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    Merkel beim Politbarometer die neue Nummer Eins - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.06 18:15:50 von
    neuester Beitrag 23.04.06 10:52:00 von
    Beiträge: 60
    ID: 1.032.607
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      schrieb am 13.01.06 18:15:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Angela Merkel führt die Liste der zehn wichtigsten Politiker an - damit ist die Kanzlerin die neue Nummer Eins des Politbarometers. Wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl, würden sich die Machtverhältnis kaum merklich zu Gunsten der Union verschieben.

      Auf Platz zwei der Umfrage folgt SPD-Chef Matthias Platzeck vor dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU), Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und Arbeitsminister Franz Müntefering (beide SPD). Schlusslicht bleibt CSU-Chef Edmund Stoiber auf Platz zehn.

      Zum Jahresanfang hat sich die politische Stimmung leicht zu Lasten der Sozialdemokraten verschlechtert: Die CDU/CSU kommt unverändert auf 43 Prozent, die SPD erreicht nur noch 31 Prozent (minus 2), die FDP verbessert sich auf 9 Prozent (plus 1), die Linkspartei.PDS bleibt konstant bei 6 Prozent und die Grünen legen auf 9 Prozent zu (plus 1).

      Wenn schon am nächsten Sonntag wieder Bundestagswahl wäre, würden längerfristige Überzeugungen und Bindungen an die Parteien eine größere Rolle spielen. Dies berücksichtigt die Politbarometer- Projektion: Die CDU/CSU käme danach auf 39 Prozent (plus 1), die SPD auf 33 Prozent (minus 1), die FDP auf unveränderte 9 Prozent, die Linkspartei.PDS und die Grünen jeweils unverändert auf 8 Prozent. Die sonstigen Parteien zusammen erhielten 3 Prozent (unverändert).

      Für die Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF wurden in der Zeit vom 10. bis 12. Januar 1249 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte telefonisch befragt.

      http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/d…

      :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 19:13:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      nicht zu Unrecht,

      das Merkelmeter ist schon im grünen Bereich, kaum dass sie angefangen hat...

      http://www.merkelmeter.de

      KD:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 19:56:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nur 39 Prozent?:confused:

      Wo sie doch so erfolgreich ist?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 21:08:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      Zeit sich mit den Realitäten anzufreunden.
      Dein Gerd ist Geschichte - und das ist auch gut so!
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 22:20:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.702.790 von o_mar am 13.01.06 21:08:32[/posting]

      :D

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      Avatar
      schrieb am 13.01.06 22:30:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die kommt noch ganz groß raus..!!!!
      Bis die großen Klatschen kommen von Connor und Co.:laugh::laugh::laugh:
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 11:17:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Merkel beliebteste Politikerin

      Politbarometer: Wirtschaftsoptimismus der Deutschen wächst

      Die Bundesbürger sehen ihre wirtschaftliche Zukunft so rosig wie seit fünf Jahren nicht mehr: Laut ZDF-Politbarometer glauben mittlerweile 42 Prozent der Befragten, daß es mit der Wirtschaft in Deutschland wieder aufwärts geht. Im Dezember waren es nur 32 Prozent. Daß es weiter abwärts geht, meinen nur noch 14 Prozent der Interviewten - nach 20 Prozent im Dezember. 43 Prozent sehen die Lage als unveränderte an. Im Dezember taten dies noch 47 Prozent. Daß das von der Bundesregierung gerade beschlossene milliardenschwere Wachstumsprogramm der deutschen Wirtschaft einen kräftigen Schub geben wird, glaubt jeder zweite Deutsche (52 Prozent). 43 Prozent sehen das nicht so, und fünf Prozent konnten dazu keine Angabe machen.
      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ihr Ansehen bei den Bundesbürgern weiter deutlich steigern können und nimmt auf der Liste der zehn wichtigsten Politiker und Politikerinnen jetzt den ersten Platz ein. Bei der Bewertung nach Sympathie und Leistung rangierte sie mit einem Wert von 2,2 (Dezember: 1,7) auf der Skala von minus fünf bis plus fünf auf Platz eins vor SPD-Chef Matthias Platzeck, der in der Bewertung um 0,1 auf einen Wert von 2,1 absank. Auf Platz drei und vier rangieren mit einem Wert von jeweils 1,7 der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) und Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD), vor Vizekanzler Franz Müntefering (SPD; 1,6), CDU-Finanzexperte Friedrich Merz (1,1), Ex-Außenminister Joschka Fischer (Grüne; 0,8), Altkanzler Gerhard Schröder (SPD; 0,3), FDP-Chef Guido Westerwelle (0,0) und Schlußlicht Edmund Stoiber. Der CSU-Chef kommt auf einen Wert von minus 1,1.

      Insgesamt hat sich die politische Stimmung zum Jahresanfang leicht zu Lasten der SPD verschlechtert: Während die Union unverändert auf 43 Prozent kommt, büßt die SPD zwei Punkte auf 31 Prozent ein. Die FDP verbessert sich um einen Prozentpunkt auf neun Prozent ebenso wie die Grünen. Die Linkspartei.PDS bleibt hingegen konstant bei sechs Prozent. Wäre an diesem Sonntag Bundestagswahl, käme die CDU/CSU auf 39 Prozent (plus eins), die SPD auf 33 Prozent (minus eins). Die FDP läge unverändert bei neun Prozent. Linkspartei und Grüne kämen unverändert jeweils auf acht Prozent.

      Die Forschungsgruppe Wahlen hatte vom 10. bis 12. Januar 1249 Wahlberechtigte befragt.

      http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/01/14/politik/8040…

      :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 11:36:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da wird eine Frau Merkel von Medien hochgespielt, das es einem peinlich wird! Was hat sie denn so Großes vollbracht? Was hat sie weltbewegendes gesagt!

      Zeitfragen hat zu dieser Problematik geschrieben:Artikel 8: Zeit-Fragen Nr.2 vom 9.1.2006

      Zur Neujahrsansprache der deutschen Bundeskanzlerin

      Was Angela Merkel nicht sagte, und was sie sagte
      von Karl Müller, Deutschland
      Am 31. Dezember eines jeden Jahres hält der deutsche Bundeskanzler eine Neujahrsansprache, die vom Fernsehen übertragen wird. Diese Ansprache soll einen Blick auf die anstehenden Aufgaben werfen und ein politischer Ausblick für das kommende Jahr sein.

      Wenn Merkel gesagt hätte ...,
      Wenn die neue deutsche Bundeskanzlerin am 31. Dezember gesagt hätte:

      Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

      Ich habe die Berichte über die schweren Kriegsverbrechen der Besatzungstruppen und deren Privatarmeen im Irak gelesen, über das rücksichtslose Morden wehrloser Menschen, über den Einsatz von grauenhaften verbotenen Waffen, über brutalste Vertreibungen, über demütigende und zutiefst verletzende Folterpraktiken an vielen Orten der Welt, von denen ganz gegen meinen Willen auch Politiker meiner eigenen Regierung profitieren wollen;
      ich habe gesehen, wie erbarmungslos mit Menschen umgegangen wird, weil sie in Afrika leben, weil man deren Länder als Drehscheiben für einen schmutzigen globalen Handel missbraucht und weil deren Länder reich an Schätzen sind, nach denen ein paar wenige in Europa und Amerika gieren; ich habe gesehen, wie Frauen und Männer, wie Kinder hausen und sterben müssen, weil gewissen Leuten in der Welt, auch in Europa und auch in Deutschland, Profite wichtiger als Menschenleben sind; ich habe gesehen, wie die Länder Afrikas geplündert werden, dort die Bevölkerung in blutigen Kriegen und verheerenden Seuchen dezimiert wird, die Menschen zugrunde gehen und dies noch immer zu wenige von uns berührt und zur Tat schreiten lässt;
      ich habe gesehen, dass auch EU-Funktionäre für das Elend der Menschen in Afrika verantwortlich sind, weil sie Pläne und Projekte der Globalisierung und des Neokolonialismus vorantreiben, Pläne, die sich gegen die Menschen richten;
      ich bin alarmiert über Pläne der US-Regierung und ihrer Verbündeten im Nahen Osten, erneut ein souveränes Land, den Iran, mit Krieg zu überziehen und Tod und Verderben über unschuldige Menschen zu bringen;
      ich bin sehr besorgt darüber, dass die grossen Mächte der Welt immer weniger das Recht, nicht mehr die Menschenwürde, die Menschenrechte und das Völkerrecht achten, sondern immer mehr der reinen Machtpolitik und dem kalten Mammon huldigen und sich so viele Staaten und Poli-tiker vor diesen Mächten beugen;
      ich habe den Neoliberalismus und die Institutionen zur Ausbeutung und umfassenden Gefährdung der Menschen studiert und festgestellt, dass der Kurs des globalen Raubtierkapitalismus mit seinem Angriff auf so vieles Wertvolle in der Natur und so viele gewachsene Leistungen der Kulturen, seinem Angriff auf das dem Menschen gemässe und das die Menschen Verbindende schon jetzt eine lange Blutspur hinterlässt und in eine Menschheitskatastrophe führen wird, wenn er nicht gestoppt wird;
      ich habe erkannt, dass auch in unserem Land eine mitmenschliche Kälte und Härte um sich greift; dass Grundlagen einer vernünftigen und gesunden Selbstversorgung zerstört werden; dass internationale Genfood-Konzerne den Markt für unsere Lebensmittel beherrschen wollen; dass die Schere zwischen den Armen und den Reichen immer grösser wird und immer mehr Unternehmen tüchtigen Menschen ihre Arbeit rauben, nicht etwa, weil sie hier keine Gewinne machen können, sondern weil die Aktionäre in ihrer Gier nach immer mehr Gewinnen unersättlich sind;
      ich habe mich nicht zuletzt darüber unterrichtet, dass selbst unsere Kinder schon missbraucht werden, auch bei uns im Land, indem sie mittels Film- und Computerdarstellungen in eine alle Würde verletzende Unterwelt der Menschenverachtung und Gewalt geführt werden, weil sie später einmal Handlanger einer verbrecherischen Politik sein sollen;
      ich bin schliesslich nicht einverstanden damit, dass viele unserer Politiker und unserer Medien so wenig darüber informieren, was in unsrer Welt wirklich passiert und wo es überall Menschen gibt, die sich schon jetzt für eine bessere Welt engagieren;
      und ich bin der Meinung, dass auch wir Deutsche, solange wir ein Gewissen haben und solange wir unsere Verfassung ernst nehmen und für die Menschenwürde, für die Menschenrechte und für Freiheit, Recht und Demokratie eintreten, bei allem, was ich erwähnt habe, nicht tatenlos zuschauen dürfen, sondern jeder von uns seine schöpferischen mitmenschlichen Kräfte voll entfalten kann und muss und wir alle gemeinsam, im Dialog mit allen in unserem Land lebenden Menschen aller Kulturen, Ideen entwickeln und umsetzen müssen - und auch können, damit unsere Welt im kommenden Jahr ein wenig gerechter und friedlicher wird.
      Damit hätte mir die neue deutsche Bundeskanzlerin Respekt abverlangt.

      ... aber wirklich gesagt hat Merkel
      Aber die Kanzlerin hat die Deutschen lediglich dazu aufgerufen,

      im kommenden Jahr etwas mehr zu leisten, damit Deutschland in 10 Jahren wieder an der Spitze Europas steht;
      im kommenden Jahr mit immer neuen Ideen im internationalen Wettbewerb mithalten zu können;
      im kommenden Jahr das «freie» Unternehmertum zu fördern und deshalb weitere gesetzliche Regelungen [von denen viele dem Schutz des Gemeinwohls dienen] aufzuheben, die Unternehmenssteuern «wettbewerbsfähig» zu machen und «echte Reformen» bei der Kranken- und Pflegeversicherung einzuleiten;
      und im kommenden Jahr die internationalen Erwartungen an mehr Freihandel und Auslandeinsätze von deutschen Soldaten und Polizisten zu erfüllen.
      Die Worte «Frieden», «Gerechtigkeit», «Menschenrechte» oder «Menschenwürde» kommen in der Neujahrsansprache der Kanzlerin leider nicht vor.

      Lediglich an einer Stelle in der Rede scheint ein wenig durch, dass es auch für die deutsche Bundeskanzlerin um mehr gehen könnte als «Erfolg», nämlich um Mitgefühl, Nächstenliebe und mitmenschliche Hilfe. Angela Merkel hat sich für die Spendenbereitschaft der Deutschen für die Opfer des Tsunami bedankt und darum gebeten, «an die stillen Tsunami zu denken, also die zum Teil vergessene Not. Zum Beispiel durch Hungersnöte in Afrika, an die Opfer des verheerenden Erdbebens in Pakistan oder an die Tragödien in manchen Regionen der Welt, die durch Kriege, Bürgerkriege, Migrationsströme und Krankheiten verursacht werden. Vergessen wir sie nicht, öffnen wir auch hierfür unsere Herzen - wie auch für Menschen, die bei uns zu Hause in Not leben.»

      Sollten hier bei der neuen deutschen Kanzlerin Gewissen und christliche Nächstenliebe durchscheinen, so wollen wir sie daran im kommenden Jahr immer wieder erinnern und eine Politik fordern, die dies auch beachtet.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 11:52:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 von CaptainFutures vielleicht solltest du ihr ein heiratsantrag machen:D:D:D die passt gut zu dir:)))))
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 12:04:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]19.707.796 von Astralblue am 14.01.06 11:52:42[/posting]Astralblue ein gut gemeinter Rat! Aber selbst Angi würde den nicht nehmen, wenn sie seine Beiträge liest!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 23:48:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.707.947 von Roman5 am 14.01.06 12:04:21[/posting]:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 03:14:32
      Beitrag Nr. 12 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 10:13:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Solche Umfragen zu Personen sind natürlich auch immer relativ. Merkel wird mit Kasperle Gerd Schröder von den Bürgern verglichen, da hat sie natürlich Glück.
      Das Problem ist aber nicht Merkel, sondern Schröder. Der war als Kanzler so mies, dass selbst Voll-Idioten besser aussehen würden.

      Das muß eine harte Erkenntnis für Connor und sonstige Freunde von Gerd sein. Aber das kommt davon, wenn man auf Schauspieler hereinfällt.
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 10:23:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hoffentlich wird Connor nicht depressiv aufgrund solcher Umfrageergebnisse.
      Ich hoffe, daß er es verkraften kann.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 11:08:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Merkel hat noch nichts geleistet.
      Sie schickt ihren Dümmling Münte vor.
      Schröder ansich hat sehr viel geleistet,auch wenn es nur Scheiße war.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 13:24:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      war doch klar, dass Merkel gute Umfrageergebnisse bekommt.
      Dümmer, schlechter und verräterhafter als ihr Vorgänger kann man ja gar nicht handeln.
      Wenn ich an diesen Herrn Gerhard S. denke wirds mir ganz schlecht.
      Ganz objektiv gesehen, der mit grossen Abstand schlechteste Kanzler den Deutschland je hatte.
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 13:32:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]19.707.947 von Roman5 am 14.01.06 12:04:21[/posting]Der Grund für Merkels Popularität liegt darin, dass sie Politik anders betreibt als Exschröder.

      Weniger medienpolitische Clownereien
      weniger egozentriert
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 18:27:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.112.718 von Wilbi am 09.02.06 10:23:39[/posting]:laugh:

      Kein Wunder, hat doch Frau Merkel auch bisher mehr geleistet als Schröder in 7 Jahren und das wichtigste: Sie hat endlich Schluß gemacht mit der Stiefelleckerei bei den Russkies und mit der Arschkriecherei beim schmierigen KGB Genossen und Stalinfetischisten Putin.
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 18:49:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Mal ganz ehrlich: In meinem Freundes- und Bekanntenkreis (und der ist groß!!!) hat sich die Meinung gegenüber Merkel nicht einen Deut zu ihren Gunsten entwickelt. Ganz im Gegenteil. Seitdem die ganz klar deutlich gemacht hat, dass sich deutsche Soldaten auch an Angriffskriegen Marke USA beteiligen werden, ist die Frau im Ansehen noch weiter gerutscht. zur Klarstellung: Ich bin nicht im geringsten Grünen- oder SPD-Wähler.
      Ich halte diese Studie für nicht wahrheitsgemäß. Die muss gefaked sein bis zum Geht-nicht-mehr.
      jaym
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 18:54:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Merkel ist doch der Handlanger von Leichenhauskomiker Müntefering.....
      :O:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 21:05:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...sehe gerade dass in Deutschland die
      Weiterbildung einen echt hohen Stellenwert geniesst...

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 09:56:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]20.116.236 von immer_runter am 09.02.06 13:24:30[/posting]wie gesagt alles ist im relativ:

      Schröder war sicherlich der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten, es gab allerdings noch einen schlechteren Reichskanzler!
      Wir wollen ja den Gerd nicht schlechter darstellen als er war.;)
      Wichtig ist nur, dass Deutschland diese Geissel endlich los ist!
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:15:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]20.130.669 von brunnenmann am 10.02.06 09:56:09[/posting]ja,
      der Gerd war schlecht,das stimmt.....
      Noch schlechter war der Bimbes Kohl....
      und die Merkel wird auch ihren Platz finden....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:23:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.131.015 von Claptoni am 10.02.06 10:15:17[/posting]na ja, offensichtlich es ja so:

      Gerd Schröder war als Kanzler so schlecht, dass schon seine Abwahl zu einem wirtschaftlichen Aufschwung in D führt!:laugh:
      Ein schlimmeres Zeugnis kann wohl niemand ausgestellt werden.
      Es ist traurig, dass die Deutschen zweimal auf diese schauspielernde Dilettantentruppe Rot-Grün hereingefallen sind.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 12:34:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]20.130.669 von brunnenmann am 10.02.06 09:56:09[/posting]Der schlechteste Kanzler war Schwarzgeld-Kohl.;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 12:42:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25
      :laugh::laugh: Connorchen hat schon Schröder vergessen ... so schnell geht das... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 17:35:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]20.133.780 von jaujazu am 10.02.06 12:42:45[/posting]typische Connor Beißreflexe:

      Der schlechteste Kanzler war Adolf, der schlechteste Bundekanzler Gerd Schröder.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 20:03:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.133.780 von jaujazu am 10.02.06 12:42:45[/posting]Ganz im Gegenteil: Schröder war neben Schmidt der bisher beste Kanzler.;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 18:44:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Sie hat häufig lange gebraucht, bis sie eine eindeutige Meinung zu Problemen entwickelte. Oft ließ sie sich dabei davon tragen, dass sie in erster Linie einen anderen Standpunkt vertreten wollte als der politische Gegner, damals Rot-Grün und vor allem Schröder.

      Diese politischen Gegner gibt es so nicht mehr, weil sie entweder im gleichen Boot sitzen (die SPD), eine eher zu vernachlässigende Oppositionspartei sind (Grüne) oder geschäftliche Interessen vertreten (Schröder).

      Möglicherweise ist Merkel mit dem Verlust des politischen Gegners auch eine wichtige Voraussetzung für die ureigene Meinungs- und Entscheidungsbildung verloren gegangen.

      http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/394/70324/
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 18:50:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Demnächst soll ein Buch erscheinen über den Widerstand in der DDR. Im TV wurde eine Namensliste verlesen, aber Angela Merkel war nicht dabei. Warum hat sie sich nicht gegen das DDR-Regime gewehrt? Hat sie das genauso teilnahmslos ausgesessen, wie sie jetzt ihr Kanzleramt aussitzt?

      Valium fürs Volk, das ist Angela Merkel!
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 20:01:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]20.261.653 von StellaLuna am 17.02.06 18:50:18[/posting]Stella, Du blöde ....... hättest mal in der DDR leben sollen. So was nennt man Dummschwätzer.Keine Ahnung, aber dumm labern.
      wilbi


      Ns: Kuh ist ja kein Schimpfwort.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 20:06:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.261.653 von StellaLuna am 17.02.06 18:50:18[/posting]Valium fürs Volk, das ist Angela Merkel!

      So ein Holler Frau Kollegin!:eek:
      Valium fürs Volk bin hier immer noch ich, und ich habe alles was Frau Merkel fehlt und umgekehrt und überhaupt, nämlich, sapperlot himmikreizteifnuamoi!
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 19:49:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]20.262.846 von Wilbi am 17.02.06 20:01:24[/posting]es hat aber in der DDR Menschen gegeben, die so etwas wie Zivilcourage hatten und Widerstand geleistet haben.
      Von Angela Merkel kann man das wohl nicht behaupten, und so jemand, die immer schön gekuscht hat, damit sie keine Nachteile hatte, hat eine kleine Mehrheit zur Kanzlerin gewählt. Bei diesem Gedanken wird es mir noch immer speiübel und ich bin der Meinung, dass diese Kanzlerin eine Ohrfeige für alle die ist, die wegen sogen. "Staatsverrats" in DDR-Gefängnissen saßen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 20:38:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]20.261.653 von StellaLuna am 17.02.06 18:50:18[/posting]Warum hat sie sich nicht gegen das DDR-Regime gewehrt?

      Dank Merkel und Kohl gibt es heute keine DDR mehr! :eek:

      Warum wollte Schröder und Lafontaine uns eigentlich an den Sowjetrussen damals verkaufen? :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 20:51:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]20.271.798 von StellaLuna am 18.02.06 19:49:22[/posting]Merkel ist eine Zumutung für jeden anständigen Demokraten.;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 21:02:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]20.271.798 von StellaLuna am 18.02.06 19:49:22[/posting]# 33 Stella,

      ich kann Leute nicht ab, die immer auf ihren demokratischen Sesseln gepupt haben, Leute kritisieren, die in Diktaturen gelebt haben und nicht ins Kittchen gesteckt wurden, aber nicht wie bei uns, sondern da waren gegen politisch Andersdenkende schon mal 10/20 Jahre drin.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 21:03:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wir müssen natürlich , den Bestrebungen der Linken, Gewerkschaften usw. mit allen Mitteln bekämpfen, wenn Deutschland wirtschaftlich nicht total vor die Hunde gehen will.
      Zum Glück haben wir keinen Schröder mehr als Bundeskanzler, sondern eine Frau Merkel.
      Das gibt Hoffung. Kein Wunder , dass Frau Merkel in den Wählerumfragen ganz, ganz weit oben steht !
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 08:04:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      Fr.Merkel ist eine Bankrott-Erklärung für eine Demoktratie.....
      Mich erinnert die immer wie eine noch nicht ausgewachsene Pfadfinderin.....??????
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:27:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]20.272.444 von Wilbi am 18.02.06 21:02:45[/posting]Merkel tauchte erst aus der Versenkung auf, als die Wiedervereinigung gelaufen war - darüber solltest auch Du Dir Gedanken machen.
      Die Drecksarbeit und die Risiken hat sie anderen überlassen. Oder bist Du der Meinung, dass der Machtmensch in Merkel erst mit dem Eintritt in die CDU geweckt wurde?
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:35:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]20.274.073 von Claptoni am 19.02.06 08:04:00[/posting]sehe ich genau so!
      Irgendwie erinnert sie mich an eine TV-Moderatorin die immer sagt "Alles wird gut", mehr war von Merkel bislang nicht zu hören.

      Letzten Endes setzt Müntefering die Koalitionsvereinbarung um, die SPD bekommt dafür alleine die Watschn, obwohl die Unionsparteien das mit ausgeheckt haben.
      Merkels "Alles wird gut" ist Valium fürs Volk, sonst hätte sie nicht diese Umfrageergebnisse. Merkel wird immer dem Stärkeren gehorchen, und der ist aber nicht in unserem Land zu suchen - ca. 35 Jahre Gehorsamsübungen hinterlassen ihre Spuren.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:51:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]20.272.444 von Wilbi am 18.02.06 21:02:45[/posting]Auch vor diesem Hintergrund haben wir es Frau Merkel zu verdanken, daß sie damals Mut bewiesen hat und sich trotz aller Widrigkeiten und hohem Risiko für die Wiedervereinigung und die Menschen in Ost und West aktiv eingesetzt hat.
      Ganz abgesehen von ihren zahlreichen und hervorragenden Leistungen kurze Zeit nach Amtsantritt zur Bundeskanzlerin.

      Ganz im Gegensatz zu den ganzen Kriechern und rückgratlosen Kuschern in der SPD wie etwa ein Herr Schröder, Lafontaine! :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:58:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ganz abgesehen von ihren zahlreichen und hervorragenden Leistungen kurze Zeit nach Amtsantritt zur Bundeskanzlerin. - meinst Du damit die Aussage von Bush, dass sie intelligent ist :confused:

      Heute ließ Merkel wissen, dass sie besorgt ist wegen der Vogelgrippe - diese Aussage aus ihrem Mund ist sehr gewagt und könnte die Bundesrepublikaner in eine tiefe Depression stürzen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 16:14:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]20.278.222 von CaptainFutures am 19.02.06 15:51:25[/posting]Captain,

      die Merkel hat doch bisher einen einwandfreien Job gemacht und das sehen viele so.
      Es ist übrigens auch gut, wenn einige Abartige das anders sehen, denn sonst würde sie ja das Gleiche machen wie der Schröder, dem diese Typen doch zugejubelt haben.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 16:32:42
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]20.278.392 von Wilbi am 19.02.06 16:14:35[/posting]Noch nie hat Bush über einen deutschen Bundeskanzler gesagt, dass er intelligent ist. Dieser Vorgang ist einmalig und hat eine gewisse Qualität.

      Auch Bushs Aussage, dass Merkel einen Großteil ihres Lebens in einer Diktatur verbracht hat, ist zu würdigen. Sie wird an seiner Seite marschieren und allen Diktaturen den Garaus machen, zwar nicht persönlich aber mit Hilfe junger, strammer, deutscher Männer, sofern sie nicht im Inland dem Objektschutz zugeordnet sind :D

      Wir haben wirklich eine ganz besondere Bundeskanzlerin!
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 12:18:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Noch nie hat Bush über einen deutschen Bundeskanzler gesagt, dass er intelligent ist

      Über einen Herr Schröder konnte Herr Bush dies auch nicht sagen; das der Schröder nicht intelligent war, war doch allen offenkundig !
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 19:02:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      Bei diesen Witzfiguren,
      wäre schon gar Pumuckl die Nummer 1
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 16:52:51
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wohltuend unspektakulär

      Am 1. März ist Deutschlands erste Bundeskanzlerin 100 Tage im Amt. Angela Merkels selbstbewusstes und bescheidenes Auftreten kommen gut an – aber innenpolitisch kann sie bislang nicht richtig punkten.

      Typisch Angela Merkel. In der Regel veranstalten Regierungs-chefs nach ihren ersten 100 Tagen im Amt ein regelrechtes Brimborium mit Pressekonferenz, Regierungsrede und Sektempfang. Nicht so Deutschlands erste Bundeskanzlerin. Obwohl die SPD auf einen gemeinsamen öffentlichen Auftritt drängte, und die 100-Tage-Bilanz in Berlin Tradition hat, ist am 1. März in Merkels Agenda nichts dergleichen vorgesehen. «Die Leistung der grossen Koalition soll nicht nach 100 Tagen sondern vier Jahren gemessen werden», sagt Merkel.

      Nüchtern und bescheiden

      Viel Gehör hat sie nicht gefunden – von allen Seiten wird die Kanzlerin dieser Tage analysiert und bewertet. Fast durchwegs kommt Merkel dabei gut weg, so etwa in der Bevölkerung: Nach der jüngsten Forsa-Umfrage finden sieben von zehn Deutschen, dass die Bundeskanzlerin eine gute Figur macht. Die Bürgerinnen und Bürger schätzen ihre nüchterne und bescheidene Art; nach der oft sprunghaften und emotionalen Politik ihres Vorgängers werden Merkels unspektakuläre Auftritte von vielen als geradezu wohltuend empfunden. Die Zeit der grossen Versprechen ist vorbei, Politik in Deutschland ist durch die 51-jährige Ostdeutsche wieder berechenbar und auf dem Boden der Tatsachen angelangt.


      Besonders gelobt werden Merkels internationale Auftritte. Überrascht nahm Deutschland Anfang Jahr zur Kenntnis, dass die neue Regierungschefin, die bei grossen Anlässen bisher spröde und unsicher wirkte, sich im Ausland selbstbewusst und charmant bewegt. Merkel hat sich bei ihren Antrittsbesuchen Respekt verschafft, so als sie sich bei ihrem dreitägigen USA-Aufenthalt offen gegen das US-amerikanische Gefangenenlager Guantánamo aussprach – was ihr zu Hause Beifall quer durch die politischen Lager einbrachte.

      Eigene Akzente

      Und noch etwas fiel auf bei Merkels ersten Schritten auf internationalem Parkett. Zwar betont die neue Regierung, dass sie in der Aussenpolitik Kontinuität verfolgt – doch die Kanzlerin setzt entschieden eigene Akzente. So soll das transatlantische Bündnis wieder enger werden, das Verhältnis Berlin-Moskau und die freundschaftliche Beziehung zu Putin dagegen geniessen nicht mehr wie bei Schröder Priorität. Bei ihrem Russland-Besuch scheute sich Merkel denn auch nicht, mit Vertretern von Menschenrechtsorganisationen zu sprechen und sie dazu aufzufordern, sich an die deutsche Botschaft zu wenden, wenn sie bei ihrer Arbeit behindert würden.


      «Schröder und Fischer wirken im Nachhinein wie polternde Polit-Machos, die im Internationalen eine Bühne für ihre grossen Egos gefunden hatten», kommentierte die «Zeit». Jüngstes Beispiel dafür, dass Merkel in der Aussenpolitik nicht einfach Schröders «deutschem Weg» folgt, ist ihr Auftreten an der Münchner Konferenz für Sicherheit von Anfang Februar. Merkel machte in ihrer Rede klar, dass sie im Fall Iran keine Option, auch nicht die militärische, ausschliesst. Der Koalitionspartner distanzierte sich von dieser Linie, die linke Wochenzeitung «Freitag» titelte entsetzt «Merkel will Krieg».

      Funkstille im Inland

      Innenpolitisch indes wird man den Eindruck nicht los, dass die Kanzlerin noch nicht mit dem Regieren angefangen hat. Auf heimischen Boden fiel Merkel kaum auf. Statt Reformmut wie in der Opposition und zuletzt im Wahlkampf zu zeigen, setzte die Pragmatikerin in den ersten 100 Tagen auf ein anderes Rezept: Keine Erwartungen wecken, wenig Präsenz zeigen, kaum Reden halten.


      Fast kein Tag vergeht, ohne dass in Deutschland ein Unternehmen im grossen Stil Personalentlassungen ankündigt, seit über zwei Wochen befindet sich der öffentliche Dienst in fast der Hälfte der Bundesländer im Streik – das Kanzleramt schweigt. Wohin die neue Regierung will, und wie sie die im Koalitionsvertrag festgesetzten Ziele – allen voran die Senkung der Arbeitslosigkeit – erreichen will, bleibt bislang im Dunkeln.

      Wachsender Druck

      Zu vielen strittigen Punkten zwischen den Koalitionspartnern hat sich die Regierungs-chefin nur vage geäussert und das Feld weitgehend den Ministern überlassen: Kombilohn, Rente mit 67, Gesundheitsreform, Armeeeinsatz im Innern. Vor allem aus der eigenen Partei wächst der Druck, mehr Profil zu zeigen. Auch SPD-Fraktionschef Peter Struck verlangte jüngst von Merkel mehr innenpolitisches Engagement: «Die Zeit der roten Teppiche ist vorbei.» Merkel scheint auf den wachsenden Druck zu reagieren: Eine geplante Reise nach China wurde in die zweite Jahreshälfte verschoben.


      o-ton


      «Ich finde das Arbeiten in der grossen Koalition angenehm. (...) Und ich habe den Eindruck, dass die, die dort sitzen, den festen Willen haben, die Koalition über vier Jahre zum Erfolg zu führen.»


      Ulla Schmidt (SPD), deutsche Gesundheitsministerin.


      «Die Zeit der roten Teppiche ist vorbei.»


      Peter Struck, SPD-Fraktionschef.

      http://www.espace.ch/artikel_183056.html

      Kein Wunder, daß Merkel die neue Nummer 1 im Staate Deutschland ist! :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 19:25:31
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]20.381.989 von CaptainFutures am 25.02.06 16:52:51[/posting]Natürlich ist das kein Wunder.:laugh::laugh:

      Unter Merkel geht es ja weiter abwärts.

      :(
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 19:35:24
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]20.382.667 von ConnorMcLoud am 25.02.06 19:25:31[/posting]:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.03.06 07:58:54
      Beitrag Nr. 50 ()
      Merkel wertet ihren zweiten EU-Gipfel als Erfolg



      Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zum Ende ihres zweiten EU-Gipfels die Beschlüsse der Staats- und Regierungschefs zur künftigen Energiepolitik und zur endgültigen Fassung der lange umstrittenen Dienstleistungsrichtlinie als Erfolg bezeichnet.

      Nachdem sie bei ihrem ersten Auftritt auf europäischen Parkett im Dezember im Streit um die EU-Finanzen vermittelt hatte, hielt sie bei dem am Freitag zu Ende gegangenen zweitägigen Treffen in Brüssel eine Schlüsselrolle in der Energiepolitik inne. Dabei folgten die Staats- und Regierungschefs ihrer Linie, die sie am Donnerstagabend in einer Rede skizziert hatte. Demnach wird die Kommission entgegen ihren Wünschen keine neuen Zuständigkeiten erhalten.

      «Es geht um Koordinierung statt um Zentralisierung», sagte Merkel. Nach ihren Angaben haben sich die Staats- und Regierungschef darauf verständigt, dass die Mitgliedstaaten bis 2015 15 Prozent des Energiebedarfs in Europa aus erneuerbaren Energien decken.

      Merkel maß den Differenzen unter den Mitgliedsländern über den Schutz inländischer Unternehmen keine große Bedeutung zu. Aus ihren Worten wurde deutlich, dass der Streit über die Übernahmen von Energieunternehmen in Spanien und Frankreich nicht im Einzelnen diskutiert wurde. Das Prinzip, dass Übernahmen am Ende nützlich sein könnten, sei «im Grundsatz von allen geteilt worden».

      Im jahrelangen Streit um die EU-Dienstleistungsrichtlinie sprach sie von einem Durchbruch. Die Staats- und Regierungschefs hätten die EU-Kommmission aufgefordert, nun einen Vorschlag «auf Basis» des Beschlusses des Europa-Parlaments vorzulegen. Dieser schwächt die angestrebte Dienstleistungsfreiheit stark ab. Merkel bezeichnete den Kompromiss als «großen Erfolg». «Ich glaube, dass wir hier einen Durchbruch erzielt haben.»

      Die Bundesregierung formulierte auch ehrgeizige Ziele für die EU-Ratspräsidentschaft in einem Jahr. Deutschland will danach während seiner Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2007 einen Plan zur Rettung der EU-Verfassung vorlegen. Das kündigte Außenminister Frank-Walter Steinmeier an. Angestrebt werde, einen «operativen Vorschlag zu machen, der von allen Mitgliedstaaten getragen wird». Nach Steinmeiers Angaben wird noch in den nächsten Wochen dazu die Diskussion beginnen. Ende April werde es dazu noch ein Treffen der Außenminister in Österreich geben.

      Deutschland will sich auch für eine entschlossene Stärkung der Opposition in Weißrussland durch die EU in den kommenden Wochen einsetzen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier ließ den Vorschlag unterbreiten, den weißrussischen Oppositionsführer Alexander Milinkewitsch und andere Oppositionspolitiker zum nächsten Treffen der EU-Außenminister am 10. April einzuladen. Steinmeier forderte die weißrussische Regierung auf, die inhaftierten Oppositionspolitiker freizulassen.

      http://www.mopo.de/2006/20060324/deutschland-welt/politik/me…

      Und schon wieder ein durchschlagender Erfolg für Bundeskanzlerin Merkel! :D
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 08:29:26
      Beitrag Nr. 51 ()
      Merkel wird meiner Meinung nach für eine sehr lange Zeit auch die Nummer 1 bleiben. Ich kann nicht erkennen welcher Politiker ihr gefährlich werden könnte.
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 19:29:17
      Beitrag Nr. 52 ()
      Merkel sieht Koalition durch Wahlen bestätigt

      Bundeskanzlerin Merkel (CDU) hat das Resultat der drei Landtagswahlen als Bestätigung der bisherigen Arbeit der großen Koalition bewertet. "Es war ein guter Tag für die CDU", sagte die Parteivorsitzende am Montag im Rückblick auf die Wahlen in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz. Jetzt werde die zweite Etappe eingeleitet, deren Schwerpunkte die Föderalismusreform, die Gesundheitsreform sowie die Energiepolitik sein werden.

      http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10677077/6360…

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.03.06 17:44:35
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.382.667 von ConnorMcLoud am 25.02.06 19:25:31#48, Connor, weiß Du eigentlich, was Du manchmal zum Besten gibst ?
      Der Aussage "unter Merkel geht es ja weiter abwärts " ist implizit, daß es unter Rot/Grün ja abwärts gegangen ist. Hast Du dies jetzt endlich auch eingesehen und bestätigst dieses ? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 01:48:04
      Beitrag Nr. 54 ()
      wahrlich absolute spitze diese tante ! und ich ...... hab die auch noch gewählt !!!

      allein der spruch zum thema gesundheitsreform !!! wer glaubt ! beim durchforsten der kostenstruktur des gesund/krankh.systems würden wir geld finden !!!! L O L

      das die kosten in den nächsten jahre weiter steigen .....daran geht kein weg vorbei ....einfach toll diese tante

      und das bei über 300 krankenkassen ! gigantischen abrechnungsbetrügereien ! den höchsten medikam.preisen weltweit !
      ++++++ unter kostenges. das zweit-teuerste weltweit und gemessen
      an der effiz. unter ferner l.....n !!!

      defakto eine aufmunterung der kriminellen kräften dieses systems noch mehr gas zu geben ! glückwunsch frau merkel!!

      meine stimme hast du einmal ! aber 100% ig das letzte mal bekommen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 22:56:16
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.995.306 von Brama am 29.03.06 17:44:35Ganz im Gegenteil: unter rotgrün war es gelungen, den massiven Abwärtstrend der Kohl-Zeit ( von 1,6 auf 4,8 Millionen Arbeitslose) zu stoppen und den Laden zu stabilisieren.:)

      Merkel setzt nun das Zerstörungswerk von Kohl fort.
      Drei Prozent mehr Mehrwertsteuer im Jahre 2007 bei weiter steigenden Zinsen werden der Knock-out für die Konjunktur, von dem wir uns vor 2009 nicht mehr erholen werden.:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 08:02:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      Merkel empfängt Wirtschaft und Forschung zu Innovationsdialog

      Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Dienstagabend 17 Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Forschung empfangen, um über die Umsetzung neuer Ideen in marktreife Produkte zu beraten. Die Sitzung der «Partner für Innovation» sollte dazu dienen, aus 60 Projekten, die von rund 300 Unternehmen und Gruppen entwickelt wurden, die besten herauszufiltern, wie die CDU-Chefin im Berliner Kanzleramt sagte. Laut Merkel hat das vor zwei Jahren berufene Gremium das Innovationsklima in Deutschland «erheblich verbessert».

      Das Endergebnis des Auswahlprozesses soll im Sommer präsentiert werden. Ebenfalls im Sommer will Merkel einen neuen «Rat für Innovation und Wachstum» einrichten; die Leitung soll Siemens-Aufsichtsratschef Heinrich von Pierer erhalten.

      An dem Treffen nahmen neben Merkel und von Pierer auch Bildungsministerin Annette Schavan und Kanzleramtsminister Thomas de Maiziere teil. Zu den «Partnern» gehören unter anderem die Vorstandschefs von Telekom, Lufthansa, Bertelsmann, Schering, ThyssenKrupp und IBM Deutschland sowie die Präsidenten der Fraunhofer- und Helmholtzgesellschaft.

      http://www.innovationen-fuer-deutschland.de/

      http://www.finanzen.de/index.php?option=com_content&task=vie…

      Spitze die Frau, der es gelungen ist den massiven Abwärtstrend der Schröder-Zeit (über 5 Millionen Arbeitslose) zu stoppen und den Laden zu stabilisieren. :D
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 10:17:05
      Beitrag Nr. 57 ()
      Umfrage: Schröder nicht mehr in Politiker-Liste

      Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) wird von den Deutschen offenbar nicht mehr zu den wichtigsten Politikern gezählt. Laut ZDF-Politbarometer wurde er von Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) aus den Top-Ten gedrängt. Schröder war seit Oktober 1994 kontinuierlich unter den zehn bedeutendsten Politikern. Platz eins belegt weiter Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit einem leichten Minus im Durchschnittswert von 2,1 (März: 2,2) auf der von minus fünf bis plus fünf reichenden Skala. Auf Platz zwei liegt SPD-Chef Matthias Platzeck mit 1,7 (1,4), gefolgt von Wulff und Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) mit je 1,5. Wäre morgen Wahl, kämen CDU und CSU unverändert auf 41 Prozent. Auch die SPD bliebe im Vergleich zum März bei 32 Prozent. Die FDP verliert mit sieben Prozent einen Punkt, die Grünen kämen auf acht Prozent (+1), die Linkspartei steht unverändert bei acht Prozent.

      http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/04/08/politik/8219…

      Der katastrophalste Kanzler den Deutschland je hatte: Schröder! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 10:27:52
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.286.109 von CaptainFutures am 23.04.06 10:17:05"Der katastrophalste Kanzler den Deutschland je hatte: Schröder! "
      und mit Fr.Merkel haben wir schon eine Nachfolgerin,
      die wird den Gerd um Längen schlagen,was Katastrophen anbelangt......
      Quo Vadis Deutschland.....
      :O:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 10:47:28
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.286.159 von Claptoni am 23.04.06 10:27:52Viele wünschen sich ja jetzt schon den Gerd zurück.:):):)
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 10:52:00
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.286.246 von ConnorMcLoud am 23.04.06 10:47:28Bitte die Quelle zu dieser Behauptung angeben.

      Danke. :)


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