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    Aixtron auf dem Weg zum Pennystock? (Seite 210)

    eröffnet am 06.12.05 18:30:01 von
    neuester Beitrag 24.10.22 22:50:16 von
    Beiträge: 3.248
    ID: 1.024.811
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      Avatar
      schrieb am 18.06.07 09:14:04
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Der Kollege meiner Schwiegertochter - niedergelassener Arzt in Niedersachsen - in dessen Praxis meine Schwiegertochter eintritt, fährt einen Ferrari und einen BMW. So schlecht scheint es allen Ärzten nicht zu gehen.

      Ich hatte mich über die primitive Anmache mit Smilies von macro geärgert, deshalb habe ich geantwortet.

      Da aber die Sorgen der Ärzte und die Vogelgrippe nichts mit der aix-Aktie zu tun haben, betrachte ich von meiner Seite dieses Thema als erledigt.

      Nikita
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 08:56:27
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.972.569 von Macrocosmonaut am 17.06.07 16:18:20Moin moin,

      Leider kann ich nirgendwo dazu etwas finden :(

      Post Scriptum: Wenn ich es richtig gesehen habe, dann hat Morgan Stanley am Freitag den gesamten Halbleitersektor von halten auf kaufen hochgestuft.

      Kann jemand helfen ?

      ---------------------------------------------------------

      PS: Lesen bildet ja und man kann einige Sorgen und Nöte entnehmen.
      Mir war sofort bewußt, was Nikita da auslöst !
      Aber ich denke, hier hätte ein jeder seine Story zu erzählen.
      Nirgendwo im Job ist und war es einfach. Manchmal ist "Job" die Hölle. Und finanziell haben die meisten sicher einen Nachholbedarf.

      Ich vermisse in den Ausführungen das Beruf von Berufung kommt,
      Knete im Job kann nicht nur an "erster Stelle" stehen
      (dafür gibts die Börse ! ).
      Egal wie es ist, ich erwarte von dem Berufsstand "Arzt" hohe soziale, menschliche und gesundheitliche Fürsorge und das an allererster Stelle!

      Das heisst nicht, dass ich das alles nicht nachvollziehen kann: Eine gute Freundin von uns, Ärztin, hat jetzt ihre Praxis aufgegeben !

      GlückAuf und einen guten Wochenstart
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 16:57:44
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      Tolle Ausführung und wo kann da aix ansetzten?:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 16:18:20
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.959.278 von rickmann am 16.06.07 22:00:54Ein letztes mal offtopic:

      Lieber Rickman,

      zu ihrer Aussage

      ...ich berate etwa 600 niedergelassenen ärzte und kenne ihren berufsstand in und auswendig....

      Ich weiss zwar nicht wen Sie alles beraten, aber sicherlich kennen sie unseren Berufsstand nicht - es sei denn Sie haben Krankenhausärzte - und hier die Chefarztebene in ihrer Klientel.


      es gibt gute und schlechte. aber ihr ewiges gejammer über das jämmerliche kv-budget geht mir dermaßen auf den senkel.

      Das mag ihnen ja auf den Senkel gehen - erfunden haben die Budgetierung aber nicht die Ärzte sondern die Politik. Gehen Sie mal hin un schreiben einem Meister einer Autowerkstatt vor wieviel er verdienen darf - und am besten repariert er Ihr Auto zu einer Fallpauschale - egal wie gross der Schaden ist. Leider werden Budgets in keinsterweise den individuellen Bedürfnissen der Patienten und ihrer Krankheiten gerecht, die zusehens kränker werden, je älter unsere Gesellschaft wird.

      Auch Ihnen sollte klar sein dass die niedergelassenen Ärzte nicht nach festen Geldbedträgen, sondern in Punkten abgerechnet werden. Diese Vergütungssystematik und Budgettierung für Ärzte in Deutschland führt dazu, das regelmässig am Ende des Quartals weniger Honorar ausgezahlt wird, als nach den Vergütungsregeln zu erwarten gewesen wäre.

      Nach Berechnungen der KBV beträgt dass durchschnittliche Nettoeinkommen eines Vertragsarztes aus der Behandlung der gesetzlich Versicherten Patienten 2328 Euro im Monat - bei derzeit rund 51 Arbeitsstunden die Woche. Umgerechnet ergibt dass einen Stundenlohn von 11,94 Euro. Ohne die Einnahmen aus der privaten Krankenversicherung wären die meisten Arztpraxen heute schon längst pleite.

      Viele Leistungen werden weit unter Wert honoriert - und sind zum Teil noch nicht einmal kostendeckend.

      Die Arztminute wird im EBM mit 0.72 Euro BRUTTO kalkuliert - ein Schreiner rechnete mir letzten Sommer vor, dass er pro Minute mit 1.65 Euro kalkulieren muss - was bei mir einiges Stirnrunzeln auslöste...

      Ich habe mich mit einer Existenzgründung in unserem Land intensiv auseinander gesetzt und diese angesichts fehlender Planungssicherheit und der unternehmerischen Risiken und der desolaten und vollkommen unsicheren Honorarsituation - angesichts der enormen Investitionssumme - nicht umgesetzt.

      Ich werde nicht für 2000 Euro im Monat in diesem Land mir Schulden ans Bein hängen, die einen Nachts nicht ruhig schlafen lassen - und das vor dem Hintergrund der geplanten Massnahmen im Gesundheitswesen.

      Sicherlich mag es Kollegen geben, die wegen eines hohen Privatpatientenanteils und Sonderregelungen mit den Kassen sehr gut verdienen (was angesichst der unternehmerischen Risiken die eingegangen werden nur recht und billig erscheint). Chefärzte mögen ebenso überproportional gut verdienen, die breite Basis wird aber systematisch mit Ihren Sorgen allein gelassen...

      Die Ärzte in Deutschland im niedergelassenen Bereich - aber auch in den Kliniken verdienen deutlich weniger als in anderen Ländern Europa´s.

      Anstatt an einer Klinik zu arbeiten können Sie auch überlegen bei Daimler am Band zu arbeiten - was Gehaltsmässig aufs gleiche rauskommt.

      Ein Arzt der anfängt hat in Deutschland mindestens 6 Jahre studiert, und zum Facharzt sind es in der Regel nochmals in der Regel zwischen 5-6 Jahre je nach Fachrichtung. In der Summe haben sie rund 8-10 Jahre gar nichts verdient, während andere bereits kontinuierlich ihre Gehaltschecks empfangen haben. Diesen Lohnrückstand müssen sie in ihrer verbliebenen Lebenszeit ersteinmal wieder reinholen - auch mit Blick auf die Altersvorsorge.

      Ich bekam bei meinem ersten Anstellungsverhältnis zu Zeiten des Arzt im Praktikum 1000 DM (=500 Euro) netto im Monat für eine 60-70 Stundenwoche. Zugleich fehlen für diese Zeit, die entsprechenden Einzahlung in die Arbeitsvorsorge.

      Wenn sie heute als Arzt mit Ende 20/Anfang 30 an der Klinik wieder soviel verdienden, wie ein Berufsanfänger am Band bei Daimler, dann ist selbst das angesichts eines Gehaltsrückstandes von rund 10 Jahren gegenüber jenen die bereits mit 20 ihr erstes Gehalt bezogen haben ein Witz.

      Die Politik sollte anfangen ihre Ärzte besser zu behandeln, denn wir kriegen jeden Tag die Klagen der Patienten zu hören, die Leistungen, die aus dem Leistungskatalog der GKV gestrichen worden sind, selber bezahlen müssen. Kein Arzt in Deutschland hat nach einer solchen Überregulationen und solch drastischen Eingriffen in die medizinische Versorgung und die ärztliche Freiheit gebeten - gewiss keiner.

      Wenn man sich mehr mit Papierkram beschäftigen muss, als mit den Sorgen und Nöten der Patienten, dann ist etwas faul im System.

      "...durchschnittliche jahresgehälter im deutlich sechsstelligen bereich sind usus..."

      Ich hoffe Sie verwechseln nicht Umsatz mit Gehalt - freilich wird es auch immer Ärzte geben, die wie sie schildern, derart gut verdienen, die meisten die ich kenne verdienen kaum mehr als ein Oberarzt am Krankenhaus und das nach mehr als 14 Jahren Ausbildung und Studium - und mit Schulden ohne Ende am Hals für die eigene Praxis und als Arbeitgeber für in der Regel 2-3 Arzthelferinnen, deren Gehalt einschliesslich Lohnnebenkosten auch montalich überwiesen werden will.

      "...sie bewegen sich in einem regulierten markt..."

      Schlimm genug, dass derart reguliert wird, wie hierzulande - frei ist der Arzt in Deutschland schon lange nicht mehr...

      ...würde gerne wissen wie die Autowerkstätten in Deutschland reagieren würden wenn auch dort mal derart reguliert wird, wie bei den Ärzten...


      "...konkurrenz schützt, haben sie daran schon einmal gedacht. es gibt keine andere berufgruppe, die so vor wettbewerbern geschützt wird..."

      Konkurrenz gibt es bereits jetzt unter den Ärzten genug - Ärzte stehen nicht nur mit anderen Kollegen im Wettbewerb, sondern auch mit Kliniken und Medizinischen Versorgungszentren - es gibt allenfalls eine Art Bestandsschutz für bereits niedergelassene Ärzte - und wenn dieser fällt heisst das nicht, dass die Situation sich zwangsläufig bessern wird - im Gegenteil.

      Einzig positive Entwicklung die ich derzeit sehe, ist das vermutlich ab 2009 nicht mehr der Arzt das Krankheitsrisiko der Patienten tragen muss, sondern die Krankenversicherung und damit auch die damit verbundenen Leistungen in Behandlung und Therapie.

      Es mutet schon grotesk an, dass das Krankheitsrisiko seit Einführung der Budgettierung druch Seehofer (damals hiess es, diese sollte nur für 2 Jahre angesetzt werden) immer noch nicht durch die Krankenversicherung versichert wird, sondern auf die Ärzte durch die Rahmenbedingungen abgwewälzt wird. Ich kenne kein Land und keinen Versicherungszweig sonst, wo sowas passiert.

      Derzeit erbringen Ärzte in diesem Bereich Leistungen unentgeltlich die Deutschlandweit im Bereich mehrerer Milliarden Euro im Jahr liegen dürften. Da fragt keine Sau nach. Die Ärzte sind meines Erachtens noch viel zu lieb - manchmal wünschte ich mir die Ärzte hätten etwas mehr die Einstellung, welche die Strassenreinigung hat, einfach mal die Brücken dicht machen.

      Ärzte sind auch nicht arrogant - zumindest die, die ich kenne - mag sein das sie an Mediziner geraten sind - aber ein Arzt ist mehr als nur ein Mediziner - das ist ein gewaltiger Unterschied.

      Allerdings müssen die Ärzte sich immer mehr mit der sicherlich gerechtferigten Unzufriedenheit der Patienten, denen von der Politik wichtige Leistungen gestrichen werden (sowas nennt man im Politkerjargon dann neudeutsch Qualitätverbesserung - was denn auch besser klingt als die Formulierung "weitere Leistungsstreichungen/Einschränkungen in der medizinischen Versorgung).

      Ernst & Young hat unlängst die Studie 2020 rausgebracht, die davon ausgeht, das in 2020 die Mehrzahl aller Patienten medizinische Behandlung in Eigenleistung bezahlen werden müssen.

      Freilich die Politik steckt in einem Dilemma - sie verspricht weiterhin (um die Wähler nicht zu verprellen) eine all-inclusive Medizin in Deutschland und diese darf nichts kosten - nur das wird dauerhaft nicht funktionieren - da dies unweigerlich zu Leistungseinschränkungen bei den chronisch und Schwerkranken führen wird. Und das sollte es auf keinen Fall sein.

      Das Ausland oder andere Berufsfelder sind angesichts dieser Bedingungen eine echte Alternative. Wenn dies Land nicht aufpasst verliert es seine besten Ärzte und wird Ersatz nur aus dem Osten oder wo auch immer her rekrutieren können...

      Was ist dran an Ihrer Äusserung, dass die Bedarfszulassung in 2011 gekippt wird? Wäre ein weiterer Grund gar nicht erst sich in Deutschland niederzulassen...

      Erst Sterben die Ärzte, dann sterben die Patienten. Wird Zeit, dass die in Berlin, das mal kapieren.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr.

      Soweit offtopic.

      Happy days.

      M.

      Post Scriptum: Wenn ich es richtig gesehen habe, dann hat Morgan Stanley am Freitag den gesamten Halbleitersektor von halten auf kaufen hochgestuft.
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 12:31:24
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.361 von swisssimon am 17.06.07 12:09:17um mal ganz ehrlich zu sein... was ist schon die ch???

      die wären doch ohne den großen KANTON: Deutschland, nicht

      überlebensfähig!

      was hat die ch so anziehend und reizvoll gemacht?

      der hohe frankenkurs! herr und frau schweitzer weinen jetzt schon,

      weil der frankenkurs gesunken ist. ca 15%.

      herr schweitzer geht es gut...und warum? in der ch leben und bei

      ALDI,LIDL etc. einkaufen und sich noch die MEHRWERTSTEUER

      rückerstatten zu lassen!

      was die eu anbelangt ist und wird es immer teuerer sich die rechte

      in der eu erkaufen zu müssen. die scheinheilige neutralität haben

      sie schon lange verloren.

      arme ch. man sieht kaum noch ein echtes ch-ehepaar oder familie..

      in einige jahrhunderte wird es kaum noch reine ch mehr geben!

      positiv sind schoki, kaffe und die billigen nudeln.. ha,ha,ha..

      endlich haben die deutschen und europäer die ROSINENPICKER

      durchschaut, s. flughafen zürich, steuern etc.!


      skat

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      Avatar
      schrieb am 17.06.07 12:09:17
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.187 von skat am 17.06.07 11:47:23Das ist halt so eine Eigenart der Deutschen, dass sie denken, sie wären überall die besten:laugh: - und in der Medizin sowieso. Das wird immer so sein. Müssen wir Schweizer einfach akzeptieren...;)
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 11:47:23
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.958.177 von swisssimon am 16.06.07 20:32:56in der ch arbeiten die ärzte nicht soviel und werden besser

      bezahlt!

      warum gehen die deutschen btw. österreicher ärzte in die ch???

      die deutschen sind meistens leitende ärzte und warum????

      weil das deutsche medizinstudium das beste und das teuerste ist.

      die ausl. staaten sind daher hinter unseren ärzten her....

      daher ist auch die studiengebühren vollauf gerechtfertig..

      skat
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 22:00:54
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.955.250 von Macrocosmonaut am 16.06.07 17:17:39nein, obwohl dieses ein aix thread ist, muss ich doch noch einaml etwas zu den gehaltskategorien und der ethik der ärtzte sagen.

      ich berate etwa 600 niedergelassenen ärzte und kenne ihren berufsstand in und auswendig. es gibt gute und schlechte. aber ihr ewiges gejammer über das jämmerliche kv-budget geht mir dermaßen auf den senkel.

      durchschnittliche jahresgehälter im deutlich sechsstelligen bereich sind usus. sie bewegen sich in einem regulierten markt, der sie vor konkurrenz schützt, haben sie daran schon einmal gedacht. es gibt keine andere berufgruppe, die so vor wettbewerbern geschützt wird, aber die bedarfszulassung fällt ja endlich mitte 2011.

      ärtze sind eiwg nörgelnd, arrogant und pessimistisch und zu einem großen teil schuld an ihrer eigenen situation (stichwort lobbyisten in der kv etc.).

      nichts für ungut, das musste ich hier einfach mal los werden.

      es grüsst ricki :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 20:32:56
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.957.986 von NikitaChruschtschew am 16.06.07 20:21:36Kann mich der Ärzte-Kritik nicht anschliessen. Habe sehr gute Erfahrungen gemacht im Unispital Zürich. Habe nur hart arbeitende, sehr kompetente und engagierte Ärzte getroffen. Wir lamentieren alle über zu viel Arbeit, dabei müssten wir einmal eine 70-Stunden-Woche in einem Spital (mit all der damit verbundenen Verantwortung) mitmachen, dann wüssten wir was hart arbeiten heisst. Habe grosse Achtung vor der Arbeit der Ärzte in unseren Spitälern und hoffe, dass die Qualität noch lange so bleibt, wie sie ist.

      Gruss
      swisssimon
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 20:21:36
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.955.250 von Macrocosmonaut am 16.06.07 17:17:39Es hätte Ihrer Abhandlung über die Lage der Ärzte nicht bedurft. Meine Schwiegertochter ist Ärztin und ich treffe laufend mit vielen Ärzten zusammen. Es gibt gute und schlechte, erfolgreiche und weniger erfolgreiche. Das war aber nicht das Thema. In der Schule hätte man gesagt. "Am Thema vorbei - Setzen - 5".

      Sie hatten mir unterstellt, ich hätte wohl meine aix zu 2,50 verkauft, obwohl ich im Thread mehrfach über meine Aix-Anlage gepostet habe. Wenn man einem Anderen etwas unterstellt, so sollte man sich nicht wundern, wenn die Qualifikation des Unterstellers angezweifelt wird.

      Aber Ihr langer Sermon beweist wieder mein Urteil von vielen "Herrgöttern in Weiss": Arrogant, allergisch gegen jede Kritik und unfehlbar.

      Da Sie Ihre Chartanalysen anscheinend mit der gleichen "Sorgfalt" machen, wie die Beurteilung über meine Aix-Investition, sind und bleiben Sie für mich der beste Kontraindikator.

      Nikita
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