___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 6569)
eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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So wer verliert die Nerven und bedient mich zu 8,85 und 8,75 Euronen ???
Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte / Directors' Dealings
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
Datum der Mitteilung: 2006-05-02
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
Name: Prof. Dr. Burghardt Wittig
Funktion: Vorstandsvorsitzender (CEO)
Bei: Emittent
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft:
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN des Finanzinstruments: DE 0006637200
Geschäftsart Datum Kurs/Preis
Währung Stückzahl Ort Gesamtvolumen in EUR
Kauf 28.04.2006 9,25 EUR 3.500 XETRA 32.375,00
Kauf 28.04.2006 9,19 EUR 1.000 XETRA 9.190,00
Zu veröffentlichende Erläuterung: Limitierter Zukauf
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen:
Emittent: MOLOGEN AG
Fabeckstr. 30
D-14195 Berlin
Datum der Bekanntgabe / Veröffentlichung: 2006-05-02
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
Datum der Mitteilung: 2006-05-02
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
Name: Prof. Dr. Burghardt Wittig
Funktion: Vorstandsvorsitzender (CEO)
Bei: Emittent
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft:
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN des Finanzinstruments: DE 0006637200
Geschäftsart Datum Kurs/Preis
Währung Stückzahl Ort Gesamtvolumen in EUR
Kauf 28.04.2006 9,25 EUR 3.500 XETRA 32.375,00
Kauf 28.04.2006 9,19 EUR 1.000 XETRA 9.190,00
Zu veröffentlichende Erläuterung: Limitierter Zukauf
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen:
Emittent: MOLOGEN AG
Fabeckstr. 30
D-14195 Berlin
Datum der Bekanntgabe / Veröffentlichung: 2006-05-02
Kaufkurse..
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.405.171 von aktianer am 02.05.06 17:37:54die kündigung der alten nahostvereinbarung/saudigeschäft war keine schlechte sondern eine gute nachricht. dies scheinen einige noch immer nicht verstanden zu haben. nur nach der kündigung war es mologen wohl möglich mit einem anderen partner abzuschließen. ich bin fest überzeugt, dadurch hat sich die wirtschaftliche vertragsreglung verbessert und nicht verschlechtert.
schade dass weder dies noch die gerade gemeldete auslizensierung nicht in der faz einbezogen wurden.
schade dass weder dies noch die gerade gemeldete auslizensierung nicht in der faz einbezogen wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.404.497 von Llando am 02.05.06 16:54:27Leider ist der Artikel etwas Allgemein gehalten und deshalb auch sehr oberflächlich. Über den Vertrag mit den Emiraten wird nur indirekt berichtet. Die Auslizenzierung der Leishmaniose-Impfstoffs wird überhaupt nicht erwähnt, etc.
Ein Punkt wurde allerdings angesprochen, der mich an der IR von Mologen schon lange ärgert. Statt klarer Ansagen wird stets diffus formuliert; man ist oftmals gezwungen, zwischen den Zeilen zu lesen und interpretiert dann Manches auch wohl falsch; negative Nachrichten werden ins Positive gedreht; solche Dinge mag ich weder in der Politik noch in der Wirtschaft, denn solche Dinge grenzen für mich an Täuschung.
Ein Punkt wurde allerdings angesprochen, der mich an der IR von Mologen schon lange ärgert. Statt klarer Ansagen wird stets diffus formuliert; man ist oftmals gezwungen, zwischen den Zeilen zu lesen und interpretiert dann Manches auch wohl falsch; negative Nachrichten werden ins Positive gedreht; solche Dinge mag ich weder in der Politik noch in der Wirtschaft, denn solche Dinge grenzen für mich an Täuschung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.404.497 von Llando am 02.05.06 16:54:27Deswegen ist Coley auch deutlich höher bewertet als MGN !!
Die haben einen Partner, welcher zahlt und Zahlen aufdem Tisch liegen...
"Pfizer hat Coley schon beim Vertragsabschluß 50 Millionen Dollar gezahlt, weitere bis zu 455 Millionen Dollar folgen als Lizenzgebühren für die Entwicklung und Vermarktung. Von solchen Geschäften kann Mologen bisher nur träumen."
Die haben einen Partner, welcher zahlt und Zahlen aufdem Tisch liegen...
"Pfizer hat Coley schon beim Vertragsabschluß 50 Millionen Dollar gezahlt, weitere bis zu 455 Millionen Dollar folgen als Lizenzgebühren für die Entwicklung und Vermarktung. Von solchen Geschäften kann Mologen bisher nur träumen."
Mal eine Zusammenfassung heute aus der FAZ:
Berg-und Talfahrt der Gefühle bei Mologen
Das Berliner Biotechnologieunternehmen erschreckt seine Aktionäre und zieht Florian Homm an
Kno. FRANKFURT, 1. Mai. Das kleine Berliner Biotechnologieunternehmen Mologen steht exemplarisch für die Berg- und-Tal-Fahrt der Gefühle, der die Aktionäre einer solchen Gesellschaft ausgeliefert sein können. Anfang März hat sich die Aktie im Wert halbiert, denn Mologen hatte ein Gemeinschaftsunternehmen gekündigt, das im Jahr zuvor vom Vorstandsvorsitzenden als wichtiger Umsatzbringer beworben worden war. Mit einer Gruppe arabischer Partner wollte Mologen Zell- und Gentherapiezentren aufbauen. Das Geschäft könnte für Mologen über eine Zeitspanne von drei Jahren zu Transaktionen mit einem Volumen von mehr als 30 Millionen Euro führen, hatte es damals geheißen. Davon war im März plötzlich nicht mehr die Rede. Vielmehr wolle man sich auf das bestehende, standortunabhängige Lizenzmodell der eigenen zellbasierten Gentherapie konzentrieren. Das sorgte an der Börse für schlechte Stimmung und führte zu einer Vertrauenskrise.
Der Vorstandsvorsitzende Burghardt Wittig sah das anders, sprach von technologischem Fortschritt, der es nun möglich mache, das Gentherapie-Produkt ortsunabhängig vom medizinischen Einsatzort zu produzieren. Er kaufte seit Bekanntwerden der Nachricht von der Auflösung des Gemeinschaftsunternehmens in drei verschiedenen Transaktionen eigene Aktien am Markt zu Kursen zwischen 7,81 und 8,50 Euro. Finanzvorstand Dirk Simon kaufte bei 7,78 Euro. Und jüngst gab Mologen bekannt, daß die Fondsgesellschaft Absolute Capital Management ihren Anteil auf rund 15,6 Prozent erhöht habe. Die Fondsgesellschaft steht unter der Leitung von Florian Homm, der zuletzt mit seinem Engagement beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund in der Öffentlichkeit aufgefallen war.
"Die Mologen-Technologien stehen für das langfristige Potential, in die Märkte der Infektionsbekämpfung und der Krebstherapie einzutreten. Ich sehe unser Engagement als langfristig wertschöpfende Investition. Wir sind der Meinung, daß der Kapitalmarkt das mittelfristige Potential der Gesellschaft bei einem derzeitigen Unternehmenswert von rund 80 Millionen Euro unterbewertet", ließ sich Homm zur Begründung der Transaktion zitieren. Schließlich sei der amerikanische Wettbewerber Coley Pharmaceutical Group an der Börse das Vierfache wert. Allerdings hat Coley mit Pfizer, dem größten Pharmakonzern der Welt, einen prominenten Kooperationspartner. Pfizer hat mit Coley einen Lizenzvertrag für das Krebsmedikament Promune unterzeichnet, einen sogenannten Rezeptorantagonisten.
Pfizer hat Coley schon beim Vertragsabschluß 50 Millionen Dollar gezahlt, weitere bis zu 455 Millionen Dollar folgen als Lizenzgebühren für die Entwicklung und Vermarktung. Von solchen Geschäften kann Mologen bisher nur träumen. Die Berliner verwenden das Erbgut (DNA) als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare Krankheiten. Mologen entwickelt DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten. Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war Mologen eines der ersten börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und molekularen Medizin. Somit ist die Gesellschaft in ihrer Branche durchaus etabliert, aber nach wie vor winzig. Im vergangenen Jahr erreichte der Umsatz gerade einmal 0,8 Millionen Euro nach 2,1 Millionen Euro im Jahr zuvor.
Der Verlust vor Zinsen und Steuern ist auf 4,1 (Vorjahr: 2,1) Millionen Euro gestiegen. Ähnlich die Entwicklung beim Nettoverlust, der sich auf 4,4 (2,1) Millionen Euro erhöht hat. Der Grund für die schlechteren Zahlen waren vor allem die Aufwendungen und Wertberichtigungen aus der überraschenden Kündigung des arabischen Gemeinschaftsunternehmens. Zum Jahresende verfügte Mologen über liquide Mittel von 7,8 Millionen Euro nach 2,3 Millionen Euro im Jahr 2004. Grund war eine Kapitalerhöhung. Wenigstens bei Mologen ist man sicher, daß der Strategiewechsel "zeitnah" zu einer verbesserten Umsatz- und Ergebnissituation führen wird. Homm hat man davon offenbar schon überzeugt. Die Aktie ist von ihrem Jahreshöchststand oberhalb von 13 Euro aber noch weit entfernt und notiert zur Zeit zu Kursen von rund 9 Euro. Andererseits: Für die vergangenen drei Jahre steht ein Kursplus von gut 300 Prozent zu Buche, auch nach dem jüngsten Rückschlag.
Text: F.A.Z., 02.05.2006, Nr. 101 / Seite 24
Berg-und Talfahrt der Gefühle bei Mologen
Das Berliner Biotechnologieunternehmen erschreckt seine Aktionäre und zieht Florian Homm an
Kno. FRANKFURT, 1. Mai. Das kleine Berliner Biotechnologieunternehmen Mologen steht exemplarisch für die Berg- und-Tal-Fahrt der Gefühle, der die Aktionäre einer solchen Gesellschaft ausgeliefert sein können. Anfang März hat sich die Aktie im Wert halbiert, denn Mologen hatte ein Gemeinschaftsunternehmen gekündigt, das im Jahr zuvor vom Vorstandsvorsitzenden als wichtiger Umsatzbringer beworben worden war. Mit einer Gruppe arabischer Partner wollte Mologen Zell- und Gentherapiezentren aufbauen. Das Geschäft könnte für Mologen über eine Zeitspanne von drei Jahren zu Transaktionen mit einem Volumen von mehr als 30 Millionen Euro führen, hatte es damals geheißen. Davon war im März plötzlich nicht mehr die Rede. Vielmehr wolle man sich auf das bestehende, standortunabhängige Lizenzmodell der eigenen zellbasierten Gentherapie konzentrieren. Das sorgte an der Börse für schlechte Stimmung und führte zu einer Vertrauenskrise.
Der Vorstandsvorsitzende Burghardt Wittig sah das anders, sprach von technologischem Fortschritt, der es nun möglich mache, das Gentherapie-Produkt ortsunabhängig vom medizinischen Einsatzort zu produzieren. Er kaufte seit Bekanntwerden der Nachricht von der Auflösung des Gemeinschaftsunternehmens in drei verschiedenen Transaktionen eigene Aktien am Markt zu Kursen zwischen 7,81 und 8,50 Euro. Finanzvorstand Dirk Simon kaufte bei 7,78 Euro. Und jüngst gab Mologen bekannt, daß die Fondsgesellschaft Absolute Capital Management ihren Anteil auf rund 15,6 Prozent erhöht habe. Die Fondsgesellschaft steht unter der Leitung von Florian Homm, der zuletzt mit seinem Engagement beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund in der Öffentlichkeit aufgefallen war.
"Die Mologen-Technologien stehen für das langfristige Potential, in die Märkte der Infektionsbekämpfung und der Krebstherapie einzutreten. Ich sehe unser Engagement als langfristig wertschöpfende Investition. Wir sind der Meinung, daß der Kapitalmarkt das mittelfristige Potential der Gesellschaft bei einem derzeitigen Unternehmenswert von rund 80 Millionen Euro unterbewertet", ließ sich Homm zur Begründung der Transaktion zitieren. Schließlich sei der amerikanische Wettbewerber Coley Pharmaceutical Group an der Börse das Vierfache wert. Allerdings hat Coley mit Pfizer, dem größten Pharmakonzern der Welt, einen prominenten Kooperationspartner. Pfizer hat mit Coley einen Lizenzvertrag für das Krebsmedikament Promune unterzeichnet, einen sogenannten Rezeptorantagonisten.
Pfizer hat Coley schon beim Vertragsabschluß 50 Millionen Dollar gezahlt, weitere bis zu 455 Millionen Dollar folgen als Lizenzgebühren für die Entwicklung und Vermarktung. Von solchen Geschäften kann Mologen bisher nur träumen. Die Berliner verwenden das Erbgut (DNA) als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare Krankheiten. Mologen entwickelt DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten. Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war Mologen eines der ersten börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und molekularen Medizin. Somit ist die Gesellschaft in ihrer Branche durchaus etabliert, aber nach wie vor winzig. Im vergangenen Jahr erreichte der Umsatz gerade einmal 0,8 Millionen Euro nach 2,1 Millionen Euro im Jahr zuvor.
Der Verlust vor Zinsen und Steuern ist auf 4,1 (Vorjahr: 2,1) Millionen Euro gestiegen. Ähnlich die Entwicklung beim Nettoverlust, der sich auf 4,4 (2,1) Millionen Euro erhöht hat. Der Grund für die schlechteren Zahlen waren vor allem die Aufwendungen und Wertberichtigungen aus der überraschenden Kündigung des arabischen Gemeinschaftsunternehmens. Zum Jahresende verfügte Mologen über liquide Mittel von 7,8 Millionen Euro nach 2,3 Millionen Euro im Jahr 2004. Grund war eine Kapitalerhöhung. Wenigstens bei Mologen ist man sicher, daß der Strategiewechsel "zeitnah" zu einer verbesserten Umsatz- und Ergebnissituation führen wird. Homm hat man davon offenbar schon überzeugt. Die Aktie ist von ihrem Jahreshöchststand oberhalb von 13 Euro aber noch weit entfernt und notiert zur Zeit zu Kursen von rund 9 Euro. Andererseits: Für die vergangenen drei Jahre steht ein Kursplus von gut 300 Prozent zu Buche, auch nach dem jüngsten Rückschlag.
Text: F.A.Z., 02.05.2006, Nr. 101 / Seite 24
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.403.115 von aktianer am 02.05.06 15:34:45Nö ist eigentlich nicht öde - die Pusher regen sich doch tierisch auf, weil ich immer wieder in MGN zu meinen Kursen reinkomme. Habe in den letzten Monaten knapp 4000 Euro mit MGN realisiert. Nach denen müßten wir schon seit Wochen über 10 stehen
9,50 3.060
9,47 1.000
9,46 395
9,45 400
9,27 1.700
9,24 700
9,20 6.500
9,18 841
9,15 475
9,13 500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/MGN.aspx
176 9,02
200 9,01
1.700 9,00
1.500 8,97
1.700 8,94
2.700 8,90
118 8,86
150 8,85
200 8,80
500 8,75
Fast doppelt soviel Aktien im Brief als Käufer da sind. Da kommt ne richtig heftige Verkaufswelle auf die Pusher zu
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Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/MGN.aspx
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Fast doppelt soviel Aktien im Brief als Käufer da sind. Da kommt ne richtig heftige Verkaufswelle auf die Pusher zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.402.933 von keinGeldmehr am 02.05.06 15:23:42ich würde das Kauflimit auf 8,97 anheben, diese Warterei ist doch öde, oder?