BP ein Kauf (Seite 375)
eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
neuester Beitrag 16.05.24 12:34:17 von
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Unter 3.-€ werden wir nicht mehr sehen, eher die 4,x, mpM
Es hängt in letzter Zeit bei BP mehr von der Gesamtmarktentwivklung ab als von der OPEC oder dem Ölpreis. Zumindest fiel mir das im Depot auf im letzten Quartal.
Ich denke leicht steigend
Ich denke leicht steigend
Wohin geht wohl die Reise am Dienstag? Nach unten oder oben? Was meint ihr?🤔😊
Opec und Partner wollen deutlich weniger Erdöl fördern
WIEN/MEXIKO-STADT (dpa-AFX) - Das Ölkartell Opec und seine Kooperationspartner wollen angesichts der Corona-Krise deutlich weniger Erdöl fördern. Die Opec+ genannte Runde mit den Schwergewichten Saudi-Arabien und Russland hat am Freitag nach stundenlangen Verhandlungen eine Produktionskürzung um 10 Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag für Mai und Juni angekündigt - das entspricht rund zehn Prozent der weltweiten täglichen Rohölproduktion. Nach anfänglichem Zögern stimmte auch Mexiko, das zu der Staatengruppe gehört, der Vereinbarung zu. Zunächst blieb aber offen, ob der von Mexiko zugesagte Anteil den anderen Ölförderstaaten genügt. Nach dem Opec+-Beschluss soll die Produktion von Juli bis Dezember dann um täglich acht Millionen Barrel Öl gesenkt werden, zwischen Januar 2021 und April 2022 dann noch um sechs Millionen Barrel. Als Ausgangsniveau wurde jeweils die Produktionsmenge im Oktober 2018 festgelegt, für Saudi-Arabien und Russland gilt ein eigenes Ausgangsniveau von 11 Millionen Barrel pro Tag. Ob die Entscheidung den Ölpreis und damit auch die Preise an den Tankstellen wieder stiegen lässt, ist deshalb noch nicht klar. Eine schnelle Kürzung um zehn Millionen Barrel Öl pro Tag und mehr schien zuletzt aber unumgänglich, da die Corona-Krise und ein Preiskampf zwischen Saudi-Arabien und Russland den Ölpreis haben abstürzen lassen. Die Opec+ erwartet nun von anderen großen Öl-Nationen wie den USA, dass auch sie künftig deutlich weniger Öl aus dem Boden holen als bisher. Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador teilte am Freitag vor Journalisten mit, die Einigung sei dank der Vermittlung von US-Präsident Donald Trump zustande gekommen. Mexiko habe sich bereit erklärt, seine Ölproduktion um 100 000 Barrel am Tag zu reduzieren. Der Forderung einer Kürzung um täglich 400 000 Barrel habe das Land allerdings nicht zugestimmt, weil es gerade erst mit großer Anstrengung seine Produktion erhöht habe. Trump habe zugesagt, dass die USA zusätzlich zu ihrer bisherigen Zusage ihre Produktion um weitere 250 000 Barrel am Tag kürzen würden, sagte López Obrador. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent lag am 19. Februar noch bei fast 60 US-Dollar - am 1. April kostete das Fass dann bloß noch rund 25 Dollar. Am Donnerstag kletterte der Brent-Preis zeitweise wieder auf rund 33 Dollar, ließ während des Opec-Meetings aber wieder nach. Vor allem die Frage nach den Ausgangsniveaus ist heikel: Im Oktober 2018 produzierte die Opec+ mehr Öl als zuletzt. Bis Ende März hatte sich die Gruppe ein Förderlimit gesetzt: 2,1 Millionen Barrel weniger - als im Oktober 2018. Saudi-Arabien produzierte damals rund 10,6 Millionen Barrel Rohöl täglich, im Februar 2020 waren es noch 9,6 Millionen Barrel. Nun darf das Königreich seine Kürzung aber von 11 Millionen Barrel aus berechnen. Der Teufel steckt also im Detail.
ROUNDUP 2: Opec und Partner wollen deutlich weniger Erdöl fördern | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12394540-roundup-…
WIEN/MEXIKO-STADT (dpa-AFX) - Das Ölkartell Opec und seine Kooperationspartner wollen angesichts der Corona-Krise deutlich weniger Erdöl fördern. Die Opec+ genannte Runde mit den Schwergewichten Saudi-Arabien und Russland hat am Freitag nach stundenlangen Verhandlungen eine Produktionskürzung um 10 Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag für Mai und Juni angekündigt - das entspricht rund zehn Prozent der weltweiten täglichen Rohölproduktion. Nach anfänglichem Zögern stimmte auch Mexiko, das zu der Staatengruppe gehört, der Vereinbarung zu. Zunächst blieb aber offen, ob der von Mexiko zugesagte Anteil den anderen Ölförderstaaten genügt. Nach dem Opec+-Beschluss soll die Produktion von Juli bis Dezember dann um täglich acht Millionen Barrel Öl gesenkt werden, zwischen Januar 2021 und April 2022 dann noch um sechs Millionen Barrel. Als Ausgangsniveau wurde jeweils die Produktionsmenge im Oktober 2018 festgelegt, für Saudi-Arabien und Russland gilt ein eigenes Ausgangsniveau von 11 Millionen Barrel pro Tag. Ob die Entscheidung den Ölpreis und damit auch die Preise an den Tankstellen wieder stiegen lässt, ist deshalb noch nicht klar. Eine schnelle Kürzung um zehn Millionen Barrel Öl pro Tag und mehr schien zuletzt aber unumgänglich, da die Corona-Krise und ein Preiskampf zwischen Saudi-Arabien und Russland den Ölpreis haben abstürzen lassen. Die Opec+ erwartet nun von anderen großen Öl-Nationen wie den USA, dass auch sie künftig deutlich weniger Öl aus dem Boden holen als bisher. Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador teilte am Freitag vor Journalisten mit, die Einigung sei dank der Vermittlung von US-Präsident Donald Trump zustande gekommen. Mexiko habe sich bereit erklärt, seine Ölproduktion um 100 000 Barrel am Tag zu reduzieren. Der Forderung einer Kürzung um täglich 400 000 Barrel habe das Land allerdings nicht zugestimmt, weil es gerade erst mit großer Anstrengung seine Produktion erhöht habe. Trump habe zugesagt, dass die USA zusätzlich zu ihrer bisherigen Zusage ihre Produktion um weitere 250 000 Barrel am Tag kürzen würden, sagte López Obrador. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent lag am 19. Februar noch bei fast 60 US-Dollar - am 1. April kostete das Fass dann bloß noch rund 25 Dollar. Am Donnerstag kletterte der Brent-Preis zeitweise wieder auf rund 33 Dollar, ließ während des Opec-Meetings aber wieder nach. Vor allem die Frage nach den Ausgangsniveaus ist heikel: Im Oktober 2018 produzierte die Opec+ mehr Öl als zuletzt. Bis Ende März hatte sich die Gruppe ein Förderlimit gesetzt: 2,1 Millionen Barrel weniger - als im Oktober 2018. Saudi-Arabien produzierte damals rund 10,6 Millionen Barrel Rohöl täglich, im Februar 2020 waren es noch 9,6 Millionen Barrel. Nun darf das Königreich seine Kürzung aber von 11 Millionen Barrel aus berechnen. Der Teufel steckt also im Detail.
ROUNDUP 2: Opec und Partner wollen deutlich weniger Erdöl fördern | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12394540-roundup-…
Man sollte erst investieren wenn der Markt zusammenbricht.
Die beteiligten Alpha Tiere haben echte Probleme miteinander
Die beteiligten Alpha Tiere haben echte Probleme miteinander
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.299.722 von Rossi1985 am 10.04.20 23:56:00
Nur meine persönliche Meinung 😂
Zitat von Rossi1985: Der Kurs wird am Dienstag um mehr als 5% sinken , wenn nicht sogar 10% 😊😎👌
Nur meine persönliche Meinung 😂
Der Kurs wird am Dienstag um mehr als 5% sinken , wenn nicht sogar 10% 😊😎👌
Der Kurs wird am Dienstag um mehr als 5% steigen, wenn nicht sogar 10% 😊😎👌
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.298.522 von mbpoll am 10.04.20 18:06:07Ja nee - Öl schmiert das Depot
Hatte in der Russland Krise dausende Lukoil Vorzüge und Tatneft gekauft.
2008 tauschte ich BP in Norilsk Nickel
Petroleo Brasileiro war bei Krisen in Brasilien immer ein Kauf
BP ADRs am Montag
Es werden am Ölmarkt Ramschkurse kommen
Hatte in der Russland Krise dausende Lukoil Vorzüge und Tatneft gekauft.
2008 tauschte ich BP in Norilsk Nickel
Petroleo Brasileiro war bei Krisen in Brasilien immer ein Kauf
BP ADRs am Montag
Es werden am Ölmarkt Ramschkurse kommen
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