Katze auf Rügen mit H5N1 infiziert!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.02.06 15:44:06 von
neuester Beitrag 14.03.06 08:48:55 von
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Die Vogelgrippe greift immer weiter um sich. Was kommt da noch alles auf die Menschheit zu?!
[posting]20.424.306 von Aktienkrieger am 28.02.06 15:44:06[/posting]Viel schlimmer : Ganz Köln hat nen Kater!
Vogelgrippe bei Katze auf Rügen festgestellt
Dienstag 28. Februar 2006, 15:39 Uhr
Riems (AP) Das Friedrich-Loeffler-Institut hat eine Vogelgrippe-Infektion bei einer von der Insel Rügen stammenden Katze festgestellt. Das teilte das Institut am Dienstag auf der Insel Riems mit.
Dienstag 28. Februar 2006, 15:39 Uhr
Riems (AP) Das Friedrich-Loeffler-Institut hat eine Vogelgrippe-Infektion bei einer von der Insel Rügen stammenden Katze festgestellt. Das teilte das Institut am Dienstag auf der Insel Riems mit.
Schafft eure Haustiere ab
Ist bestimmt ne Ossi-Mieze.
Wer eine Katze hat, kann sie bedenkenlos weiterhin ins Freie lassen. «Katzen interessieren sich nicht für tote Vögel.» Der Kontakt zu lebenden Singvögeln lässt sich durch Umbinden eines Glöckleins minimieren.
Wie hat sich die Katze dann infiziert?!
[posting]20.424.632 von Aktienkrieger am 28.02.06 15:56:44[/posting]Drogenabhängig und keinen sauberen Vogel benutzt.
[posting]20.424.632 von Aktienkrieger am 28.02.06 15:56:44[/posting]Vermutlich ungeschützt von einem infizierten schwan vergewaltigt worden?
tse, sauereien gibt es....
tse, sauereien gibt es....
#1
Muschi bei Vögeln infiziert...wer hätte das gedacht ?
Muschi bei Vögeln infiziert...wer hätte das gedacht ?
Quelle: http://www.n-tv.de
Dienstag, 28. Februar 2006
Erster Fall in Deutschland
Katze mit H5N1-Virus infiziert
Erstmals ist in Deutschland der gefährliche Vogelgrippe-Erreger auch bei einer Katze nachgewiesen worden.
Bei dem auf der Insel Rügen tot aufgefundenen Tier sei eine Infektion mit dem H5N1-Virus festgestellt worden, teilte der Chef des Friedrich-Loeffler-Instituts, Thomas Mettenleiter, mit.
Ob es sich um die hoch ansteckende Variante handele, die in Asien und der Türkei zu Erkrankungen auch von Menschen geführt habe, werde derzeit noch untersucht.
Die Katze war am vergangenen Wochenende in der Nähe der Wittower Fähre aufgefunden worden. Dort waren auch die meisten der mehr als 100 infizierten Wildvögel auf Rügen gefunden worden.
Dienstag, 28. Februar 2006
Erster Fall in Deutschland
Katze mit H5N1-Virus infiziert
Erstmals ist in Deutschland der gefährliche Vogelgrippe-Erreger auch bei einer Katze nachgewiesen worden.
Bei dem auf der Insel Rügen tot aufgefundenen Tier sei eine Infektion mit dem H5N1-Virus festgestellt worden, teilte der Chef des Friedrich-Loeffler-Instituts, Thomas Mettenleiter, mit.
Ob es sich um die hoch ansteckende Variante handele, die in Asien und der Türkei zu Erkrankungen auch von Menschen geführt habe, werde derzeit noch untersucht.
Die Katze war am vergangenen Wochenende in der Nähe der Wittower Fähre aufgefunden worden. Dort waren auch die meisten der mehr als 100 infizierten Wildvögel auf Rügen gefunden worden.
Hat die Mieze gevögelt
Kastor
Kastor
Hatte sich zwecks wohl Fasching als Schwanenweibchen verkleidet - der kranke Schwanenpappa hats zu spät gemerkt.
# Bei dem auf der Insel Rügen tot aufgefundenen Tier sei eine Infektion mit dem H5N1-Virus festgestellt worden, teilte der Chef des Friedrich-Loeffler-Instituts, Thomas Mettenleiter, mit.
Wahrscheinlich ist das Tier einem Versuchs-Laboratorium entlaufen, so wie es aussieht.
Wahrscheinlich ist das Tier einem Versuchs-Laboratorium entlaufen, so wie es aussieht.
[posting]20.425.149 von 887766 am 28.02.06 16:16:34[/posting]Vermutlich hat bin im laden einige süße schmusekätzchen als gemeinste denkbare terrorwaffe losgelassen.
Nur mit schmusekätzchen läßt sich nämlich ein enger kontakt mit und zu dem menschen herstellen.
Damit hat wohl endlich erfolgreich der beginn der selbstausrottung der spezies mensch begonnen.
Die frage ist, wo kann ich noch invstieren??? Wer stellt eigentlich dieses grippeschutzmittel her???
Hm,pfleiderer mit seinem holzbauprogramm für särge müsste ebenfalls explodieren.
Nur mit schmusekätzchen läßt sich nämlich ein enger kontakt mit und zu dem menschen herstellen.
Damit hat wohl endlich erfolgreich der beginn der selbstausrottung der spezies mensch begonnen.
Die frage ist, wo kann ich noch invstieren??? Wer stellt eigentlich dieses grippeschutzmittel her???
Hm,pfleiderer mit seinem holzbauprogramm für särge müsste ebenfalls explodieren.
# 16,
Ethnische Waffen sind biologische Waffen, die nur oder hauptsächlich gegen bestimmte Völker oder Ethnien wirksam sind. Dies könnte durch kleine genetische Unterschiede zwischen den Völkern ermöglicht werden.
Di siehst uns Menschen ist nichts heilig.
Ethnische Waffen sind biologische Waffen, die nur oder hauptsächlich gegen bestimmte Völker oder Ethnien wirksam sind. Dies könnte durch kleine genetische Unterschiede zwischen den Völkern ermöglicht werden.
Di siehst uns Menschen ist nichts heilig.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
leider müssen wir ihnen mitteilen, daß es zum Schutz unserer Kinder und zur Senkung der explodierenden Kosten für Tamiflu (R) unerläßlich ist, alle auf dem Boden der Bundesrepublik lebenden Hauskatzen zu keulen. Die Kosten trägt der Halter.
Sorry,
ihre Ulla.
leider müssen wir ihnen mitteilen, daß es zum Schutz unserer Kinder und zur Senkung der explodierenden Kosten für Tamiflu (R) unerläßlich ist, alle auf dem Boden der Bundesrepublik lebenden Hauskatzen zu keulen. Die Kosten trägt der Halter.
Sorry,
ihre Ulla.
[posting]20.424.671 von Sealion am 28.02.06 15:57:55[/posting]
Ich will Euch keine Angst machen...
aber den Aids Virus kann bis heute auch noch niemand bekämpfen.
Aids gibt es schon seit über 20 Jahren
und es wird erfolglos geforscht...
Also immer schön sachlich bleiben-
So groß ist der Genunterschied zwischen Katze und Mensch nicht...
Wolln mal hoffen, dass der Virus nicht weiter mutiert...
aber den Aids Virus kann bis heute auch noch niemand bekämpfen.
Aids gibt es schon seit über 20 Jahren
und es wird erfolglos geforscht...
Also immer schön sachlich bleiben-
So groß ist der Genunterschied zwischen Katze und Mensch nicht...
Wolln mal hoffen, dass der Virus nicht weiter mutiert...
#20
Hätte man da rechtzeitig gekeult hätte man das verhindern können...
Hätte man da rechtzeitig gekeult hätte man das verhindern können...
nun macht doch nicht so einen wind,
wegen einer katze.
das wird durch erhöhte geburtenrate wieder ausgeglichen.
wegen einer katze.
das wird durch erhöhte geburtenrate wieder ausgeglichen.
Es wäre interessant zu wissen ob Ratten auch von H5N1 befallen werden können. Dadurch könnte die Rattenplage schnell und kostengünstig beseitigt werden.
Ich empfehle als allgemeine Maßnahme zur Beruhigung der Bevölkerung die Ausstrahlung des Tierfilms „12 Monkeys“ rund um die Uhr.
Ansonsten würde die Ausbreitung des Virus auf Katzen einschneidende Änderungen bewirken:
Militärisch:
Erziehungswesen:
TÜV Gebäudebelastungstest:
Kunst:
Gastronomie:
C.T.D.
Ansonsten würde die Ausbreitung des Virus auf Katzen einschneidende Änderungen bewirken:
Militärisch:
Erziehungswesen:
TÜV Gebäudebelastungstest:
Kunst:
Gastronomie:
C.T.D.
Quelle: http://www.n-tv.de
Dienstag, 28. Februar 2006
H5N1 breitet sich aus
Erstmals Katze infiziert
Das Vogelgrippevirus H5N1 ist erstmals in Deutschland bei einem Säugetier nachgewiesen worden. Der Erreger wurde bei einer toten Katze festgestellt, die in der Nähe der Wittower Fähre auf Rügen gefunden wurde, teilte das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) für Tiergesundheit mit. Ob es sich um die hoch ansteckende Variante handele, die in Asien und der Türkei zu Erkrankungen auch von Menschen geführt habe, werde derzeit noch untersucht.
Die Katze war am vergangenen Wochenende in der Nähe der Wittower Fähre aufgefunden worden. Dort waren auch die meisten der mehr als 100 infizierten Wildvögel auf Rügen gefunden worden. "Dass Katzen sich infizieren können, wenn sie infizierte Vögel fressen, ist seit längerem aus Asien bekannt", sagt Institutspräsident Mettenleiter. Demnach starben bereits in den vergangenen Jahren in Asien mehrere Großkatzen wie Tiger und Jaguare in Zoos, die mit infiziertem Geflügel gefüttert worden waren. Eine Infektion von Hunden ist bisher nicht bekannt. Auch eine Ansteckung von Menschen durch infizierte Säugetiere wurde bisher noch nicht nachgewiesen.
Das Bundesagrarministerium empfiehlt angesichts der neuen Entwicklung besondere Vorkehrungen für Haustiere in Risikogebieten. "Katzen sollten in und um Schutzzonen zu Hause gelassen werden, soweit das möglich ist", sagte Ministeriumssprecherin Ulrike Hinrichs. Enger Kontakt solle vermieden werden. Das Ministerium rief allerdings dazu auf, nicht in Panik zu verfallen. Hinrichs verwies auf die Empfehlungen des Loeffler-Instituts, wonach Katzenbesitzer auf besondere Hygiene achten sollten. Bei Anzeichen einer schweren Erkältung von Katzen, solle man den Tierarzt aufsuchen.
Vogelgrippe in Bayern
Zuvor war in Bayern der Vogelgrippe-Verdacht bei einer Stockente und einem Höckerschwan bestätigt worden. Der verendete Schwan sei in einem Stauwerk nahe Schwabstadl im westlichen Landkreis Landsberg am Lech gefunden worden, der Kadaver der Ente auf einer Wiese bei Sachsenkam im Kreis Bad Tölz/Wolfratshausen, sagte Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf in München. Die Tiere seien am 20. Februar entdeckt worden. Beide seien Einzelfunde.
Auch in Mecklenburg-Vorpommern wurden zwei neue Fälle bestätigt. Die Untersuchungen bei einer im Seehafen der Hansestadt Wismar gefundenen Reiherente und einer anderen Wildente aus der Nähe von Bergen auf Rügen seien positiv ausgefallen. Damit sind in der Bundesrepublik nach offiziellen Angaben 130 Wildvögel mit dem Vogelgrippe-Virus infiziert. Mecklenburg-Vorpommern ist mit 121 Fällen bisher am stärksten betroffen. Infizierte Vögel wurden bisher auch aus Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Brandenburg bestätigt.
H5N1 auch in Schweden
In Schweden wurde H5N1 bei zwei toten Wildvögeln nachgewiesen, wie die zuständigen Behörden am Dienstag in Stockholm mitteilten. Die Wildvögel seien nahe der Ostsee-Küstenstadt Oskarshamn im Südosten des Landes entdeckt worden. Agrarministerin Ann-Christin Nykvist wollte sich am Nachmittag dazu äußern.
Trotz hoher Ansteckungsgefahr unter Vögeln sei das Virus nach wie vor nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragbar, betonte die WHO in Genf. Seit Dezember 2003 seien weltweit 173 Infektionen bei Menschen bekannt geworden, 93 Patienten seien gestorben. Kein einziger Fall stehe in Zusammenhang mit dem Verzehr ausreichend gekochten Geflügels.
Dienstag, 28. Februar 2006
H5N1 breitet sich aus
Erstmals Katze infiziert
Das Vogelgrippevirus H5N1 ist erstmals in Deutschland bei einem Säugetier nachgewiesen worden. Der Erreger wurde bei einer toten Katze festgestellt, die in der Nähe der Wittower Fähre auf Rügen gefunden wurde, teilte das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) für Tiergesundheit mit. Ob es sich um die hoch ansteckende Variante handele, die in Asien und der Türkei zu Erkrankungen auch von Menschen geführt habe, werde derzeit noch untersucht.
Die Katze war am vergangenen Wochenende in der Nähe der Wittower Fähre aufgefunden worden. Dort waren auch die meisten der mehr als 100 infizierten Wildvögel auf Rügen gefunden worden. "Dass Katzen sich infizieren können, wenn sie infizierte Vögel fressen, ist seit längerem aus Asien bekannt", sagt Institutspräsident Mettenleiter. Demnach starben bereits in den vergangenen Jahren in Asien mehrere Großkatzen wie Tiger und Jaguare in Zoos, die mit infiziertem Geflügel gefüttert worden waren. Eine Infektion von Hunden ist bisher nicht bekannt. Auch eine Ansteckung von Menschen durch infizierte Säugetiere wurde bisher noch nicht nachgewiesen.
Das Bundesagrarministerium empfiehlt angesichts der neuen Entwicklung besondere Vorkehrungen für Haustiere in Risikogebieten. "Katzen sollten in und um Schutzzonen zu Hause gelassen werden, soweit das möglich ist", sagte Ministeriumssprecherin Ulrike Hinrichs. Enger Kontakt solle vermieden werden. Das Ministerium rief allerdings dazu auf, nicht in Panik zu verfallen. Hinrichs verwies auf die Empfehlungen des Loeffler-Instituts, wonach Katzenbesitzer auf besondere Hygiene achten sollten. Bei Anzeichen einer schweren Erkältung von Katzen, solle man den Tierarzt aufsuchen.
Vogelgrippe in Bayern
Zuvor war in Bayern der Vogelgrippe-Verdacht bei einer Stockente und einem Höckerschwan bestätigt worden. Der verendete Schwan sei in einem Stauwerk nahe Schwabstadl im westlichen Landkreis Landsberg am Lech gefunden worden, der Kadaver der Ente auf einer Wiese bei Sachsenkam im Kreis Bad Tölz/Wolfratshausen, sagte Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf in München. Die Tiere seien am 20. Februar entdeckt worden. Beide seien Einzelfunde.
Auch in Mecklenburg-Vorpommern wurden zwei neue Fälle bestätigt. Die Untersuchungen bei einer im Seehafen der Hansestadt Wismar gefundenen Reiherente und einer anderen Wildente aus der Nähe von Bergen auf Rügen seien positiv ausgefallen. Damit sind in der Bundesrepublik nach offiziellen Angaben 130 Wildvögel mit dem Vogelgrippe-Virus infiziert. Mecklenburg-Vorpommern ist mit 121 Fällen bisher am stärksten betroffen. Infizierte Vögel wurden bisher auch aus Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Brandenburg bestätigt.
H5N1 auch in Schweden
In Schweden wurde H5N1 bei zwei toten Wildvögeln nachgewiesen, wie die zuständigen Behörden am Dienstag in Stockholm mitteilten. Die Wildvögel seien nahe der Ostsee-Küstenstadt Oskarshamn im Südosten des Landes entdeckt worden. Agrarministerin Ann-Christin Nykvist wollte sich am Nachmittag dazu äußern.
Trotz hoher Ansteckungsgefahr unter Vögeln sei das Virus nach wie vor nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragbar, betonte die WHO in Genf. Seit Dezember 2003 seien weltweit 173 Infektionen bei Menschen bekannt geworden, 93 Patienten seien gestorben. Kein einziger Fall stehe in Zusammenhang mit dem Verzehr ausreichend gekochten Geflügels.
Erst darf man keine Schwäne mehr essen, jetzt keine Katzen ... bin mal gespannt, was die einem noch alles vergällen wollen Vermutlich ein Komplott der Schweinezuchtindustrie, um den Absatz ihrer nicht betroffenen Produkte zu steigern
Die Schweinemäster haben schon BSE erfunden, um uns das gute Rinderfilet madig zu machen.
[posting]20.433.595 von cajadeahorros am 28.02.06 21:54:28[/posting]1. Freilaufenden Katzen ein Glöckchen umbinden. Wenn dann fressen Katzen nur selbst erlegte Beute und kein Aß.
2. Den Chinesen einen schnellen Tod wünschen. Oder auch nicht.
2. Den Chinesen einen schnellen Tod wünschen. Oder auch nicht.
Vogelgrippe-Alarm
Hunde an die Leine, Katzen ins Haus
| 01.03.06, 09:11 Uhr |
Nachdem auf Rügen erstmals in Europa eine Katze nachweislich an H5N1 verendet ist, gelten in den Vogelgrippe-Gebieten verschärfte Regeln für Haustiere.
Weitere Informationen
Hunde- und Katzenhalter müssen ab Mittwoch in den Vogelgrippe-Sperrbezirken am Bodensee und in Mecklenburg-Vorpommern ihre Tiere wegsperren. Außerdem gilt weiter eine strenge Stallpflicht. Bei einer auf der Insel Rügen tot aufgefundenen Katze war am Dienstag der Vogelgrippe-Erreger festgestellt worden.
Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) forderte Tierhalter auf, Katzen in den Schutzzonen rund um die Fundstellen der verendeten Vögel nicht frei laufen zu lassen. Der Kontakt zu Wildvögeln müsse unterbunden werden. Besitzer sollten ihre Tiere aufmerksam beobachten und bei grippeähnlichen Symptomen oder Verhaltensauffälligkeiten unverzüglich Kontakt mit einem Tierarzt aufnehmen. Hundehalter sollten ihre Tiere in den Schutzzonen an die Leine nehmen.
Jagd auf streunende Katzen im Gespräch
Mecklenburg-Vorpommern veranlasste die Regierung, dass alle in den Schutz- und Überwachungszonen tot aufgefunden Katzen, Füchse, Marder und andere Kleinsäuger, die mit infizierten Vögeln in Kontakt gekommen sein könnten, geborgen und untersucht werden. Weitere Tests bei toten Säugetieren seien negativ gewesen. Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) deutete an, dass die Regierung möglicherweise die Jagd auf streunende Katzen außerhalb von Wohngebieten zur Pflicht machen wird. Schon jetzt dürften Katzen, die mehr als 200 Meter von menschlichen Siedlungen angetroffen würden, bejagt werden, müssten es aber nicht. „Zwischen dem Können und Müssen könnte sich das vielleicht verändern", sagte Ringstorff.
Geflügel- und Eiertransport verboten
Die süddeutschen Sperrbezirke um die Fundorte infizierter Vögel haben jeweils einen Radius von drei Kilometern. Auch in den weiter gefassten Beobachtungszonen mit einem Radius von zehn Kilometern werden Leinenzwang für Hunde und Hauspflicht für Katzen empfohlen. In den Schutzzonen ist der Transport von Geflügel und Bruteiern verboten beziehungsweise eingeschränkt.
Besondere Hygiene bei Katzen empfohlen
Hunde und Katzen könnten unter Umständen infizierte Vögel aufnehmen und mit dem toten Tier auch den Erreger verschleppen, ließ das Landwirtschaftsministerium Baden Württembergs verlauten. Mit den beschlossenen Maßnahmen solle eine mögliche Verbreitung des Erregers verhindert werden. Eine Ansteckung von Menschen durch infizierte Katzen wurde bislang aber noch nicht nachgewiesen. Katzenbesitzer sollten dennoch auf eine besondere Hygiene achten.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Muss ich nur noch meiner Katze erklären, dass sie nicht weiter als 200m ums Haus laufen darf...
Hunde an die Leine, Katzen ins Haus
| 01.03.06, 09:11 Uhr |
Nachdem auf Rügen erstmals in Europa eine Katze nachweislich an H5N1 verendet ist, gelten in den Vogelgrippe-Gebieten verschärfte Regeln für Haustiere.
Weitere Informationen
Hunde- und Katzenhalter müssen ab Mittwoch in den Vogelgrippe-Sperrbezirken am Bodensee und in Mecklenburg-Vorpommern ihre Tiere wegsperren. Außerdem gilt weiter eine strenge Stallpflicht. Bei einer auf der Insel Rügen tot aufgefundenen Katze war am Dienstag der Vogelgrippe-Erreger festgestellt worden.
Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) forderte Tierhalter auf, Katzen in den Schutzzonen rund um die Fundstellen der verendeten Vögel nicht frei laufen zu lassen. Der Kontakt zu Wildvögeln müsse unterbunden werden. Besitzer sollten ihre Tiere aufmerksam beobachten und bei grippeähnlichen Symptomen oder Verhaltensauffälligkeiten unverzüglich Kontakt mit einem Tierarzt aufnehmen. Hundehalter sollten ihre Tiere in den Schutzzonen an die Leine nehmen.
Jagd auf streunende Katzen im Gespräch
Mecklenburg-Vorpommern veranlasste die Regierung, dass alle in den Schutz- und Überwachungszonen tot aufgefunden Katzen, Füchse, Marder und andere Kleinsäuger, die mit infizierten Vögeln in Kontakt gekommen sein könnten, geborgen und untersucht werden. Weitere Tests bei toten Säugetieren seien negativ gewesen. Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) deutete an, dass die Regierung möglicherweise die Jagd auf streunende Katzen außerhalb von Wohngebieten zur Pflicht machen wird. Schon jetzt dürften Katzen, die mehr als 200 Meter von menschlichen Siedlungen angetroffen würden, bejagt werden, müssten es aber nicht. „Zwischen dem Können und Müssen könnte sich das vielleicht verändern", sagte Ringstorff.
Geflügel- und Eiertransport verboten
Die süddeutschen Sperrbezirke um die Fundorte infizierter Vögel haben jeweils einen Radius von drei Kilometern. Auch in den weiter gefassten Beobachtungszonen mit einem Radius von zehn Kilometern werden Leinenzwang für Hunde und Hauspflicht für Katzen empfohlen. In den Schutzzonen ist der Transport von Geflügel und Bruteiern verboten beziehungsweise eingeschränkt.
Besondere Hygiene bei Katzen empfohlen
Hunde und Katzen könnten unter Umständen infizierte Vögel aufnehmen und mit dem toten Tier auch den Erreger verschleppen, ließ das Landwirtschaftsministerium Baden Württembergs verlauten. Mit den beschlossenen Maßnahmen solle eine mögliche Verbreitung des Erregers verhindert werden. Eine Ansteckung von Menschen durch infizierte Katzen wurde bislang aber noch nicht nachgewiesen. Katzenbesitzer sollten dennoch auf eine besondere Hygiene achten.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Muss ich nur noch meiner Katze erklären, dass sie nicht weiter als 200m ums Haus laufen darf...
[posting]20.436.806 von Fuller81 am 01.03.06 09:25:19[/posting]tue das
und schenke ihr am besten noch ein maßband,
dann kann sie die 200m-zone selber ausmessen.
und schenke ihr am besten noch ein maßband,
dann kann sie die 200m-zone selber ausmessen.
[posting]20.436.806 von Fuller81 am 01.03.06 09:25:19[/posting]Gilt aber schon lange, daß Katzen geschossen werden dürfen. Die Katze wird zum Kürschner gebracht und der verkauft sie weiter. Das Fell wird u.a. bei Jacken, Schuhen etc. verarbeitet. Ein Grund, warum man (eher frau) auch kein Fellersatz kaufen sollte.
Daneben dürfte es warscheinlicher werden, daß sich die Populationen an Mäusen und Ratten massiv erhöhen wird, werden Katzen weggesperrt oder sogar geschossen. Ist die Katze im Haus, tanzen die Ratten auf dem Müllberg. Eine Ratte kann im Laufe ihres Lebens mehrere Hundert Nachkommen bekommen. Kombiniert mit dem Streik von Verdi sieht es also sehr übel aus. Gar nicht mal wegen der Vogelgrippe, sondern wegen zahlreichen anderen Infektionskrankheiten, die auf mangelnde Hygiene zurückzuführen sind.
Daneben dürfte es warscheinlicher werden, daß sich die Populationen an Mäusen und Ratten massiv erhöhen wird, werden Katzen weggesperrt oder sogar geschossen. Ist die Katze im Haus, tanzen die Ratten auf dem Müllberg. Eine Ratte kann im Laufe ihres Lebens mehrere Hundert Nachkommen bekommen. Kombiniert mit dem Streik von Verdi sieht es also sehr übel aus. Gar nicht mal wegen der Vogelgrippe, sondern wegen zahlreichen anderen Infektionskrankheiten, die auf mangelnde Hygiene zurückzuführen sind.
#29
Genau: Stallpflicht für Muschis - und basta !
Genau: Stallpflicht für Muschis - und basta !
Da wo jetzt H5N1 auch in Katzen auftritt, wird unser Koreaner um die Ecke wohl seine Speisekarte ändern müssen...
Warum - gibts die da roh ??
Fake: Vogelgrippe-Bekämpfung am Bodensee
Augenzeugenbericht aus Überlingen
Von Karl Weiss
In einem sensationellen Augenzeugenbericht hat die Internet-Site rf-news.de mit Datum vom 27.2. 06 aufgedeckt, daß das deutsche Fernsehen (in diesem Fall der SWR) in Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Gesundheitsbehörden einen Fake-Einsatz gegen angebliche Vogelgrippe-Fälle in Überlingen am Bodensee inszeniert hat.
Hier der Augenzeugenbericht: „Ich stand am letzten Freitag auf der Uferpromenade des Bodensees, exakt an der Stelle (Seepromenade vor der Hausnummer 19), an der Feuerwehr und Fernsehteams zusammen kamen, nachdem bekannt geworden war, daß eine hier gefundene tote Ente durch den H5N1-Virus der Vogelgrippe infiziert war. Ich schwöre es: Die anwesenden Enten waren alle im Wasser und munter. Deshalb wurden am Abend im Fernsehen keine Kadaver gezeigt: Es gab keine! Die angeblich infizierte Tafelente wurde auch schon vor zehn Tagen gefunden.Die Feuerwehr hat in aller Ruhe eine kleine Ecke (keine 30 Meter lang) der Promenade abgeriegelt. Davor hatten viele Spaziergänger und Touristen, so wie ich, die Zeit gehabt, auf dem vermeintlich verseuchten Boden rumzutrampeln, und die Viren waren schon längst bis nach Holland verteilt. Ein Riesenzelt wurde errichtet, zwei Feuerwehrleute mit Schutzanzug und Schutzmaske spazierten dann, willkürlich hier und da sprühend vor den Kameras, während ihre Kollegen und die Fernsehleute ungeschützt umher liefen.
Nach knapp zwei Stunden wurde dann alles wieder abgebaut und eingepackt und weg waren sie. Leider habe ich nur wenige Fotos gemacht, denn mir war nicht klar, was die Medien aus diesem Theater machen würden! Am Abend habe ich dann mit großem Interesse das Desaster im Fernsehen verfolgt.
Am Samstag waren die zwei Feuerwehrmänner auf der ersten Seite einiger Zeitungen abgebildet. Die "Süddeutsche Zeitung" betitelte das Bild mit: "Seuchenbekämpfung an der Uferpromenade". Weiter heißt es bei der SWR-Internetseite: "Die Behörden bereiten sich auf ein mögliches Massensterben von Wildvögeln am Bodensee vor. Seit dem Vormittag ist deshalb ein Hubschrauber im Bodenseeraum auf Kontrollflug unterwegs." Na dann sind wir ja beruhigt ..."
Bleiben nur noch Fragen: Warum machen uns die Behörden in Zusammenarbeit mit dem Fernsehen etwas vor? Warum nehmen Fernsehjournalisten nicht ihre Aufgabe wahr, die Wahrheit aufzudecken, sondern arbeiten an Fake-Einsätzen mit? Kann man dem Fernsehen noch irgendetwas glauben?
Um was geht es eigentlich? Sollen wir glauben gemacht werden, man habe bei der Vogelgrippe alles in der Hand und niemand brauche sich Sorgen zu machen?
http://www.rbi-aktuell.de/cms/front_content.php?client=1&lan…
Augenzeugenbericht aus Überlingen
Von Karl Weiss
In einem sensationellen Augenzeugenbericht hat die Internet-Site rf-news.de mit Datum vom 27.2. 06 aufgedeckt, daß das deutsche Fernsehen (in diesem Fall der SWR) in Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Gesundheitsbehörden einen Fake-Einsatz gegen angebliche Vogelgrippe-Fälle in Überlingen am Bodensee inszeniert hat.
Hier der Augenzeugenbericht: „Ich stand am letzten Freitag auf der Uferpromenade des Bodensees, exakt an der Stelle (Seepromenade vor der Hausnummer 19), an der Feuerwehr und Fernsehteams zusammen kamen, nachdem bekannt geworden war, daß eine hier gefundene tote Ente durch den H5N1-Virus der Vogelgrippe infiziert war. Ich schwöre es: Die anwesenden Enten waren alle im Wasser und munter. Deshalb wurden am Abend im Fernsehen keine Kadaver gezeigt: Es gab keine! Die angeblich infizierte Tafelente wurde auch schon vor zehn Tagen gefunden.Die Feuerwehr hat in aller Ruhe eine kleine Ecke (keine 30 Meter lang) der Promenade abgeriegelt. Davor hatten viele Spaziergänger und Touristen, so wie ich, die Zeit gehabt, auf dem vermeintlich verseuchten Boden rumzutrampeln, und die Viren waren schon längst bis nach Holland verteilt. Ein Riesenzelt wurde errichtet, zwei Feuerwehrleute mit Schutzanzug und Schutzmaske spazierten dann, willkürlich hier und da sprühend vor den Kameras, während ihre Kollegen und die Fernsehleute ungeschützt umher liefen.
Nach knapp zwei Stunden wurde dann alles wieder abgebaut und eingepackt und weg waren sie. Leider habe ich nur wenige Fotos gemacht, denn mir war nicht klar, was die Medien aus diesem Theater machen würden! Am Abend habe ich dann mit großem Interesse das Desaster im Fernsehen verfolgt.
Am Samstag waren die zwei Feuerwehrmänner auf der ersten Seite einiger Zeitungen abgebildet. Die "Süddeutsche Zeitung" betitelte das Bild mit: "Seuchenbekämpfung an der Uferpromenade". Weiter heißt es bei der SWR-Internetseite: "Die Behörden bereiten sich auf ein mögliches Massensterben von Wildvögeln am Bodensee vor. Seit dem Vormittag ist deshalb ein Hubschrauber im Bodenseeraum auf Kontrollflug unterwegs." Na dann sind wir ja beruhigt ..."
Bleiben nur noch Fragen: Warum machen uns die Behörden in Zusammenarbeit mit dem Fernsehen etwas vor? Warum nehmen Fernsehjournalisten nicht ihre Aufgabe wahr, die Wahrheit aufzudecken, sondern arbeiten an Fake-Einsätzen mit? Kann man dem Fernsehen noch irgendetwas glauben?
Um was geht es eigentlich? Sollen wir glauben gemacht werden, man habe bei der Vogelgrippe alles in der Hand und niemand brauche sich Sorgen zu machen?
http://www.rbi-aktuell.de/cms/front_content.php?client=1&lan…
Dow Jones
VOGELGRIPPE/FAO-Experte erwartet Entspannung in Europa - Focus
Sonntag 12. März 2006, 13:45 Uhr
FRANKFURT (AP)--Die Welternährungsorganisation FAO rechnet in den kommenden Wochen mit einer Entspannung der Vogelgrippen-Lage. "Bei Temperaturen um 20 Grad Celsius beträgt die Überlebensdauer von H5N1 höchstens einen, bei Kälte bis zu 30 Tage", sagte der für die Tierseuche zuständige FAO-Direktor Samuel Jutzi dem Nachrichtenmagazin "Focus".
Der Vogelkundler Wolfgang Fiedler sagte dem Magazin, es könne in Europa in den nächsten Wochen aber auch zu überraschenden Virus-Transporten kommen, deren Verlauf sich erst im Herbst zeigen werde. Jutzi wie Fiedler halten Zugvögel nur für einen von mehreren Übertragungswegen des Erregers. Fiedler führte als weiteren möglichen Faktor den illegalen Vogelhandel an, der weltweit offenbar sehr intensiv sei. Jutzi nannte zudem Tierfutter als denkbare Infektionsquelle.
In Indonesien stieg die Zahl der Vogelgrippe-Toten unterdessen auf 22. Bei einem gestorbenen zwölfjährigen Mädchen wurde in Indonesien das Virus H5N1 nachgewiesen, wie das Gesundheitsministerium in Jakarta am Freitagabend mitteilte. Das Mädchen stammte aus der Provinz Java und hatte sich offenbar bei infiziertem Geflügel angesteckt. Es war in der vergangenen Woche gestorben.
DJG/brb
VOGELGRIPPE/FAO-Experte erwartet Entspannung in Europa - Focus
Sonntag 12. März 2006, 13:45 Uhr
FRANKFURT (AP)--Die Welternährungsorganisation FAO rechnet in den kommenden Wochen mit einer Entspannung der Vogelgrippen-Lage. "Bei Temperaturen um 20 Grad Celsius beträgt die Überlebensdauer von H5N1 höchstens einen, bei Kälte bis zu 30 Tage", sagte der für die Tierseuche zuständige FAO-Direktor Samuel Jutzi dem Nachrichtenmagazin "Focus".
Der Vogelkundler Wolfgang Fiedler sagte dem Magazin, es könne in Europa in den nächsten Wochen aber auch zu überraschenden Virus-Transporten kommen, deren Verlauf sich erst im Herbst zeigen werde. Jutzi wie Fiedler halten Zugvögel nur für einen von mehreren Übertragungswegen des Erregers. Fiedler führte als weiteren möglichen Faktor den illegalen Vogelhandel an, der weltweit offenbar sehr intensiv sei. Jutzi nannte zudem Tierfutter als denkbare Infektionsquelle.
In Indonesien stieg die Zahl der Vogelgrippe-Toten unterdessen auf 22. Bei einem gestorbenen zwölfjährigen Mädchen wurde in Indonesien das Virus H5N1 nachgewiesen, wie das Gesundheitsministerium in Jakarta am Freitagabend mitteilte. Das Mädchen stammte aus der Provinz Java und hatte sich offenbar bei infiziertem Geflügel angesteckt. Es war in der vergangenen Woche gestorben.
DJG/brb
Quelle: http://www.n-tv.de
Sonntag, 12. März 2006
Vogelgrippe breitet sich aus
Engpass bei Weihnachtsgänsen
Die Vogelgrippe breitet sich in Europa und Afrika weiter aus. Die Zahl der entdeckten infizierten Wildvögel in der Bodenseeregion erhöhte sich am Wochenende um 4 auf 26. Polen und Griechenland meldeten ebenfalls weitere Fälle.
Die Regierung in Kamerun hat nach Medienangaben erstmals das Auftreten der Vogelgrippe bekannt gegeben. Eine Ente im Norden des Landes sei infiziert. Kamerun ist das vierte betroffene afrikanische Land nach Nigeria, Ägypten und Niger. In Indonesien starb ein weiterer Mensch an Vogelgrippe.
Der für die Vogelgrippe zuständige Direktor der Welternährungsorganisation (FAO) in Rom, Samuel Jutzi, erwartet mit wärmerem Wetter eine Entspannung der Lage in Europa. "Bei Temperaturen um 20 Grad Celsius beträgt die Überlebensdauer von H5N1 höchstens einen, bei Kälte bis zu dreißig Tage", sagte Jutzi dem Nachrichtenmagazin "Focus". Der Direktor der Vogelwarte Radolfzell, Wolfgang Fiedler, ergänzte allerdings, es könne in dieser Zeit zu "überraschenden Virus-Transporten" kommen, deren Verlauf sich erst im Herbst zeigen werde. Beide Experten halten Zugvögel nur für einen von mehreren Übertragungswegen des Erregers. Illegaler Vogelhandel und Tierfutter seien weitere denkbare Infektionsquellen.
Engpass bei Weihnachtsgänsen
Die Stallpflicht wird nach Einschätzungen von Gänsezüchtern zu einem Engpass bei Weihnachtsgänsen führen. "Die deutsche Gans könnte zu Weihnachten rar werden", sagt Ursula Schimmrigk vom Geflügelwirtschaftsverband Brandenburg. Viele Gänsemäster sind zurzeit noch unschlüssig, ob sie in diesem Jahr Gänseküken anschaffen sollen. Durch die Stallpflicht werde das Paarungsverhalten der Gänse und Enten massiv gestört, sagt Irmtraut Jäger von der Helmut Jäger und Söhne GbR in Blüthen (Prignitz). "Die Tiere brauchen viel Platz - besonders in der Balz - und Wasser und Licht. Stimmen die Bedingungen nicht, gebe es keine befruchteten Eier und keine Küken." Rund 90 Prozent der Martins- und Weihnachtsgänse in Deutschland stammen aus dem Ausland, vor allem aus Polen und Ungarn.
Im Bodenseekreis und in Konstanz waren am Samstag drei weitere tote Enten mit dem Erreger H5N1 entdeckt worden. Auch in Schaffhausen (Schweiz) wurde das Virus bei einer Ente festgestellt. Damit sind auf deutscher Bodensee-Seite (Baden-Württemberg und Bayern) bisher elf, am Schweizer Ufer zehn und auf österreichischer Seite fünf Fälle bekannt. In Griechenland starben vier weitere infizierte Schwäne in der Nähe der Hafenstadt Thessaloniki. Polen bestätigte am Sonntag eine weitere H5N1-Infektion und zwar bei einem Wildschwan in einem Nationalpark bei Kostrzyn nahe der Grenze zu Deutschland.
In Indonesien wurde nach Angaben des Gesundheitsministeriums ein zwölfjähriges Mädchen das 22. Opfer des H5N1-Virus. Sie habe vor ihrem Tod engen Kontakt mit kranken Hühnern gehabt.
Sonntag, 12. März 2006
Vogelgrippe breitet sich aus
Engpass bei Weihnachtsgänsen
Die Vogelgrippe breitet sich in Europa und Afrika weiter aus. Die Zahl der entdeckten infizierten Wildvögel in der Bodenseeregion erhöhte sich am Wochenende um 4 auf 26. Polen und Griechenland meldeten ebenfalls weitere Fälle.
Die Regierung in Kamerun hat nach Medienangaben erstmals das Auftreten der Vogelgrippe bekannt gegeben. Eine Ente im Norden des Landes sei infiziert. Kamerun ist das vierte betroffene afrikanische Land nach Nigeria, Ägypten und Niger. In Indonesien starb ein weiterer Mensch an Vogelgrippe.
Der für die Vogelgrippe zuständige Direktor der Welternährungsorganisation (FAO) in Rom, Samuel Jutzi, erwartet mit wärmerem Wetter eine Entspannung der Lage in Europa. "Bei Temperaturen um 20 Grad Celsius beträgt die Überlebensdauer von H5N1 höchstens einen, bei Kälte bis zu dreißig Tage", sagte Jutzi dem Nachrichtenmagazin "Focus". Der Direktor der Vogelwarte Radolfzell, Wolfgang Fiedler, ergänzte allerdings, es könne in dieser Zeit zu "überraschenden Virus-Transporten" kommen, deren Verlauf sich erst im Herbst zeigen werde. Beide Experten halten Zugvögel nur für einen von mehreren Übertragungswegen des Erregers. Illegaler Vogelhandel und Tierfutter seien weitere denkbare Infektionsquellen.
Engpass bei Weihnachtsgänsen
Die Stallpflicht wird nach Einschätzungen von Gänsezüchtern zu einem Engpass bei Weihnachtsgänsen führen. "Die deutsche Gans könnte zu Weihnachten rar werden", sagt Ursula Schimmrigk vom Geflügelwirtschaftsverband Brandenburg. Viele Gänsemäster sind zurzeit noch unschlüssig, ob sie in diesem Jahr Gänseküken anschaffen sollen. Durch die Stallpflicht werde das Paarungsverhalten der Gänse und Enten massiv gestört, sagt Irmtraut Jäger von der Helmut Jäger und Söhne GbR in Blüthen (Prignitz). "Die Tiere brauchen viel Platz - besonders in der Balz - und Wasser und Licht. Stimmen die Bedingungen nicht, gebe es keine befruchteten Eier und keine Küken." Rund 90 Prozent der Martins- und Weihnachtsgänse in Deutschland stammen aus dem Ausland, vor allem aus Polen und Ungarn.
Im Bodenseekreis und in Konstanz waren am Samstag drei weitere tote Enten mit dem Erreger H5N1 entdeckt worden. Auch in Schaffhausen (Schweiz) wurde das Virus bei einer Ente festgestellt. Damit sind auf deutscher Bodensee-Seite (Baden-Württemberg und Bayern) bisher elf, am Schweizer Ufer zehn und auf österreichischer Seite fünf Fälle bekannt. In Griechenland starben vier weitere infizierte Schwäne in der Nähe der Hafenstadt Thessaloniki. Polen bestätigte am Sonntag eine weitere H5N1-Infektion und zwar bei einem Wildschwan in einem Nationalpark bei Kostrzyn nahe der Grenze zu Deutschland.
In Indonesien wurde nach Angaben des Gesundheitsministeriums ein zwölfjähriges Mädchen das 22. Opfer des H5N1-Virus. Sie habe vor ihrem Tod engen Kontakt mit kranken Hühnern gehabt.
Der Lohn der Angst
Rumsfeld verdient an Vogelgrippe
13.03.2006
Wie der britische Independent am Sonntag berichtete, hat der US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld als direkte Folge der weltweiten Angst vor einer menschlichen Epidemie der Vogelgrippe H5N1 über 5 Millionen US-Dollar (4,2 Millionen Euro) durch Aktienverkäufe verdient.
Rumsfeld war von 1988 bis 2001 Mitglied des Vorstands des Pharmakonzerns Gilead, dem Entwickler des als bisher einzigem einnehmbaren Mittel gegen die Vogelgrippe bei Menschen bezeichneten Tamiflu. Von 1997 an war er sogar dessen Vorstandsvorsitzender.2001 gab er diesen Posten aufgrund seiner Berufung zum Verteidigungsminister durch US-Präsident George W. Bush auf. Noch im Jahr 2003 - vor Beginn der Vogelgrippe-Angst - verbuchte Gilead einen Jahresverlust. Dann begannen die zahlreichen Käufe von Regierungen, den Gewinn des Unternehmens explodieren zu lassen. In 2004 betrugen die Einnahmen aus dem Tamiflu-Verkauf für Gilead 44,6 Millionen US-Dollar, in 2005 vervierfachte sich dies auf 161,6 Millionen US-Dollar (135,5 Millionen Euro). Dies führte dazu, daß sich der Aktienkurs des Unternehmens im gleichen Zeitraum verdreifachte.
Seine gemäß US-Gesetz zu veröffentlichende Finanzaufstellung - während erst kürzlich Bundestagspräsident Norbert Lammert entschied, daß deutsche Abgeordnete ihre Nebeneinkünfte nicht veröffentlichen müssen - zeigt, daß Rumsfeld im Jahr 2004 Gilead-Aktien aus seinem Besitz verkaufte und dabei einen Veräußerungsgewinn von über 5 Millionen US-Dollar erzielte. Nach dem Verkauf war er immer noch im Besitz von Gilead-Anteilen im damaligen Wert von etwa 25 Millionen US-Dollar.Sollte er nicht später weitere Aktien des Unternehmens verkauft haben, so läge sein Anteil an dem Unternehmen aufgrund des gestiegenen Kurses der Aktie heute bei schätzungsweise 50 Millionen US-Dollar.
Einmal mehr wird hier eine Verbindung zwischen Politik und Wirtschaft offenbar, die zumindest geeignet ist, Mißtrauen zu erwecken. Während letztlich kaum sicher sein kann, daß Tamiflu auch gegen einen derart mutierten H5N1-Erreger, der direkt von Mensch zu Mensch übertragbar wäre, wirksam wäre, legen trotzdem zahllose Länder große Reserven des Medikaments für den Fall des Ausbruchs einer Epidemie an. Dabei ist Tamiflu nicht einmal in der Lage, eine Infektion mit der Vogelgrippe zu verhindern oder gar zu heilen, sondern mindert nur bei Einnahme kurz nach der Infektion die Schwere der Erkrankung.
Trotzdem reichte die Angst vor einer verheerenden auf der Vogelgrippe H5N1 basierenden Epidemie aus, Rumsfeld einen tatsächlichen Gewinn von 5 Millionen US-Dollar und einen noch weitaus größeren in der Zukunft zu ermöglichen.
Quelle: http://www.freace.de/artikel/200603/130306b.html
Original: http://news.independent.co.uk/world/americas/article350787.e…
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