checkAd

    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2617)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 12.05.24 18:03:29 von
    Beiträge: 28.775
    ID: 1.044.914
    Aufrufe heute: 72
    Gesamt: 3.203.671
    Aktive User: 2


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2617
    • 2878

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 07:50:02
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.806.105 von sandmann2008 am 12.07.10 10:39:49na das hat ja dann wohl eher ncht lange gehalten. relativ starker anfang, da auch teile der cdu die steuer kritisch sehen. aber dann setzt sich wieder der realismus durch und
      das teil fällt st auf dem chart sehr schön zu sehen. wird wohl wieder im ins schließen.
      die versorger fasst momentan wegen der politischen unfähigkeiten kein invetsor mit der kneifzange an und das wird auch so bleiben.


      jaja ...Sandmann ...die Welt geht unter ...hoffentlich ..und allen wird es dann ganz ganz dreckig gehen .....immer schön Tag und Nach alle Däumchen drücken ...du Träumer ..:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 03:22:34
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.810.010 von StillhalterTrader am 12.07.10 21:42:58Zitat
      "Politik hat schon eine grosse Bedeutung für die Versorger. Im Unterschied zu den grünen Ideologen in Deutschland geht es in Frankreich nicht um eine Verlängerung der Laufzeiten von Atommeiler (die Franzosen sind nicht so dumm sich volkswirtschaflich wie die Deutschen selbst zu schädigen) sondern um den Neubau von Atommeilern in Frankreich . EON als drittgrößter Versorger in Frankreich will in Frankreich kräftig wachsen; kein Wunder; da in Frankreich noch die Rahmenbedingungen für die Versorger stimmen."

      Ach so, es ist also eine volkswirtschaftliche Schädigung, wenn man so ein AKW nicht vor seiner Nase haben möchte? Wie wäre es mit neue Feelgood Baugebiete in der Nähe dieser neuen AKW s.

      Nach der Deutschen Risikostudie der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) von 1989 ist für eines der deutschen Kernkraftwerke alle 33.000 Betriebsjahre mit einem schweren Unfall zu rechnen. Werden 17 laufende Kernkraftwerke in Deutschland (Stand 2005) und 30 Betriebsjahre berücksichtigt, liegt demnach die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Unfall in Deutschland innerhalb von 30 Jahren bei etwa 1,5 %. Die Befristung der Regellaufzeiten auf rund 30 Jahre erfolgte allerdings erst durch den 2002 beschlossenen Atomkonsens; der älteste heute noch betriebene deutsche Reaktor Biblis A wird seit 34 Jahren genutzt. Der älteste 2002 noch arbeitende Reaktor war der 1968 in Betrieb genommene Reaktor Obrigheim, der 2005 nach 37 Jahren stillgelegt wurde.

      Weltweit gibt es über 400 AKW s . Das bedeutet, in 30 Jahren mit 35 % einen schweren Unfall. Weltweit gab es bis jetzt drei. Deine Aussage stimmt nur, wenn es nicht vor unserer Haustür passiert.
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 00:08:39
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      die shorties gönnen uns nicht die 23 euronen aber das wird schon.. doji peaks ;)

      Handelsplätze
      LiveTrading Geld Brief Datum Zeit Gestellte Kurse
      LT Lang & Schwarz Realtime-Kurs23,01 Realtime-Kurs23,09 12.07.10 22:59 5.246
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 00:06:40
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      ich bin kein analyst aber schaue auf den chart und die indikatoren und 22,xx war einfach zu verlockend!!

      Konkurrenzvergleich zu E.ON AG
      Aktie Buy / Hold / Sell / Ø Kursziel Abst. Kursziel
      E.ON AG 11 / 8 / 2 / 31,00 € +35,19%
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 00:03:24
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      E.ON Bodenbildung abwarten
      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen, bei der E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) eine Bodenbildung abzuwarten.

      Anzeigen von Google
      5 Aktien reichen aus
      Börsen-Guru Heiko Böhmer verrät Ihnen die Top-Aktien im Juli 2010!
      privatfinanz-letter.de/Top_Aktien


      Die Bundesregierung plane eine Brennelementsteuer, die bei den Versorgern auf wenig Begeisterung stoße. Notfalls möchten die Energieriesen die Regierungspläne vor Gericht stoppen, denn angeblich würden die Pläne gegen EU-Richtlinien verstoßen.

      Aufgrund der angespannten Charttechnik sollten sich Anleger nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" mit einem Investment in der E.ON-Aktie noch zurückhalten und eine Bodenbildung abwarten. Das Ziel sehe man bei 34,00 Euro und ein Stopp sollte bei 22,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 27) (01.07.2010/ac/a/d)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.



      http://www.finanzen.net/research/EON




      die meisten analysten sind bullish... ich denke auch das teil ist genug geshortet worden... good luck und fette kurse ;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      4,8800EUR +22,92 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 23:39:58
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      mag jemand gap-spielchen... hier ist noch so ein kleines bei 26 bis 27 ;)

      Avatar
      schrieb am 12.07.10 21:42:58
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      Politik hat schon eine grosse Bedeutung für die Versorger. Im Unterschied zu den grünen Ideologen in Deutschland geht es in Frankreich nicht um eine Verlängerung der Laufzeiten von Atommeiler (die Franzosen sind nicht so dumm sich volkswirtschaflich wie die Deutschen selbst zu schädigen) sondern um den Neubau von Atommeilern in Frankreich . EON als drittgrößter Versorger in Frankreich will in Frankreich kräftig wachsen; kein Wunder; da in Frankreich noch die Rahmenbedingungen für die Versorger stimmen.


      Hierzu ein aktueller Bericht in FTD: http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:beteiligung-an-edf-…
      Beteiligung an EDF-Kraftwerken
      Frankreichs Atomkraft lockt Eon
      In Deutschland geht es um die Verlängerung der Laufzeiten, von Neubauten ist nicht die Rede - in Frankreich dagegen schon. Durch die Öffnung des dortigen Marktes ergibt sich für den deutschen Konzern eine Gelegenheit.
      Der deutsche Stromkonzern Eon hat Interesse signalisiert, sich an französischen Atomkraftwerken zu beteiligen. "Es ist wichtig, dass wir gemeinsam mit bestehenden Akteuren, besonders EDF, koinvestieren können", sagte Eons Frankreichchef Luc Poyer der Wirtschaftszeitung "Les Echos". Er bezog sich zum einen auf geplante Kraftwerksneubauten des Reaktortyps EPR, zum anderen auf die Investitionen, die nötig sind, um die bestehenden 58 Reaktoren des Landes in Betrieb zu halten. "Wenn 500 Mio. Euro investiert werden müssen, um die Lebensdauer eines Reaktors zu verlängern, könnte ein Teil dieser Summe von einem Akteur kommen, der technische und wirtschaftliche Kompetenz mitbringt." Gleichzeitig forderte der Manager gesetzliche Garantien für Investoren von außen.
      Mit seinem Vorstoß will Eon die anstehende Öffnung des Strommarkts in Frankreich nutzen. Dieser wird bisher zu fast 100 Prozent von den staatlich kontrollierten Konzernen EDF und GDF Suez dominiert. Frankreich hinkt den meisten anderen Ländern der EU bei der Öffnung seiner Märkte hinterher. Derzeit durchläuft ein Gesetzentwurf das französische Parlament, der den Markt öffnen soll. "Wir glauben an die Liberalisierung der Märkte in Frankreich und wollen daran partizipieren", sagte ein Eon-Sprecher.
      Gleichzeitig diskutiert die Politik intensiv über die anstehende Erneuerung der Atomkraftwerke, die sämtlich vom Ex-Monopolisten EDF betrieben werden. EDF-Chef Henri Proglio hatte die notwendigen Investitionen vor einigen Wochen auf rund 35 Mrd. Euro in den kommenden 20 Jahren taxiert. Diese Kosten wird EDF kaum allein tragen können. In der vergangenen Woche hatte ein französischer Parlamentarier, der im Senat für das Gesetz zuständige Berichterstatter Ladislas Poniatowski, vorgeschlagen, dass EDF seine Konkurrenten an den Kraftwerken beteiligen sollte.

      Nach Angaben des Eon-Sprechers haben Vertreter des Konzerns aus Deutschland bereits "konstruktive Gespräche" mit EDF-Managern geführt. "Wir prüfen Optionen, in die nukleare Energieerzeugung in Frankreich zu investieren." Dabei geht es nicht nur um die Modernisierung der alten Kraftwerke. Eon erhofft sich offenbar auch eine Minderheitsbeteiligung am jüngsten Neubauprojekt für ein Atomkraftwerk in Penly in der Normandie. "Penly könnte eine Option sein", sagt der Konzernsprecher. An dem Projekt hält EDF die Mehrheit, beteiligt aber erstmals Partner: Bislang sind GDF Suez, der Ölkonzern Total und die italienische Enel vorgesehen.
      Eon ist nach eigenen Angaben heute schon der drittgrößte Stromerzeuger in Frankreich - allerdings mit einem sehr kleinen Anteil, wie Konzernvertreter einräumten. Das Unternehmen hatte seine Pariser Filiale erst im vergangenen Jahr verstärkt. "Wir wollen in Frankreich wachsen", sagte der Sprecher.
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 16:02:48
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.807.386 von MIRU am 12.07.10 14:37:41Sorry aber EON läßt sich nicht ohne weiteres von der Politik trennen.
      Steuerentscheidungen wie die Brennelementesteuer oder Laufzeiten von Kraftwerken haben nun mal einen elmentaren Einfluß auf den Geschäftsverlauf.
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 14:37:41
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Jetzt wollte ich mich mal über E.on informieren, Zwecks Investment, und was lese ich hier ????

      Frustierte Politik-Meinungen.

      Kann ich ja verstehen, aber dann bitte in den entsprechenden Threads. Davon gibt es genug auf W.O .
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 14:27:46
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Wenn man berücksichtigt, dass bei e-on nach Darstellung unserer Freunde des Weltuntergangs eine Pleite wahrscheinlich ist, kann man mit der Kursentwicklung der letzten Tage wirklich zufrieden sein :p
      • 1
      • 2617
      • 2878
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      0,00
      +0,05
      +0,55
      +0,16
      -0,22
      +0,05
      -0,17
      -0,01
      +0,21
      +0,06
      Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger