Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro (Seite 341)
eröffnet am 27.11.05 12:15:15 von
neuester Beitrag 10.05.24 16:16:06 von
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Moin
DITO
ich war bei WDI dabei..........
Wo rauch ist ,, ist auch Feuer !!!!!!!!
Bei WDI hats auch lange keiner glauben mögen
Es tummeln sich viel zu viele schwarze Schaafe
Daselbe gilt auch mmt. für NIKOLA
Finger weg,,,, fallendes Messer etc
Wer streßfrei sein will: FAANG ... der rest ist möchtegern eine neue Amazon entdecken
gibts aber nicht so schnell wieder
DITO
ich war bei WDI dabei..........
Wo rauch ist ,, ist auch Feuer !!!!!!!!
Bei WDI hats auch lange keiner glauben mögen
Es tummeln sich viel zu viele schwarze Schaafe
Daselbe gilt auch mmt. für NIKOLA
Finger weg,,,, fallendes Messer etc
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gibts aber nicht so schnell wieder
...bin mal zu glatten 38 eingestiegen … mal schauen wo die Reise hinführt
(aber auch enger Stopploss!)
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ne ne da wird wieder leer verkauft, die Shortseller sind nicht blöd, Grenke vermutlich Wirecard 2.0.; nein danke brauche ich nicht den stress und weg von der watchlist
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.090.752 von lazy_invest am 15.09.20 22:00:57
Die Frage ist halt, ob Grenke in Baden-Baden alles mitbekommt. Auch wenn alles - wie er sagt - zentral nach Baden-Baden kommt.
M.E. ist er garantiert kein (Ex-)Vorstand ala Wirecard. Ob ihm aber was über den Kopf gewachsen ist, kann man nicht beurteilen. Ich finde weiterhin die Anleihen sehr attraktiv. Da wurde heute m.E. vollkommen ohne Hirn verkauft. Und kaum jemand hatte Interesse. 94% für eine Anleihe, die in 19 !!! Tagen ausläuft.
Zitat von lazy_invest: Kleine Verträge sind nicht das Risiko, sondern 1. der Wettbewerbsvorteil, weil man bei grösseren Tickets mit Banken konkurrieren würde und 2. ergibt sich dadurch ein hohes Mass an Diversifikation, was die Ausfallrisiken minimiert.
Klar muss man Vertrauen zu seinen Franchisenehmern haben, allerdings läuft ja auch hier alles über die von der Grenke AG bereitgestellte IT-Infrastruktur. Das bietet eine gewisse Kontrolle. Die Refinanzierung der geleasten Gegenstände ist durch die Abtretung der Rechte sinnvoll abgesichert. Wird ein Leasingnehmer zahlungsunfähig, fällt der Gegenstand an die Grenke AG zurück.
In den "gewissen Ländern" wird nur ein minimaler Teil des Geschäfts abgeschlossen - diese dürften also nur geringfügig ins Gewicht fallen. >95% des Neugeschäfts findet in Europa statt.
Die Frage ist halt, ob Grenke in Baden-Baden alles mitbekommt. Auch wenn alles - wie er sagt - zentral nach Baden-Baden kommt.
M.E. ist er garantiert kein (Ex-)Vorstand ala Wirecard. Ob ihm aber was über den Kopf gewachsen ist, kann man nicht beurteilen. Ich finde weiterhin die Anleihen sehr attraktiv. Da wurde heute m.E. vollkommen ohne Hirn verkauft. Und kaum jemand hatte Interesse. 94% für eine Anleihe, die in 19 !!! Tagen ausläuft.
hier war kpmg der wirtschaftsprüfer, oder? ich würde eine sonderprüfung vorschlagen und EY damit beauftragen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.090.827 von MisterGoodwill am 15.09.20 22:08:03Man sieht, du hast dich eingehend mit dem Geschäftsmodell auseinandergesetzt. Hauptsache man haut mal was pauschales raus, um was geschrieben zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.090.827 von MisterGoodwill am 15.09.20 22:08:03
Aus meiner Sicht solltest du mal in einem Geschäftsbericht schauen und nicht irgendwelchen Seiten trauen.
Zitat von MisterGoodwill: Vom EV/EBITDA jenseits von Gut und Böse überbewertet. Das ist weiterhin kein Schnäppchen. Für 2020 werden hier 50 vorhergesagt. Auch die Verschuldung mit 30x EBITDA ist einfach irre. Das sieht echt zombiemäßig aus. Aus meiner Sicht eine tickende Zeitbombe, Fair Value vielleicht 8-12 Euro, wenn die sich der Bilanzskandalsvorwurf von Viceroy nicht erneut erhärtet.
Aus meiner Sicht solltest du mal in einem Geschäftsbericht schauen und nicht irgendwelchen Seiten trauen.
Vom EV/EBITDA jenseits von Gut und Böse überbewertet. Das ist weiterhin kein Schnäppchen. Für 2020 werden hier 50 vorhergesagt. Auch die Verschuldung mit 30x EBITDA ist einfach irre. Das sieht echt zombiemäßig aus. Aus meiner Sicht eine tickende Zeitbombe, Fair Value vielleicht 8-12 Euro, wenn die sich der Bilanzskandalsvorwurf von Viceroy nicht erneut erhärtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.090.548 von cd-kunde am 15.09.20 21:42:38Kleine Verträge sind nicht das Risiko, sondern 1. der Wettbewerbsvorteil, weil man bei grösseren Tickets mit Banken konkurrieren würde und 2. ergibt sich dadurch ein hohes Mass an Diversifikation, was die Ausfallrisiken minimiert.
Klar muss man Vertrauen zu seinen Franchisenehmern haben, allerdings läuft ja auch hier alles über die von der Grenke AG bereitgestellte IT-Infrastruktur. Das bietet eine gewisse Kontrolle. Die Refinanzierung der geleasten Gegenstände ist durch die Abtretung der Rechte sinnvoll abgesichert. Wird ein Leasingnehmer zahlungsunfähig, fällt der Gegenstand an die Grenke AG zurück.
In den "gewissen Ländern" wird nur ein minimaler Teil des Geschäfts abgeschlossen - diese dürften also nur geringfügig ins Gewicht fallen. >95% des Neugeschäfts findet in Europa statt.
Klar muss man Vertrauen zu seinen Franchisenehmern haben, allerdings läuft ja auch hier alles über die von der Grenke AG bereitgestellte IT-Infrastruktur. Das bietet eine gewisse Kontrolle. Die Refinanzierung der geleasten Gegenstände ist durch die Abtretung der Rechte sinnvoll abgesichert. Wird ein Leasingnehmer zahlungsunfähig, fällt der Gegenstand an die Grenke AG zurück.
In den "gewissen Ländern" wird nur ein minimaler Teil des Geschäfts abgeschlossen - diese dürften also nur geringfügig ins Gewicht fallen. >95% des Neugeschäfts findet in Europa statt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.090.233 von lazy_invest am 15.09.20 21:14:30
Das Franchise-System ist m.E. interessant und sicher nicht das Risiko. Das Risiko ist, dass man viele kleine Verträge hat. Wie es Grenke im Interview sagt: Für 7k Euro kann man niemanden hinschicken. Dann wird es unübersichtlich und man muss den handelnden Leuten vor Ort glauben. Und das lädt zum Betrug - v.a. in gewissen Ländern - eben ein.
Zitat von lazy_invest: Hi walker, danke dir für den Artikel. Der Autor hat aber offenbar noch keinen Blick in einen GB geworfen. Hier ist standardmässig die Rede von einerseits der Grenke AG und andererseits der Grenke Gruppe, in der alle Franchisenehmer mit eingeschlossen sind. Weshalb sollte ein Franchise-System nicht legitim sein, um Risiken bei der Erschliessung neuer Märkte zu reduzieren? Da die Grenke AG nicht an Franchisenehmern beteiligt ist, dürfen sie nicht in konsolidiert werden.
Grenke hat in den letzten Jahren 17 Franchisenehmer übernommen. Dafür floss Cash ab:
2017 10,0 Mio.
2018 35,6 Mio.
2019 0,4 Mio.
Auch manch andere "Vorwürfe" finde ich nicht wirklich schlüssig. So wird suggeriert, dass aus der Operation in unseriösen Märkten (Türkei, Brasilien) Risiken bestehen würden - dabei macht das Neugeschäft ausserhalb Europas weniger als 5% aus.
Ich kann aber nachvollziehen, dass man einen solchen Artikel schnell raushauen möchte, um der erste zu sein - da leidet dann halt die Qualität.
Das Franchise-System ist m.E. interessant und sicher nicht das Risiko. Das Risiko ist, dass man viele kleine Verträge hat. Wie es Grenke im Interview sagt: Für 7k Euro kann man niemanden hinschicken. Dann wird es unübersichtlich und man muss den handelnden Leuten vor Ort glauben. Und das lädt zum Betrug - v.a. in gewissen Ländern - eben ein.
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