___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 1424)
eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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es geht nicht um die zulassung.
sondern ob es für einen Persönlich Sinnvoll ist es zu nutzen.
Und daran zweifele ich eben.
Ganz abgesehen davon glaube ich nicht an die Aussagen von Molo.
Solange da nicht Einnahmen aus dem Verkauf von Medikamenten kommen.
Kein Kauf
sondern ob es für einen Persönlich Sinnvoll ist es zu nutzen.
Und daran zweifele ich eben.
Ganz abgesehen davon glaube ich nicht an die Aussagen von Molo.
Solange da nicht Einnahmen aus dem Verkauf von Medikamenten kommen.
Kein Kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.434.477 von omegas777 am 31.03.18 10:43:51der guten information halber zu erinnerung:
AVASTIN wurde mit nur fast dreimonatigen verlaengerung beim PROGRESSIONSFREIEN ueberleben, dazu mit massiven NEBENWIRKUNGEN, zugelassen ! beeindruckend...ohne Daten zum gesamtueberleben......einfach mal nachlesen.
ich finde eine chance von 4 zu 1 gut, ob das die meisten krebsmittel bieten koennen bleibt die frage
AVASTIN wurde mit nur fast dreimonatigen verlaengerung beim PROGRESSIONSFREIEN ueberleben, dazu mit massiven NEBENWIRKUNGEN, zugelassen ! beeindruckend...ohne Daten zum gesamtueberleben......einfach mal nachlesen.
ich finde eine chance von 4 zu 1 gut, ob das die meisten krebsmittel bieten koennen bleibt die frage
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.433.601 von Subsidiaritaetsprinzip am 31.03.18 00:00:47Es gibt in dem Fall keine Heilung durch Molo.
Würdest du in dem Fall dein Sterben um 60 Tage verlängern wollen?
Sind die 60 Tage schmerzfrei?
Ich denke, das leiden um 60 Tage zu verlängern ist kein Fortschritt.
Ich bin ein Genussmensch.
Darum ist mir eine Kürzere Gute Lebenszeit lieber als ein Lange mit Leiden.
Forschung und Neugier sind das eine.
Wirtschaftlich erfolgreich, kann man aber nur dann werden,
wenn das Produkt für die Menschen Interessant ist.
Wenn sich jemand seine Todesart auswählen kann,
dann würde er schnell und Schmerzlos wählen.
Würdest du in dem Fall dein Sterben um 60 Tage verlängern wollen?
Sind die 60 Tage schmerzfrei?
Ich denke, das leiden um 60 Tage zu verlängern ist kein Fortschritt.
Ich bin ein Genussmensch.
Darum ist mir eine Kürzere Gute Lebenszeit lieber als ein Lange mit Leiden.
Forschung und Neugier sind das eine.
Wirtschaftlich erfolgreich, kann man aber nur dann werden,
wenn das Produkt für die Menschen Interessant ist.
Wenn sich jemand seine Todesart auswählen kann,
dann würde er schnell und Schmerzlos wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.433.601 von Subsidiaritaetsprinzip am 31.03.18 00:00:47ich harre gespannt auf die finalen klinischen studiendaten zum LUNGENKREBS
der neu eingestellte sehr gut dotierte pharmavorstand scheint aber noch weiter auf der steilen lernkurve auf dem weg nach oben zu sein...vielleicht wird das zulernen nicht so lange daueren wie bei der CEO
bin immer wieder beeindruckt vom DREAMTEAM vom AR2014 !
die drei von der tankstelle fanden und finden und ernennen dann neue vorstandsmitglieder, die sich im immuntherapeutischer biotechwelt auf eine steile lernkurze begeben durften und müssen...
ist loeblich unter qualifizierungsgesichtspunkten ( Nuernberg freut sich da auch ) aber verdammt teuer und riski fuer die MOLOinvestierten.
wer weiss was der pharma mann vorher erfolgreiches geleistet hat?
welches personalberatungsunternehmen war da wohl bei der hochbezahlten such arbeit ?
der neu eingestellte sehr gut dotierte pharmavorstand scheint aber noch weiter auf der steilen lernkurve auf dem weg nach oben zu sein...vielleicht wird das zulernen nicht so lange daueren wie bei der CEO
bin immer wieder beeindruckt vom DREAMTEAM vom AR2014 !
die drei von der tankstelle fanden und finden und ernennen dann neue vorstandsmitglieder, die sich im immuntherapeutischer biotechwelt auf eine steile lernkurze begeben durften und müssen...
ist loeblich unter qualifizierungsgesichtspunkten ( Nuernberg freut sich da auch ) aber verdammt teuer und riski fuer die MOLOinvestierten.
wer weiss was der pharma mann vorher erfolgreiches geleistet hat?
welches personalberatungsunternehmen war da wohl bei der hochbezahlten such arbeit ?
Der AR2014 hat MGN getötet. Das hätte eine MGN1601- Meldung sein können:
Aus der gut informierten BILD:https://m.bild.de/ratgeber/gesundheit/krebs/impfung-gegen-kr…
97% Wirksamkeit bei Mäusen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.429.938 von Daene am 30.03.18 09:44:26
dann stellt man eine neue auf.
Die muss dann wissenschaftlich verifiziert oder falsifiziert werden.
Die neueste Hypothese bzgl. Lungenkrebs von Prof Michael Thomas lautet:
Krebskranke Patienten mit sehr schwachem Immunsystem profitieren RELATIV besonders stark von Lefitolimod.
Also meine Vorstellung ist diese:
Es gibt eine Gruppe von Lungenkrebspatienten im Endstadium, die zudem noch ein extrem kaputtes Immunsystem haben.
Die Patienten aus dieser Gruppe, die mit Lefitolimod behandelt wurden, die leben im Durchschnitt noch 150 Tage anstatt 90 Tage.
2 Monate Leben geschenkt.
Aber:
Lefitolimod wirkt nur bei 25% der Patienten.
Also ist es wie in der Lotterie:
1/4 der Patienten leben 8 Monate länger.
3/4 der Patienten versterben gleich schnell wie die Unbehandelten.
Leider gibt es bisher von Mologen keine Aussage zu den „predictable Biomarkers“.
Keine Aussage zu der Vorhersagbarkeit eines Behandlungserfolges.
Das macht die kommerzielle Verwertung nicht einfach.
100.000€ bei 25% Wahrscheinlichkeit eines Erfolges.
Das verteuert die Behandlung auf 400.000€ pro Patient.
50.000€ pro Monat des Ûberlebens einer behandelten Person.
Die Kosten der Krankenversicherung werden explodieren.
Oder die Krankenversicherung wird einen Wirksamkeitsparameter einbauen, damit das Medikament erstattungsfähig werden kann.
Oder es wird ausschließlich Kombipräparate von 3-7 Wirkstoffen geben in Zukunft.
Dann bekommt Mologen halt nur 5.000€ pro Behandlung.
Lieber 5.000€ von 100.000 Patienten pro Jahr als übermorgen kein Geld in der Kasse von Mologen.
Aber leider ist der Weg dahin noch sehr weit
Nein Daene. Widerspruch. Wenn man sieht, dass eine HYPOTHESE falsch ist,
Zitat von Daene: Das Problem von Mologen ist, um es auf den Punkt zu bringen, dass man immer neue Lügen erfinden muss, um alte Lügen zu vertuschen. Aber irgendwann geht die Kreativität aus.
dann stellt man eine neue auf.
Die muss dann wissenschaftlich verifiziert oder falsifiziert werden.
Die neueste Hypothese bzgl. Lungenkrebs von Prof Michael Thomas lautet:
Krebskranke Patienten mit sehr schwachem Immunsystem profitieren RELATIV besonders stark von Lefitolimod.
Also meine Vorstellung ist diese:
Es gibt eine Gruppe von Lungenkrebspatienten im Endstadium, die zudem noch ein extrem kaputtes Immunsystem haben.
Die Patienten aus dieser Gruppe, die mit Lefitolimod behandelt wurden, die leben im Durchschnitt noch 150 Tage anstatt 90 Tage.
2 Monate Leben geschenkt.
Aber:
Lefitolimod wirkt nur bei 25% der Patienten.
Also ist es wie in der Lotterie:
1/4 der Patienten leben 8 Monate länger.
3/4 der Patienten versterben gleich schnell wie die Unbehandelten.
Leider gibt es bisher von Mologen keine Aussage zu den „predictable Biomarkers“.
Keine Aussage zu der Vorhersagbarkeit eines Behandlungserfolges.
Das macht die kommerzielle Verwertung nicht einfach.
100.000€ bei 25% Wahrscheinlichkeit eines Erfolges.
Das verteuert die Behandlung auf 400.000€ pro Patient.
50.000€ pro Monat des Ûberlebens einer behandelten Person.
Die Kosten der Krankenversicherung werden explodieren.
Oder die Krankenversicherung wird einen Wirksamkeitsparameter einbauen, damit das Medikament erstattungsfähig werden kann.
Oder es wird ausschließlich Kombipräparate von 3-7 Wirkstoffen geben in Zukunft.
Dann bekommt Mologen halt nur 5.000€ pro Behandlung.
Lieber 5.000€ von 100.000 Patienten pro Jahr als übermorgen kein Geld in der Kasse von Mologen.
Aber leider ist der Weg dahin noch sehr weit
Das Problem von Mologen ist, um es auf den Punkt zu bringen, dass man immer neue Lügen erfinden muss, um alte Lügen zu vertuschen. Aber irgendwann geht die Kreativität aus.
Frohe Ostern und viele bunte Ostereier
wünschen allseits
pokemon & co
😇😇😇😇
wünschen allseits
pokemon & co
😇😇😇😇
Die frohe Botschaft zur Osterzeit
Für alle diejenigen, die wissen wollen, dass die Hoffnung nie untergeht:Lest doch bitte die Beiträge in den Foren:
Mologen Forum 14 bis
Mologen Forum 34
Aus den Jahren 2000/2001
Die Masse war überzeugt, dass es bald wieder Kurse deutlich über 30€ geben wird.
Gimbl war damals schon kritisch, hat aber nachgekauft.
Aber die Namen der zahllosen Optimisten aus 2001 tauchen heute nicht mehr auf.
Eingedenk der ehemaligen Kurse um 30-40€ wird es viele Depots geben, die noch 50-500 „vergessene und verdrängte Aktien“ beinhalten. Oder mehr:
Bei den Chinesen (F&F von Zhou, Ex-Student von Wittig) werden auch noch einige Stücke herumliegen.
Ebenfalls bei den Spaniern, wo Mologen eine eigene Division unterhielt.
Im arabischen Raum ganz sicher. Dort wo die Krankenhäuser mit 10 Mio. Euro Auftrag ausgerüstet werden sollten, was aber zu kompliziert war.
Ach, die Mologen-Ära dauert jetzt schon fast 20 Jahre an und hat viele Hoffnungen kommen und gehen erlebt:
Katzenaids - Hä?
Leishmaniose - Hä?
Hepatitis - Wirklich.
Vaccine - Damals.
MGN 1601 Nierenkrebs - Vielversprechend, aber gelindnert
Aventis Kooperation - im Sande verlaufen
Kooperation mit Charité - aha?
Software-Vertrieb - verschenkt?
MIDGE-Platform (und versuchter Verkauf derselbigen) gescheitert
Kooperationen mit Chinesen, wie de Luftnummer TowerCrest (echt Vera......g?)
„Bindender Vorvertrag“ mit Israelis: IPharma verschwindet trotz Bindung wortlos. (Verwunderlich?)
Mit 3 Bildchen ONCOLOGIE wird ein hochkarätiger Partner präsentiert.
Die Oceans Küsschen-Party-CEO bringen bald Schwung, aber
Lungenkrebsexperiment verfehlte das Primärziel GESAMTÜBERLEBEN.
........
ABER DIE HOFFNUNG BLEIBT
DER MOLOGEN AKTIONÄR IST BELASTBAR
JESUS LEBT
DIE ERLÖSUNG NAHT
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.428.690 von indigoblau am 29.03.18 22:41:22
Dann bekommt man die neuen Aktien nicht rechtzeitig eingetragen, nicht gebucht und nicht bezahlt.
Deshalb kriegt man Stress mit dem WP, weil etwas im GB noch nicht ganz stimmt. (Fortführungsprognose negativ?)
Dann muss man peinlicherweise die Veröffentlichung des GB 2017 verschieben.
Dadurch stimmt der Zeitabstand zur geplanten und gebuchten HV nicht mehr.
In dee Kinsequenz entstehen unnötige Kosten, die die Zeichner der KE bezahlen dürfen.
Ich schätze, dass locker 250.000€ Kosten durch die Absage entstanden sind.
Das entspricht 5% der KE-Summe.
Dann war es insgesamt eine sehr teure KE und in meiner Wahrnehmung eine stümperhafte.
Aber die KE war dringend nötig.
Ansonsten hätte man sicher nur ein stark eingeschränktes Testat bekommen.
Oder gar keins.
Also darf man sich über den Kursverlauf nicht wundern.
Der ist dem Management geschuldet.
@indigo: KE wohl nur bedingt erfolgreich
Schau Dir doch bitte an, was passieren kann, wenn man die Technik einer KE nicht beherrscht: Dann bekommt man die neuen Aktien nicht rechtzeitig eingetragen, nicht gebucht und nicht bezahlt.
Deshalb kriegt man Stress mit dem WP, weil etwas im GB noch nicht ganz stimmt. (Fortführungsprognose negativ?)
Dann muss man peinlicherweise die Veröffentlichung des GB 2017 verschieben.
Dadurch stimmt der Zeitabstand zur geplanten und gebuchten HV nicht mehr.
In dee Kinsequenz entstehen unnötige Kosten, die die Zeichner der KE bezahlen dürfen.
Ich schätze, dass locker 250.000€ Kosten durch die Absage entstanden sind.
Das entspricht 5% der KE-Summe.
Dann war es insgesamt eine sehr teure KE und in meiner Wahrnehmung eine stümperhafte.
Aber die KE war dringend nötig.
Ansonsten hätte man sicher nur ein stark eingeschränktes Testat bekommen.
Oder gar keins.
Also darf man sich über den Kursverlauf nicht wundern.
Der ist dem Management geschuldet.