebenbei saßen wir im Oktober auch schon 3 Tage kalt, da die nagelneue Heizung sich verabschiedet hatte und die geballte Ingenieurskunst mal wieder vor unlösbaren Problemen stand. Aber die Vorschriften sind einzuhalten, CE-Zeichen, Kaminkehrer, Bauaufsicht, Feinstaubmessung, jeder durfte mal, und nichts klappte.

      Deutschland ist mittlerweile ein Land wo Alle mit den Großen pinkeln wollen und keiner bringt das Bein hoch.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 21:44:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      farniente

      3 bzw 4 Tage kein Strom.
      Die Betroffenen müßten eigentlich so richtig auf die Barrikaden gehen.

      Kannst Du Dich noch vor 2 Jahren erinnern, als in Norditalien der Stromausfall war?
      Da hatten uns doch unsere Stromversorger erzählt, bei uns könnte sowas nie und nimmer passieren. Weil bei uns das Leitungsnetz so ausgeklügelt (ausgeklüngelt?) ist, daß jederzeit eine andere Seite die Versorgung übernehmen kann. Deshalb sind bei uns auch die Durchleitungsgebühren so hoch. Eben wegen dieser absolut sicheren Versorgung.

      Eigentlich sollten wir aufgrund der bestehenden Tatsachen, jetzt französische Strompreise verlangen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 23:07:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]19.056.082 von derwelsche am 28.11.05 21:44:18[/posting]Das ist so ausgeklügelt das die betroffenen Orten natürlich nur eine Zuleiting haben! Im Ringverbund wären ja die Kosten erheblich teuer und auf die paar Kunden kann die RWA ja gut ein lassen.

      Und als Zugabe der RWE hat der Blindleistungsempfänger (Kvar) und Pressesprecher der Firma und gleichzeitig Innenministers Ingo Wolf (FDP) einen Freibrief für den Konzern erlassen!





      So kann nur ein Mann sprechen der mit der RWE verbandelt ist!


      Auch nach den Worten des nordrhein-westfälischen Innenministers Ingo Wolf (FDP) kann der Energieversorger RWE für den Stromausfall möglicherweise nicht haftbar gemacht werden. Es stelle sich die Frage, ob angesichts der "ganz außergewöhnlichen" Wetterlage nicht "höhere Gewalt" vorliege, die eine Schadenersatzleistung eventuell ausschließe, sagte Wolf heute im Deutschlandfunk. Pauschalkritik an den Stromversorgern sei unangebracht, weil eine derartige Situation in der Region "seit Menschengedenken nicht vorgeherrscht" habe. Niemand habe sie vorhersehen können.

      Wolf betonte, dass Schadenersatzfragen erst geklärt werden könnten, wenn das ganz Ausmaß der Schäden bekannt sei. Ähnlich äußerte sich auch die für die besonders stark betroffenen Gemeinden zuständige Kreisverwaltung Steinfurt. Dieser Frage wolle man sich später annehmen, sagte Kreissprecherin Kirsten Weßling.




      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,387295,00.html


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