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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 143)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      Avatar
      schrieb am 20.01.21 17:02:37
      Beitrag Nr. 27.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.491.123 von 321erbeistmeins am 18.01.21 17:14:16
      Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist und sonstige Spezialisten
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Home-Office-Steuervorteile + Home-Office-Nutzung privater PV-Anlagen statt billiger Einspeise-Vergütung + Weniger Stromverbrauch in den menschenleeren Büros allerorten + Kein Lade-Energieverbrauch für E-Fahrzeuge im Home-Office = Weniger Umsatz für den Abbau der EON-Verschuldung. Das gilt im übrigen auch fürs Home-Office-Gas in Corona³-Zeiten, meinte mein sehr seriöser Digi-Anlageberater heute vielsagend zu mir, oder wo heizen wir mehr: auf der Arbeit oder kaum im KfW-XX-Home-Office-Haus? Hoffentlich bleibt da genug übrig für die Bezahlung der InnogyAG-Alt-Aktionäre, was unsere Frage an Sie als EON-Spezialist wäre? Die ERbin

      Sie sind anscheinend Marktkenner + Netzkenner + Politiker.
      Echter Markt für Erhöhung der EON-Verschuldung durch den SO der InnogyAG-Alt-Aktionäre vorhanden, Schuldzinsen bleiben für EON im Plus: Wie wäre eine einfache Antwort auf unsere Frage: Was wird die milliardenschwere Auszahlung an die InnogyAG-Alt-Aktionäre bei der EON-Verschuldung bewirken? Wäre schön, sollten Sie dazu in der Lage sein. Mit Verlaub - Von uns aus gerne auch auf Katzenklo-Deutsch ... Die ERbin


      @Abwarten, USA rekordhohe Billionenschulden führen (noch nicht) zu höheren Kosten.
      @Biden will weitere Billionen aus dem Nichts schaffen......Geldexzesse ist Inflation.
      @EON wird (nicht) profitieren, wenn Politik der Notenbanken im Verbund mit Politik zu Zins-/Steuererhöhungen führt.
      @Höherer (kommt gewaltig) Inflation 2021 werden FED und EZB in diesem Zinswahnsinnsumfeld (massiv) entgegentreten, sonst werden sie unglaubwürdig.
      @Demokraten lieben es, Steuern zu erhöhen, im Gegensatz zur lichterloh florierenden NYSE.

      @meinte mein sehr seriöser EX-Energieanlageberater heute vorausschauend zu mir, ohne sich zu wundern ...

      Die ERbin
      E.ON | 8,744 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 15:10:37
      Beitrag Nr. 27.348 ()
      Versteh nicht wie EON bei der Verschuldung Dividende zahlen kann
      E.ON | 8,696 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 14:33:16
      Beitrag Nr. 27.347 ()
      8,70 €.. die Range passt, ich denke hier dürfte der Kurs wieder aufwärts gehen. Hab gerade noch mal 1000 Stücke nachgelegt. Bei der Dividende dürfte der Kurs hier nicht mehr lange bleiben. Sollte es noch ein wenig abwärts gehen ist das nicht mehr schlimm. Bloß verpassen sollte man den Zeitpunkt auch nicht. Mai ist bald und die Bäume schlagen aus.. und hier die Divi...🤪🤠
      E.ON | 8,702 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 13:37:55
      Beitrag Nr. 27.346 ()
      Für mich gibt es hier mehrer Faktoren, die man berücksichtigen sollte
      Netzentgelte sind nichts, was der Markt festlegt, sondern eine politische Sache. Ob man die Entgelte in gleicher Höhe anhebt wie die Inflation und damit die Inflation weiter anfacht, oder ob sie deswegen niedriger bleibt?
      Die Netzentgelte werden meines Wissens im Nachhinein angehoben, wenn man etwas mit Fakten hinterlegen kann- siehe Post.
      Sehr wahrscheinlich wird die Realrendite weiter negativ bleiben, die Zinsen, vor Inflation aber steigen. Wenn ich es richtig gesehen habe, hat Eon auch etliche Anleihen begeben, die kürzer als 5 Jahre laufen.
      Es bleibt Interessant. Zumindest gibt es eine höhere Dividende als es Zinsen auf dem Sparbuch gibt :-)
      E.ON | 8,690 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 12:13:11
      Beitrag Nr. 27.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.517.052 von Rainolaus am 20.01.21 09:10:22
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von Orbiter1: besser die Einnahmen zum Schuldenabbau nutzen.

      Baut EON denn in Summe Schulden ab?
      Refinanzieren am Bondmarkt zu niedrigeren Zinssätzen bringt ja auch schon was, aber wird die Schuldenlast in Summe denn auch kleiner?
      Das bisherige Top bei den Nettoschulden lag Ende Q2 letzten Jahres bei 43,1 Mrd €. In Q3 wurde 1 Mrd € Schulden abgebaut. Dementsprechend liegen wir bei 42,1 Mrd. €. Wird man ja bald sehen ob sich auch in Q4 etwas bewegt. EON selbst arbeitet mit einem Debt Factor. "Zur Steuerung von E.ONs Kapitalstruktur nutzen wir den Verschuldungsfaktor (Debt Factor). Der Debt Factor wird berechnet als Verhältnis zwischen der wirtschaftlichen Nettoverschuldung und dem bereinigten EBITDA." Dabei liegt die Zielgröße des Debt Factor bei 5. Quelle: https://www.eon.com/de/investor-relations/bonds/financial-st… Ende 2019 lag der Debt Factor bei 5,7. In ein paar Wochen wissen wir wie es damit Ende 2020 aussah.
      E.ON | 8,698 €

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      Avatar
      schrieb am 20.01.21 11:51:36
      Beitrag Nr. 27.344 ()
      E.ON | 8,722 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 11:50:08
      Beitrag Nr. 27.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.519.992 von Kampfkater1969 am 20.01.21 11:24:14
      Zitat von Kampfkater1969: bei regulierten Netzentgelten, die bei Inflation wachsen werden.

      genau das denke ich auch.
      Und zwar wird die Inflation höher ausfallen als möglicherweise marginale Zinsanhebungen.
      Ausserdem wurde ja bereits von beiden Zentralbanken kommunizieren, dass sie auch bei einer Inflation von meinetwegen 4% erstmal keine Leitzinsen anheben werden.
      E.ON | 8,720 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 11:26:20
      Beitrag Nr. 27.342 ()
      Es laufen ja immer noch Staatsanleihen aus, die hatten bisher Nominalzinscoupons in relevanter Höhe.

      Die Wiederanlage? Drängen in Unternehmensanleihen, auch einer EON bei Refinanzierungen.

      Und immer mehr haben eine Problem, dass sie Rendite benötigen bei den Anlagen, auch für Alter und Leistungszusagen.....

      Billionen von Anleihen in Europa der Staaten etc. ja schon Minusrenditen nach Inflation.....
      E.ON | 8,730 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 11:24:14
      Beitrag Nr. 27.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.504.083 von onz555 am 19.01.21 13:49:32Abwarten, selbst die USA kann die rekordhohen Billionenschulden nicht zu höheren Kosten finanzieren.

      Und Biden will weitere Billionen aus dem Nichts schaffen......Geldexzesse gehen weiter.

      Eine EON wird davon profitieren, von dieser Politik der Notenbanken im Verbund mit Politik weltweit. Und dies bei gewollter (!!) höherer Inflation der FED und EZB, bei regulierten Netzentgelten, die bei Inflation wachsen werden.

      Gibt "dümmere" Anlagen als eine EON......in diesem Zinswahnsinnsumfeld. ;-)
      E.ON | 8,726 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 11:18:22
      Beitrag Nr. 27.340 ()
      Sehr interessantes Video von Erichsen zum Thema steigende Zinsen und Inflation. EON wird die höhere Inflation mit durchreichen können. Und das Gros der Schulden dürfte ja gerade extrem niedrig refinanziert worden zu sein.

      E.ON | 8,738 €
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