Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro (Seite 4)
eröffnet am 27.11.05 12:15:15 von
neuester Beitrag 13.01.25 08:50:34 von
neuester Beitrag 13.01.25 08:50:34 von
Beiträge: 4.528
ID: 1.022.747
ID: 1.022.747
Aufrufe heute: 27
Gesamt: 506.842
Gesamt: 506.842
Aktive User: 0
ISIN: DE000A161N30 · WKN: A161N3 · Symbol: GLJ
16,860
EUR
+0,84 %
+0,140 EUR
Letzter Kurs 17.01.25 Tradegate
Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
GRENKE Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
09.01.25 · dpa-AFX |
09.01.25 · dpa-AFX Analysen |
08.01.25 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,5000 | +1.150,00 | |
4,0000 | +148,45 | |
0,7749 | +23,02 | |
10,775 | +18,73 | |
0,9600 | +15,66 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,8000 | -11,78 | |
3,6000 | -16,28 | |
8,5550 | -15,34 | |
18,050 | -9,98 | |
1,0000 | -44,44 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 76.950.696 von MrEstate am 08.01.25 08:37:24
Ob die Marge des Neugeschäfts, welches mit 3,06 Mrd. Euro nur in der unteren Hälfte dessen gelandet ist was Grenke selber erwartet hatte ( = 3,0 bis 3,2 Mrd. Euro) wirklich gestiegen ist bzw. steigen wird, kann man zum aktuellen Zeitpunkt noch garnicht abschließend sagen, da Grenke angesichts der aktuellen News-Lage etwas blauäugig nur den "historischen Durchschnitt" bislang ansetzt bei der Risikovorsorge ( => "...Mit Blick auf die zunehmenden Firmenpleiten des vergangenen Jahres rechnet der Manager für 2025 mit keinen ungewöhnlich hohen Belastungen. DieRisikovorsorge dürfte auf dem historischen Durchschnittsniveau liegen, schätzt er. https://www.ariva.de/news/roundup-grenke-erzielt-so-viel-neu… "... ) und daher so die Marge höher geplant wird. Sollte am Ende aber die Risikovorsorge wieder nicht hoch genug sein, wie leider schon so oft in der jüngeren Vergangenheit, dann muß diese nachträglich doch noch erhöht werden und die Margen schrumpfen dann am Ende doch wieder. Von daher mal abwarten, ob 2025 Grenke wirklich so in einer Parallelwelt der Glückseligen leben wird mit lediglich "historisch durchschnittlichen" Insolvenzen bei den Kunden oder sich doch nur in der realen Welt befindet, wie der Rest der Wirtschaft.
Deutschland „verliert“: Experten warnen vor Explosion der Insolvenzen in 2025 - 07.01.2025 https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/ins…
Insolvenzen und Firmenpleiten: Pleitewelle überrollt deutsche Wirtschaft – Und: 2025 wird es richtig schlimm https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/pleitewel…
Prognose für 2025:Kreditversicherer rechnet mit starkem Anstieg der Insolvenzen - Donnerstag, 02. Januar https://www.markenartikel-magazin.de/_rubric/detail.php?rubr…
Mit der desaströsen Erfahrung der Vergangenheit durch ständige Fehleinschätzungen bei den Risikovorsorge das Marktvertrauen schwer geschädigt zu haben, wäre es aus meiner Sicht deutlich klüger gewesen zu Jahresbeginn lieber sehr konservativ die Risikovorsorge hier doch erst einmal höher anzusetzen. Dann wäre man später nicht so leicht in der Gefahr doch wieder eine Rolle rückwärts zu machen und hätte im Idealfall ( = es kommt wirklich nur zu einem historisch durchschnittliches Niveau) sogar die Möglichkeit die Risikovorsorge später zu reduzieren und eine Prognoseerhöhung im Jahresverlauf zu machen. Sollte also im Jahresverlauf wirklich die Risikovorsorge doch nochmal erhöht werden müssen, dann sollte der komplette Vorstand zurücktreten wegen fortgesetzter Inkompetenz bei Einschätzung des Marktes.
Zitat von MrEstate: Grenke verdient mehr, da die Marge bei neuem Geschäft angestiegen ist.
Ob die Marge des Neugeschäfts, welches mit 3,06 Mrd. Euro nur in der unteren Hälfte dessen gelandet ist was Grenke selber erwartet hatte ( = 3,0 bis 3,2 Mrd. Euro) wirklich gestiegen ist bzw. steigen wird, kann man zum aktuellen Zeitpunkt noch garnicht abschließend sagen, da Grenke angesichts der aktuellen News-Lage etwas blauäugig nur den "historischen Durchschnitt" bislang ansetzt bei der Risikovorsorge ( => "...Mit Blick auf die zunehmenden Firmenpleiten des vergangenen Jahres rechnet der Manager für 2025 mit keinen ungewöhnlich hohen Belastungen. DieRisikovorsorge dürfte auf dem historischen Durchschnittsniveau liegen, schätzt er. https://www.ariva.de/news/roundup-grenke-erzielt-so-viel-neu… "... ) und daher so die Marge höher geplant wird. Sollte am Ende aber die Risikovorsorge wieder nicht hoch genug sein, wie leider schon so oft in der jüngeren Vergangenheit, dann muß diese nachträglich doch noch erhöht werden und die Margen schrumpfen dann am Ende doch wieder. Von daher mal abwarten, ob 2025 Grenke wirklich so in einer Parallelwelt der Glückseligen leben wird mit lediglich "historisch durchschnittlichen" Insolvenzen bei den Kunden oder sich doch nur in der realen Welt befindet, wie der Rest der Wirtschaft.
Deutschland „verliert“: Experten warnen vor Explosion der Insolvenzen in 2025 - 07.01.2025 https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/ins…
Insolvenzen und Firmenpleiten: Pleitewelle überrollt deutsche Wirtschaft – Und: 2025 wird es richtig schlimm https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/pleitewel…
Prognose für 2025:Kreditversicherer rechnet mit starkem Anstieg der Insolvenzen - Donnerstag, 02. Januar https://www.markenartikel-magazin.de/_rubric/detail.php?rubr…
Mit der desaströsen Erfahrung der Vergangenheit durch ständige Fehleinschätzungen bei den Risikovorsorge das Marktvertrauen schwer geschädigt zu haben, wäre es aus meiner Sicht deutlich klüger gewesen zu Jahresbeginn lieber sehr konservativ die Risikovorsorge hier doch erst einmal höher anzusetzen. Dann wäre man später nicht so leicht in der Gefahr doch wieder eine Rolle rückwärts zu machen und hätte im Idealfall ( = es kommt wirklich nur zu einem historisch durchschnittliches Niveau) sogar die Möglichkeit die Risikovorsorge später zu reduzieren und eine Prognoseerhöhung im Jahresverlauf zu machen. Sollte also im Jahresverlauf wirklich die Risikovorsorge doch nochmal erhöht werden müssen, dann sollte der komplette Vorstand zurücktreten wegen fortgesetzter Inkompetenz bei Einschätzung des Marktes.
"Insolvenzen ja auf sehr hohen Levels...und da kommt noch mehr...schlecht für Grenke" ...das würde voraussetzen, dass grenke deren Bonitätsprüfung nicht auf das aktuelle wirtschaftliche Umfeld anpasst. Das kann ich mit nicht vorstellen so lange wie die in diesem Business unterwegs sind. Insolvenzen aus dem historischen Vertragsbestand können m.E. auch nur zum Teil zu dem Risikoergebnis beitragen, da die Verträge schon mehrere Monate bedient worden sind.
Sind es Unternehmen, die bereits in Schieflage sind, die neue Investitionen vornehmen? Eher nicht. Viel interessanter wäre zu erfahren wie groß das Leasingvolumen ist welches am Markt verfügbar ist und wie hoch der derzeitige Anteil von grenke ist. Eine gute Potentialanalyse zeigt m.E. am Besten die Wachstumsmöglichkeiten. Wir sollten etwas positiver in die Zukunft schauen, es gibt trotz dem derzeitigen Umfeld, viele Chancen. Ich bin auch gespannt wie die Analysten diese Entwicklung bewerten.
Sind es Unternehmen, die bereits in Schieflage sind, die neue Investitionen vornehmen? Eher nicht. Viel interessanter wäre zu erfahren wie groß das Leasingvolumen ist welches am Markt verfügbar ist und wie hoch der derzeitige Anteil von grenke ist. Eine gute Potentialanalyse zeigt m.E. am Besten die Wachstumsmöglichkeiten. Wir sollten etwas positiver in die Zukunft schauen, es gibt trotz dem derzeitigen Umfeld, viele Chancen. Ich bin auch gespannt wie die Analysten diese Entwicklung bewerten.
Die Bewertung ist ein Witz
Sehr positive Entwicklung zum Jahresstart
Antwort auf Beitrag Nr.: 76.950.642 von Kampfkater1969 am 08.01.25 08:14:19Faktencheck: https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Unter…
Historisch sind bei Insolvenzen immer noch Tiefststände in Deutschland auch wenn die Werte Corona-bedingt 2020 außergewöhnlich tief waren und 2023 höher waren als 2022
Historisch sind bei Insolvenzen immer noch Tiefststände in Deutschland auch wenn die Werte Corona-bedingt 2020 außergewöhnlich tief waren und 2023 höher waren als 2022
Grenke verdient mehr, da die Marge bei neuem Geschäft angestiegen ist.
Ich warte auch noch die Analysten ab. Besonders, wenn die "Deutsche Bank" wieder eine Kursprognose raushaut.
Naja. Wie "ertragreich" das akquirierte Neugeschäft in diesem wirtschaftlichen Umfeld werden wird, wird man sehen. Ich für meinen Teil freue mich über die gestrige pünktliche Zinszahlung der 1/26-Anleihe und die morgen anstehende Tilgung der 1/25-Anleihe.
nanu
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 76.950.612 von Magictrader am 08.01.25 08:09:47Insolvenzen ja auf sehr hohen Levels...und da kommt noch mehr...schlecht für Grenke
Antwort auf Beitrag Nr.: 76.950.612 von Magictrader am 08.01.25 08:09:47
Ja, aber schau dir das Wachstum des Neugeschäfts an trotz Konjunkturprobleme in Europa. Wie stark wird es erst, wenn Deutschland wieder an Fahrt auf nimmt. Hinzukommt das neue Geschäft in den USA
Zitat von Magictrader: Die sind schon immer optimistisch und langen lange daneben. Bin gespannt auf Analysen, welche auf den heutigen Zahlen basieren, vielleicht kommt da noch was von der Deutschen Bank.
Dennoch sehe ich weiterhin gewisse Risiken, die Konjunktur läuft vor allem in Deutschland weiterhin schleppend, es könnten noch einige Firmen in die Insolvenz rutschen
Ja, aber schau dir das Wachstum des Neugeschäfts an trotz Konjunkturprobleme in Europa. Wie stark wird es erst, wenn Deutschland wieder an Fahrt auf nimmt. Hinzukommt das neue Geschäft in den USA
09.01.25 · dpa-AFX · GRENKE |
08.01.25 · dpa-AFX · BMW |
08.01.25 · wO Newsflash · AES |
08.01.25 · dpa-AFX · CTS Eventim |
08.01.25 · dpa-AFX · GRENKE |
08.01.25 · Markus Weingran · GRENKE |
08.01.25 · dpa-AFX · CTS Eventim |
08.01.25 · dpa-AFX · CTS Eventim |
08.01.25 · wO Newsflash · GRENKE |
08.01.25 · EQS Group AG · GRENKE |