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    Warum nicht gleich abschaffen, wenn die Politiker und Beamte die Renten missbrauchen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.06 20:55:44 von
    neuester Beitrag 01.02.06 14:17:43 von
    Beiträge: 40
    ID: 1.036.528
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      Avatar
      schrieb am 30.01.06 20:55:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn Politiker und ihre beamtete Vasallen, wobei beide Gruppen bis heute nichts in die Rentenkassen eingezahlt haben und hier der größte Subventionsbetrug im Namen des Volkes stattfindet, die Sozialsysteme missbrauchen dann müssen Sie für immer abgeschafft werden. Wenn ein Versager wie Andreas Renner für nur 9 Monate versagen im Amt 62000 Euro in den Hals gesteckt bekommt dann sind alle Politiker und auch alle Beamte in diesen Land die brutalsten Abzocker noch viel schlimmer wie Ackermann und Esser!

      Nur damit wir das andere Gesindel, was uns hier immer noch vorschreibt was wir zu tun und zu lassen haben, mit durchgezogen werden kann. Was glauben ihr wie viele noch in diese Renten- oder Krankenversichern einzahlen würden, wenn sie könnten oder dürften. Aber dann käme ja gar nichts mehr in diesen löchrigen und missbrauchten Kassen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 21:14:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wo bleibt die Beteiligung von Beamten um die Finanzlage der Rentenkasse zu verbessern!? :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 21:20:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Oh, wie originell - der 100ste Jammerthread zum gleichen Thema.

      Ich denke, es sollte Pensionen einfach schon dafür geben, daß Leute wie Du weiter jammern können, das muß anscheinend Spaß machen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 21:24:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.965.198 von for4zim am 30.01.06 21:20:34[/posting]Warum bin ich nicht überrascht gerade Dich zu hören?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 21:27:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kann das so zurückgeben...

      Ich habe ja mal den Fehler gemacht, bei dem Thema gewisse Mißverständnisse zu klären und auf Fakten hinzuweisen und dabei zu spät gemerkt, daß ich es mit einer Sekte zu tun habe, bei der Politiker und Beamte die Rolle des Satans bei anderen Religionen übernehmen. :rolleyes:

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      schrieb am 30.01.06 21:40:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.965.332 von for4zim am 30.01.06 21:27:22[/posting]Es kommt immer darauf an aus welchen Blickwinkel man die Dinge sehen will! Zum jetzigen Zeitpunkt übersteigt die Lebenserwartung der Einkommensschwachen die Grenze von 67 Jahren nur um wenige Jahre", Beamte und Politiker dagegen lebten im Durchschnitt zwölf Jahre länger.:cry:

      Das sagt doch eigentlich alles! Oder?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 21:50:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.964.834 von Albatossa am 30.01.06 20:55:44[/posting]Du hast die lieben Rußlanddeutschen vergessen.

      Ich meine diejenigen die erst im Rentenalter in ihre "Heimat" zurück gekehrt sind. :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 22:02:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      die Lösung ist so einfach wie genial:

      Ab einem Stichtag X, nehmen wir den 1.1.2010; werden die Pensionen stufenweise innerhalb von 10 Jahren auf einen existzenzsichernden Satz (H V) zurückgefahren. So hat jeder Beamte ausreichend Zeit privat vorzusorgen um die Lücken abzudecken.

      Aufgrund des immensen geldwerten Vorteild der Beschäftighungsgarantie wäre das nicht zuviel verlangt.
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 22:03:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.965.790 von Waldsperling am 30.01.06 21:50:01[/posting]Kohl ist wohl immer ein Thema!:confused:
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 22:10:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]19.966.111 von Albatossa am 30.01.06 22:03:30[/posting]Es geht ja auch um Gerechtigkeit.
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 23:01:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.966.288 von Waldsperling am 30.01.06 22:10:57[/posting]Welche Gerechtigkeit?:confused:


      Nur mal zum Nachdenken:

      Das erste Kurzschuljahr reichte vom 1. April bis 30. November 66 und das zweite
      Kurzschuljahr vom 1. Dez. 66 bis 31. Juli 67. ...







      Und so gibt es einige Mitbürger unter uns die bereits mit 13 Jahren von den Politikern in den Beruf getrieben wurden und von den Rentkassen ausgebeutet wurden. Und wenn die Politik so weiter macht gibt es tatsächlich solche Personen wie auch mich wenn sie 67 jahre alt werden die auch 54 jahre in diese bescheutert Abzockersystem mehere Millionen Euro eingezahlt haben!
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 23:49:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kleiner Hinweis am Rande:

      Bemate zahlen nicht in die Rentenkasse ein. Aber warum?
      Würden sie in die Rentenkasse einzahlen - konsequenterweise müssten sie mehr Lohn bekommen!
      Für den Staat wäre dies somit ein Null-Summen Spiel!

      Nebenbei:
      Die Pensionen werden bei den Beamten DEUTLICH höher besteuert, wie bei den AN. Aber darüber regt sich keiner auf ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 00:00:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      12,

      für faule Ausreden haben wir jetzt keine Zeit mehr. Die fetten Jahre sind vorbei.

      Jetzt heissts für Pensionäre wieder nach der Decke strecken.:D

      Und nicht jedes Jahr Kreuzfahrt, Studienreise , Urlaub und neuer Benz.
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 01:18:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      deine argumente sind ein alter hut und heute so falsch/fatal wie vor 20 jahren.

      müssten diese beiträge (renten/arbeitsl.)von und für beamte geleistet werden - hätten bund,land,komune ++ sich diese xx millionen beamte gar nicht leisten können !!!

      dieses billig rechnen von beamten ist eine milchmädchenrechnung und hat einzig und allein dazu geführt das es viel zu viel beamte in diesem land gab und immer noch gibt.

      dieser irrsinn wird einem vor allem klar wenn man sich mit zahlen diesbez. beschäftigt.ca 50% der einnahmen aller landeshaushalte frisst allein der verwaltungsap. !!

      sollte nun noch einer auf die idee kommen und die kosten für ex beamte (pensionäre,frühpens.,+++) in diese zahlen einzubeziehen wirds wohl erst "richtig lustig" bzw. realer und damit wohl auch dem letzten klar wer oder was diesen staat in den ruin gewirtsch. hat.

      mahlzeit
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 07:18:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ihr habt schon wieder den wöchentlichen Puff-Besuch der Beamten auf Kosten der Beihilfe vergessen. Und die billigen Optionen auf Aktien ehemaliger Staatsunternehmen (ok, Telekom ist zur Zeit nicht so der Bringer, aber Post lohnt sich schon). Und die Nullzinskredite für Beamte bei der KfW. Und die Beamtenwohnungen, wo die Miete nur 30% ist, wenn man das Geld direkt von der Besoldung abzieht. :laugh:

      Und natürlich, mit 38 hat man dann "psychische Probleme" und läßt sich frühpensionieren. Hat mir jedenfalls eine Freundin meiner Frau von einem Bekannten der Schwester ihres Friseurs erzählt, und dann muß das ja stimmen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 07:46:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.967.289 von kniebeisser am 30.01.06 23:49:47[/posting]*lutvl* Die Pensionen der Beamten (jedenfalls im mittleren und höheren Dienst) sind ja auch DEUTLICH höher als die Renten! Wo siehst Du da ein Problem. Zumal die Rentner mit der Rentenbesteuerung demnächst noch ein weiteres Mal abgezockt werden. (geklagt hat natürlich ein Beamter)

      "konsequenterweise müssten sie mehr Lohn bekommen!
      Für den Staat wäre dies somit ein Null-Summen Spiel"

      Na und? Es geht um das Gerechtigkeitsempfinden der Bevölkerung. Und nebenbei: die Politiker fordern derzeit dafür, dass sie selbst für ihre Rente vorsorgen, 100 % Diätenerhöhung! Vom Normalbürger wird selbstverständlich erwartet, dass er das aus seinem immer weniger werdenden Nettolohn tut. :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 08:34:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das Volk muß sich erst emanzipieren um den Obrigkeitsstaat abzuschaffen.

      Nach jetzigem formaldemokratischen Status Quo hat es dazu niemals ne Chance.

      Erst muß der Leidensdruck der Massen so groß sein, das es zu nem politischem Strukturwandel reicht.

      Denn wer gibt schon gerne seine unter dem erworbenem Deckmäntelchen von Demokratie erschlichene Macht freiwillig ab ?

      Eine demokratische Emanzipation des Volkes, die gibt es nur zu dem Preis einer Konfrontation, mit den sich immer wieder
      mit Previlegien ausstattenden Mächtigen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 09:37:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wer Genaueres wissen will, sollte sich mal umfassend informieren über den gesamten Rattenschwanz der Beamtenversorgung.

      Lesen und Staunen!

      http://bundesrecht.juris.de/beamtvg/index.html
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 10:03:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.01.06 10:55:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.01.06 11:43:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.01.06 13:24:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]19.969.327 von Dorfrichter am 31.01.06 09:37:01[/posting]Dieser Beamtenstand weiß sehr genau wie man einen Staat abzockt!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 13:44:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      beamte müssen eine besondere loyalität zu ihren dienstherren nachweisen - sprich ihrem staat treu dienen - oftmals übenr beamte ja hoheitliche aufgaben aus - so wie eben vormals bei der deutschen post oder der bundesbahn.

      und von daher müssen diese beamten besonders privilegiert werden und mit allem ausgestattet werden was ihnen ein sorgenfreies leben ermöglicht.

      so ist das in unserem staat.

      wenn man in bereichen eben weniger beamte braucht dann werden halt neue bereiche erschlossen - z.b die bürgerüberwachung - und so kann man die immer wieder die leute sinnvoll einsetzen.

      es denkt eben niemand daran das wenn konzerne wie electrolux ihre deutschen werke schließen das dies alles mit einer ungeheuren bürokratie und einem enormen verwaltungsapparat zu tun hat.

      ihr könnt es sehen wie ihr wollt - der beamtenstaat ist in den selbstzerstörungsmodus gewechselt.
      und das beruhigt mich schon etwas.

      leuten wie for4zim - der heilige ritter aller beamten -
      auch dem wird das lachen sicher noich vergehen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 13:53:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Albatossa langsam wirft sich die alles entscheidende Frage auf....

      Die Beamten- betraut mit hoheitsrechtlichen Aufgaben- schützen und pflegen das geltende Recht, sie handeln im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zum Wohle des ganzen Volkes. (So ist´s angedacht in der Demokratie)

      So sollte es sein.

      Nun zu meiner Frage:

      Kann man das in der heutigen Zeit überhaupt noch sagen?
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 14:00:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      der beamtenstaat ist in den selbstzerstörungsmodus gewechselt Genau so ist es!:cry:

      Und wie kommt aus sowas wieder heraus?

      Man muß nur einmal über die Grenzen schauen wie man unnötige Beamte entsorgt. In anderen Länder hat man keine Problem auch Beamte zu entlassen oder nur eine Anstellung als Beamter auf einen Zeitverträge.


      Es muß jetzt sehr schnell was passieren damit diese Supersubventionen abgebaut werden kann. Es kann nicht sein das die Rentenkassen, der Solidaritätszuschlag, Riesterrente und auch alle andere Sozialsysteme von einer einzigen Lobby der Beamten in der Gesellschaft mißbraucht wird!:cry:
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 14:03:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.973.908 von Dorfrichter am 31.01.06 13:53:46[/posting]Hallo Dorfrichter,

      es gibt Bereiche die diese Aufgaben erfüllen müssen, blos dafür braucht es kein Herr von einigen Millionen Beamten!:cry:
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 15:27:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ja da wäre sie dann wieder die Frage:

      Wozu eigentlich müssen Lehrer, Gefängniswärter, Zöllner usw.. Beamte sein?
      Nur -wohin mit diesen Leuten?????
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 15:37:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      am köstlichsten finde ich die postings von leuten wie for4zim (dessen meinung über unrecht gescholtene beamte ich teile) weil sie zeigt das niemand,selbst hochgebildete leute,nichts verstanden haben.


      wer wirklich glaubt in 30 jahren könnte man pensionen zahlen die einer kaufkraft von heutigen paartausend euro entsprechen,hut ab für soviel optimismus und gutgläubigkeit.


      doch besserung ist in sicht.schon die nächsten 10 jahre werden zeigen das das der haushalt des staates (wohlgemerkt nicht das system!!!) kollabiert.das heisst nix pleite,das ist unsinn.

      aber millionen ehemalige asylbewerber,aussiedler,migranten de noch kommen aus osteuropa (ja rentner),ich agler,dönerleute,die ,die jetzt 20 prozent jugendarbeitslos sind.......

      alle kommen in die GRUNDRENTE;DAS HAT NICHTS MIT RENTE ZU TUN.

      die rente ist ok,um die gehts nicht,das rentensystem wird noch 50 jahre funzen,auch wenn dann ein arbeitnehmer einen rentner finanzieren muss.machbar.


      allein die von mir an anderer stelle für eine rentenbezugsdauer von 12 bs 15 jahren zu addierenden GRUNDRENTNER DH SOZIALHILFE IM ALTER in einer anzahlt von 5 bis 8 mio,werden mit den zusätzlichen 8 mio arbeitslosen den kostenrahmen sprengen.
      10 mio menschen mehr als heute vollzufinanzieren von steuergeldern geht.geht ganz leicht,ohne neuverschuldung.

      nur in einer solchen welt gibts zwei möglichkeiten:

      -steuersatz 90 prozent
      auch für pensionäre bis auf sockelbetrag

      -oder alle sozialhilferentner bekommen nur 5 qm und nen apfel am tag bis sie 90 sind



      man darf raten für welche variante sich die gesellschaft entscheidet.


      ich höre die reden zum wahlkampf schon:


      "es ist doch krank wenn die reichen 4000 euro rente kriegen als polizisten die mit 60 in rente gingen während wir hier 5 mio arbeitslose und migranten haben die nie die chance hatten eine rente zu erwerben und wir nicht kürzen sondern lieber schulden machen......"
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 15:41:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28

      Was bekommen Sozialhilferentner eigentlich in GB oder USA ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 19:05:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]19.975.960 von Blue Max am 31.01.06 15:41:25[/posting]Eine Suppennspeisung in irgendeinen Hinterhof!:cry:
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 19:24:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      Warum muß ein Pensionär noch ein 13.Monatsgehalt erhalten????
      Quo Vadis deutschland...
      :O:mad:
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 21:19:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]19.979.976 von Claptoni am 31.01.06 19:24:41[/posting]Sofort streichen! Dann geht es der Rentenkasse auch besser.
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 10:46:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      genau deshalb geht der ganze kram den bach runter.


      beamte?

      sagen wir er bekommt 2500 euro pension,versteuerbar,krankenversorgung etc extra.so what?


      nehemen wir das afghanische ehepaar falbala (54) und murat (59),murat ist kriegsinvalide.beide leben seit 10 jahren in deutschland (fiktiv aber typisch)

      macht unterm strich:
      -miete in münchen,2 zimmerwohnung,bescheiden 650 euro
      -sozialhilfe für beide zusammen 720 euro
      -krankenleistung plus medikamente für murat und falbala 500 euro

      macht 1770 euro nettoleistung für murat und falbala.


      davon gibt es bald millionen.


      meint ihr ernsthaft das 13. monatsgehalt für pensionäre,die demnächst STEUERN für ihre pension zahlen ist das problem?



      ja ihr meint es,und deshalb wird dieses land den bach runtergehen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 11:10:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      whitehawk, Pensionäre zahlen nicht demnächst Steuern von ihrer Pension, sondern schon immer. Die bekommen auch kein 13. Monatsgehalt, das wurde denen nämlich bereits halbiert. Und von den Ländern her wird bereits die gänzliche Abschaffung angegangen. Rentner hingegen sind auch jetzt faktisch meistens steuerfrei. Und die Rente, die aus ihrem Weihnachtsgeld resultiert (das Äquivalent zu der angeblichen 13. Pension), kann ihnen natürlich nicht gekürzt werden - die haben sie dauerhaft. Und egal was man den Pensionären streicht, in der Rentenkasse ist dafür kein einziger Cent mehr, weil das verschiedene Kassen sind.
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 13:39:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]19.988.662 von for4zim am 01.02.06 11:10:28[/posting]Richtig, die Pension werden aus den Steuereinkommen aller Beschäftigten gespeist, während die Rentner für ihre Leistungen aus der Rentenkassen selber haben einzahlen müssen! Einzahlung in den Pensionen der Beamte natürlich Fehlanzeige!

      Mal eine dumme Frage an Dich als ich gestern bei einer Anfrage in den schweizer Medien erfahren durfte das die meisten ausländische Konto der Deutschen imm besitz der guten und korrekten deutschen Beamten ist!:confused: Kann es sein das die größten Steuerflüchtlinge gerade die notleidenden Beamten sind? Sollte man nicht sofort ein Gesetz machen das es den Beamten verbietet im Ausland ein Bankkonto zueröffnen? Müßten die Gesetz für steuerflüchtige Beamte nicht dahin geändert werden das Beamte die so was machen Zwangsenteignet werden und alle Ansprüche auf eine Pension für immer verlieren?

      Fazit: Ausgerechnet die Beamte, die deutsche Steuerflüchtlinge nachjagen, sind selber die größten Absahner und Steuerflüchtlinge!
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 13:49:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      Soweit ich weiß, kann die Straffälligkeit eines Beamten zu seiner Entlassung aus dem Dienst bei Aberkennung des Pensionsanspruchs führen. Auch ein Pensionär kann bei Straffälligkeit seinen Pensionsanspruch verlieren. Wie oft so etwas vorkommt, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber schwere Steuerhinterziehung als Straftat kann natürlich solche Konsequenzen haben. Der Beamte und Pensionär wird immer strafrechtlich und zusätzlich auch disziplinarrechtlich belangt.
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 13:59:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]19.991.511 von for4zim am 01.02.06 13:49:54[/posting]danke für die Antwort. Aber in erster Line habe ich danach gefragt wie es sein kann das so viele Beamte ausgerechnet in der Schweiz ein Bankkonto aufmachen. Wer nichts zu verbergen hat der dürfte auch kein Problem haben diesen Umstand seinen Dienstherren mitzuteilen!:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 14:03:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ich finde Deutsche mit Schweizer Bankkonto auch suspekt, aber rechtlich ist da nichts zu machen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß Beamte bessere Menschen sind als andere. Die dürften so gern Steuern hinterziehen wollen wie andere. Nur das Risiko ist für die größer.
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 14:07:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]19.991.786 von for4zim am 01.02.06 14:03:37[/posting]:)
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 14:17:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      und nochmal was......



      Schweizer Bankiers sind dazu verpflichtet, alle Informationen über Sie oder Ihr Konto streng vertraulich zu behandeln.

      Dieses Bankgeheimnis ist eines der strengsten der Welt und wurzelt in einer Jahrhunderte alten historischen Tradition. Es ist fest in der schweizerischen Gesetzgebung verankert. Ein Bankier, der ohne Ihre Einwilligung Angaben über Sie offenlegt, riskiert eine mehrmonatige Gefängnisstrafe.

      Die einzigen Ausnahmen zu dieser Regel bilden schwere Straftaten, wie z. B. Waffenschmuggel und Drogenhandel.

      Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


      Für Steuerhinterziehung wird das Bankgeheimnis nicht gelüftet. Der Grund dafür ist, dass die Nichtmeldung von Einkommen oder Vermögenswerten in der Schweiz nicht als Straftat betrachtet wird. Daher können weder die Schweizer Behörden, noch ausländische Behörden Angaben über Ihr Konto einholen. Zuerst müssen sie einen Schweizer Richter davon überzeugen, dass Sie eine nach dem Schweizerischen Strafgesetzbuch strafbare schwere Straftat begangen haben.

      Für Privatangelegenheiten, wie z. B. eine Erbschaft oder Scheidung wird das Bankgeheimnis nicht gelüftet, wenn Sie Ihre Bankangelegenheiten immer streng vertraulich gehalten haben. Der Kläger muss beweisen, dass das Konto existiert, wenn der Richter den Fall behandeln soll. In dieser Hinsicht bietet ein Nummernkonto die höchstmögliche Diskretion.


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