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    BP ein Kauf (Seite 601)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 10.05.24 16:56:37 von
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517
    5,8805
     
    EUR
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    Letzter Kurs 22:58:36 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Öl/Gas


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      schrieb am 09.11.11 19:41:31
      Beitrag Nr. 4.267 ()
      Zitat von cathunter: Das liegt vermutlich am fehlenden Intellekt des Verfassers... :laugh:

      Seriöse gut rescherschierte Berichterstattung war vorgestestern, heute wird die Masse nur noch mit Datenmüll zugetextet damit der Blick für das Wesentliche und Wichtige verloren geht...

      Die Überinformationsgesellschaft erinnert mich stark an die alte Volksweisheit wo man am besten einen Baum versteckt - richtig, im Wald...:D


      kurz am Rande: Wer grundsätzlich von "fehlendem Intellekt" spricht, sollte im darauffolgenden Satz zumindest wissen, wie man das Wort "recherchierte" schreibt ;) Ansonsten wird es peinlich :D
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      Avatar
      schrieb am 08.11.11 21:48:31
      Beitrag Nr. 4.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.317.419 von Milesstyles am 08.11.11 11:25:38Das liegt vermutlich am fehlenden Intellekt des Verfassers... :laugh:

      Seriöse gut rescherschierte Berichterstattung war vorgestestern, heute wird die Masse nur noch mit Datenmüll zugetextet damit der Blick für das Wesentliche und Wichtige verloren geht...

      Die Überinformationsgesellschaft erinnert mich stark an die alte Volksweisheit wo man am besten einen Baum versteckt - richtig, im Wald...:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:25:38
      Beitrag Nr. 4.265 ()
      Mahlzeit,

      wie die FTD so einen BEricht veröffentlichen kann ist mir wirklich rätselhaft:

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:fehlende-strategie-…


      aus meiner Sicht hätte sich der Autor mal den Conference Call anhören sollen und sich ein bischen auf der HP umschauen sollen... da gibt es klare strategische Ziele bis Ende 2014 genauso wurden diese im CC Q3 vorgestellt.

      Auch völlig falsch, dass BP dringend Cash braucht... !?! Was ich aus dem Kopf weiss, dass BP ca. 20 Mrd. Cashbestände hat... somit könnten alle zulünftigen Forderungen auf einen Schlag für GoM bezahlt werden. Außerdem kommt jede 3 Monate sehr viel an Cash Flow rein..

      Feindliche Übernahme ?? Der Kollege träumt.. also ich verkauf meine Aktien nicht unter 10 € das Stück..
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 15:54:11
      Beitrag Nr. 4.264 ()
      Selbstvernichtung interessiert den "kleinen" Mann glaube ich wenig.

      so wie es aussieht haben die 1/3 des Gesamtvermögens ausser Landes gebracht. Wenn die Volksabstimmung kommt, diese mit Nein ausgeht und der Drachme eingeführt wird.
      Dann den starken Euro in schwache Drachme...so denke ich, ist der Plan von dem kleinen griechischen Mann von Nebenan.

      Fuckt jedenfalls tierisch ab und jetzt ist wohl doch kein Referendum sondern eine Übergangsregierung im Gespräch bzw Vertrauensabstimmung bzw Rücktritt bzw doch Referendum. Hühnerhaufen ist dagegen noch geordnet.
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 17:39:54
      Beitrag Nr. 4.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.498 von brsenversager am 02.11.11 16:05:02Mit der Einstellung schließt du dich besser im Haus ein. :D

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      schrieb am 02.11.11 16:05:02
      Beitrag Nr. 4.262 ()
      alles richtig,aber der mensch ist unberechenbar schau dier die blöden griechen an, kein geld,steuerbetrüger,faul und noch streiklustig .alles ist möglich,auch die selbstvernichtung !!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 10:14:35
      Beitrag Nr. 4.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.876 von Wubsoofer am 01.11.11 17:20:39Zitat: " Transocean pocht gegenüber BP auf vertragliche Verpflichtungen."

      Transocean pocht zwar, doch es wird nichts nützen, offenbart sogar, dass das Board noch nicht begriffen hat, dass dieses Unglück nur relativ schadlos überstanden werden kann, wenn die Last geteilt wird.

      Transoceans Board verhält sich zudem, wie die Meldung zeigt, offensichtlich
      - uneinsichtig was die Ölkatastrophe insgesamt anbelangt - .

      Will damit sagen, dass es nicht sonderlich klug ist, eine Mitverantwortung bei einer Katastrophe zu leugnen, die reell stattgefunden hat und in den Herzen der US-Bevölkerung nicht durch Fakten sondern durch Emotionen verarbeitet wird (Oil majors piss on USA!).


      Verträge sind seit altersher dazu da, um gebrochen zu werden bzw. Absichtserklärungen wie man sich -verhalten will-.

      In Sache Deepwater Horizon: "Es ist manchmal klüger den Kopf hinzuhalten, obwohl man nicht eindeutig schuldig ist. Denn .. the business must go on!"

      Denn eines dürfte sicher sein, wer reumütig, geleutert vor seinen Richter tritt ( und das ist das Court in New Orl. ) hat letztendlich deutlich bessere Karten, als derjenige der sich strampelnd sträubt und wehrt (Haliburton/Transocean).

      BP hat klug und weise, jede Verantwortung angenommen. Sofort ! (Ihr erinnert Euch) ohne das irgendein Urteil oder Klage stattfand.

      Und dieser Fakt, wird BP letztenendes retten, bzw. das Urteil BP besser dastehen lassen, als die anderen " Ich-war-nicht-Schuld-der andere-wars-Firmen".

      Mit BP wird die US-Regierung, das US-Militär, auch weiterhin Verträge schließen, denn.... sie haben sich so anständig verhalten wie es von einem seriösen Partner erwartet wird.

      Eine Katastrophe ist stets eine gute Chance zu beweisen, wie anständig eine Firma mit den Vorwürfen umgeht. Zumal bei dieser Medienpräsenz und Aufmerksamkeit weltweit!


      Den Richtern, Vertragspartnern und künftigen Staaten die ggf. über Förderlizenzen Zuschläge zu entscheiden haben, dürfte dies auch nicht entgehen. Auch solche Leute wissen sehr genau, dass bei einer Katastrophe dieser Art stets Mehrere beteiligt sind, nie nur Einer!

      - Es ist die Frage welches Licht man auf sein Geschäftsgebahren wirft, wenn es eng wird. Und hier hat BP PLC goldrichtig, gut, und weise gehandelt!!!!


      ++ Vor dem Hintergrund steigenden Ölkonsums in den BRIC Staaten, der im Übrigen auch anhalten wirde, sollte eine Rezession folgen, bin ich persönlich immer noch gespannt, wie es sich mit meiner folgenden These verhält:

      " Was passiert mit all den Bond-/Renten-/Pfandbrief-/Staatsanleihen-Haltern, wenn sie realisieren, dass selbige nur Emmitentenversprechen sind, und eine Aktie einen realen Sachwert darstellt ! - Wenn diese Erkenntnis reift, realisiert wird, was zunehmend der Fall ist, werden Aktien als alleinige krisenfeste Anlageform.... explodieren."


      Und mal nichts gegen Technologiefirmen wie Apple und Co. , doch diese Werte sind - Gutwetterpapiere- für Zeiten in denen die Leute Geld übrig haben.

      Doch ÖL und Gas und das stellt BP letztendlich dar, wird immer gebraucht solange es unsere Zivilisation so gibt, wie wir sie bisher und seit 80 Jahren wahrnehmen. Ohne Öl & Gas ? -- Never.

      Und wenn die Bondhalter & Co. umsatteln müssen, weil das Emittentenrisko klar wird, dann geht für Öl-Majors á la BP Plc. sehr weit nach oben.


      Anregungen, Feedback und Meinungen, wie immer
      willkommen :)
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 21:41:47
      Beitrag Nr. 4.260 ()
      Zitat von cash_is_king: Schwere Geschütze, die Transocean da auffährt. Damit können sie BP als Kunden wohl vergessen nehme ich an.


      Dabei spielt m. E. eine große Rolle, das Transocean mit dem Rücken zur Wand steht. Konkurrenten wie Seadrill, Noble, Ensco und andere stehen besser da und der ehemalige Branchenprimus Transocean schleppt neben einigen guten Rigs einen Großteil veralteter Rigs mit sich herum. Die generieren ständigen Abschreibungsbedarf und hohe Betriebskosten.

      Die Aktionäre sind dementsprechend unzufrieden. Wenn die dann noch höhren müssen, dass eines der Flaggschiffe, die deepwater horizon quasi nicht seetüchtig war und bei der Sicherheit geschlampt wurde, sind die Aktionäre veständlicherweise wütend. Da will das Management offfenbar sich nicht auch noch vorwerfen lassen, juristisch nicht mit allen Mitteln gekämpft zu haben. Schließlich hat Transocean im Risikobericht nie darauf hingewiesen, dass die Indemnifikation-Klauseln unwirksam sein könnten.

      In der Tat, BP dürften sie als Kunden vergessen können, m. E. aber auch jeden anderen Oil Major. Shell, Exxon, Chevron etc. werden entweder darauf bestehen, dass solche Klauseln nicht mehr vorkommen oder aus dem Geschäftsgebahren von Transocean die entsprechenden Schlüsse ziehen und mit denen keine Verträge mehr abschliessen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 18:44:06
      Beitrag Nr. 4.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.876 von Wubsoofer am 01.11.11 17:20:39Schwere Geschütze, die Transocean da auffährt. Damit können sie BP als Kunden wohl vergessen nehme ich an.
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 17:20:39
      Beitrag Nr. 4.258 ()
      Transocean pocht gegenüber BP auf vertragliche Verpflichtungen
      Zürich – Der Tiefsee-Ölbohrkonzern Transocean hat bei einem US-Gericht in Louisiana eine Eingabe eingereicht, wonach BP verpflichtet werden soll, die vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Transocean beim Unglück auf der Bohrinsel “Deepwater Horizon” von 2010 einzuhalten. Demnach soll BP Transocean für die Schäden im Zuge des Unglücks im Golf von Mexiko verteidigen, schadlos halten und entschädigen, heisst es in einer Mitteilung Transoceans vom Dienstag.

      Demnach sei im Vertrag zwischen beiden Parteien bezüglich des Betriebes der Bohrinsel “Deepwater Horizon” in industriespezifischen Standard-Klauseln festgehalten, dass BP Transocean im Falle von Umweltschäden zu “verteidigen und schadlos” zu halten habe sowie allein verantwortlich zeichne für allfällige Schäden, heisst es weiter.

      “Klare vertragliche Zusicherungen”
      Trotz dieser “klaren vertraglichen Zusicherungen” habe BP es versäumt, die getroffenen Abmachungen zu erfüllen. Im Gegenteil habe BP sogar gerichtliche Schritte gegen Transocean eingeleitet. “Das Verhalten von BP in dieser Sache ist nicht nur beleidigend für die Tausenden von Männern und Frauen, welche bei Transocean beschäftigt sind, sondern stellt auch eine direkte Bedrohung der Vertragssicherheit in einer wichtigen Branche dar”, lässt sich Nick Deeming, General Counsel und Senior Vice President bei Transocean in der Mitteilung zitieren.

      Genau ein Jahr nach Beginn der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko, am 21. April 2011, hatte BP Transocean verklagt. Die Klage wurde bei einem Bundesgericht in New Orleans (Louisiana) eingereicht. Der britische Konzern wirft Transocean Fahrlässigkeit vor. Dies habe dazu geführt, dass die Bohrinsel nicht seetauglich gewesen sei. Jedes Sicherheitssystem auf der “Deepwater Horizon” habe versagt, heiss es damals. Ausserdem ging BP gerichtlich gegen Cameron International in Houston (Texas) vor. Der Herstellerin des Absperrventils wirft BP vor, ein Produkt mit fehlerhaftem Design geliefert zu haben. Rechtliche Schritte hat BP zudem gegen Halliburton eingeleitet. Die US-Firma war für die Einbetonierung der Quelle zuständig. (awp/mc/upd/ps)

      http://moneycab.com/mcc/?p=75937
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