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    BP ein Kauf (Seite 934)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 16.05.24 12:34:17 von
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    ID: 1.034.409
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517 · Symbol: BPE5
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      schrieb am 21.06.10 01:02:15
      Beitrag Nr. 950 ()
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 23:48:46
      Beitrag Nr. 949 ()
      SUPERGAU im Golf von Mexiko: 15,9 Millionen Liter Öl pro Tag + 12,12 Mill. m3 Gas
      Was ich nicht sehe, ist nicht schlimm, haben sich wohl BP und auch die Behörden der USA gesagt. Sie lassen Corexit - ein hoch toxisches Lösungsmittel - direkt am Bohrloch in das Öl strömen, damit die amerikanische und Weltöffentlichkeit das viele Öl nicht sieht.

      Die USA rätselt schon seit 7. Juni 2010 über ein misteriöses Nutzpflanzensterben in den USA: Die Blätter von Mais und anderen Argrapflanzen weisen Flecken auf, die an Säureflecken erinnern. BP leitete bereits eine Millionen Gallonen an toxischen Chemikalien und Dispersionsmitteln direkt am Bohrloch ins Meer. Ein riesiges Experiment am lebenden Meer. Corexit 9500 wird diese Chemikalie genannt und soll das ausströmende Öl für den Menschen unsichtbar machen. Die USA sollen das Öl nicht in dem Ausmasse sehen wie es tatsächlich ins Meer fließt. Corexit 9500 soll das Öl in kleine Tröpfchen lösen, damit die US-Bürger und der Rest der Welt nicht sehen wie das Meer abstirbt. Täglich sollen ca. 2.900.000 Gallonen Öl ins Meer strömen, das sind ca. 13.000.000 Liter Öl - TÄGLICH. Ein BP-Dokumente, das der US-Kongressabgeordneten Ed Tag zugespielt wurde, spricht von 100.000 Barrel (15,9 Millionen Liter) Öl pro Tag.


      Corexit ist daher keine Lösung des Problems, es ist Kosmitik für die öffentliche Wahrnehmung und Make UP für US-Präsident Obama sowie wie für BP. In Großbritannien ist der Einsatz dieses Mittel aufgrund seiner toxischen Eigenschaften längst verboten. Die USA genehmigen diesen Chemie-Einsatz trotzdem.

      Corexit kommt nicht nur in den Meer-Wasserkreislauf und zerstört dort die Biospäre, sondern es besteht die Möglichkeit, dass dieses Lösungsmittel mit dem aufsteigenden Regenwasser auf dem Kontinent abregnet.

      Anita George-Ares und James R. Clark stellten fest, dass Corexit eines der toxischsten Chemikalien überhaupt sei, die jemals entwickelt und hergestellt wurden. “Akkurate Meerestoxizität von drei Corexit-Produkten: ein Überblick” Was sich als weitaus schlimmer erweise sei die Tatsache, dass die Toxizität mit höheren Wassertemperaturen – wie sie im Moment im Golf von Mexiko vorherrschten – zusätzlich zunehme. Die amerikanische Umweltschutzbehörde (EPA) habe, nachdem sie entdeckte, dass BP diese gefährliche Chemikalie einsetzte, dem Konzern die weitere Nutzung des Mittels verboten. BP habe sich allerdings geweigert, sich an die Auflage zu halten und teilte mit, dass die einzige Alternative zum Einsatz von Corexit 9500 auf der Nutzung der noch gefährlicheren Chemikalie Sea Brat 4 basieren würde. Eine weitaus größere Gefahr beim Einsatz von Corexit 9500 sei laut der russischen Wissenschaftler in dem Aspekt auszumachen, dass die Molekularstruktur der Chemikalie mit ihrem Toxizitätsniveau von lediglich 2,61 ppm wie auch in Kombination mit dem sich erwärmenden Wasser des Golfs von Mexiko, dazu in der Lage wäre, in einen anderen Zustand überzugehen: nämlich von ihrem ursprünglich flüssigen in einen gasförmigen Zustand, der dann über den Prozess der Verdunstung durch die Wolken aufgenommen werden und als “toxischer Regen” über ganz Nordostamerika herunter käme.

      Das Öl schießt mit einem Superdurck von 20.000 bis 80.000 psi (pounds per square inch)
      aus dem Boden.In Bar sind das ca. 1400 bis 5.500 bar. Ein 96 mm starker Baustahl kann mit einem Wasserstrahl unter 5.900 bar Druck problemlos und präzise geschnitten werden.



      Angst vor dem SUPER GAU

      Warum muss dieses Öl überhaupt im Meer vernebelt werden. Es ist keine Lösung und trotzdem wird es zugelassen, weil BP sonst mit einem noch toxischerm Lösungsmittel droht. Jetzt beginnt die Hurrikan Saison in den USA und große Regenmassen werden auch dieses Jahr über dem Küstenbereit vom Golf von Mexiko nieder gehen. Doch dieses Jahr wird alles anders sein. Corexit 9500 wird sich in diesem Regenwasser befinden und könnte damit sämtliches mikobilogisches Leben inkl. Pflanzen zerstören und ins Grundwasser und Seen gelangen.

      Inoffizielle kursieren bereits Gerüchte über eine Massenevakuierung des Küstenstreifens im Golf von Mexiko, wenn dieses Warst Case Szenario eintreten sollte.

      Sinnlose Verschwendung dient dem Wirtschaftswachstum

      Die Geldgier der Konzerne treibt sie zu immer noch riskoreicheren Unternehmungen und Ölabbau. Öl ist Geld, geschenkt von Mutternatur, an den der unter seinem Boden findet oder das Förderrecht besitzt. Lange Jahres ging die Ölförderung in den Meeren gut. Die Ölkatastrophen hielten sich in Grenzen oder wurden von den Medien nicht im vollem Umfang in die Öffentlichkeit transportiert. Zu sehr hängt die Wirtschaftsleistung der Welt vom Öl ab; - nicht nur als Energielieferant, sondern auch die Autoindustrie ist ein wichtiger und unabdingbarer Wirtschaftsfaktor für das Wirtschaftswachstum im Kapitalismus unter den Bedingungen der heutigen Vorschriften zur Geldentstehung. Alternative Energie werden der Menschheit erst zugänglich gemacht, wenn die Monopole der jetzigen Energiereisen darauf gesichert sind. Vorher wird es keinen Wandel in der Energiegewinnung geben. Zu groß wäre die Gefahr, dass die Menschen sich über regnerative Energien sich selbst versorgen würden. Das würde nicht nur die Wirtschaft treffen, sondern auch die Staaten, durch ihre Steuerpolitik eine Neuauflage der Planwirtschaft im Kapitalismus betreiben und so die Umverteilung der staatlichen Einnahmen in die Hände von Monopolisten weiterleiten, unter dem Vorwand, für das Volk zu handeln.

      Exxon entwickelte z. B. das Lösungsmittel Corixit 9500 selber, diese wird jetzt von der Firma Nocal hergestellt. Diese gehört wiederum den gleichen Personen, die große Anteilseigner bei BP sind - wird unter vorgehaltener Hand erzählt. Auf diese Art kann Kapital - also Einfluss - einfach umgelagert und umgebucht werden. In der Öffentlichkeit entsteht der Eindruck die Bösen werden bestraft, aber das betrifft nur eine juristische Person, eine Aktiengesellschaft. Regieren die Aktieneigentümer schnell genug, kann der Verursacher ganz schnell durch Umschichtung der Aktien zum Nutznießer der Krise werden. Das ist der Vorteil von anonymisiertem Kapital - Aktien und zeigt ganz deutlich ab einem bestimmten Kapitalaufkommen gibt es grundsätzlich nur WIN - WIN - Situationen. Eine Finanzmarkttransaktionssteuer besteuert also nur die miesen Geschäfte mit einer kleinen Steuer und die Allgemeinheit muss die Kosten trotzdem bezahlen, denn jede Steuer wird über den Verkaufspreis an den Endkonsumenten weitergegeben, denn der Endkonsument ist der einzige wirklich und wahre Steuerzahler.

      Gesine Schwan hat mehr als RECHT. Dieser Systemkrise kann nur mit mehr Demokratie begegnet werden, als mit immer weniger Demokratie. Doch die Politik sieht sich als alleine demokratische Macht und koppelt sich so von der tatsächlichen Idee der Demokratie, der Mitsprache und Entscheidung des Volkes ab. In Europa wird fieberhaft an einer Wirtschaftsregierung gearbeitet. Macht wird mehr und mehr auf einzelne Personen zentralisiert und sogar die Parlament ausgeschaltet.
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 23:12:25
      Beitrag Nr. 948 ()
      es ist traurig, abe es trifft endlich den richtigen

      schade um die natur, aber mögen die amerikaner dort für immer in ihrem eigenen gift ersticken
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 19:58:21
      Beitrag Nr. 947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.098 von organspender am 20.06.10 19:23:18Das ist vollkommen richtig. Ich habe noch auf keiner Tankstelle oder auf der Tankquittung eine WARNUNG gesehen, dass das verbrennen des gerade gekauften Stoffes für die Umwelt gefährlich ist und zu Schäden führen kann. Auf der Zigarette ist es mittlerweile drauf. Rein Rechtlich müssten die Ölmultis vor Verbrennen des Zeugs warnen, sonnst haben die vor Gericht keine Chance. Kennst Du den Fall mit der Microwelle und dem MC-Donnald Kafee.
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 19:23:18
      Beitrag Nr. 946 ()
      habe heute im internet einen wirklich heiklen artikel gelesen...

      es gibt forscher die nun bp verklagen wollen... der grund liegt nach ihren forschungen schwarz auf weiß auf papier eindeutig vor!

      bp scheint an der ausbreitung von wüsten wie der erderwärmung maßgeblich beteiligt zu sein und soll dafür verklagt werden, der schaden wird auf eine gigantische summe geschätzt...

      BP ist maßgeblich daran schuld, dass das geförderte erdöl weltweit in umlauf gebracht wird und von den käufern muwillig verbrannt wird. für diesen schaden sollen sie zur rechenschaft gezogen werden und evtl soll das sogar in den usa passieren... :laugh::laugh::laugh:

      man man man, hier laufen scherzbeutel rum... demnächst verklage ich bp, weil ich blähungen habe ;)

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      Avatar
      schrieb am 20.06.10 19:02:50
      Beitrag Nr. 945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.011 von deep_silence am 20.06.10 18:46:35Ich möchte nicht, dass die Erdkruste wenn sie dann total hohl ist zusammenschrumpft. Die letzten Vulkanausbrüche und Erdbeben sind wahrscheinlich dem BP Unfall zuzuschreiben. Wenn das rauskommt ist BP am Ende.
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 18:46:35
      Beitrag Nr. 944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.710.732 von sstuce am 20.06.10 16:07:39Ölaustritt macht Erdkruste hohl :laugh:

      :rolleyes: ... wieder einer für die ignore-Liste
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 17:41:58
      Beitrag Nr. 943 ()
      Analysten:Kosten auf bis zu 100 Milliarden Dollar


      16:09 20.06.10

      LONDON (dpa-AFX) - Der britische Energiekonzern BP (Profil) will sich einem Zeitungsbericht zufolge stärker für die explodierenden Kosten der Ölpest im Golf von Mexiko wappnen. Der Konzern will laut "Sunday Times" 50 Milliarden US-Dollar (40 Mrd Euro) eintreiben. Direktoren des Konzerns hätten dem Plan zugestimmt, um ausreichend Barreserven für mögliche Schadensforderungen zur Verfügung zu haben.

      Die Summe setzt sich dem Bericht zufolge aus drei Posten zusammen. Ein Verkauf von Anleihen soll 10 Milliarden Dollar in die Kassen spülen. Der Konzern will außerdem Darlehen in Höhe von 20 Milliarden Dollar aufnehmen. Durch den Verkauf von Vermögenswerten in den kommenden zwei Jahren sollen weitere 20 Milliarden Dollar eingenommen werden.

      BP KOMMENTIERT NICHT

      Der Ölmulti wollte den Bericht nicht kommentieren. Er hatte bislang immer wieder gesagt, der Konzern sei finanziell stark genug. Aufsichtsratschef Carl-Henric Svanberg verwies mehrfach darauf, dass die Firma "einen außergewöhnlich soliden Kassenstand" benötige.

      BP hatte bereits der Zahlung von 20 Milliarden Dollar in einen Treuhandfonds für die Opfer der Ölpest zugestimmt. Analysten warnten jedoch davor, dass die Kosten der Umweltkatastrophe am Ende auf bis zu 100 Milliarden Dollar anschwellen könnten.

      Der Börsenwert des Energieunternehmen istt seit Beginn der Ölpest vor knapp neun Wochen um mehr als 40 Prozent geschrumpft. Die Ratingagenturen Fitch und Moody's stuften die Kreditwürdigkeit herab. Die Dividendenzahlungen an die Aktionäre wurden für dieses Jahr gestrichen./dö/DP/he
      Quelle: dpa-AFX


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 16:58:53
      Beitrag Nr. 942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.728 von moneyonstreet am 20.06.10 01:11:06wann und unter welchen umständen ist JPM hier als größter shareholder eingestiegen!!??

      Noch nie was von ADRs gehört ? :laugh:
      JPM ist nicht größter Aktionär.
      JPM ist die Hinterlegungsstelle für die ADRs.
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 16:51:43
      Beitrag Nr. 941 ()
      Verschwörungstheoretiker???

      sat3 und mdr TV-Sender sind keine Verschwörungstheoretiker

      Fernsehinterview mit Hans-Joachim Zillmer vom 26. August 2009 im Mitteldeutschen Rundfunk in der Sendung "MDR um zwölf" zu seinem neuen Buch "Der Energie-Irrtum". Moderator Andreas Neugeboren. Erdöl und Erdgas entsteht abion und biogenetisch, wie auf Kometen, Pluto, anderen Planeten oder massenhaft auf Titan, wo es Wolken, seen und Flüsse aus Methan und Ethan gibt. Nachgewiesen wurde, dass sich Ölquellen wieder füllen. Außerdem gibt es nicht isolierte Lagerstätten mit erdöl, sondern in jedem Horizont überr dem Grundsgestein gibt es Öl, allerdings jeweils in unterschiedlicher Intensität. Der Club of Rome sagte 1973 das Ende der erdölvorräte für das 2000 voaus, aber im Jahr 9 nach ohne Öl gibt es mehr edenn je, ohne dass neue Lagerstätten erschlossen werden.

      http://www.youtube.com/watch?v=KcHJXkKgGgE&NR=1
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