Dresden: 500 Antifas stoppen 4.200 Nazi – Demonstranten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.02.06 09:06:28 von
neuester Beitrag 28.02.06 10:05:53 von
neuester Beitrag 28.02.06 10:05:53 von
Beiträge: 80
ID: 1.039.670
ID: 1.039.670
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.021
Gesamt: 2.021
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.05.24, 18:36 | 1090 | |
gestern 22:25 | 384 | |
heute 00:17 | 281 | |
gestern 23:38 | 232 | |
heute 00:00 | 153 | |
vor 1 Stunde | 122 | |
gestern 23:59 | 107 | |
gestern 23:53 | 105 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.001,60 | +0,59 | 240 | |||
2. | 2. | 181,19 | +0,66 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
7. | 12. | 0,1561 | +2,97 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
Dresden: 500 Antifas stoppen 4.200 Nazi – Demonstranten
Dresden hat "Nazis satt"
Protest gegen rechten Aufmarsch von 4.200 Rechtsextremen
Mit einer „Meile der Demokratie“ haben Vereine, Parteien und Gewerkschaften zusammen mit Dresdner Bürgern am Samstag gegen einen Aufmarsch von etwa 4.200 Rechtsextremisten in der Stadt protestiert.
Am Abend leuchtete ein aus Kerzen gebildeter Schriftzug „Diese Stadt hat Nazis satt“ vor der Frauenkirche. Zudem verhinderten hunderte Gegendemonstranten vor allem aus dem links-autonomen Spektrum mit einer Blockade auf der historischen Augustusbrücke, dass sich der Zug der Rechten durch die Innenstadt bewegen konnten.
Ein Großaufgebot von Polizei verhinderte ein Zusammentreffen der Demonstranten. Zu einer Demonstration des linken Spektrums am Vormittag hatten sich laut Polizei rund 500 Menschen eingefunden. Die Veranstalter der Demokratie-Meile, an der sich 21 Organisationen beteiligten, sprachen von etwa 5.000 Besuchern.
Anlass der Demonstrationen und Aktionen war der 61. Jahrestag der Zerstörung Dresdens zu Ende des Zweiten Weltkrieges. Die rechte Junge Landsmannschaft Ostpreußen hatte unterstützt von der rechtsextremen NPD zu einem „Trauermarsch“ für die Opfer der Luftangriffe am 13. und 14. Februar 1945 aufgerufen. Dresdens Bürger hingegen wollen deutlich machen, dass die Stadt in ihr Gedenken alle Opfer von Krieg und Nationalsozialismus einschließt und um Versöhnung wirbt.
Der Schriftzug „Diese Stadt hat Nazis satt“ war vor schon vor einem Jahr auf dem Altmarkt zu lesen, als die Stadt am 60. Jahrestag der Zerstörung der Opfer der Bombenangriffe von 1945 gedachte und um Frieden und Versöhnung warb. Mehr als 50.000 Dresdner hatten damals am 13. Februar mit Aktionen stillen Gedenkens für die Opfer der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg einen Aufmarsch von rund 5000 Neonazis und Rechtsextremen verblassen lassen. (dpa)
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1077131
Bildergalerie
Ein Ordner entzündet am Samstag in Dresden die Kerzen des Schriftzuges "Diese Stadt hat Nazis satt".
Der Marsch der Neonazis geriet ins Stocken...
...weil hunderte Gegendemonstranten vor allem aus dem links-autonomen Spektrum die historische Augustusbrücke blockierten.
Der Schriftzug „Diese Stadt hat Nazis satt“ war vor schon vor einem Jahr auf dem Altmarkt zu lesen, als die Stadt am 60. Jahrestag der Zerstörung der Opfer der Bombenangriffe von 1945 gedachte und um Frieden und Versöhnung warb.
Dresden hat "Nazis satt"
Protest gegen rechten Aufmarsch von 4.200 Rechtsextremen
Mit einer „Meile der Demokratie“ haben Vereine, Parteien und Gewerkschaften zusammen mit Dresdner Bürgern am Samstag gegen einen Aufmarsch von etwa 4.200 Rechtsextremisten in der Stadt protestiert.
Am Abend leuchtete ein aus Kerzen gebildeter Schriftzug „Diese Stadt hat Nazis satt“ vor der Frauenkirche. Zudem verhinderten hunderte Gegendemonstranten vor allem aus dem links-autonomen Spektrum mit einer Blockade auf der historischen Augustusbrücke, dass sich der Zug der Rechten durch die Innenstadt bewegen konnten.
Ein Großaufgebot von Polizei verhinderte ein Zusammentreffen der Demonstranten. Zu einer Demonstration des linken Spektrums am Vormittag hatten sich laut Polizei rund 500 Menschen eingefunden. Die Veranstalter der Demokratie-Meile, an der sich 21 Organisationen beteiligten, sprachen von etwa 5.000 Besuchern.
Anlass der Demonstrationen und Aktionen war der 61. Jahrestag der Zerstörung Dresdens zu Ende des Zweiten Weltkrieges. Die rechte Junge Landsmannschaft Ostpreußen hatte unterstützt von der rechtsextremen NPD zu einem „Trauermarsch“ für die Opfer der Luftangriffe am 13. und 14. Februar 1945 aufgerufen. Dresdens Bürger hingegen wollen deutlich machen, dass die Stadt in ihr Gedenken alle Opfer von Krieg und Nationalsozialismus einschließt und um Versöhnung wirbt.
Der Schriftzug „Diese Stadt hat Nazis satt“ war vor schon vor einem Jahr auf dem Altmarkt zu lesen, als die Stadt am 60. Jahrestag der Zerstörung der Opfer der Bombenangriffe von 1945 gedachte und um Frieden und Versöhnung warb. Mehr als 50.000 Dresdner hatten damals am 13. Februar mit Aktionen stillen Gedenkens für die Opfer der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg einen Aufmarsch von rund 5000 Neonazis und Rechtsextremen verblassen lassen. (dpa)
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1077131
Bildergalerie
Ein Ordner entzündet am Samstag in Dresden die Kerzen des Schriftzuges "Diese Stadt hat Nazis satt".
Der Marsch der Neonazis geriet ins Stocken...
...weil hunderte Gegendemonstranten vor allem aus dem links-autonomen Spektrum die historische Augustusbrücke blockierten.
Der Schriftzug „Diese Stadt hat Nazis satt“ war vor schon vor einem Jahr auf dem Altmarkt zu lesen, als die Stadt am 60. Jahrestag der Zerstörung der Opfer der Bombenangriffe von 1945 gedachte und um Frieden und Versöhnung warb.
Das Zeigen der Folterinstrumente vor einem Jahr in Dresden( unbehelligter Nazi-Aufmarsch am 13.2.2005 und NPD - Auftritte im sächsischen Landtag ) haben offensichtlich zu einem Umdenken geführt.
Den Ruf als "Hochburg der Bewegung" wollte Dresden nicht auf sich sitzen lassen.
Den Ruf als "Hochburg der Bewegung" wollte Dresden nicht auf sich sitzen lassen.
Gesicht zeigen auch am Haus der Presse: Die SZ bekennt Farbe gegen Nazis.
[posting]20.161.944 von Erstausgabe am 12.02.06 09:06:28[/posting]Bravo !! Applaus !!
Hoffentlich sind es nächstesmal 50.000 Gegendemonstranten.
Und : Diese Stadt hat Nazis satt sollte in jeder Stadt stehen
Hoffentlich sind es nächstesmal 50.000 Gegendemonstranten.
Und : Diese Stadt hat Nazis satt sollte in jeder Stadt stehen
Das selbe Engagement wünsche ich mir GEGEN die moslemischen Extremen! Aber da, schweigen unsere linke Chaoten
Bezweifle, das der Begriff Nazis hier pauschal passt!
Es sei denn, jeder der seiner eigenen Kriegsopfer gedenkt ist per se ein Nazi.
So wollen es unsere linken Kleingeister aber offenbar hören.
Zum Slogan der SZ fällt mir nur eines ein: INFANTIL!
Gerade in der Diskussion um die Totalisierung Europas durch den Islam zeigt sich die wahre Courage diese linken Nostalgiker. Wenn es ernst wird halten sie schön die Klappe und laufen im Zweifel mit.
Der Kampf gegen kaum existente Nazis ist eben bequemer, als sich mit den echten Gefahren für unsere Demoktaie auseinanderzusetzen.
Diese armen Linken sind einfach nur Charakterschwach und letztendlich der Stoff, auf dem auch Hitler sein Regime bauen konnte, Herdentrieb!
Es sei denn, jeder der seiner eigenen Kriegsopfer gedenkt ist per se ein Nazi.
So wollen es unsere linken Kleingeister aber offenbar hören.
Zum Slogan der SZ fällt mir nur eines ein: INFANTIL!
Gerade in der Diskussion um die Totalisierung Europas durch den Islam zeigt sich die wahre Courage diese linken Nostalgiker. Wenn es ernst wird halten sie schön die Klappe und laufen im Zweifel mit.
Der Kampf gegen kaum existente Nazis ist eben bequemer, als sich mit den echten Gefahren für unsere Demoktaie auseinanderzusetzen.
Diese armen Linken sind einfach nur Charakterschwach und letztendlich der Stoff, auf dem auch Hitler sein Regime bauen konnte, Herdentrieb!
Stand: 11.02.2006
Die Dresdner Polizei hat am 11. Februar mit umfangreichen Einsatzmaßnahmen gewalttätige Auseinandersetzungen im Umfeld der Versammlungen anlässlich des 61. Jahrestages der Bombardierung Dresdens verhindert.
Polizeipräsident Dieter Hanitsch schätzte mit Blick auf den Einsatzverlauf am Abend in Dresden ein: „Wir haben trotz schwieriger Bedingungen unsere Aufgabe erfüllt. Das war das Ergebnis der besonnenen und engagierten Arbeit der eingesetzten Polizeibeamten."
Die Versammlung unter dem Motto „Gegen jeden Geschichtsrevisionismus" begann ihren Aufzug um 11.25 Uhr am Dr.-Külz-Ring. Die Versammlungsleiterin beendete die Demonstration um 13.55 Uhr auf der Ostraallee. Rund 500 Personen nahmen an dieser Versammlung teil.
Die Versammlung der Jungen Landsmannschaft Ostpreußen (JLO) anlässlich des 61. Jahrestages der Bombardierung Dresdens begann ihren Aufzug um 14.10 Uhr auf der Devrientstraße. Der Versammlungsleiter beendete die Demonstration um 18.11 Uhr am Ausgangsort. Rund 4.200 Teilnehmern nahmen an dieser Versammlung teil.
Im Versammlungsverlauf kam es zu einem längerem Halt des Aufzuges vor der Augustusbrücke.
Zeitweise 1.000 Personen hatten die Absicht, auf der Augustusbrücke, und damit auf der geplanten Aufzugsstrecke, eine Spontandemonstration durchzuführen.
Die Versammlungsbehörde erteilte ihnen die Auflage, die Demonstration an einem anderen Ort durchzuführen. Dieser Auflage kam ein großer Teil der Personen nicht nach und verharrte auf der Brücke.
Die Polizei forderte die Teilnehmer der nunmehr „unerlaubten Ansammlung" mehrfach auf, die Blockierung zu beenden und die Brücke zu verlassen. Dieser Aufforderung kamen die Personen nicht nach. Die Einsatzkräfte begannen ihre Aufforderung zu vollziehen, dem sich die Personen aber widersetzten, indem sie sich beispielsweise auf die Straße setzten.
Da eine Auflösung der Blockierung als unverhältnismäßig eingeschätzt wurde, änderte die Versammlungsbehörde schließlich die Aufzugsstrecke der JLO.
Die Demonstration der JLO verlief schließlich über die Marienbrücke und endete auf der Devrientstraße.
Drei Personen wurden aus Gründen der Gefahrenabwehr und sieben Personen wegen einer Straftatverdacht in polizeiliches Gewahrsam genommen. Davon gehörten drei Personen der so genannten linken Szene und sieben der so genannten rechten Szene an.
Neun Verstöße gegen das Strafgesetzbuch, beispielsweise gegen den § 86a, und vier Verstöße gegen das Versammlungsgesetz wurden registriert.
Insgesamt waren 1.274 Polizeibeamte aus Berlin, Brandenburg, Sachsen Anhalt, von der Bundespolizei und aus Sachsen im Einsatz.
http://www.polizei.sachsen.de/pd_dresden/
Die Dresdner Polizei hat am 11. Februar mit umfangreichen Einsatzmaßnahmen gewalttätige Auseinandersetzungen im Umfeld der Versammlungen anlässlich des 61. Jahrestages der Bombardierung Dresdens verhindert.
Polizeipräsident Dieter Hanitsch schätzte mit Blick auf den Einsatzverlauf am Abend in Dresden ein: „Wir haben trotz schwieriger Bedingungen unsere Aufgabe erfüllt. Das war das Ergebnis der besonnenen und engagierten Arbeit der eingesetzten Polizeibeamten."
Die Versammlung unter dem Motto „Gegen jeden Geschichtsrevisionismus" begann ihren Aufzug um 11.25 Uhr am Dr.-Külz-Ring. Die Versammlungsleiterin beendete die Demonstration um 13.55 Uhr auf der Ostraallee. Rund 500 Personen nahmen an dieser Versammlung teil.
Die Versammlung der Jungen Landsmannschaft Ostpreußen (JLO) anlässlich des 61. Jahrestages der Bombardierung Dresdens begann ihren Aufzug um 14.10 Uhr auf der Devrientstraße. Der Versammlungsleiter beendete die Demonstration um 18.11 Uhr am Ausgangsort. Rund 4.200 Teilnehmern nahmen an dieser Versammlung teil.
Im Versammlungsverlauf kam es zu einem längerem Halt des Aufzuges vor der Augustusbrücke.
Zeitweise 1.000 Personen hatten die Absicht, auf der Augustusbrücke, und damit auf der geplanten Aufzugsstrecke, eine Spontandemonstration durchzuführen.
Die Versammlungsbehörde erteilte ihnen die Auflage, die Demonstration an einem anderen Ort durchzuführen. Dieser Auflage kam ein großer Teil der Personen nicht nach und verharrte auf der Brücke.
Die Polizei forderte die Teilnehmer der nunmehr „unerlaubten Ansammlung" mehrfach auf, die Blockierung zu beenden und die Brücke zu verlassen. Dieser Aufforderung kamen die Personen nicht nach. Die Einsatzkräfte begannen ihre Aufforderung zu vollziehen, dem sich die Personen aber widersetzten, indem sie sich beispielsweise auf die Straße setzten.
Da eine Auflösung der Blockierung als unverhältnismäßig eingeschätzt wurde, änderte die Versammlungsbehörde schließlich die Aufzugsstrecke der JLO.
Die Demonstration der JLO verlief schließlich über die Marienbrücke und endete auf der Devrientstraße.
Drei Personen wurden aus Gründen der Gefahrenabwehr und sieben Personen wegen einer Straftatverdacht in polizeiliches Gewahrsam genommen. Davon gehörten drei Personen der so genannten linken Szene und sieben der so genannten rechten Szene an.
Neun Verstöße gegen das Strafgesetzbuch, beispielsweise gegen den § 86a, und vier Verstöße gegen das Versammlungsgesetz wurden registriert.
Insgesamt waren 1.274 Polizeibeamte aus Berlin, Brandenburg, Sachsen Anhalt, von der Bundespolizei und aus Sachsen im Einsatz.
http://www.polizei.sachsen.de/pd_dresden/
[posting]20.164.576 von Tetris am 12.02.06 11:48:06[/posting]falls es tatsächlich mal notwendig werden sollte, z.b flagge oder in notwehr gegengewalt gegen gewalttätige demonstrationen von fanatisierten islamisten mit ihrer an unsere substanz gehenden forderungen zu zeigen, spätestens dann wird man sich nicht nur diese 4200 demonstranten herbeiwünschwen.
gut, dass es neben linken autonomen u.a. auch noch andere meinungen gibt.Nur dies hält die vielfalt der meinungen und damit die demokratie am leben. Beifall für andersdenkende.
gut, dass es neben linken autonomen u.a. auch noch andere meinungen gibt.Nur dies hält die vielfalt der meinungen und damit die demokratie am leben. Beifall für andersdenkende.
LEIDER gibt es in Deutschland inzwischen mehr Islamisten , als Rechtsextgreme.
Schon die Wörter an sich beschreiben hier gut und böse
Schon die Wörter an sich beschreiben hier gut und böse
Diese Antifa errinnert mich immer an die Models mit ihren "Lieber nackt als in Pelz" Kammpanien.
Aber #3 ist ja noch schärfer, das ist ja an Dummheit nicht merh zu überbieten.
Aber #3 ist ja noch schärfer, das ist ja an Dummheit nicht merh zu überbieten.
Vereinigte Linke will die Dresdner Frauenkirche abreissen:
Spendenaufruf:
Nicht nur der Aufbau der Dresdner Frauenkirche war auf die Spendengelder angewiesen, auch der jetzt geplante Abriss kommt nicht ohne Eure Unterstützung aus...
Die Vorbereitung und Durchführung der hier angekündigten Aktionen ist natürlich mit erheblichen Kosten verbunden, die von den
vorbereitenden Gruppen nicht allein getragen werden können. Wir bitten Euch deswegen um Eure Unterstützung. Größere und kleinere Spendenbeträge für die bundesweite Vorbereitung
sind auf folgendem Konto gern gesehen:
Kto.Nr.: 113 001 3304
BLZ: 860 555 92
Sparkasse Leipzig
Inhaberin: Vereinigte Linke
Verwendungszweck: BGR, Dresden (ist ganz wichtig, dass beides angegeben wird)
http://www.frauenkirche-abreissen.tk/
Auf der gleichen Internetseite findet man auch den Aufruf zur gestrigen Anti Nazi Demonstration.
Und diese Kranken glauben wirklich, daß sie im Namen der Dresdner sprechen.
Spendenaufruf:
Nicht nur der Aufbau der Dresdner Frauenkirche war auf die Spendengelder angewiesen, auch der jetzt geplante Abriss kommt nicht ohne Eure Unterstützung aus...
Die Vorbereitung und Durchführung der hier angekündigten Aktionen ist natürlich mit erheblichen Kosten verbunden, die von den
vorbereitenden Gruppen nicht allein getragen werden können. Wir bitten Euch deswegen um Eure Unterstützung. Größere und kleinere Spendenbeträge für die bundesweite Vorbereitung
sind auf folgendem Konto gern gesehen:
Kto.Nr.: 113 001 3304
BLZ: 860 555 92
Sparkasse Leipzig
Inhaberin: Vereinigte Linke
Verwendungszweck: BGR, Dresden (ist ganz wichtig, dass beides angegeben wird)
http://www.frauenkirche-abreissen.tk/
Auf der gleichen Internetseite findet man auch den Aufruf zur gestrigen Anti Nazi Demonstration.
Und diese Kranken glauben wirklich, daß sie im Namen der Dresdner sprechen.
[posting]20.164.943 von susi_rules am 12.02.06 12:34:13[/posting]Und diese Kranken glauben wirklich, daß sie im Namen der Dresdner sprechen.
Und nicht nur das!
Diese irregeleiteten Geisteskranken glauben wirklich in vollster Überzeugung bei anderen Themen gleich im Namen ganz Deutschlands oder der ganzen Welt zu sprechen!
Und nicht nur das!
Diese irregeleiteten Geisteskranken glauben wirklich in vollster Überzeugung bei anderen Themen gleich im Namen ganz Deutschlands oder der ganzen Welt zu sprechen!
War ja wieder völlig klar:
Hier schreiben sich die beim Aufmarsch gestörten ihren Frust von der Seele
Hier schreiben sich die beim Aufmarsch gestörten ihren Frust von der Seele
[posting]20.161.992 von Erstausgabe am 12.02.06 09:11:46[/posting]Was ist denn ein Nazi? Viele bezeichnen ja schon alles was rechts der CDU ist als Nazis...
[posting]20.166.804 von Fuller81 am 12.02.06 15:27:05[/posting]Alle die nicht extakt die selbe gleichgeschaltete Meinung gewisser Personen vertreten gelten ja schon als "Nazis", was hier mal wieder in Form einer glanzvollen Reflexreaktion hervorragend demonstriert wurde.
[posting]20.166.804 von Fuller81 am 12.02.06 15:27:05[/posting]Was ist denn ein Nazi? Viele bezeichnen ja schon alles was rechts der CDU ist als Nazis....
Alle die nicht " Deutschland verrecke, wir bringen Dich zur Strecke" brüllen und ein " Bomber Harris Do it Again " Transparent vor sich hertragen, sind auf jeden Fall verdächtig.
Alle die nicht " Deutschland verrecke, wir bringen Dich zur Strecke" brüllen und ein " Bomber Harris Do it Again " Transparent vor sich hertragen, sind auf jeden Fall verdächtig.
gruß toth
[posting]20.166.893 von CaptainFutures am 12.02.06 15:36:29[/posting]Es ist schon so, vor einem Jahr wurde der Begriff Nazi nur von Randgruppen gebraucht.
Aber besonders daß Verhalten der NPD im Landtag hat dazu geführt, daß dieser Begriff zunehmend auch in der Mitte der Gesellschaft verwendet wird.
Ich erinnere mich noch an die drei Aussteiger aus der NPD-Fraktion, die der Fraktionsführung Abkehr von der sozialen Frage und zunehmende Betätigung mit nazionalsozialischer Ideologie vorwarfen.
Aber besonders daß Verhalten der NPD im Landtag hat dazu geführt, daß dieser Begriff zunehmend auch in der Mitte der Gesellschaft verwendet wird.
Ich erinnere mich noch an die drei Aussteiger aus der NPD-Fraktion, die der Fraktionsführung Abkehr von der sozialen Frage und zunehmende Betätigung mit nazionalsozialischer Ideologie vorwarfen.
[posting]20.166.804 von Fuller81 am 12.02.06 15:27:05[/posting]_____________________________________________________
Demonstranten stellen sich Neonazi-Aufmarsch in den Weg
Polizei mit Großaufgebot in Dresden
Foto: ddp
Dresden (ddp-lsc). Zwei Tage vor dem 61. Jahrestag der Bombardierung Dresdens haben in der Elbestadt die entschlossenen Proteste von rund 1000 Menschen einen Aufmarsch von Rechtsextremisten gestoppt. Nachdem die Augustusbrücke am Samstag rund zwei Stunden von Gegendemonstranten blockiert worden war, musste der rechte Aufzug umkehren. Am Vormittag hatten nach Veranstalterangaben 1200 Menschen gegen «die Leugnung und Verharmlosung nationalsozialistischer Verbrechen» demonstriert. Zu der Aktion unter dem Motto «Gegen jeden Geschichtsrevisionismus» hatte ein linkes «Bündnis 13. Februar» aufgerufen. Zu einer «Demokratiemeile» in der Innenstadt kamen nach Angaben der Veranstalter etwa 1600 Menschen.
An dem Neonazi-Aufmarsch nahmen nach Polizeiangaben rund 4200 Personen teil. Es sei zu keinen Zusammenstößen zwischen rechten und linken Demonstranten gekommen. Die Polizei war mit fast 1300 Beamten aus vier Bundesländern im Einsatz.
Die etwa 1000 Gegendemonstranten hatten sich am Nachmittag auf die Augustusbrücke begeben, die die Dresdner Altstadt mit der Neustadt verbindet. Die Polizei versuchte die Route der Rechtsextremisten zu räumen. Nachdem sich die Gegendemonstranten jedoch mit Sitzblockaden gegen den Einsatz gewehrt hatten, bewertete die Polizei die Auflösung der Blockade als unverhältnismäßig. Die Versammlungsbehörde änderte daraufhin die Route, sodass der rechte Aufmarsch umkehren musste.
In der Innenstadt luden mehr als 40 Organisationen und Parteien, kirchliche Gruppen und Gewerkschaften zu der «Demokratiemeile» ein. Unten den Veranstaltern waren die Linkspartei.PDS, die Grünen, die DGB-Jugend und das Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC). «Die DGB-Jugend Sachsen und das NDC wollen gemeinsam mit möglichst vielen Menschen demonstrieren, dass Rechtsextremismus, Menschenverachtung und Geschichtsrevisionismus in Dresden und auch überall sonst keinen Platz haben», sagte der sächsische DGB-Jugendsekretär Ivo Luck. Dem «braunen Mob» dürfe nicht die Straße überlassen werden.
Am Abend wurde eine Kerzeninstallation mit dem Schriftzug «Diese Stadt hat Nazis satt» vor der wiedererrichteten Frauenkirche aufgebaut. Die «Demokratiemeile» wurde von zahlreichen Prominenten unterstützt. Den Aufruf unterzeichneten unter anderen Oberbürgermeister Ingolf Roßberg (FDP), Frauenkirchen-Pfarrer Stephan Fritz, Staatsschauspiel-Intendant Holk Freytag und Landtagspräsident Erich Iltgen (CDU).
Während der Demonstrationen wurden zehn Personen in Gewahrsam genommen, sieben von ihren wurde eine Straftat vorgeworfen. Drei Personen wurden laut Polizeiangaben der linken Szene, sieben der rechten Szene zugeordnet.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/462738.html
___________________________________________________
Dresden hat „Nazis satt“ - Aktion gegen Aufmarsch von 4200 Rechten
Dresden. Mit einer „Meile der Demokratie“ haben Vereine, Parteien und Gewerkschaften zusammen mit Dresdner Bürgern am Sonnabend gegen einen Aufmarsch von etwa 4200 Rechtsextremisten in der Stadt protestiert. Am Abend leuchtete ein aus Kerzen gebildeter Schriftzug „Diese Stadt hat Nazis satt“ vor der Frauenkirche. Zudem verhinderten hunderte Gegendemonstranten vor allem aus dem links-autonomen Spektrum mit einer Blockade auf der historischen Augustusbrücke, dass sich der Zug der Rechten durch die Innenstadt bewegen konnten.
Ein Großaufgebot von Polizei verhinderte ein Zusammentreffen der Demonstranten. Zu einer Demonstration des linken Spektrums am Vormittag hatten sich laut Polizei rund 500 Menschen eingefunden. Die Veranstalter der Demokratie-Meile, an der sich 21 Organisationen beteiligten, sprachen von etwa 5000 Besuchern.
Anlass der Demonstrationen und Aktionen war der 61. Jahrestag der Zerstörung Dresdens zu Ende des Zweiten Weltkrieges. Die rechte Junge Landsmannschaft Ostpreußen hatte unterstützt von der rechtsextremen NPD zu einem „Trauermarsch“ für die Opfer der Luftangriffe am 13. und 14. Februar 1945 aufgerufen. Dresdens Bürger hingegen wollen deutlich machen, dass die Stadt in ihr Gedenken alle Opfer von Krieg und Nationalsozialismus einschließt und um Versöhnung wirbt.
Der Schriftzug „Diese Stadt hat Nazis satt“ war vor schon vor einem Jahr auf dem Altmarkt zu lesen, als die Stadt am 60. Jahrestag der Zerstörung der Opfer der Bombenangriffe von 1945 gedachte und um Frieden und Versöhnung warb. Mehr als 50 000 Dresdner hatten damals am 13. Februar mit Aktionen stillen Gedenkens für die Opfer der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg einen Aufmarsch von rund 5000 Neonazis und Rechtsextremen verblassen lassen.
http://www.lvz-online.de/aktuell/ar.html?p=/aktuell/content/…
___________________________________________________________________
4.000 Rechtsextremisten in Dresden - Bürger hielten dagegen
Mit einer Sitzblockade haben rund 1.000 Menschen gegen einen Marsch von Neonazis demonstriert. Bei eisiger Kälte harrten sie stundenlang auf der Augustusbrücke aus, um den Rechtsextremisten die geplante Route zu versperren. Die rund 4.000 Neonazis mussten über eine andere Brücke ausweichen. Gleichzeitig luden verschiedene Bürgerinitiativen auf dem Schlossplatz zu einer "Meile der Demokratie" ein. Auf einer Bühne spielten Bands, Friedengruppen waren mit Infoständen vor Ort. Anlass der Aktionen war die Bombardierung Dresdens, die sich am Montag zum 61. Mal jährt.
http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/2504034.html
Demonstranten stellen sich Neonazi-Aufmarsch in den Weg
Polizei mit Großaufgebot in Dresden
Foto: ddp
Dresden (ddp-lsc). Zwei Tage vor dem 61. Jahrestag der Bombardierung Dresdens haben in der Elbestadt die entschlossenen Proteste von rund 1000 Menschen einen Aufmarsch von Rechtsextremisten gestoppt. Nachdem die Augustusbrücke am Samstag rund zwei Stunden von Gegendemonstranten blockiert worden war, musste der rechte Aufzug umkehren. Am Vormittag hatten nach Veranstalterangaben 1200 Menschen gegen «die Leugnung und Verharmlosung nationalsozialistischer Verbrechen» demonstriert. Zu der Aktion unter dem Motto «Gegen jeden Geschichtsrevisionismus» hatte ein linkes «Bündnis 13. Februar» aufgerufen. Zu einer «Demokratiemeile» in der Innenstadt kamen nach Angaben der Veranstalter etwa 1600 Menschen.
An dem Neonazi-Aufmarsch nahmen nach Polizeiangaben rund 4200 Personen teil. Es sei zu keinen Zusammenstößen zwischen rechten und linken Demonstranten gekommen. Die Polizei war mit fast 1300 Beamten aus vier Bundesländern im Einsatz.
Die etwa 1000 Gegendemonstranten hatten sich am Nachmittag auf die Augustusbrücke begeben, die die Dresdner Altstadt mit der Neustadt verbindet. Die Polizei versuchte die Route der Rechtsextremisten zu räumen. Nachdem sich die Gegendemonstranten jedoch mit Sitzblockaden gegen den Einsatz gewehrt hatten, bewertete die Polizei die Auflösung der Blockade als unverhältnismäßig. Die Versammlungsbehörde änderte daraufhin die Route, sodass der rechte Aufmarsch umkehren musste.
In der Innenstadt luden mehr als 40 Organisationen und Parteien, kirchliche Gruppen und Gewerkschaften zu der «Demokratiemeile» ein. Unten den Veranstaltern waren die Linkspartei.PDS, die Grünen, die DGB-Jugend und das Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC). «Die DGB-Jugend Sachsen und das NDC wollen gemeinsam mit möglichst vielen Menschen demonstrieren, dass Rechtsextremismus, Menschenverachtung und Geschichtsrevisionismus in Dresden und auch überall sonst keinen Platz haben», sagte der sächsische DGB-Jugendsekretär Ivo Luck. Dem «braunen Mob» dürfe nicht die Straße überlassen werden.
Am Abend wurde eine Kerzeninstallation mit dem Schriftzug «Diese Stadt hat Nazis satt» vor der wiedererrichteten Frauenkirche aufgebaut. Die «Demokratiemeile» wurde von zahlreichen Prominenten unterstützt. Den Aufruf unterzeichneten unter anderen Oberbürgermeister Ingolf Roßberg (FDP), Frauenkirchen-Pfarrer Stephan Fritz, Staatsschauspiel-Intendant Holk Freytag und Landtagspräsident Erich Iltgen (CDU).
Während der Demonstrationen wurden zehn Personen in Gewahrsam genommen, sieben von ihren wurde eine Straftat vorgeworfen. Drei Personen wurden laut Polizeiangaben der linken Szene, sieben der rechten Szene zugeordnet.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/462738.html
___________________________________________________
Dresden hat „Nazis satt“ - Aktion gegen Aufmarsch von 4200 Rechten
Dresden. Mit einer „Meile der Demokratie“ haben Vereine, Parteien und Gewerkschaften zusammen mit Dresdner Bürgern am Sonnabend gegen einen Aufmarsch von etwa 4200 Rechtsextremisten in der Stadt protestiert. Am Abend leuchtete ein aus Kerzen gebildeter Schriftzug „Diese Stadt hat Nazis satt“ vor der Frauenkirche. Zudem verhinderten hunderte Gegendemonstranten vor allem aus dem links-autonomen Spektrum mit einer Blockade auf der historischen Augustusbrücke, dass sich der Zug der Rechten durch die Innenstadt bewegen konnten.
Ein Großaufgebot von Polizei verhinderte ein Zusammentreffen der Demonstranten. Zu einer Demonstration des linken Spektrums am Vormittag hatten sich laut Polizei rund 500 Menschen eingefunden. Die Veranstalter der Demokratie-Meile, an der sich 21 Organisationen beteiligten, sprachen von etwa 5000 Besuchern.
Anlass der Demonstrationen und Aktionen war der 61. Jahrestag der Zerstörung Dresdens zu Ende des Zweiten Weltkrieges. Die rechte Junge Landsmannschaft Ostpreußen hatte unterstützt von der rechtsextremen NPD zu einem „Trauermarsch“ für die Opfer der Luftangriffe am 13. und 14. Februar 1945 aufgerufen. Dresdens Bürger hingegen wollen deutlich machen, dass die Stadt in ihr Gedenken alle Opfer von Krieg und Nationalsozialismus einschließt und um Versöhnung wirbt.
Der Schriftzug „Diese Stadt hat Nazis satt“ war vor schon vor einem Jahr auf dem Altmarkt zu lesen, als die Stadt am 60. Jahrestag der Zerstörung der Opfer der Bombenangriffe von 1945 gedachte und um Frieden und Versöhnung warb. Mehr als 50 000 Dresdner hatten damals am 13. Februar mit Aktionen stillen Gedenkens für die Opfer der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg einen Aufmarsch von rund 5000 Neonazis und Rechtsextremen verblassen lassen.
http://www.lvz-online.de/aktuell/ar.html?p=/aktuell/content/…
___________________________________________________________________
4.000 Rechtsextremisten in Dresden - Bürger hielten dagegen
Mit einer Sitzblockade haben rund 1.000 Menschen gegen einen Marsch von Neonazis demonstriert. Bei eisiger Kälte harrten sie stundenlang auf der Augustusbrücke aus, um den Rechtsextremisten die geplante Route zu versperren. Die rund 4.000 Neonazis mussten über eine andere Brücke ausweichen. Gleichzeitig luden verschiedene Bürgerinitiativen auf dem Schlossplatz zu einer "Meile der Demokratie" ein. Auf einer Bühne spielten Bands, Friedengruppen waren mit Infoständen vor Ort. Anlass der Aktionen war die Bombardierung Dresdens, die sich am Montag zum 61. Mal jährt.
http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/2504034.html
[posting]20.168.447 von Erstausgabe am 12.02.06 17:09:36[/posting]Mal wieder an der Zeit an dem Club Schweinegülle einen neuen Bodenbelag zu verschaffen
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
[posting]20.169.364 von susi_rules am 12.02.06 18:05:10[/posting]Vielleicht sollte noch ergänzend zu deinem sehr guten beitrag der nutzen von rechten parteien bei über 5% im bundestag erwähnt werden.
Stätestens dann werden unsere demokraten es nicht mehr bei beschimpfungen der wähler belassen, sondern der blanke futterneid wird diese volksvertreter zu einem wettlauf mit den rechten veranlassen.
Stätestens dann werden unsere demokraten es nicht mehr bei beschimpfungen der wähler belassen, sondern der blanke futterneid wird diese volksvertreter zu einem wettlauf mit den rechten veranlassen.
[posting]20.169.364 von susi_rules am 12.02.06 18:05:10[/posting]Das Neonazipack hat übrigens eine wichtige gesellschaftliche Funktion,
Deiner scheint zu sein, solchen Schwachsinn zu posten
Deiner scheint zu sein, solchen Schwachsinn zu posten
TITTEN RAUS!!!!
[posting]20.170.881 von 789456123 am 12.02.06 20:47:25[/posting]Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht!
Die Täter von damals müssen heute ja schon mindestens 80 sein. Also in 2 Jahrzehnten könnt ihr dann spätestens in Ruhestand gehen...
Die Täter von damals müssen heute ja schon mindestens 80 sein. Also in 2 Jahrzehnten könnt ihr dann spätestens in Ruhestand gehen...
[posting]20.170.974 von Fuller81 am 12.02.06 21:08:33[/posting]Erst wenn der letzte Nazi weg ist
Also ich finde den Protest gelungen. Er scheint ja gewaltfrei gewesen zu sein.
Was ich allerdings gar nicht gut finde, ist dieses Schreiben was 789456123 hier reingesetzt hat. Wie kann man als Deutscher nur den Russen für die Befreiung danken ?
Wissen diese Leute nicht wie die Russen hier gewütet haben ? Darüber kann ich nur den Kopf schütteln.
Was ich allerdings gar nicht gut finde, ist dieses Schreiben was 789456123 hier reingesetzt hat. Wie kann man als Deutscher nur den Russen für die Befreiung danken ?
Wissen diese Leute nicht wie die Russen hier gewütet haben ? Darüber kann ich nur den Kopf schütteln.
#36: hätte er ostpreussische verwandte bzw. verwandet aus regionen, in denen die russen zuerst vergewaltigt und gemordet haben, würde er nicht so reden. die sind in diesem punkt kein deut besser als die nazis gewesen. auch die massaker der allieerten wären nicht nötig gewesen. da kann mir keiner was erzählen. selbst ehemalige ranghoge offiziere bedauern das ausführen ihrer anweisungen (gerade in bezug auf dresden) aufs tiefste. krieg ist schmutzig. und da gibt es selten den befreier, der aus menschlichkeit in ein land kommt und die einheimischen vor dem ach so bösen regime erlöst. das sind kindergartenmärchen...
[posting]20.172.146 von Alexander_der_Grosse am 12.02.06 23:02:31[/posting]Dresden jährt sich ja morgen und übermorgen auch wieder zum 61. mal...
#36 + #37
Das Dokument in #30 ist die gemeinsame Erklärung der Überlebenden des KZ`s Buchwald.
Und eure Argumentation würde unter den Dresdner Faschisten großen Beifall finden
Das Dokument in #30 ist die gemeinsame Erklärung der Überlebenden des KZ`s Buchwald.
Und eure Argumentation würde unter den Dresdner Faschisten großen Beifall finden
Auch Landtagsabgeordnete haben an der Blockade teilgenommen,wahrscheinlich der Grund warum die Polizei die Blockierer nicht wegräumt:
_______________________________________
Wider den Geschichtsrevisionismus
Dresden (ddp-lsc). Zwei Tage vor dem 61. Jahrestag der Bombardierung Dresdens haben in der Elbestadt die entschlossenen Proteste von rund 1000 Menschen einen Aufmarsch von Rechtsextremisten gestoppt. Nachdem die Augustusbrücke am Samstag rund zwei Stunden von Gegendemonstranten blockiert worden war, musste der rechte Aufzug umkehren. «Durch zivilen Ungehorsam und aktiven Widerstand gelang es die Demonstration der Nazis in Dresden zu stoppen», sagte der Stadtvorsitzende der Linkspartei.PDS Dresden Hans-Jürgen Muskulus.
Am Vormittag hatten nach Veranstalterangaben 1200 Menschen gegen «die Leugnung und Verharmlosung nationalsozialistischer Verbrechen» demonstriert. Zu der Aktion unter dem Motto «Gegen jeden Geschichtsrevisionismus» hatte ein linkes «Bündnis 13. Februar» aufgerufen. Zu einer «Demokratiemeile» in der Innenstadt kamen nach Angaben der Veranstalter etwa 1600 Menschen.
An dem Neonazi-Aufmarsch nahmen nach Polizeiangaben rund 4200 Personen teil. Es sei zu keinen Zusammenstößen zwischen rechten und linken Demonstranten gekommen. Die Polizei war mit fast 1300 Beamten aus vier Bundesländern im Einsatz.
Die etwa 1000 Gegendemonstranten hatten sich am Nachmittag auf die Augustusbrücke begeben, die die Dresdner Altstadt mit der Neustadt verbindet. Die Polizei versuchte die Route der Rechtsextremisten zu räumen. Nachdem sich die Gegendemonstranten jedoch mit Sitzblockaden gegen den Einsatz gewehrt hatten, bewertete die Polizei die Auflösung der Blockade als unverhältnismäßig. Der Protestaktion hatten sich nach Angaben von Muskulus auch zahlreiche Landtagsmitglieder angeschlossen. Neben den Linksfraktion.PDS-Abgeordenten Julia Bonk und Freya-Maria Klinger hätten sich auch Martin Dulig (SPD), Johannes Gerlach (SPD) und Johannes Lichdi (Grüne) ab der Sitzblockade beteiligt. Die Versammlungsbehörde änderte schließlich die Route, sodass der rechte Aufmarsch umkehren musste.
[...]
Sonntag 12. Februar 2006, 16:54 Uhr
http://de.news.yahoo.com/12022006/336/wider-geschichtsrevisi…
.
_______________________________________
Wider den Geschichtsrevisionismus
Dresden (ddp-lsc). Zwei Tage vor dem 61. Jahrestag der Bombardierung Dresdens haben in der Elbestadt die entschlossenen Proteste von rund 1000 Menschen einen Aufmarsch von Rechtsextremisten gestoppt. Nachdem die Augustusbrücke am Samstag rund zwei Stunden von Gegendemonstranten blockiert worden war, musste der rechte Aufzug umkehren. «Durch zivilen Ungehorsam und aktiven Widerstand gelang es die Demonstration der Nazis in Dresden zu stoppen», sagte der Stadtvorsitzende der Linkspartei.PDS Dresden Hans-Jürgen Muskulus.
Am Vormittag hatten nach Veranstalterangaben 1200 Menschen gegen «die Leugnung und Verharmlosung nationalsozialistischer Verbrechen» demonstriert. Zu der Aktion unter dem Motto «Gegen jeden Geschichtsrevisionismus» hatte ein linkes «Bündnis 13. Februar» aufgerufen. Zu einer «Demokratiemeile» in der Innenstadt kamen nach Angaben der Veranstalter etwa 1600 Menschen.
An dem Neonazi-Aufmarsch nahmen nach Polizeiangaben rund 4200 Personen teil. Es sei zu keinen Zusammenstößen zwischen rechten und linken Demonstranten gekommen. Die Polizei war mit fast 1300 Beamten aus vier Bundesländern im Einsatz.
Die etwa 1000 Gegendemonstranten hatten sich am Nachmittag auf die Augustusbrücke begeben, die die Dresdner Altstadt mit der Neustadt verbindet. Die Polizei versuchte die Route der Rechtsextremisten zu räumen. Nachdem sich die Gegendemonstranten jedoch mit Sitzblockaden gegen den Einsatz gewehrt hatten, bewertete die Polizei die Auflösung der Blockade als unverhältnismäßig. Der Protestaktion hatten sich nach Angaben von Muskulus auch zahlreiche Landtagsmitglieder angeschlossen. Neben den Linksfraktion.PDS-Abgeordenten Julia Bonk und Freya-Maria Klinger hätten sich auch Martin Dulig (SPD), Johannes Gerlach (SPD) und Johannes Lichdi (Grüne) ab der Sitzblockade beteiligt. Die Versammlungsbehörde änderte schließlich die Route, sodass der rechte Aufmarsch umkehren musste.
[...]
Sonntag 12. Februar 2006, 16:54 Uhr
http://de.news.yahoo.com/12022006/336/wider-geschichtsrevisi…
.
DRESDEN
Geschichtsklitterung der Neonazis angeprangert
Dresden · Rund 1000 Menschen haben am Samstag in Dresden mit einer Sitzblockade gegen einen Neonaziaufmarsch protestiert. Die Gegendemonstranten, unter ihnen mehrere Landtagsabgeordnete von SPD, Grünen und Linkspartei, verhinderten, dass die Rechtsextremen wie geplant durch die Altstadt ziehen konnten.
Vor dem Jahrestag der Zerstörung Dresdens durch die Bombardierung der Alliierten am 13. Februar 1945 wandten sich Bürgerinitiativen dagegen, dass Rechtsextreme den Gedenktag vereinnehmen. "Wir lassen nicht zu, dass Nazis das Gedenken an die Opfer der Bombardierung Dresdens für ihr verlogenes Geschichtsbild missbrauchen können", erklärte der Grünen-Politiker Karl-Heinz Gerstenberg.
Der Neonazi-Aufmarsch, an dem nach Polizeiangaben rund 4000 Rechtsextreme teilnahmen, war von der Jungen Landsmannschaft Ostpreußen angemeldet und von der NPD unterstützt worden. NPD-Parteichef Udo Voigt sprach erneut vom "Bomben-Holocaust" der Alliierten. rtr/epd
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/na…
Frankfurter Rundschau online 2006
Erscheinungsdatum 13.02.2006
Geschichtsklitterung der Neonazis angeprangert
Dresden · Rund 1000 Menschen haben am Samstag in Dresden mit einer Sitzblockade gegen einen Neonaziaufmarsch protestiert. Die Gegendemonstranten, unter ihnen mehrere Landtagsabgeordnete von SPD, Grünen und Linkspartei, verhinderten, dass die Rechtsextremen wie geplant durch die Altstadt ziehen konnten.
Vor dem Jahrestag der Zerstörung Dresdens durch die Bombardierung der Alliierten am 13. Februar 1945 wandten sich Bürgerinitiativen dagegen, dass Rechtsextreme den Gedenktag vereinnehmen. "Wir lassen nicht zu, dass Nazis das Gedenken an die Opfer der Bombardierung Dresdens für ihr verlogenes Geschichtsbild missbrauchen können", erklärte der Grünen-Politiker Karl-Heinz Gerstenberg.
Der Neonazi-Aufmarsch, an dem nach Polizeiangaben rund 4000 Rechtsextreme teilnahmen, war von der Jungen Landsmannschaft Ostpreußen angemeldet und von der NPD unterstützt worden. NPD-Parteichef Udo Voigt sprach erneut vom "Bomben-Holocaust" der Alliierten. rtr/epd
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/na…
Frankfurter Rundschau online 2006
Erscheinungsdatum 13.02.2006
[posting]20.172.271 von Erstausgabe am 12.02.06 23:22:37[/posting]Der Protestaktion hatten sich nach Angaben von Muskulus auch zahlreiche Landtagsmitglieder angeschlossen. Neben den Linksfraktion.PDS-Abgeordenten Julia Bonk und Freya-Maria Klinger hätten sich auch Martin Dulig (SPD), Johannes Gerlach (SPD) und Johannes Lichdi (Grüne) ab der Sitzblockade beteiligt.
Wer als Abgeordneter das Recht auf Demonstrationsfreiheit nicht respektiert, sollte schleunigst das Mandat entzogen werden!
Wer als Abgeordneter das Recht auf Demonstrationsfreiheit nicht respektiert, sollte schleunigst das Mandat entzogen werden!
[posting]20.172.271 von Erstausgabe am 12.02.06 23:22:37[/posting]Diese Aktion war sehr effizient und sollte ausgebaut und erweitert werden
um die Nazis zu behindern, abzudrängen und aufzuhalten wo immer es geht
um die Nazis zu behindern, abzudrängen und aufzuhalten wo immer es geht
[posting]20.172.285 von Fuller81 am 12.02.06 23:26:08[/posting]Es gibt kein recht auf Meinungsfreiheit für Faschisten
Nazi zu sein ist keine Meinung sondern ein Verbrechen
Nazi zu sein ist keine Meinung sondern ein Verbrechen
[posting]20.172.310 von 789456123 am 12.02.06 23:29:40[/posting]Und wer bestimmt welche Meinungen demonstrieren dürfen und welche nicht? Du?
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Ich habe nicht erkannt, dass der Aufruf von den Überlebenden aus Buchenwald war. Dann kann ich dieses Schreiben verstehen.
Ich bleibe allerdings bei meiner Meinung, dass kein normal denkender Mensch es gut heissen kann, dass Deutschland, zumindest der Ostteil, von der roten Armee "befreit" wurde.
789456123
Was du schreibst ist natürlich nicht korrekt. Auch Fschisten haben, wenn auch leider, die selben Rechte wie du oder ich. Und dazugehört nunmal eine eigene Meinung zu haben. Wichtig ist doch eher, diese Leute klar bloss zu stellen, mit ihren lächerlichen Positionen die sie vertreten. Mit Verboten und Gewalt auf der Strasse werden diese Radikalen nur noch in ihrer Meinung bestärkt und üben eine Art Faszination gerade auf jugendliche aus. Treu dem Motto, verbotene Früchte schmecken am besten. Daher aufklären und diesen Müll der von diesen Leuten sachlich entkräften.
Und das selbe sollte auch passieren, wenn Islamisten oder Linksradikale demonstrieren. Denn alle Radikalen sind eine Gefahr. Egal ob links, rechts oder religiös.
Ich bleibe allerdings bei meiner Meinung, dass kein normal denkender Mensch es gut heissen kann, dass Deutschland, zumindest der Ostteil, von der roten Armee "befreit" wurde.
789456123
Was du schreibst ist natürlich nicht korrekt. Auch Fschisten haben, wenn auch leider, die selben Rechte wie du oder ich. Und dazugehört nunmal eine eigene Meinung zu haben. Wichtig ist doch eher, diese Leute klar bloss zu stellen, mit ihren lächerlichen Positionen die sie vertreten. Mit Verboten und Gewalt auf der Strasse werden diese Radikalen nur noch in ihrer Meinung bestärkt und üben eine Art Faszination gerade auf jugendliche aus. Treu dem Motto, verbotene Früchte schmecken am besten. Daher aufklären und diesen Müll der von diesen Leuten sachlich entkräften.
Und das selbe sollte auch passieren, wenn Islamisten oder Linksradikale demonstrieren. Denn alle Radikalen sind eine Gefahr. Egal ob links, rechts oder religiös.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Auch ausländische Nazis waren erschienen:
______________________________________________________________________
13.02.06
»Diese Stadt hat Nazis satt«
Aufmarsch von 4200 Neonazis in Dresden mit Blockade der Augustusbrücke behindert
Eine Blockade der Augustusbrücke, eine Demokratie-Meile und Kerzen vor der Frauenkirche – Dresden machte am Sonnabend mobil gegen einen Aufmarsch von Neonazis.
_________________________________________________________________
Dresden (Agenturen/ND). Etwa 1000 linke Gegendemonstranten verhinderten am Sonnabendnachmittag mit einer Blockade der historischen Augustusbrücke, dass sich ein Zug von 4200 Rechtsextremisten durch die Dresdner Innenstadt bewegen konnte. Mit der »Meile der Demokratie« protestierten Vereine, Parteien und Gewerkschaften gegen den Aufmarsch. Die Veranstalter der Meile mit Info-Ständen und Kulturaktionen, an der sich 21 Organisationen beteiligten, sprachen von etwa 5000 Besuchern. Am Abend leuchtete ein aus Kerzen gebildeter Schriftzug »Diese Stadt hat Nazis satt« vor der Frauenkirche. Zu einer Demonstration linker Gruppen hatten sich laut Polizei am Vormittag 500 Menschen eingefunden.
Anlass der Demonstrationen und Aktionen war der 61. Jahrestag der Zerstörung Dresdens zu Ende des Zweiten Weltkrieges. Die rechtsextreme Junge Landsmannschaft Ostpreußen hatte unterstützt von der NPD zu einem »Trauermarsch« für die Opfer der Luftangriffe am 13. und 14. Februar 1945 aufgerufen. An ihm beteiligten sich Rechtsextremisten aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland, darunter auch Funktionäre und sächsische Landtagsabgeordnete der NPD. Die Polizei war mit einem Großaufgebot aufmarschiert. Im Einsatz waren rund 1270 Beamte aus Sachsen, Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und von der Bundespolizei.
Die Blockade der Brücke kam zu Stande, nachdem eine von Mitgliedern der Linkspartei.PDS und der linken Wahlalternative WASG angemeldete Spontandemonstration von den Ordnungsbehörden abgelehnt worden war. An der Blockade beteiligten sich auch mehrere Landtagsabgeordnete von Linksfraktion und SPD, teilte die Linkspartei mit.
Der Schriftzug »Diese Stadt hat Nazis satt« war schon vor einem Jahr auf dem Altmarkt zu lesen, als die Stadt am 60. Jahrestag der Zerstörung um Frieden und Versöhnung warb. 2005 waren rund 5000 Rechtsextremisten in Dresden aufmarschiert.
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=85670&IDC=2
.
______________________________________________________________________
13.02.06
»Diese Stadt hat Nazis satt«
Aufmarsch von 4200 Neonazis in Dresden mit Blockade der Augustusbrücke behindert
Eine Blockade der Augustusbrücke, eine Demokratie-Meile und Kerzen vor der Frauenkirche – Dresden machte am Sonnabend mobil gegen einen Aufmarsch von Neonazis.
_________________________________________________________________
Dresden (Agenturen/ND). Etwa 1000 linke Gegendemonstranten verhinderten am Sonnabendnachmittag mit einer Blockade der historischen Augustusbrücke, dass sich ein Zug von 4200 Rechtsextremisten durch die Dresdner Innenstadt bewegen konnte. Mit der »Meile der Demokratie« protestierten Vereine, Parteien und Gewerkschaften gegen den Aufmarsch. Die Veranstalter der Meile mit Info-Ständen und Kulturaktionen, an der sich 21 Organisationen beteiligten, sprachen von etwa 5000 Besuchern. Am Abend leuchtete ein aus Kerzen gebildeter Schriftzug »Diese Stadt hat Nazis satt« vor der Frauenkirche. Zu einer Demonstration linker Gruppen hatten sich laut Polizei am Vormittag 500 Menschen eingefunden.
Anlass der Demonstrationen und Aktionen war der 61. Jahrestag der Zerstörung Dresdens zu Ende des Zweiten Weltkrieges. Die rechtsextreme Junge Landsmannschaft Ostpreußen hatte unterstützt von der NPD zu einem »Trauermarsch« für die Opfer der Luftangriffe am 13. und 14. Februar 1945 aufgerufen. An ihm beteiligten sich Rechtsextremisten aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland, darunter auch Funktionäre und sächsische Landtagsabgeordnete der NPD. Die Polizei war mit einem Großaufgebot aufmarschiert. Im Einsatz waren rund 1270 Beamte aus Sachsen, Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und von der Bundespolizei.
Die Blockade der Brücke kam zu Stande, nachdem eine von Mitgliedern der Linkspartei.PDS und der linken Wahlalternative WASG angemeldete Spontandemonstration von den Ordnungsbehörden abgelehnt worden war. An der Blockade beteiligten sich auch mehrere Landtagsabgeordnete von Linksfraktion und SPD, teilte die Linkspartei mit.
Der Schriftzug »Diese Stadt hat Nazis satt« war schon vor einem Jahr auf dem Altmarkt zu lesen, als die Stadt am 60. Jahrestag der Zerstörung um Frieden und Versöhnung warb. 2005 waren rund 5000 Rechtsextremisten in Dresden aufmarschiert.
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=85670&IDC=2
.
Wurde bei dieser Demo ein Rollstullfahrer verprügelt ?
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
[posting]20.172.393 von LadyMacbeth am 12.02.06 23:46:17[/posting]Ich denke auch, 789456123 muss da einen anderen Zusammenhang meinen. Wäre das wirklich heute passiert, würde darüber doch sicherlich berichtet.Ich habe dies bezüglich heute aber noch keine Nachricht vernommen.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
[posting]20.172.365 von immer_runter am 12.02.06 23:39:48[/posting]Eine Faszination üben sie aus, wenn sie ohne Widerstand ihre widerlichen Parolen verbreiten dürfen.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Also das sind wirklich Personen die, wie es von 789456123 schon gefordert wurde, in die Geschlossene gehören. Und am besten auch nie wieder raus.
Immerhin beruhigend, dass die 4200 Deutschland- bzw Europaweit `rekrutiert´ werden mussten...
789456123, wenn hast du denn jetzt eigentlich gemeint mit dem Angriff auf einen Rollstullfahrer?
Diese Personen über die LadyMacbeth gerade berichtet hat ? Oder ging es um etwas anderes ?
Diese Personen über die LadyMacbeth gerade berichtet hat ? Oder ging es um etwas anderes ?
In Sachsen werden immer mehr Rechtsextremisten gezählt, vor allem im ländlichen Raum. Auch rechtsextreme Kriminalität nahm deutlich zu. Unschöne Begleitmusik: Auch Neonazikonzerte hat die Polizei noch immer nicht im Griff.
„Bei rechtsextremen Umtrieben nimmt Sachsen leider eine Spitzenstellung in der Bundesrepublik ein“, sagte Sachsens Inneminister Buttolo diese Woche bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2005 in Dresden. Die Behörde registrierte eine Zunahme rechtsextremer Kriminalität um mehr als 900 auf 2.240 Fälle. Die Zahl der Gewaltdelikte stieg um 30 auf 93, die Zahl der Rechtsextremisten von 3.100 auf 3.230 Personen. Unter Linksextremisten wurde ein Anstieg von 510 auf 540 gezählt.
Vom Zuwachs am rechten Rand profitierte vor allem die NPD. Außer im Kreis Delitzsch ist sie jetzt in ganz Sachsen mit Kreisverbänden aktiv. „Das gesellschaftliche Engagement gegen rechts reicht offenbar nicht aus“, sagte Buttolo laut Chemnitzer Morgenpost.
Auch die rechtsextreme Kameradschaftsszene erhält wieder mehr Zulauf. "Ursächlich hierfür ist insbesondere die Verfestigung der Strukturen im ländlichen Raum", konstatiert der Verfassungsschutz. Die Anhängerschaft neonationalsozialistischer Bestrebungen stieg demzufolge von 170 in 2004 auf nunmehr ca. 270 Personen an. Zur Kategorie der rechtsextremistischen Skinheads, sonstigen gewaltbereiten Rechtsextremisten und Kameradschaftsangehörigen über die neonationalsozialistische Kameradschaftsszene hinaus zählten die Verfassungsschützer im Berichtsjahr ca. 1.660 Personen (2004: ca. 1.600).
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/artikel.php?id=10&kat=…
„Bei rechtsextremen Umtrieben nimmt Sachsen leider eine Spitzenstellung in der Bundesrepublik ein“, sagte Sachsens Inneminister Buttolo diese Woche bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2005 in Dresden. Die Behörde registrierte eine Zunahme rechtsextremer Kriminalität um mehr als 900 auf 2.240 Fälle. Die Zahl der Gewaltdelikte stieg um 30 auf 93, die Zahl der Rechtsextremisten von 3.100 auf 3.230 Personen. Unter Linksextremisten wurde ein Anstieg von 510 auf 540 gezählt.
Vom Zuwachs am rechten Rand profitierte vor allem die NPD. Außer im Kreis Delitzsch ist sie jetzt in ganz Sachsen mit Kreisverbänden aktiv. „Das gesellschaftliche Engagement gegen rechts reicht offenbar nicht aus“, sagte Buttolo laut Chemnitzer Morgenpost.
Auch die rechtsextreme Kameradschaftsszene erhält wieder mehr Zulauf. "Ursächlich hierfür ist insbesondere die Verfestigung der Strukturen im ländlichen Raum", konstatiert der Verfassungsschutz. Die Anhängerschaft neonationalsozialistischer Bestrebungen stieg demzufolge von 170 in 2004 auf nunmehr ca. 270 Personen an. Zur Kategorie der rechtsextremistischen Skinheads, sonstigen gewaltbereiten Rechtsextremisten und Kameradschaftsangehörigen über die neonationalsozialistische Kameradschaftsszene hinaus zählten die Verfassungsschützer im Berichtsjahr ca. 1.660 Personen (2004: ca. 1.600).
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/artikel.php?id=10&kat=…
Unterdessen scheint sich der Anstieg der rechten Straftaten zu beschleunigen. Bis Ende August registrierten die Landeskriminalämter bereits 6605 Delikte, darunter 353 Gewalttaten. Im August allein waren es 1000 rechte Delikte.
Das sind so viele wie seit über vier Jahren nicht mehr in einem Monat.
Vergleicht man die Gesamtzahl der rechten Straftaten von Januar bis August 2005 mit der Summe der ersten acht Monate 2004, ergibt sich eine Steigerung um 1478 Delikte.
http://www.tagesspiegel.de/politik/index.asp?ran=on&url=http…
Das sind so viele wie seit über vier Jahren nicht mehr in einem Monat.
Vergleicht man die Gesamtzahl der rechten Straftaten von Januar bis August 2005 mit der Summe der ersten acht Monate 2004, ergibt sich eine Steigerung um 1478 Delikte.
http://www.tagesspiegel.de/politik/index.asp?ran=on&url=http…
[posting]20.172.566 von 789456123 am 13.02.06 00:23:50[/posting]Du vergisst nur zu erwähnen, dass der Großteil dieser Straftaten auf zwei wirklich bedenkliche Bereiche fallen:
1. §86 StGB (Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen)
2. Volksverhetzung (gilt irgendwie nur für Rechtsradikale)
denn
Als nicht volksverhetzend gilt es, wenn Deutsche das Ziel sind, wie etwa bei den linken Parolen „Nie wieder Deutschland!“ oder „Deutschland verrecke!“ Auch ist es nicht volksverhetzend, wenn Linke propagieren: „Bomber-Harris, do it again“, nämlich bombardier noch einmal Dresden. Anzeigen dieser Art wurden stets von Gerichten abgewiesen. Für sie kommt der Paragraph nicht zur Anwendung. Aber wehe, wenn statt „Deutschland“ ein anderes Land genannt worden wäre oder wenn die Forderung nach Massentötung von Menschen, wie sie die Angriffe auf Dresden darstellten, für andere Ziele gestellt worden wäre!
Stellt mann nun aber die reinen GEWALTTATEN gegenüber, ist es jedes Jahr das selbe: linksextremistische GEWALTTATEN werden weit mehr verübt, als rechtsextremistische.
Alles nur linksporpagandistische Lügen.
Ihr kotzt mich genau so an, wie die hohlen Glatzen.
1. §86 StGB (Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen)
2. Volksverhetzung (gilt irgendwie nur für Rechtsradikale)
denn
Als nicht volksverhetzend gilt es, wenn Deutsche das Ziel sind, wie etwa bei den linken Parolen „Nie wieder Deutschland!“ oder „Deutschland verrecke!“ Auch ist es nicht volksverhetzend, wenn Linke propagieren: „Bomber-Harris, do it again“, nämlich bombardier noch einmal Dresden. Anzeigen dieser Art wurden stets von Gerichten abgewiesen. Für sie kommt der Paragraph nicht zur Anwendung. Aber wehe, wenn statt „Deutschland“ ein anderes Land genannt worden wäre oder wenn die Forderung nach Massentötung von Menschen, wie sie die Angriffe auf Dresden darstellten, für andere Ziele gestellt worden wäre!
Stellt mann nun aber die reinen GEWALTTATEN gegenüber, ist es jedes Jahr das selbe: linksextremistische GEWALTTATEN werden weit mehr verübt, als rechtsextremistische.
Alles nur linksporpagandistische Lügen.
Ihr kotzt mich genau so an, wie die hohlen Glatzen.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Sorry, Fehler unterlaufen
Es muss heißen:
rechtsextremistische Gewalttaten 2004: 776
linksextremistische Gewalttaten 2004: 789
Es muss heißen:
rechtsextremistische Gewalttaten 2004: 776
linksextremistische Gewalttaten 2004: 789
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
rechtsextremistische Gewalttaten 2004: 776
Die Zahl der Gewaltdelikte stieg um 30 auf 93. ( in Sachsen)
linksextremistische Gewalttaten 2004: 789
und
Die Zahl der Gewaltdelikte stieg um 30 auf 93. ( in Sachsen)
linksextremistische Gewalttaten 2004: 789
und
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Im Jahr 2003 erlangten die Opferberatungsstellen allein in den fünf neuen Bundesländern und Berlin Kenntnis von insgesamt 551 rechtsextremen Angriffen. Die meisten solcher Gewalttaten ereigneten sich in Sachsen (141), gefolgt von Brandenburg (116) und Thüringen (91). Von den 551, in ihrer Intensität sehr unterschiedlichen Angriffen, waren mindestens 808 Personen direkt betroffen. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle handelte es sich um Körperverletzungsdelikte (62 %) sowie Nötigungs- und Bedrohungsdelikte (16 %).
http://www.opferperspektive.de/pm040220_agora.html
Wieder mehr rechtsextreme Gewalttaten
Berlin – Die Zahl rechtsextremer Gewalttaten ist in Ostdeutschland auch im Jahr 2005 weiter gestiegen. Das ergaben Recherchen von Beratungsstellen für Opfer rechter Angriffe, die in den fünf neuen Ländern und Berlin tätig sind. Die insgesamt acht Initiativen registrierten 614 einschlägige Gewalttaten, im Jahr 2004 waren es 551. Die Zahlen liegen dem Tagesspiegel vor. An der Spitze der Statistik 2005 steht Sachsen mit 154 Delikten, gefolgt von Sachsen-Anhalt (129), Brandenburg (128), Berlin (103), Mecklenburg-Vorpommern (62) und Thüringen mit 38 Fällen.
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/13.02.2006/2348173.asp
http://www.opferperspektive.de/pm040220_agora.html
Wieder mehr rechtsextreme Gewalttaten
Berlin – Die Zahl rechtsextremer Gewalttaten ist in Ostdeutschland auch im Jahr 2005 weiter gestiegen. Das ergaben Recherchen von Beratungsstellen für Opfer rechter Angriffe, die in den fünf neuen Ländern und Berlin tätig sind. Die insgesamt acht Initiativen registrierten 614 einschlägige Gewalttaten, im Jahr 2004 waren es 551. Die Zahlen liegen dem Tagesspiegel vor. An der Spitze der Statistik 2005 steht Sachsen mit 154 Delikten, gefolgt von Sachsen-Anhalt (129), Brandenburg (128), Berlin (103), Mecklenburg-Vorpommern (62) und Thüringen mit 38 Fällen.
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/13.02.2006/2348173.asp
Mir ist aufgefallen, daß in der gesamten bürgerlichen Presse das Thema nicht vorkommt.
Nur in den linken Zeitungen (TAZ, ND, JW und FR ) und der reginalen Presse wird darüber berichtet. Als vor einem Jahr die Nazis unbehelligt demonstrierten, da überschlugen sich die überregionalen Zeitungen mit Berichten.
Nur in den linken Zeitungen (TAZ, ND, JW und FR ) und der reginalen Presse wird darüber berichtet. Als vor einem Jahr die Nazis unbehelligt demonstrierten, da überschlugen sich die überregionalen Zeitungen mit Berichten.
[posting]20.174.443 von Erstausgabe am 13.02.06 09:13:06[/posting]Könnte es daran liegen, daß sich die Leser einfach nicht sonderlich dafür interessieren.
Das sind halt Lokalnachrichten. Die FAZ kann nicht jedesmal , wenn irgendwo ein paar Nazis demonstrieren und ein paar Antifas gegendemonstrieren, die Titelseite zur Verfügung stellen.
Das sind halt Lokalnachrichten. Die FAZ kann nicht jedesmal , wenn irgendwo ein paar Nazis demonstrieren und ein paar Antifas gegendemonstrieren, die Titelseite zur Verfügung stellen.
[posting]20.175.367 von susi_rules am 13.02.06 09:58:29[/posting]Es geht hier um den guten Ruf Dresdens, den diese Presse vor einem Jahr versaut hat.
Erinnere mich noch an die Sache mit Sebnitz ( 30 km von Dresden entfernt.) , wo Nazis angeblich einen Sohn einer Apothekerin im Freibad ermordet haben sollen.
Etwas bleibt immer hängen.
Erinnere mich noch an die Sache mit Sebnitz ( 30 km von Dresden entfernt.) , wo Nazis angeblich einen Sohn einer Apothekerin im Freibad ermordet haben sollen.
Etwas bleibt immer hängen.
Sowohl Rechts- als auch Linksextremisten, sowie Fundamentalisten jeder Art kann kein normaler Mensch (Demokrat) hier in Deutschland brauchen.
[posting]20.175.578 von Erstausgabe am 13.02.06 10:10:10[/posting]Ach so und Du glaubst, daß Leute, die den Abriss der Frauenkirche fordern und die Bombardierung Dresdens bejubeln, dem Image der Stadt förderlich sind ?
Dresden ist wirklich eine schöne Stadt, wahrscheinlich die schönste Stadt in Ostdeutschland. Es ist traurig, daß diese Stadt für die politische Agenda von rechten und linken Wirrköpfen missbraucht wird. Dabei hat Dresden unter Nazis und Kommunisten schon genug gelitten.
Dresden ist wirklich eine schöne Stadt, wahrscheinlich die schönste Stadt in Ostdeutschland. Es ist traurig, daß diese Stadt für die politische Agenda von rechten und linken Wirrköpfen missbraucht wird. Dabei hat Dresden unter Nazis und Kommunisten schon genug gelitten.
[posting]20.186.234 von susi_rules am 13.02.06 19:24:52[/posting]Ach so und Du glaubst, daß Leute, die den Abriss der Frauenkirche fordern und die Bombardierung Dresdens bejubeln, dem Image der Stadt förderlich sind ?
MIr ist nicht bekannt, daß z.B. diese Landtagsabgeordneten:
Julia Bonk und Freya-Maria Klinger
Martin Dulig (SPD),
Johannes Gerlach (SPD) und
Johannes Lichdi (Grüne)
sowas fordern.
___________________________________
Die etwa 1000 Gegendemonstranten hatten sich am Nachmittag auf die Augustusbrücke begeben, die die Dresdner Altstadt mit der Neustadt verbindet. Die Polizei versuchte die Route der Rechtsextremisten zu räumen. Nachdem sich die Gegendemonstranten jedoch mit Sitzblockaden gegen den Einsatz gewehrt hatten, bewertete die Polizei die Auflösung der Blockade als unverhältnismäßig. Der Protestaktion hatten sich nach Angaben von Muskulus auch zahlreiche Landtagsmitglieder angeschlossen. Neben den Linksfraktion.PDS-Abgeordenten Julia Bonk und Freya-Maria Klinger hätten sich auch Martin Dulig (SPD), Johannes Gerlach (SPD) und Johannes Lichdi (Grüne) ab der Sitzblockade beteiligt . Die Versammlungsbehörde änderte schließlich die Route, sodass der rechte Aufmarsch umkehren musste.
[...]
http://de.news.yahoo.com/12022006/336/wider-geschichtsrevisi…
MIr ist nicht bekannt, daß z.B. diese Landtagsabgeordneten:
Julia Bonk und Freya-Maria Klinger
Martin Dulig (SPD),
Johannes Gerlach (SPD) und
Johannes Lichdi (Grüne)
sowas fordern.
___________________________________
Die etwa 1000 Gegendemonstranten hatten sich am Nachmittag auf die Augustusbrücke begeben, die die Dresdner Altstadt mit der Neustadt verbindet. Die Polizei versuchte die Route der Rechtsextremisten zu räumen. Nachdem sich die Gegendemonstranten jedoch mit Sitzblockaden gegen den Einsatz gewehrt hatten, bewertete die Polizei die Auflösung der Blockade als unverhältnismäßig. Der Protestaktion hatten sich nach Angaben von Muskulus auch zahlreiche Landtagsmitglieder angeschlossen. Neben den Linksfraktion.PDS-Abgeordenten Julia Bonk und Freya-Maria Klinger hätten sich auch Martin Dulig (SPD), Johannes Gerlach (SPD) und Johannes Lichdi (Grüne) ab der Sitzblockade beteiligt . Die Versammlungsbehörde änderte schließlich die Route, sodass der rechte Aufmarsch umkehren musste.
[...]
http://de.news.yahoo.com/12022006/336/wider-geschichtsrevisi…
[posting]20.161.944 von Erstausgabe am 12.02.06 09:06:28[/posting]Brücken-Blockade: Verfahren eingestellt
Die Blockade der Demonstrationsroute des rechtsextremen Aufmarsches vom 11. Februar bleibt für die Gegendemonstranten ohne Folgen. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat die Ermittlungsverfahren gegen Teilnehmer der Blockade auf der Augustusbrücke eingestellt. Wie Oberstaatsanwalt Jürgen Schär gestern mitteilte, fehle ein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung.
Am 11. Februar hatten rund 1000 Dresdner auf der Augustusbrücke friedlich gegen den rechtsextremen Aufmarsch protestiert. Die Polizei hatte versucht, die Brücke zu räumen. Die Gegendemonstranten reagierten mit einer Sitzblockade. Die Polizeiführung schätzte die Räumung der Brücke als unverhältnismäßig ein. Die Rechtsextremen konnten nicht wie geplant durch die Altstadt marschieren, sondern bekamen vom Ordnungsamt eine Route über die Marienbrücke zugewiesen.
letzte Aktualisierung von 27.02.2006
Dresdner Neueste Nachrichten Online
http://www.dnn-online.de/dnn-heute/60887.html
© 2006 DNN-Online
Die Blockade der Demonstrationsroute des rechtsextremen Aufmarsches vom 11. Februar bleibt für die Gegendemonstranten ohne Folgen. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat die Ermittlungsverfahren gegen Teilnehmer der Blockade auf der Augustusbrücke eingestellt. Wie Oberstaatsanwalt Jürgen Schär gestern mitteilte, fehle ein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung.
Am 11. Februar hatten rund 1000 Dresdner auf der Augustusbrücke friedlich gegen den rechtsextremen Aufmarsch protestiert. Die Polizei hatte versucht, die Brücke zu räumen. Die Gegendemonstranten reagierten mit einer Sitzblockade. Die Polizeiführung schätzte die Räumung der Brücke als unverhältnismäßig ein. Die Rechtsextremen konnten nicht wie geplant durch die Altstadt marschieren, sondern bekamen vom Ordnungsamt eine Route über die Marienbrücke zugewiesen.
letzte Aktualisierung von 27.02.2006
Dresdner Neueste Nachrichten Online
http://www.dnn-online.de/dnn-heute/60887.html
© 2006 DNN-Online
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
237 | ||
90 | ||
76 | ||
67 | ||
52 | ||
48 | ||
37 | ||
35 | ||
32 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
15 | ||
13 |