___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 6434)
eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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Seid ein paar Tagen wird die Aktie madig gemacht....und sie steigt...ein undrügliches Zeichen daß starkes Interesse an der Aktie vorhanden ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.933.874 von waddockhunt am 14.09.06 16:50:06Tja, was soll ich sagen? Wittig hat auch zu 13 Euro gekauft, Schroff zu 13 verkauft, jetzt steht die Aktie bei 7,70.
Man wird nicht schlau draus. Aber wenn wir kurz vor irgendeinem wirklichen Durchbruch ständen, hätte Schroff dann verkauft? Zu 6,50?
Wie gesagt, ich denke, es wird noch eine ganze Zeit so weitergehen wie bisher und nachdem der gefeierte Leishmaniose Vertrag gerade mal 100000$ eingebracht hat, kann ich mir einen baldigen Zahlungseingang in Millionenhöhe einfach nur schwer vorstellen. Wer weiss wie Wittig das genau gemeint hat mit den schwarzen Zahlen? Nachher bezieht sich das nur auf ein Teilergebnis, bei dem bestimmte Kosten ausgeklammert sind oder sonstwas... ok, das sind nur wilde Spekulationen und vielleicht hat man nach so vielen nicht erfüllten Versprechungen einfach die Fanatasie verloren, aber es würde mich einfach wundern, hm, na wir werden sehen...
Man wird nicht schlau draus. Aber wenn wir kurz vor irgendeinem wirklichen Durchbruch ständen, hätte Schroff dann verkauft? Zu 6,50?
Wie gesagt, ich denke, es wird noch eine ganze Zeit so weitergehen wie bisher und nachdem der gefeierte Leishmaniose Vertrag gerade mal 100000$ eingebracht hat, kann ich mir einen baldigen Zahlungseingang in Millionenhöhe einfach nur schwer vorstellen. Wer weiss wie Wittig das genau gemeint hat mit den schwarzen Zahlen? Nachher bezieht sich das nur auf ein Teilergebnis, bei dem bestimmte Kosten ausgeklammert sind oder sonstwas... ok, das sind nur wilde Spekulationen und vielleicht hat man nach so vielen nicht erfüllten Versprechungen einfach die Fanatasie verloren, aber es würde mich einfach wundern, hm, na wir werden sehen...
@ substance
Was stinkt denn mehr:
Schroffs Verkauf von 16000 Molos zu 6,50 am 6.9. oder Wittigs Kauf von 19000 Molos zu 6,40 am 30.8., beides in Zusammenhang mit dem gleichen Aktienoptionsplan aus 2004?
Gruß,
w.
Was stinkt denn mehr:
Schroffs Verkauf von 16000 Molos zu 6,50 am 6.9. oder Wittigs Kauf von 19000 Molos zu 6,40 am 30.8., beides in Zusammenhang mit dem gleichen Aktienoptionsplan aus 2004?
Gruß,
w.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.931.682 von mologuru am 14.09.06 15:10:05jaaaa doch, guru, die Aktiensplits hätte man erwähnen können (für die, die das nicht wissen). Ändert aber auch nichts daran, dass er nach dem Interview Aktien erstmal weiter fleissig verkauft hat (mehr als die Hälfte seines damaligen Bestandes) und darum ging es ja in meinem posting.
Auch heute hat er nur noch etwa halb soviel Aktien wie damals, nach den Käufen von vor ein paar Tagen müssten es etwa 6,28% (also nicht 7, wo wir schon bei Fakten sind), aber verbessere mich, wenn meine Rechnung falsch ist.
Ausserdem bleibe ich dabei: Der Verkauf von Schroff ist potenziell bedenklich. Schlichting haben auch alle ausgelacht, heute dürfte er es sein, der lacht.
Auch heute hat er nur noch etwa halb soviel Aktien wie damals, nach den Käufen von vor ein paar Tagen müssten es etwa 6,28% (also nicht 7, wo wir schon bei Fakten sind), aber verbessere mich, wenn meine Rechnung falsch ist.
Ausserdem bleibe ich dabei: Der Verkauf von Schroff ist potenziell bedenklich. Schlichting haben auch alle ausgelacht, heute dürfte er es sein, der lacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.931.143 von KingsX am 14.09.06 14:39:21
"Mologen hat einiges in Aussicht gestellt. Dies gilt es
einzuhalten. Zur Erinnerung"
Hi KingsX
das ist das Problem, "in Aussicht gestellt",
an Fakten haben wir 100.000 Dollar aus dem leishmaniosedeal
"Mologen hat einiges in Aussicht gestellt. Dies gilt es
einzuhalten. Zur Erinnerung"
Hi KingsX
das ist das Problem, "in Aussicht gestellt",
an Fakten haben wir 100.000 Dollar aus dem leishmaniosedeal
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.931.164 von KingsX am 14.09.06 14:42:29das verstehe einmal einer: jetzt müssen fakten her.. kannst du nicht auf die quartalszahlen warten wie die anderen aktionäre. ich denke ungeduld und schnelle gewinnmitnahmen sind einfache vermeidbare fehler.
der fahrstuhl ist gut besetzt, weicheier sind ausgestiegen, die ungedukdigen werden sich auch wieder schnell verabschieden!
gestern wurde hier massiv zum verkaufen geraten! und heute werden olle kamellen aufgewärmt
und morgen
der fahrstuhl ist gut besetzt, weicheier sind ausgestiegen, die ungedukdigen werden sich auch wieder schnell verabschieden!
gestern wurde hier massiv zum verkaufen geraten! und heute werden olle kamellen aufgewärmt
und morgen
7,87 1.620
7,86 100
7,84 690
7,83 1.000
7,82 2.000
7,80 3.500
7,79 1.000
7,78 512
7,76 500
7,75 600
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/MGN.aspx
1.000 7,68
2.000 7,67
2.000 7,62
4.000 7,61
500 7,60
2.000 7,58
5.000 7,52
28 7,51
2.500 7,40
2.500 7,35
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
21.528 1:0,54 11.522
Da liegen 0,1%,hau rein
7,86 100
7,84 690
7,83 1.000
7,82 2.000
7,80 3.500
7,79 1.000
7,78 512
7,76 500
7,75 600
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/MGN.aspx
1.000 7,68
2.000 7,67
2.000 7,62
4.000 7,61
500 7,60
2.000 7,58
5.000 7,52
28 7,51
2.500 7,40
2.500 7,35
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
21.528 1:0,54 11.522
Da liegen 0,1%,hau rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.929.423 von substance am 14.09.06 12:52:32Bleib dei den Fakten!!! 2001 waren deutlich weniger Akteine im Umlauf ca. 3Mio. Heute sind es 8,4 Mio, die Kapitalerhöhungen haben auch seinen prozentualen Anteil verringert. Aktuell 7%. Das zeigt uns, dass immer fleißig nachgekauft hat, sonst wären wir bei ca.4.6%.
- Zahlung von mehreren Millionen Euro
- Abschluß intensiver Tests bis Herbst 2006
so..jetzt müssen Fakten her
- Abschluß intensiver Tests bis Herbst 2006
so..jetzt müssen Fakten her
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.930.813 von gimbl am 14.09.06 14:21:59nein, nicht ganz richtig gimbl
Mologen hat einiges in Aussicht gestellt. Dies gilt es
einzuhalten. Zur Erinnerung:
MOLOGEN prüft umfangreichen Lizenzvertrag zur Tumortherapie in Indien
Shantha Biotechnics will Erstzahlung in Millionenhöhe leisten
Die MOLOGEN AG (ISIN DE0006637200) prüft zurzeit einen umfangreichen und langfristigen Lizenzvertrag mit dem führenden indischen Biotechnologie-Unternehmen, Shantha Biotechnics Ltd. Gegenstand der Vereinbarung soll die Nutzung der von MOLOGEN entwickelten Tumortherapie mit genmodifizierten Zellen in Indien sowie einigen angrenzenden Ländern sein. Das zellbasierte Therapeutikum wird bei unterschiedlichen Krebsarten wie Darmkrebs, Brust- oder Nierenkrebs sowie beim Lungenkarzinom verwendet werden. Auf der Grundlage einer bereits im Dezember 2005 geschlossenen Vereinbarung soll MOLOGEN dafür als Erstzahlung einen mehrere Millionen-Euro-Betrag erhalten und an den zukünftigen Umsatzerlösen in Form von Lizenzeinnahmen beteiligt sein. Wegen der vereinbarten Höhe der Erstzahlung sowie der Umsatzbeteiligung ist für den Geldverkehr allerdings die Zustimmung staatlicher Stellen erforderlich. Mit einem Geldeingang wäre dann erst im Laufe des Jahres zu rechnen. MOLOGEN prüft deshalb alternative Vertragsgestaltungen. Durch die Lizenzvereinbarung gelingt es MOLOGEN, einen ihrer Therapieansätze in einem der wachstumsstärksten Märkte des gesamten Gesundheitsbereichs zu platzieren.
Im Zuge der in den vergangenen Monaten geführten Verhandlungen mit Shantha und anderen interessierten Lizenznehmern wurde das Therapieverfahren im Dezember auch den zuständigen indischen Regierungsinstitutionen präsentiert und von diesen als besonders förderungsfähig gewürdigt. Hierdurch wird nach Abschluss der Zulassungsstudie in Kliniken mit Onkologie-Expertise in Mumbai, Delhi und Hyderabad eine breite Vermarktung der Therapie auf dem indischen Markt schon für Herbst 2006 erwartet.
MOLOGEN wird die erforderlichen Wirkstoffe für den indischen Markt zunächst in Deutschland produzieren. Dies ist dadurch möglich geworden, dass MOLOGEN in den vergangenen Monaten die Logistikkette für die genmodifizierten Zellen deutlich verbessern und vereinfachen konnte. So ist nun ein Versand einer Zwischenstufe des Therapeutikums unter Kühlung möglich. Die Verarbeitung in den Kliniken kann dann mit einer Technik erfolgen, wie sie schon heute in den meisten Krebstherapiezentren anzufinden ist. Eine Herstellung direkt vor Ort in speziellen Zell- und Gentherapie-Zentren ist damit nicht mehr notwendig, wodurch mit diesem Therapieansatz nun auch sehr hohe Patientenzahlen behandelt werden können.
Die erheblich günstigeren logistischen Abläufe werden auch eine grundsätzliche Restrukturierung der bisherigen Geschäftsbeziehung in arabischen Ländern zur folge haben, mit dem Ziel, bei geringerem Investitionsbedarf höhere Gewinne zu erzielen. Weitere Vereinbarungen mit Partnern zur Anwendung des von MOLOGEN entwickelten Therapieansatzes werden in aussichtsreichen Regionen angestrebt.
Mologen hat einiges in Aussicht gestellt. Dies gilt es
einzuhalten. Zur Erinnerung:
MOLOGEN prüft umfangreichen Lizenzvertrag zur Tumortherapie in Indien
Shantha Biotechnics will Erstzahlung in Millionenhöhe leisten
Die MOLOGEN AG (ISIN DE0006637200) prüft zurzeit einen umfangreichen und langfristigen Lizenzvertrag mit dem führenden indischen Biotechnologie-Unternehmen, Shantha Biotechnics Ltd. Gegenstand der Vereinbarung soll die Nutzung der von MOLOGEN entwickelten Tumortherapie mit genmodifizierten Zellen in Indien sowie einigen angrenzenden Ländern sein. Das zellbasierte Therapeutikum wird bei unterschiedlichen Krebsarten wie Darmkrebs, Brust- oder Nierenkrebs sowie beim Lungenkarzinom verwendet werden. Auf der Grundlage einer bereits im Dezember 2005 geschlossenen Vereinbarung soll MOLOGEN dafür als Erstzahlung einen mehrere Millionen-Euro-Betrag erhalten und an den zukünftigen Umsatzerlösen in Form von Lizenzeinnahmen beteiligt sein. Wegen der vereinbarten Höhe der Erstzahlung sowie der Umsatzbeteiligung ist für den Geldverkehr allerdings die Zustimmung staatlicher Stellen erforderlich. Mit einem Geldeingang wäre dann erst im Laufe des Jahres zu rechnen. MOLOGEN prüft deshalb alternative Vertragsgestaltungen. Durch die Lizenzvereinbarung gelingt es MOLOGEN, einen ihrer Therapieansätze in einem der wachstumsstärksten Märkte des gesamten Gesundheitsbereichs zu platzieren.
Im Zuge der in den vergangenen Monaten geführten Verhandlungen mit Shantha und anderen interessierten Lizenznehmern wurde das Therapieverfahren im Dezember auch den zuständigen indischen Regierungsinstitutionen präsentiert und von diesen als besonders förderungsfähig gewürdigt. Hierdurch wird nach Abschluss der Zulassungsstudie in Kliniken mit Onkologie-Expertise in Mumbai, Delhi und Hyderabad eine breite Vermarktung der Therapie auf dem indischen Markt schon für Herbst 2006 erwartet.
MOLOGEN wird die erforderlichen Wirkstoffe für den indischen Markt zunächst in Deutschland produzieren. Dies ist dadurch möglich geworden, dass MOLOGEN in den vergangenen Monaten die Logistikkette für die genmodifizierten Zellen deutlich verbessern und vereinfachen konnte. So ist nun ein Versand einer Zwischenstufe des Therapeutikums unter Kühlung möglich. Die Verarbeitung in den Kliniken kann dann mit einer Technik erfolgen, wie sie schon heute in den meisten Krebstherapiezentren anzufinden ist. Eine Herstellung direkt vor Ort in speziellen Zell- und Gentherapie-Zentren ist damit nicht mehr notwendig, wodurch mit diesem Therapieansatz nun auch sehr hohe Patientenzahlen behandelt werden können.
Die erheblich günstigeren logistischen Abläufe werden auch eine grundsätzliche Restrukturierung der bisherigen Geschäftsbeziehung in arabischen Ländern zur folge haben, mit dem Ziel, bei geringerem Investitionsbedarf höhere Gewinne zu erzielen. Weitere Vereinbarungen mit Partnern zur Anwendung des von MOLOGEN entwickelten Therapieansatzes werden in aussichtsreichen Regionen angestrebt.