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    Südländer schlagen 16-Jährige und beschimpfen sie als "Scheiß Deutsche"! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.01.06 21:17:51 von
    neuester Beitrag 14.01.06 01:41:19 von
    Beiträge: 78
    ID: 1.031.954
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      Avatar
      schrieb am 11.01.06 21:17:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      11.01.2006 - 16:00 Uhr, Polizei Mettmann [Pressemappe]

      Mettmann (ots) -Mit den Worten " Scheiß Deutsche" wurde am 11.
      Januar, gegen 08.20 Uhr, eine 16- jährige Monheimerin auf dem
      Schulweg geschlagen. Sie war auf dem Radweg unterwegs, der die Frohn-
      mit der Friedhofstraße, als ihr vier unbekannte Jugendliche
      begegneten und ihr mehrfach mit der Faust ins Gesicht schlugen. Die
      Monheimerin trug dabei Nasenbluten und sichtbare Prellungen im
      Gesicht davon.
      Nach der Tat flüchteten die Jugendlichen in Richtung
      Frohnstraße. Sie werden als ca. 16- jährig und ca. 175 cm groß
      beschrieben. Alle hatten ein südländischen Aussehen.

      Hinweise zu den Tätern an die Polizei in Monheim unter 02173/ 9594 -
      4710.


      ots Originaltext: Polizei Mettmann
      Digitale Pressemappe:

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=7720…


      Diese offenbar rassistisch motivierte Gewalttat verurteile ich aufs Schärfste. Gerade wir, mit unserer Vergangenheit, sollten die Anzeichen von Rassismus in bestimmten Bevölkerungsgruppen sehr genau beobachten und wachsam sein. Leider wird Rassismus in Deutschland und seinen Medien fast ausschließlich mit Neonazis in Verbindung gebracht. Rassismus anderer Bevölkerungsteile findet hingegen kaum Beachtung. Besonders schlimm ist dieser Fall, da er gegen ein junges, wehrloses Mädchen gerichtet ist. :(
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 21:22:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da hat sich leider der Fehlerteufel bei der Quellenangabe eingeschlichen.

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=7720…

      Ich bitte dies zu entschuldigen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 21:23:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es wird Zeit, dass das Wipo-Forum nullifiziert wird.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 21:24:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...gerade wir mi tunserer vergangenheit... - was soll denn das immer???? was hat unsere vergangenheit damit zu tun, das wort spricht doch für sich selber - vergangenheit ist eben vergangen.

      rassismus erlebst du in jeder gesellschaft und in jedem land und zu jeder zeit! nur zufällig, wenn die medien es widerspiegeln, registrierst du es...

      ...am meisten rassistisch sind übrigens die reichen schwarzafrikaner - nicht den weißen gegenüber - den armen schwarzafrikanern gegenüber!!!!! doch darüber berichtet leider niemand!

      ...also, das mädchen wird es überstehen, wie viele andere auch, die mal eins auf die nase bekommen haben, schlimmer ist die latente gefahr des aggressiven islam in der welt - doch dagegen weiß zur zeit irgendwie niemand ein mittel.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 21:29:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.663.392 von Fuller81 am 11.01.06 21:17:51[/posting]Fast genauso schlimme wie die feinen Deutschen, die mit Hitlergruß und "Scheiss Juden"-Rufen durch die Straßen ziehen.
      Leider gibt´s von letzteren immer noch viel zu viele.

      :(

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      Avatar
      schrieb am 11.01.06 21:33:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      11.01.2006 14:58 Uhr
      Sachsen-Anhalt

      Rechtsextreme schlagen Jungen krankenhausreif

      Auf brutalste Weise haben fünf rechtsextreme Jugendliche im Landkreis Schönebeck in Sachsen-Anhalt einen zwölfjährigen farbigen Jungen überfallen, verprügelt und erniedrigt. Das aus Äthiopien stammende Opfer wurde nach der Attacke, die sich am Dienstag im Ort Pömmelte ereignete, in ein Krankenhaus gebracht. Seine Peiniger im Alter zwischen 14 und 19 Jahren wurden vorläufig festgenommen, teilte Oberstaatsanwältin Silvia Niemann in Magdeburg mit.

      Die Staatsanwaltschaft Magdeburg teilte mit, dass die fünf Rechtsextremen festgenommen worden seien. Drei von ihnen seien einschlägig vorbestraft.

      Brutal zusammengeschlagen und erniedrigt
      Laut Staatsanwaltschaft wurde der Junge, der die deutsche Staatsbürgerschaft hat und in dem Dorf wohnt, auf offener Straße angegriffen. Die Rechtsextremen traktierten ihn mit Faustschlägen und Fußtritten und drückten eine brennende Zigarette in seinem Gesicht aus. Außerdem bedrohten sie den Jungen mit einer Schusswaffe und zwangen ihn, ihre Springerstiefel abzulecken.

      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5130228…

      Diese offenbar rassistisch motivierte Gewalttat verurteile ich aufs Schärfste. Gerade wir, mit unserer Vergangenheit, sollten die Anzeichen von Rassismus in bestimmten Bevölkerungsgruppen sehr genau beobachten und wachsam sein.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 21:36:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.663.536 von vincero am 11.01.06 21:24:13[/posting]was hat unsere vergangenheit damit zu tun, das wort spricht doch für sich selber - vergangenheit ist eben vergangen.

      Aus der Vergangenheit kann man lernen. Es gilt die Vergangenheit zu analysieren, die Ursachen zu suchen warum alles so geschah, wie es geschah und Parallelen dazu in der Gegenwart zu suchen. Daraus kann man dann Rückschlüsse auf die Zukunft ziehen und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.

      Leider denkt man in Deutschland immer nur, dass alles genauso wieder geschehen könnte. Eine Transferleistung findet leider nicht statt. Es wird verkannt, das Rassismus viele Gesichter hat.


      rassismus erlebst du in jeder gesellschaft und in jedem land und zu jeder zeit! nur zufällig, wenn die medien es widerspiegeln, registrierst du es...

      Das ist richtig. Allerdings sollten wir nicht noch andere Formen des Rassismus zusätzlich importieren. Wenn Ausländer hier angegriffen werden, so haben sie immer noch ihr Heimatland als Rückzugsquelle. Aber wohin sollen Deutsche flüchten, die offenbar immer mehr das Opfer von Rassismus werden? :confused:

      also, das mädchen wird es überstehen, wie viele andere auch, die mal eins auf die nase bekommen haben,

      Das kann schon sein. Ich hoffe sie wird keine bleibenden köperlichen Narben behalten. Seelische werden aber wohl bleiben. Die Angst wird von nun an ihr ständiger Begleiter sein. Was wird sie wohl denken, wenn sie "Südländern" auf der Straße allein begegnet?
      Immerhin wird sich wohl der Kreis möglicher Lebenspartner für die Zukunft verringert haben. :rolleyes:

      chlimmer ist die latente gefahr des aggressiven islam in der welt - doch dagegen weiß zur zeit irgendwie niemand ein mittel.

      Der Ausbreitung des Islam in Europa einfach zuzusehen, scheint aber definitiv das falsche Mittel zu sein. :(
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 21:37:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.663.759 von fast4ward am 11.01.06 21:33:51[/posting]Dazu gibt es bereits einen Thread. Daher ist hier auf w:o die Berichterstattung sozusagen ausgewogen.

      In den anderen Medien ist die Berichterstattung hingegen nur auf eines dieser beiden abscheulichen Taten des Rassimus fixiert. :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 21:46:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.663.667 von ConnorMcLoud am 11.01.06 21:29:50[/posting]Wie viele gewaltbereite Neo-Nazis gibt es in Deutschland? Wie viele gewaltbereite Islamisten gibt es beispielweise in Deutschland? Wie ist der prozentuale Anteil, wenn man dies in Relation zum entsprechenden Bevölkerungsanteil betrachtet? :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 22:00:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]19.663.667 von ConnorMcLoud am 11.01.06 21:29:50[/posting]Fast genauso schlimme wie die feinen Deutschen, die mit Hitlergruß und " Scheiss Juden" -Rufen durch die Straßen ziehen.

      Ja zu viele, aber immer noch weniger als straffällige "Südländer".
      Würde ich jedenfalls anhand eigener Erfahrungen vermuten.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 22:01:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      fuller, du verwechselt ausländerfeindlichkeit mit rassismus.

      für das eine kann man verständnis haben, für das andere wird man in der hölle schmorren!!

      grüsse, Ra
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 22:17:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]19.664.424 von detektivrockford am 11.01.06 22:00:43[/posting]Täglich greifen ausländische Jugendbanden wehrlose Deutsche an. Das steht in keiner Zeitung.

      Sobald aber mal eine Clique Deutscher jemanden angreift heißt es gleich: "Guck mal, die bösen, bösen, Nazis!"

      Scheiß Medien-Gesellschaft!!

      :mad::mad::mad:

      PS: Bin bestimmt keiner, der mit 4 oder 5 Leuten auf einen einzigen einprügelt, nur um das mal klarzustellen!
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 22:33:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]19.664.835 von Exploser am 11.01.06 22:17:59[/posting]In Zukunft werden diese Zustände immer schlimmer werden und dann auch in den Medien stärker thematisiert werden. Ich kenne kaum einen in meinem Freundeskreis, der es gut findet, dass es immer mehr Türken in diesem Lande gibt. Dies liegt nicht daran, dass es Türken sind, sondern wie sich viele von ihnen in Deutschland verhalten und welche Erfahrunge Deutsche mit Türken gemacht haben. Man braucht ja nur einen abend in eine Discothek gehen und sich ansehen wie sie sich verhalten...
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 23:03:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Da fällt mir gerade der Bismarck ein.

      "Die Neigung sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen sich zu begeistern, selbst, wenn dies auf Kosten des eigenen Staates geht, ist eine politische Krankheit,deren geographische Verbreitung sich leider auf Deutschland beschränkt".

      Wie wahr!

      :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 23:04:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]19.665.117 von Fuller81 am 11.01.06 22:33:54[/posting]Deine Freunde finden es nicht gut, daß es immer mehr Türken in diesem Lande gibt.
      Vom " nicht gut finden " werden es aber nicht weniger werden.

      Was glauben denn Deine Freunde, warum es in Deutschland soviele Türken gibt ? Das müsste man herausfinden, um zu verhindern, daß es noch mehr werden.
      Außerdem wäre noch interessant zu wissen, ob sich alle Türken , so schlecht benehmen , wie von Dir beschrieben.

      Ich weiß das nicht, denn da wo ich lebe trifft man selten einen Türken. Ich habe Türken bisher nur in ihrer natürlichen Umgebung , also in der Türkei, kennengelernt.
      Dort habe ich keine schlechten Erfahrungen mit ihnen gemacht.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 23:13:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ja Fuller81, warum gibt es eigentlich so viele Türken in Westdeutschland ? Was ist da schief gelaufen ?

      In Ostdeutschland gibt es kaum Türken, dafür Vietnamesen, Chinesen und Neonazis.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 23:22:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]19.663.536 von vincero am 11.01.06 21:24:13[/posting]"..also, das mädchen wird es überstehen, wie viele andere auch, die mal eins auf die nase bekommen haben"

      Bisschen zynisch, findest Du nicht? Natürlich wird sie "ES" überstehen, aber wie? "Wie viele andere auch, die mal eins auf die Nase bekommen haben" - nun, es ist ein Unterschied, ob zwei Rabauken, die sich körperlich prinzipiell auf Augenhöhe bewegen und beide aggressiv veranlagt sind (z. B. zwei Hooligans) sich auf die Nase hauen - oder ob ein Horde Jungs auf ein Mädchen einschlägt.

      Auch wenn ich das Mädchen nicht kenne, aber ich kann Dir versichern: DAS wird die nicht wegstecken. Sehr gut möglich, dass sie eine waschechte Phobie entwickelt gegen alles, was auch nur im Entferntesten an solche Typen erinnert - die wird vermutlich an keiner Sportveranstaltung mehr teilnehmen, in keiner Fußgängerzone mehr sitzen und ein Eis essen, wenn möglich keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen, kein Schwimmbad aufsuchen usw. usw.

      Ich kenne leider genügend Erwachsene (keineswegs nur Frauen), die nach vergleichbaren Erlebnissen auf Jahre völlig panisch reagierten. Leider sind solche Erlebnisse in unserer Stadt nichts Außergewöhnliches, zumindest in den Innenstadtbezirken, öffentlichen Verkehrsmitteln usw. Die meisten Leute reagieren danach völlig verstört auf Jahre hinaus. Da findet einfach ein enormer Vertrauensverlust in die Umgebung statt - ein kompletter Verlust eines Sicherheitsgefühls.

      Viele von denen reden sehr selten darüber und wenn, dann nur, wenn man das Thema gezielt "unter sich" anspricht, aus lauter Schiss, jemand könnte sie für einen Rassisten halten. Die Tatsache, dass sie kaum mit jemandem darüber reden könne, ohne dass gleich dieses Rassisten-Getöse kommt, verschärft die psychischen Schäden meist - was nachvollziehbar ist.

      Also ich glaube nicht, dass das Mädchen da ohne Schaden raus kommt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 23:24:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]19.665.532 von alpadria am 11.01.06 23:04:22[/posting]Außerdem wäre noch interessant zu wissen, ob sich alle Türken , so schlecht benehmen , wie von Dir beschrieben.

      Ich habe ja nicht geschrieben, dass alle Türken so sind. Und auch alle in Deutschland lebenden Türken sind nicht so. Aber ein bedeutender Teil schon. Dieser wirft leider auch ein schlechtes Licht auf die gut integrierten, friedlichen Türken.

      Ich weiß das nicht, denn da wo ich lebe trifft man selten einen Türken. Ich habe Türken bisher nur in ihrer natürlichen Umgebung , also in der Türkei, kennengelernt.
      Dort habe ich keine schlechten Erfahrungen mit ihnen gemacht.


      An welchem schönen Ort wohnst Du denn?
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 23:26:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.665.625 von LastHope am 11.01.06 23:13:32[/posting]Ja Fuller81, warum gibt es eigentlich so viele Türken in Westdeutschland ? Was ist da schief gelaufen ?

      Eine verfehlte Immigrations- und Integrationspolitik. Wären alle Türken gut integriert, dann würde man in der dritten Generation mittlerweile, keine Unterschiede in der Verhaltensweise im Vergleich zu Deutschen, mehr feststellen können.

      In Ostdeutschland gibt es kaum Türken, dafür Vietnamesen, Chinesen und Neonazis

      Uch wusste gar nicht, dass Neonazi neuerdings eine Nationalität darstellt.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 23:48:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]19.665.760 von Fuller81 am 11.01.06 23:26:56[/posting]Eine verfehlte Immigrations- und Integrationspolitik. Wären alle Türken gut integriert, dann würde man in der dritten Generation mittlerweile, keine Unterschiede in der Verhaltensweise im Vergleich zu Deutschen, mehr feststellen können.

      Vielleicht hat die CDU auch einfach nur Mist gebaut ?

      Vielleicht hätten die Westdeutschen damals einfach nur eine Stunde länger arbeiten sollen ? :D


      Uch wusste gar nicht, dass Neonazi neuerdings eine Nationalität darstellt.

      Du kennst wohl keine Kerndeutschen ?
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 23:53:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]19.665.625 von LastHope am 11.01.06 23:13:32[/posting]Bist du noch nicht aus der Schule, oder hast du dein Leben im Urwald verbracht? Das es in den alten Bundesländern soviele Türken gibt, liegt daran, dass sie dahin als Gastarbeiter geholt wurden, während Vietnamesen in die ehemalige DDR als Gastarbeiter geholt wurden.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 00:22:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]19.666.025 von Neonjaeger am 11.01.06 23:53:48[/posting]Was da schief gelaufen ist, wollte ich wissen !

      Kenne keine Arbeitsvertrag der lebenslänglich ist und auch noch die Urenkel mit einschließt ! :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 00:27:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ungleiche Lebensverhältnisse

      Immigranten und Einheimische leben in Deutschland häufig in "zwei Welten". Ausländer haben weniger Wohnraum zur Verfügung, sind viel häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen und haben schlechtere Startbedingungen ins Berufsleben, um nur einige Beispiele aus unserer Grafik zu nennen. Integrationsbemühungen müssen bei den Sprachkenntnissen ansetzen. Ein Schwerpunkt wird deshalb inzwischen auf die so genannte vorschulische Frühförderung gelegt.



      Man sieht: Ausländer machen immer noch die Drecksarbeit

      P.S.: Ich hätte manchmal Lust, alle Ausländer auszuweisen und
      dafür die Rechtsextremen zu zwingen deren Jobs zu machen.

      Nur mal so, um zusehen zu dürfen :D:D

      Ich gebe denen 3 Wochen, dann stehen Sie mit "Bitte, bitte kommt wieder :cry: Schildern" in der Türkei :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 00:33:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Fuller:
      Eine verfehlte Immigrations- und Integrationspolitik. Wären alle Türken gut integriert, dann würde man in der dritten Generation mittlerweile, keine Unterschiede in der Verhaltensweise im Vergleich zu Deutschen, mehr feststellen können.

      Das ist eben genau nicht das Problem...die Türken wollen sich doch gar nicht integrieren...ich kenne kein Land, das sich mehr für die Integration von Migranten stark macht, als Deutschland...
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 00:33:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]19.666.317 von 789456123 am 12.01.06 00:27:23[/posting]Wenn man nur einen einfachen Schulabschluss schafft oder gar keinen, dann ist es nicht verwunderlich, dass viele Ausländer auch heute noch schlecht bezahlte einfache Tätigkeiten ausführen. Siehe Ergebnisse der PISA-Studie. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 00:34:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.666.294 von LastHope am 12.01.06 00:22:45[/posting]Was soll schief gelaufen sein? warum sollte ein Türke in den Osten ziehen, wenn es hier für ihn keine Arbeit gibt oder was sollte er hier sonst suchen?
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 00:40:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ausländer haben weniger Wohnraum zur Verfügung, sind viel häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen...

      Jedes türkische Ehepaar hat ja auch durchschnittlich mehr Kinder als eine deutsches...eine bezahlbare Wohnung für 10 Personen zu finden, ist ja auch ned grad soooooo einfach...
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 00:42:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]19.666.365 von Fuller81 am 12.01.06 00:33:26[/posting]In den Gründen hast du recht. Ändert aber nix an der Tatsache das Sie die Drecksarbeit machen. ;)

      Außerdem wollte ich noch anmerken, das es um Ausländer geht und nicht nur um Türken.

      Und die Tat in #1 verurteile ich ebenso wie andere Gewalttaten.
      Zumindest liegt das Mädchen nicht im Krankenhaus. :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 00:44:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]19.666.317 von 789456123 am 12.01.06 00:27:23[/posting]Lustig wäre ein Vergleich zwischen Türken und Vietnamesen, speziell im Bereich Bildung. Irgendwer hatte hier nen netten Link zu der PISA Auswertung in Brandeburg, wo die Vietnamesen besser abschnitten, als die Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 00:45:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]19.666.455 von Neonjaeger am 12.01.06 00:44:41[/posting]Wundert mich nicht. Ich kenne die Asiaten als flink und intelligent ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 00:51:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]19.666.465 von 789456123 am 12.01.06 00:45:50[/posting]Das kann aber nur bedeuten, dass die Bildungsmöglichkeiten für Ausländer nicht schlecht sind, wenn sie denn Bildungwillig sind, nicht war?
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 00:53:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich kenne auch viele Polen, die Abitur gemacht haben und heute studieren.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 01:20:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]19.666.505 von Neonjaeger am 12.01.06 00:51:26[/posting]Ich habe nicht geschrieben, das diese sich in Deutschland gebildet haben ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 01:36:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]19.665.732 von Fuller81 am 11.01.06 23:24:19[/posting]An welchem schönen Ort wohnst Du denn?

      Ich habe immer auf dem Land gelebt, früher in Niedersachsen, heute in Kärnten in einem schönen Ort namens Seeboden am Millstätter See.
      Die meisten Türken leben in Städten und die habe ich immer gemieden. Nicht ursächlich wegen den Türken, das Stadtleben gefällt mir einfach nicht.
      Ich denke ich hätte große Anpassungsschwierigkeiten, müsste ich dauerhaft in Hamburg, Frankfurt, München oder Wien leben.

      Ich glaube, daß das bei vielen Türken auch der Fall ist Die Gründe warum sie in Deutschland leben sind rein ökonomischer Natur. In Wirklichkeit sind sie keine Zuwanderer oder Gastarbeiter, sonderen Wirtschaftsflüchtlinge.
      Das ist ihnen auch bewußt, was zu einem Gefühl der Unterlegenheit führt und zu Minderwertigkeitskomplexen, die vor allem junge Türken oft dadurch kompensieren, daß sie ein Übermaß an Selbstbewußtsein bis hin zur Aggressivität an den Tag legen.

      Hinzu kommt, daß die meisten Türken aus ländlichen Regionen stammen, wo Religion und Tradition einen hohen Stellenwert haben und in westeuropäischen Großstädten mit einer völlig anderen Welt konfrontiert werden.
      Das führt zu Konflikten mit der deutschen Gesellschaft, aber auch zu Konflikten innerhalb der türkischen Familien.

      Da baut sich auf jeden Fall ein nicht ungefährlicher sozialer Sprengstoff auf, der aber zum Glück jetzt nach Jahren des Wegschauens und der Sprachlosigkeit erkannt und auch diskutiert wird.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 01:48:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]19.666.833 von alpadria am 12.01.06 01:36:39[/posting]Geiler Wohnort :cool:

      Ich habe ein Faibel für Raubvögel und war schon mal in der Nähe:

      http://www.adlerflugschau.com/

      Die Geschicklichkeit eines Falken, bei 300 Km/h mal eben schnell die Richtung zu ändern, fasziniert mich immer wieder :yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 06:56:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]19.666.317 von 789456123 am 12.01.06 00:27:23[/posting]Was ist denn Deiner Meinung nach Drecksarbeit??

      Oder ist das wieder so`n softer Spruch.

      Es gibt keine Drecksarbeit. Es gibt Arbeit und Untätigkeit.


      Um den Job bei der Müllabfuhr wird sich bekanntermaßen mittlerweile ja gerissen. Zumal ein Müllwerker besser entlohnt wird als ein Junior RA oder die meisten Handwerksgesellen. Und wegen `ner dönerbude braucht keiner zu bleiben.....:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 08:40:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Naja, wahrscheinlich dachten sie, die tussi wär eine Ossi, von daher verstendlich die REaktion ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 10:17:53
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]19.669.987 von chaot87 am 12.01.06 08:40:41[/posting]Du hattest heute Morgen wohl das falsche Zeug im Tee? :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 11:24:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Das Verbrechen gegen den jungen Afrikaner war Thema in den Leitmedien.

      Das genauso rassistische Verbrechen gegen die junge deutsche Frau nicht !!!

      Warum ?
      Ist das Leid des deutschen, weiblichen Opfers weniger wert als das eines schwarzen ?

      Diese Form der "Berichterstattung" hat System.

      Rassistische Verbrechen und Übergriffe von Ausländern, besonders von Moslems, werden gezielt bagatellisiert, legitimiert oder ganz verschwiegen.

      Kann sich jemand vorstellen, wenn in Europa Kopftuchfrauen zu hunderten und tausenden brutalen Vergewaltigungen, oft Massenvergewaltigungen, unterworfen werden...

      - daß dies in unseren Medien vollkommen unerwähnt bliebe ?

      Wenn westliche Frauen gezielt Opfer islamisch-rassistischer Gewalt werden - wird verschwiegen. Und zwar so total wie in einer Diktatur !!!!!

      Denn die Wirklichkeit, z.B. in Skandinavien sieht so aus:

      http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=2055…



      Gleiche Berichterstattung war in und über Australien zu beobachten, als Australier zum ersten mal "zurückschlugen" (aber vergleichsweise nur ganz soft ) nachdem sie jahrelang islamisch-rassistischer Gewalt ausgeliefert waren. Auch in Australien gab es eine Reihe äußerst brutaler Massenvergewaltigungen, sowie eben die alltäglichen Übergriffe von Moslems gegen Ungläubige, von den ganz normalen Beleidigungen bis hin zu gezielter Gewalt und Raub.

      Darüber war in unseren Medien kein einziges Wort zu lesen.
      So wie nicht über die Vergewaltigungsepidemie durch Moslems in Skandinavien

      und über deutsche Opfer islamisch-rassistischer Gewalt erfährt man natürlich auch nichts.

      Jahrelang wurde auch die exzessive Gewalt innerhalb der islamischen Gemeinden vollkommen totgeschwiegen. In Frankreich, wie auch der BRD.

      Erst eine Serie von Ehrenmorden auf offener Straße machte es unmöglich für unsere politisch korrekten Medien, diese Realität weiterhin von der Berichterstattung auszuschließen.

      In Frankreich mußte sich erst eine Bürgerinitiative muslimischer Frauen bilden, damit die Medien darüber (aber nur ganz kurz) berichteten, daß Massenvergewaltigungen durch Moslems in Frankreich alltäglich sind, daß sogar eine Frau bei lebendigem Leib verbrannt wurde, weil sie rumlief wie eine "Schlampe", also ohne Kopftuch.


      Von all diesen Verbrechen erfährt man nichts in den Medien, weil man "keine Ressentiments gegen Ausländer" schüren will.

      Dabei sind längst nicht alle Ausländer gleich.

      Russen sind zwar überproportional oft kriminell, jedoch nicht rassistisch motiviert in ihrer Gewalt.

      Moslems hingegen (also nur die, auf die dies zutrifft - nicht jeder !!!!) folgen wenn sie intolerant und gewalttätig agieren einem ideologischen Überbau, der auf den Lehren des Koran basiert und Handlungsbeispielen des Propheten. Entsprechend gibt es Imame, denen kein anderer Imam widerspricht !!!!, die Frauen ohne Kopftuch als Verursacher der eigenen Vergewaltigung bezichtigen.

      Den Rassismus, und die Diskriminierung, die viele (zu viele) Moslems in Europa zeigen, entspricht exakt dem Verhalten, das auch in islamischen Ländern üblich ist, worüber unsere Medien aber schweigen.
      http://www.westernresistance.com/


      Für den Multikulturalismus sind Ausländer so ganz pauschal etwas wie die "besseren Menschen".

      Migranten, incl. Moslems, gelten pauschal als vollkommen frei von so negativen Eigenschaften wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz, Gewaltbereitschaft.


      Schon das aufzeigen der Realität nennen die Multikulturalisten Rassismus - so verteidigen sie ihr auf Lügen und Legenden aufgebautes Wunschbild von den Migranten als den besseren Menschen.


      Tatsache ist leider, daß sich jeder Mensch gemäß seiner Sozialisation verhält. Es gibt also keine besseren und schlechteren Menschen - wie die Multikulturalisten in zutiefst rassistischer Manier suggerieren wollen.

      Es gibt aber sehr wohl "bessere" und "schlechtere" Sozialisation, humanere Ethik, und inhumane Ethik.

      Islamische Ethik ist in jedem Aspekt das Gegenteil von Grundgesetz und Menschenrechten.

      Wer gemäß islamischer Ethik sozialisiert wurde, verhält sich gemäß dieser ohne Schuldgefühle.

      Aus dem eigenen Bekannten- und Verwandtenkreis höre ich permanent, daß junge Frauen auf der Straße sexuell belästigt werden von "Türken". Auf einer Familienfeier rufen die Kids (die in der Disco waren) an, und sagen, "Türken" hätten ihnen das Mofa abgenommen auf dem Heimweg. Sie bekamen es dann zurück - aber beschädigt.

      Frauen, die es gewagt haben in islamische Länder allein oder mit Freundin zu reisen, berichten von einem unablässigen sexuellen Spießrutenlauf, von alptraumhaft penetranter sexueller Belästigung.


      Liest man darüber etwas in unseren Medien ?

      Niemals !!!

      Die pro-multikulturelle Berichterstattung trägt totalitäre Züge, und der Übergriff auf den jungen Afrikaner zeigt einmal mehr, daß hier massive Propaganda betrieben wird, Ausländer nur als Opfer - niemals als Täter rassistischer Gewalt hinzustellen.



      Für die 16-Jährige Frau wird es traumatisch sein, in einem Land zu leben, wo ihr ständig islamisch Sozialisierte, also islamische Rassisten (der Islam lehrt die Minderwertigkeit der Frau und der Ungläubigen, und legitimiert Gewalt und Unterdrückung vielfach in den Suren des heiligen Koran) begegnen, die es für ihr gutes Recht halten, Frauen als Huren und Schlampen zu beschimpfen, und auch mal "zuzugreifen".

      In Norwegen meinte eine Professorin, man lebe nunmal in einer Gesellschaft mit Muslimen, und da müssten die einheimischen Frauen sich deren Sittenempfinden in der Kleidung eben mehr anpassen.

      In der BRD wird man das deutsche, weibliche Opfer rassistischer Gewalt mit dem Vorwurf konfrontieren, daß sie alle Ausländer schlecht reden wolle.

      Als würde nicht die Tat die Ausländer belasten, sondern nur das erwähnen des Verbrechens.

      Und es seien nicht "alle" so..... nützt dem Opfer wenig. Es sind auch nicht alle Neonazis Gewaltverbrecher. Aber sie tragen die Ethik der Gewalt und Intoleranz mit - so wie es islamisch Sozialisierte tun nach den rassistischen Maßstäben ihrer Kultur.


      Kurz: Das deutsche Opfer rassistischer Gewalt erlebt, daß man ihr Leid nicht ernst nimmt. Daß es sogar etwas Schlechtes tut, wenn es Anzeige erstattet.

      Es erlebt, daß Richter, Politik und Medien für die ausländischen Rassisten viel Verständnis aufbringen, das Verbrechen zum Einzelfall bagatellisieren.

      Obwohl verbalrassistische Übergriffe durch Moslems gegen Frauen alltäglich sind.

      Das Opfer erlebt, daß es der Gesellschaft gleichgültig ist, was aus ihm wird. Daß es letztlich nicht viel Wert ist.

      Und hier nähert sich das heutige Europa braunen Verhältnissen an - daß Leid von Opfern nicht viel Wert ist, daß es "bessere" und "schlechtere" Menschen geben soll - das kennen wir doch zum verabscheuten Überdruß aus der Geschichte.

      Rassismus wird wieder toleriert - mehr denn je seit dem Ende des 3.Reiches.
      Die Berichterstattung anhand der Beispiele Gewalt gegen einen Afrikaner und eine Weiße beweisen genau dies.



      P.S. Noch ein Dogma der Multikulturalisten ist, daß Rassismus und Diskriminierung immer von der Mehrheit gegen die Minderheit ausgeht.

      Minderheitenstatus wird automatisch mit der Opferrolle gleich gesetzt. Die Mehrheit gilt schon aufgrund ihres Zahlenverhältnisses als virulent rassistisch.

      Diese Rollendefinition klammert inhaltliche Aspekte der Kulturen absichtlich aus, um die Mehrheit pauschaler Diffamierung, die Minderheiten pauschaler Idealisierung auszusetzen.

      Nebenbei: Wo eine Gesellschaft islamisch ist, ist sie immer und sehr stark rassistisch und diskriminierend - nur darüber schweigen unsere Medien dann wieder.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 11:33:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]19.672.951 von Denali am 12.01.06 11:24:16[/posting]Wie immer ein hervorragendes Posting von Dir. :)
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 11:40:12
      Beitrag Nr. 41 ()
      #1

      Die Täter sollte man zusammen mit diesen Tätern Thread: Rechtsextreme quälen und prügeln Kind in eine Zelle sperren !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 12:36:08
      Beitrag Nr. 42 ()




      #..1 ... -Mit den Worten " Scheiß Deutsche" wurde am 11.Januar, gegen 08.20 Uhr, eine 16- jährige Monheimerin auf dem Schulweg geschlagen. Sie war auf dem Radweg unterwegs, der die Frohn mit der Friedhofstraße, als ihr vier unbekannte Jugendliche begegneten und ihr mehrfach mit der Faust ins Gesicht schlugen. Die Monheimerin trug dabei Nasenbluten und sichtbare Prellungen im Gesicht davon. Nach der Tat flüchteten die Jugendlichen in Richtung Frohnstraße. Sie werden als ca. 16- jährig und ca. 175 cm groß beschrieben. Alle hatten ein südländischen Aussehen.

      Das hört sich ja so an, als hätten einige integrative
      Bemühungen doch langsam Früchte gezeitigt. Der
      besondere Schwerpunkt auf Sprachkurse scheint´s ja zu bringen. Denn zumindest ist die Ansprache an die Deutsche formal korrekt abgelaufen. Wenn man da mal zurückgeht in die einschlägige Formulierungs- und Ausdrucksentwicklung muss man sagen, gibt es eine Entwicklung zum Besseren hin ...:look:
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 12:45:09
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]19.664.424 von detektivrockford am 11.01.06 22:00:43[/posting]Gehören die Bayern eigentlich auch zu den Südländern??:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 14:17:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]19.674.428 von Doppelvize am 12.01.06 12:45:09[/posting]Nein!
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 18:51:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      Naja in Monheim möchte ich auch nicht begraben sein.
      Beton, Plattenbauten, etc., da zu wohnen bzw. wohnen zu müßen ist richtig scheiße.:(
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 19:13:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]19.674.428 von Doppelvize am 12.01.06 12:45:09[/posting]Bayern gehört zu den südlichen Bundesländern.

      Beantwortet das Deine Frage?
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 10:42:04
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]19.672.951 von Denali am 12.01.06 11:24:16[/posting] Das Verbrechen gegen den jungen Afrikaner war Thema in den Leitmedien.

      Das genauso rassistische Verbrechen gegen die junge deutsche Frau nicht !!!

      Warum ?
      Ist das Leid des deutschen, weiblichen Opfers weniger wert als das eines schwarzen ?

      Diese Form der " Berichterstattung" hat System.

      Rassistische Verbrechen und Übergriffe von Ausländern, besonders von Moslems, werden gezielt bagatellisiert, legitimiert oder ganz verschwiegen.


      Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die ,,Leitmedien" bringen rechtsextremistische Überfälle nur in Ausnahmefällen, während das Thema Ausländerkriminalität ein Modethema, insbesondere in der Boulevardpresse ist.

      Das BKA führt seit Jahren in der Verbrechensstatistik bei jeder Rubrik den Ausländeranteil separat auf. Eine offizielle Statistik über rechtsextreme Gewalttaten gibt es dagegen nicht.

      Es ist natürlich erfreulich, dass jetzt bekannt wurde, dass diese nach Jahren des Anstiegs in Sachsen zurückgegangen sind. Für Entwarnung gibt es aber keinen Anlass.

      Wie gering die mediale Aufmerksamkeit für rassistische Gewalt durch Deutsche ist, zeigt der folgende Artikel (Quelle: [URLFR von heute]http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/nachrichten/?cnt=786246[/URL] ):
      ---------------------------

      Acht rechte Überfälle in elf Tagen

      Opferberatung beklagt "Welle der Gewalt" in Sachsen-Anhalt und fordert härtere Strafen gegen rechtsextreme Täter
      Der zwölfjährige Junge aus Äthiopien war nicht der einzige, den Rechtsextreme in Sachsen-Anhalt überfallen haben. Seit Jahresbeginn gab es in dem Bundesland bereits acht Fälle dieser Art.

      Dresden · Sachsen-Anhalts Innenminister Klaus Jezioryky (CDU) zeigte sich entsetzt, als er von dem brutalen Überfall rechter Jugendlicher auf den Zwölfjährigen in Pömmelte bei Magdeburg hörte. "Unfassbar, was in den Köpfen solcher Täter vorgeht." Die fünf Täter zwischen 14 und 19 Jahren hatten den in einem Kinderheim lebenden und aus Äthiopien stammenden Jungen am 9. Januar an einer Bushaltestelle verprügelt und eine Zigarette in seinem Gesicht ausgedrückt.

      Sie zwangen ihn, ihre Stiefel abzulecken und filmten das Ganze mit einem Handy. Drei von ihnen sind bereits einschlägig vorbestraft. Gegen den Ältesten, der bereits zweimal wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden ist, wurde Haftbefehl erlassen. Bereits im Dezember war der Junge an derselben Bushaltestelle von Rechten angegriffen und geschlagen worden.

      Die Mobile Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer Gewalt in Magdeburg spricht von einer "Welle brutaler Gewalttaten" in Sachsen-Anhalt, vor allem im Harz. Der Überfall in Pömmelte sei bereits der achte Angriff seit Jahresbeginn. Am 1. Januar seien zwei Jugendlichen in Quedlinburg von 15 rechten Schlägern angegriffen und mit Fußtritten gegen die Köpfe schwer verletzt worden. Zuvor habe es in Quedlinburg einen weiteren Angriff von rechten Schlägern auf Jugendliche gegeben. Im Ort Gräfenhainichen waren am 1. Januar zwei vietnamesische Männer von Rechten verprügelt worden. Bei Hausdurchsuchungen habe die Polizei anschließend bei zwei Rechtsextremisten ein Waffen- und Munitionsarsenal gefunden.

      Nach Einschätzung der Opferberatung ist es kein Wunder, wie sich rechte Schläger derzeit in Sachsen-Anhalt aufführten. "Wir stellen schon seit einer Weile fest, dass die Justiz völlig lax mit rechten Gewalttätern umgeht", sagt Zissi Sauermann, Sprecherin der Magdeburger Opferberatung. "So etwas spricht sich doch herum in rechtsextremen Kreisen." Es sei doch gang und gäbe, so Sauermann, dass ein versuchter Totschlag am Ende einer Gerichtsverhandlung nur noch als gefährliche Körperverletzung herauskomme und der Täter zu milde bestraft werde. "Immer wieder Bewährungsstrafen", meint sie. So könne man nicht mit den rechten Gewalttätern fertig werden. Abschreckend wirkten solche Urteile nicht.

      Nicht nur die Opferberatung, auch das Innenministerium verzeichnet für das vergangene Jahr mehr rechte Straftaten, nicht nur bei Propagandadelikten wie Wandschmierereien oder dem Tragen verbotener Nazi-Abzeichen, sondern auch bei Körperverletzungen. Nach Zählungen der Opferberatung gab es 2005 insgesamt 73 Vorfälle - von geschändeten Mahnmalen bis zu Überfällen. Das Innenministerium führt die zunehmende Aktivität von Rechtsextremisten in Sachsen-Anhalt auf das gescheiterte NPD-Verbotsverfahren im Bund und auf die Erfolge von DVU und NPD bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen zurück.

      Die Opferberatung fordert von der Landespolitik Konsequenzen und mehr Unterstützung von Initiativen gegen Rechts. Die SPD kündigte wegen des Überfalls auf den Jungen eine Debatte für die nächste Landtagssitzung an. Die Demokraten sollten zusammenstehen angesichts des Versuchs der DVU, bei der Landtagswahl am 26. März ins Parlament einzuziehen, sagt SPD-Fraktionschef Jens Bullerjahn. Die Linkspartei fordert ein "Landesprogramm gegen Rechts". Vereine und Initiativen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzten, müssten stärker unterstützt werden, so Fraktionschef Wulf Gallert. Bernhard Honnigfort
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 11:27:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      alle in Flieger und überm Mittelmeer mit Fallschirm abspringen lassen!
      Es wird Zeit, dass endlich gegen die unerträgliche Gewalt und Agessivität von leider vielen jungen Türken und Südländern vorgegangen wird, genauso wie gegen Neo-Nazis.
      In bstimmten Stadtteilen in dt. Großstädten wagt man sich nach 18 Uhr ja kaum noch auf die Straße. Wir brauchen eine Null-Toleranz-Strategie gegen Gewalt in Deutschland und das betrifft vorallem auch die Gewalt gegen Deutsche durch Immigranten.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 12:27:06
      Beitrag Nr. 49 ()
      Daß man gegenüber Rechtsradikalismus viel zu lasch vorgeht, darüber stimmen wir gewiß überein. ;)

      Die Forderung nach härteren Strafen der "Opferberatung" ist dennoch falsch, bzw. rassismusverdächtig, da Opfer von Rechtsextremisten überproportional Ausländer sind.

      Strafen dürfen nicht nach ethnischer Zugehörigkeit der Opfer oder Motivation der Täter verhängt werden, sondern unabhängig davon, für alle gleich gemäß Tatbestand.

      Grundsätzlich sind Strafen, bzw. Verbrechensprävention für Kriminaldelikte auf allen Ebenen viel zu lasch (ausgenommen Verkehr und Steuer - hier sind sie viel zu hart). Verdoppelung, besser Verdreifachung der Inhaftierungszeit würde viele Straftaten durch Abschreckung und "aus dem Verkehr" gezogene Wiederholungstäter, verhindern.

      Daß das Rechte Problem im Osten so stark ist, ist ein Erbe des Sozialismus. Hier sind die SED-Nachfolger von der Linkspartei als Verursacher zu adressieren.

      Haß und Intoleranz, Feindbildpflege, - das waren elementare Erziehungselemente des Sozialismus, die sich nach dem SED-Sturz verselbständigt haben als Charakterstruktur in der Bevölkerung, und sich nun in rassistischer Ausformung ihr "Futter" suchen.

      Ebenso ist es stets das Bestreben der Grünen, Linken und vielen aus der FDP gewesen, den Staat strafrechtlich so lasch wie möglich zu gestalten.

      Natürlich profitieren davon auch Rechtsradikale.

      Unterschied jedoch: Es ist ein Medien- und Politthema.


      Was die BKA-Täterstatisik betrifft: Ja, die ist unzureichend.

      Warum nicht rechtsradikale Gewalt gesondert aufführen?

      Genauso islamische Gewalt, d.h. Vergewaltigungen durch Moslems haben einen anderen Hintergrund, da hier ein Herrenmensch einen Untermenschen mißhandelt.
      Übergriffe von Moslem gegen Ungläubige oder (muslimische) Frauen ohne Kopftuch müssen generell unter diesem Aspekt islamischer Werte und Sozialisation gesehen werden - wie bei Rechtsradikalen auch, da diese in einem hierarchisch gegliederten Menschenbild ihre Gewaltlegitimation finden.


      Richtig wäre, überall die gleichen Maßstäbe anzuwenden.
      Dazu gehört in gleicher Weise Daten zu erheben, die radikale Gesinnungen offen legen.

      Z.B. gibt es haufenweise Umfragen die belegen, daß es in der deutschen Bevölkerung immer noch latenten Antisemitismus gibt, teils mit hohen Prozentsätzen um die 20.

      Wie würden solche Umfragen wohl bei Moslems im Ergebnis aussehen ?
      Wieviele Deutsche verurteilen die Kreuzzüge, Holocaust, Kolonialkriege, Herrenmenschentum ?
      Wieviele Moslems verurteilen die Eroberungskriege des Islam, millionenfache Versklavungen Ungläubiger, Armenier-Genozid, Ungläubigenausrottung durch Mohammed, islamisches Herrenmenschentum ?

      Warum werden bei Moslems solche Umfragen erst garnicht erhoben ?



      Medien: Immerhin stand es Thema im Spiegel, was dem Afrikaner angetan wurde. Hunderttausende haben es gelesen.
      Das, was der jungen deutschen Frau angetan wurde – hingegen nicht !!! Kaum jemand weiß davon !!!!!!
      Manipulativer kann Berichterstattung kaum noch sein.
      Denn solche Verbrechen geschehen täglich, wahrscheinlich dutzendfach. Doch die Opfer wagen es oft nicht, dies anzuzeigen, da die Täter bzw. deren Verwandtschaft jederzeit Rache nehmen kann, oder weil man eine Hetzkampagne wg. angeblichem Rassismus in der lokalen Presse und Politik fürchtet.

      Die Dunkelziffer von Gewalt von Migranten, speziell Moslems, gegen Frauen und Ungläubige, dürfte die von rechtsextremer Gewalt sehr weit überschreiten.

      Daß die Lokalpresse über Ausländerkriminalität dennoch etwas öfter informiert., liegt eher daran daß Ausländer so überproportional häufig Täter sind. Es gehört nun mal im Rahmen der Fahndung zur Täterbeschreibung, jemand als südländisch zu beschreiben, wenn er Südländer ist.
      Politisch korrekt wäre natürlich, überhaupt keine Täterbeschreibung mehr heraus zu geben – auch die Nennung des Geschlechtes zu vermeiden aus Gründen der Gleichbehandlung. :D




      Ein Aspekt, warum Ausländerkriminalität eine spezielle Bedeutung zukommt liegt darin, daß Ausländer sich rassistischer Bedrohung durch Rückkehr in die Heimat leicht entziehen können.

      Deutsche können nirgendwo hin, wenn sie zum Freiwild von Migranten werden. Das ist eine völlig andere Dimension – und das spürt man zunehmend im Alltag. Wir haben uns Rassisten zuhauf importiert, die uns, speziell Frauen, als ihre legitimen Opfer sehen.
      In meinem Bekanntenkreis gibt es kaum noch jüngere Frauen, die nicht Opfer massiver Zudringlichkeit und Beleidigungen durch Migranten wurden – und das waren keine Italiener, keine Russen – es sind immer „Türken“ (es handelt sich mit Sicherheit nicht nur um Türken, - viel rassistischer als Türken sind Libanesen, Algerier, ect. die aber nicht als solche erkannt werden.)



      Worauf es bei der ganzen Debatte um Rassismus letztlich ankommt ist:

      Verurteilt die islamische Minorität im Westen ihre rassistischen Gewalttäter und rassistischen Prediger genauso wie wir Deutschen dies tun ?
      (Konkret: Lehnen sie einen wie Erdogan genauso ab wie man in der BRD die NPD ablehnt ?)

      Lehnen Muslime in Deutschland hierarchisch-diskriminierende Menschenbilder, die Schwule, Frauen, Andersgläubige diffamieren und benachteiligen, genauso ab wie Deutsche diese Denkweise ablehnen ?

      Nehmen Medien und Politik islamischen Rassismus genauso wahr wie rechten Rassismus, und verurteilen diesen in gleicher Weise ?


      Sind rhetorische Fragen, denn die Antwort lautet immer Nein.

      Und darin zeigt sich mit das enorme Ausmaß der Ungleichbehandlung, der Ungleichbewertung der Ethnien, die bei den einen für deren tadellose „Kultur“ hält, was sie bei den anderen im Sinne der Menschenrechte auf das Schärfste verurteilt.


      Oder ganz kurz gesagt: Mit dem Multikulturalismus tragen wir Grundgesetz und Menschenrechte zu Grabe.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 12:27:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]19.690.471 von rv am 13.01.06 10:42:04[/posting]Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die ,,Leitmedien" bringen rechtsextremistische Überfälle nur in Ausnahmefällen, während das Thema Ausländerkriminalität ein Modethema, insbesondere in der Boulevardpresse ist.

      Die Ausländer liefern aber auch viel Stoff aus dem die Medien dann auswählen können. Mit Äxten bewaffnete Türken, die eine Tankstelle überfallen wird halt öfter gelesen als ein Deutscher, der mal wieder irgendwo Steuern hinterzogen hat. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 12:40:18
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]19.690.471 von rv am 13.01.06 10:42:04[/posting]Das BKA führt seit Jahren in der Verbrechensstatistik bei jeder Rubrik den Ausländeranteil separat auf. Eine offizielle Statistik über rechtsextreme Gewalttaten gibt es dagegen nicht.

      Umfassende Statistiken findet man natürlich nicht beim BKA, sondern im Verfassungsschutzbericht; rechts - und linksextreme Gewalttaten sind gleichrangig erfasst, genauso wie Ausländerkriminalität auch.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 13:22:36
      Beitrag Nr. 52 ()
      Immer diese Verwechselungen ! :eek:
      Mann, Mann, fuller81, lass dir doch endlich mal die Haare schneiden, so wie deine Glatzenfreunde !
      Dann passieren solche Verwechselungen auch nicht mehr !!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 13:40:13
      Beitrag Nr. 53 ()
      [posting]19.693.554 von SuedSep am 13.01.06 13:22:36[/posting]Erstens trägt keiner meiner Freunde eine Glatze und zweitens welche Verwechslungen meinst Du? :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:46:41
      Beitrag Nr. 54 ()
      [posting]19.690.471 von rv am 13.01.06 10:42:04[/posting]Eine offizielle Statistik über rechtsextreme Gewalttaten gibt es dagegen nicht.

      Es ist natürlich erfreulich, dass jetzt bekannt wurde, dass diese nach Jahren des Anstiegs in Sachsen zurückgegangen sind.


      Keine Statistik aber man weiß, daß rechtsextreme Straftaten zurück gehen.
      Wie geht das?
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 17:09:26
      Beitrag Nr. 55 ()
      @54
      ein Teil der Straftaten ist von roten provoziert und begangen worden, da aber nun der Einfluß der Pappkameraden größer wird müssen also deren Straftaten in der "Statistik" abnehmen .
      Dazu muß man wissen das der überwiegende Teil der Existenzberechtigung der roten seit 60 Jahren aus der permanenten Aufrechterhaltung der braunen Gefahr besteht.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 17:24:04
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]19.698.316 von ruckzuck am 13.01.06 17:09:26[/posting]Aber sonst geht`s gut?

      Ich wette das du nicht den kleinsten Link hast der diesen Schrott belegen würde :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 17:46:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      @56
      natürlich gehts mir NICHT gut!
      und selbstverständlich gibt es zu dem ersten und dem zweiten Satz keinen Link.
      den:mad: kannste behalten bzw. dir für die Frage selber anheften

      im übrigen distanziere ich mich ausdrücklich von dem braunen Gesox und deren Gedanken
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 19:18:17
      Beitrag Nr. 58 ()
      [posting]19.690.471 von rv am 13.01.06 10:42:04[/posting]Eine offizielle Statistik über rechtsextreme Gewalttaten gibt es dagegen nicht.

      Selten so einen Schwachsinn gelesen. Das Innenministerium gibt jedes Jahr einen dicken Schmöger namens Verfassungschutzbericht heraus, in dem über mehrere hundert Seiten detailliert über politisch motivierte Straftaten berichtet wird:

      Im Jahre 2004 gab es demnach genau 832 politisch motivierte Gewalttaten von rechts (2003: 845), und 789 politisch motivierte Gewalttaten von links (2003: 803), also etwa gleich viele Gewalttaten von rechten und linken Idioten, und jeweils leicht abnehmend im Vergleich zum Vorjahr.

      Kann man z.B. hier nachlesen:

      http://www.verfassungsschutz.de/download/SHOW/vsbericht_2004…
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 19:23:19
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]19.700.976 von flitztass am 13.01.06 19:18:17[/posting]Jetzt wären noch Zahlen über Straftäter mit Migrationshintergrund interessant.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 19:27:30
      Beitrag Nr. 60 ()
      @flitztass

      glaubst Du der Fall aus #1 findet Eingang in den Bericht des Verfassungschutz ?

      Der unsägliche Fall mit dem 12 Jährigen farbigen Deutschen sicher, was auch völlig korrekt ist!


      die Hoffnung stirbt wie gesagt zuletzt
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 19:39:58
      Beitrag Nr. 61 ()
      [posting]19.701.075 von detektivrockford am 13.01.06 19:23:19[/posting]Die findest du in der allgemeinen Kriminalstatistik:

      http://www.bka.de/pks/pks2004/index2.html
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 19:52:36
      Beitrag Nr. 62 ()
      [posting]19.701.387 von flitztass am 13.01.06 19:39:58[/posting]Konkrete Zahlen zu Gewaltkriminalität findest du hier:

      http://www.bka.de/pks/pks2004/p_3_18.pdf

      Von 201 051 Tatverdächtigen im Jahre 2004 waren 52 682 Nichtdeutsche, also 26,2 %.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 20:02:53
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]19.701.387 von flitztass am 13.01.06 19:39:58[/posting]Nichtdeutsche Tatverdächtige ohne Straftaten gegen AusländerG und AsylverfahrensG

      438 775
      In Worten: Vierhundertachtunddreißigtausendsiebenhundertfünfundsiebzig

      Nun gut ich weiß, nicht jeder der einer Straftat verdächtigt wird ist schuldig.

      Aber gegen 438 775 muten 832 politisch motivierte Gewalttaten von rechts (und 789 politisch motivierte Gewalttaten von links) doch recht bescheiden an.
      Zwar 832 (789) zu viel - aber trotzdem.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 20:21:48
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]19.701.867 von detektivrockford am 13.01.06 20:02:53[/posting]Du vergleichst Äpfel (Tatverdächtige) mit Birnen (Gewalttaten) :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 20:39:00
      Beitrag Nr. 65 ()
      Die Zahl der Gewalttaten in Deutschland betrug in der Tat im Jahre 2004 "nur" 211172.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 20:44:45
      Beitrag Nr. 66 ()
      [posting]19.702.434 von flitztass am 13.01.06 20:39:00[/posting]Alle 2,5 Minuten - bedrückend :cry::(
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 21:18:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      [posting]19.702.162 von 789456123 am 13.01.06 20:21:48[/posting]Du vergleichst Äpfel (Tatverdächtige) mit Birnen (Gewalttaten)

      Schon richtig, aber wenn ich 438 775 Äpfel habe, kann ich davon ausgehen, daß ein paar faule darunter sind.

      Und zwar erheblich mehr als "nur" 832.;)

      Wenn, sagen wir mal, nur jeder dritte Verdächtige nicht zu Unrecht verdächtigt wird, und nur jedes 10 Verbrechen eine Gewalttat (dazu zähle ich auch Straßenraub lediglich unter Androhung von Gewalt) ist, komme ich auf ca. 14500 Gewalttaten von Ausländern in Deutschland.

      Dabei muß man noch bedenken, daß bei diesen Zahlen alle Migranten mit deutschem Paß nicht mitgezählt sind.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 21:42:00
      Beitrag Nr. 68 ()
      Immer diese Statistiken - was sagen die schon genau aus ?

      Sie geben bestenfalls Anhaltspunkte für Tendenzen.

      Gewaltverbrechen von Migranten gegen Einheimische kommen schon mal viel weniger zur Anzeige, aus Furch vor Racheakten oder Rufmord (Beschuldigung eines Migranten beinhaltet immer auch den möglichen Rassismusvorwurf)

      Tatverdächtige. Kriminelle Migranten sind oft aktiv als Mitglieder eines Familienclans. Diese geben sich gegenseitig Alibi-Deckung, bzw. sind in der Lage auch die Justiz durch Drohung und Bestechung zu manipulieren. Entsprchend wenig Verurteilungen gibt es.

      So verlassen Mitglieder islamischer Crime-clans in Berlin auch nach zig Festnahmen den Gerichtssaal "unschuldig".


      Ausländerkriminalität hat noch einen "Nebenaspekt", über den praktisch gar nie gesprochen wird.
      Ausländer als Kriminaltiätsopfer. Z.B. Zwangsprostituierte sind fast außerstande ihre Peiniger anzuzeigen, da sie selbst illegal hier sind, und selbst in den Knast kommen, wenn sie sich zu erkennen geben.

      Ebenso bei Zwangsverheirateten.

      Das tatsächlich Ausmaß der Ausländerkriminalität ist wohl noch um ein deutliches höher als die offiziellen Zahlen, da unser Staat kaum Interesse an der Verbrechensbekämpfung generell hat.

      Wie gesagt, die ausländischen Opfer sind die große Unbekannte in dieser Angelegenheit, die wirklich niemand interessieren. (Am wenigstens über diese Schleuser- und Zuhälterleugner und Zwangsverheiraterversteher von den Grünen)

      Von daher ist es sehr doppelmoralsich, gegen die Aufklärung von Ausländerkriminalität zu sein aufgrund migrantenfreundlicher Gesinnung, denn Ausländer sind auch sehr häufig Opfer ausländischer Krimineller.

      Insofern ist es rassismusnahe, das Leid ausländischer Opfer derarat zu leugnen - und damit totale Gleichgültigkeit zu dokumentieren, wie es z.B. die Grünen bei der Schleuser-Affäre getan haben.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 22:54:07
      Beitrag Nr. 69 ()
      Fuller,

      so einen Einzelfall gleich so hoch zu stilisieren. Da scheint mir eine Tendenz hinter zu stecken.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 23:10:53
      Beitrag Nr. 70 ()
      Fuller

      So jung und bereits so wertkonservativ. Du tust mir leid.

      Ein Tipp vom haltlosen hausmannskost: Lass Dich gehen im wirklichen Leben, sei frech, mach Fehler und begehre die Weiberleut(oder andere Recken, falls Du schwul bist)
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 00:01:57
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]19.704.025 von Wilbi am 13.01.06 22:54:07[/posting]Wer glaubt, dass so etwas "Einzelfälle" sind, der

      - sitzt vermutlich schon im Rollstuhl und kommt nie vor die Tür
      - kommt, wenn er vor die Tür geht, nie aus seinem Auto raus
      - glaubt noch an den Weihnachtsmann
      - hört nicht hin, was andere Menschen aus dem Umfeld ihm erzählen
      - lebt hinter den Bergen bei den sieben Zwergen ohne Kontakte zur Außenwelt
      - will sich seine gute Multi-Kulti-Laune nicht vermiesen lassen
      - ist männlich und zwischen ca. 45 und 60 Jahren alt und damit für oben erwähnte Gruppe als Zielobjekt nicht besonders interessant (zu alt, um Rivale zu sein, zu jung, um altersschwaches Opfer zu sein, zu männlich, um ihn gleich mal anpatschen zu wollen).

      Da hilft vielleicht mal ein Besuch in der Hauptstadt weiter, sagen wir ein Besuch in Berlin-Wedding, Koloniestraße. Tagsüber ist es auch schon nicht übel, da kommt so ein richtiges Brennpunkt-Feeling auf, für Landpomeranzen, die das Abenteuer suchen, gerade das Richtige. Neulich hat ein Polizist, der gerade um die Ecke bog, mirnichts, dirnichts eine Eisenstange durch den Hals gedonnert bekommen, mit Glück hat er das überlebt, weil die Stange gerade einen cm an seine Halsschlagader vorbei im Hals steckte. Standard ist, dass man erst mal eingekreist wird, von so lieben Möchtegern-Gangstas. Man kann das Prickel-Gefühl steigern, indem man abends mal über die Straße schlendert. Noch besser: schick Deine Tochter (falls Du eine hast, die möglichst älter als 12 ist und möglichst blond ist) mal 100 Meter vor. Ich kann Dir versprechen: ein unvergessliches Erlebnis wartet auf Dich.

      LM
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 00:17:18
      Beitrag Nr. 72 ()
      [posting]19.704.625 von LadyMacbeth am 14.01.06 00:01:57[/posting]In welcher Stadt wohnst du ??

      Soll nich indiskret sein, Bundesland reicht auch..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 01:08:44
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]19.704.025 von Wilbi am 13.01.06 22:54:07[/posting]so einen Einzelfall gleich so hoch zu stilisieren. Da scheint mir eine Tendenz hinter zu stecken.

      So einen Normalfall zum Einzelfall stilisieren zu wollen, da steckt gewiß eine Tendenz dahinter.

      Ein Einzelfall ist es hingegen, wenn unsere Multi-Kulti-Medien mal über sowas berichten, oder ein Opfer überhaupt eine Anzeige wagt. Denn es bleibt der Verfolgung und Mißhandlung der Peiniger, bzw. deren familiärem wie Freundesumfeld schutzlos ausgeliefert, und hat vor Gericht sowieso kaum eine Chance.

      Kann aber mit Sicherheit davon ausgehen, daß der Verteidiger, Medien und Multi-Kulti-Grüne versuchen werden, die Glaubwürdigkeit des Opfers durch unterstellten Rassismus zu erschüttern.

      Nach dem physischen Gewalttrauma kommt dann noch der soziopsychologische hinzu.

      Wer hat schon Lust auf solch ein Martyrium, bei dem man offensichtlich in vielfacher Hinsicht der geächtete Verlierer ist ?

      Darum sind juristische Schritte bei Gewalt- und Diskriminierungsopfern durch Ausländer relativ selten.
      Ein Vertrauen in den Rechtsstaat besteht in dieser Hinsicht berechtigter Weise nicht mehr.


      @ 789..... LM wohnt in/bei Berlin.
      Aber man erlebt bereits in jeder mittelgroßen Stadt allabendliche Übergriffe gegen Minderwertige, sprich gegen Frauen durch Moslems (für die Frauen ohne Kopftuch gemäß ihrer islamischen Sozialisation nunmal als extrem minderwertige, unmoralische Personen gelten, gegen die Übergriffe jederzeit legitim sind.)
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 01:13:32
      Beitrag Nr. 74 ()
      [posting]19.704.826 von Denali am 14.01.06 01:08:44[/posting]@ 789..... LM wohnt in/bei Berlin.
      Aber man erlebt bereits in jeder mittelgroßen Stadt allabendliche Übergriffe gegen Minderwertige, sprich gegen Frauen durch Moslems (für die Frauen ohne Kopftuch gemäß ihrer islamischen Sozialisation nunmal als extrem minderwertige, unmoralische Personen gelten, gegen die Übergriffe jederzeit legitim sind.)


      In Stuttgart, in meiner Anwesenheit, NICHT. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 01:22:34
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]19.704.836 von 789456123 am 14.01.06 01:13:32[/posting]In Stuttgart, in meiner Anwesenheit, NICHT.

      Genau.

      Nur die harten dürfen in den Garten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 01:24:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      [posting]19.704.852 von aekschonaer am 14.01.06 01:22:34[/posting]Ich bin nicht hart :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 01:31:31
      Beitrag Nr. 77 ()
      Frauen sind ja auch Zielgruppe dieser Übergriffe.

      Geh in ein islamisches Land allein als Mann, und dann frag ne Frau die selbiges gewagt hat.

      Ihr habt verschiedene Welten kennengelernt.

      P.S. "Zielgruppe" des Ku-Klux-Klan waren auch Schwarze. Niemand käme auf die Idee, daß mit dem KKK alles in Ordnung sei, bloß weil der KKK Weiße unbehelligt ließ.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 01:41:19
      Beitrag Nr. 78 ()
      [posting]19.704.871 von Denali am 14.01.06 01:31:31[/posting]Geh in ein islamisches Land allein als Mann, und dann frag ne Frau die selbiges gewagt hat.

      Ich kenne KEINE (außer Frau Osthoff), auch unterwegs habe ich keine kennengelernt, die alleine unterwegs war :rolleyes:


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