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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2865)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 12.05.24 18:03:29 von
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      schrieb am 21.04.06 19:13:10
      Beitrag Nr. 135 ()
      Meist ist das so, aber e.on will Endesa mit Barmitteln bezahlen, denn die haben die Kohle dafür! Eine Übernahme öffnet absolut neue Märkte für e.on. Jeder der das anders sieht ist auf dem falschgen dampfer! Die Aktie ist ein absolutes MUSS!
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 19:06:44
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.247.242 von StillhalterTrader am 19.04.06 22:51:51wird sich eine Übernahme der spanischen Endesa durch Eon nicht negativ auf den Kurs auswirken? i.d.R. verliert der Kurs der übernehmenden Firma und der Kurs der Firma die übernommen wird, steigt. Warum? weil die übernehmende Firma bezahlen muß, entweder mit eigenen Aktien (Gewinnverwässerung durch Kapitalerhöhung) oder Kreditlinien.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 18:29:00
      Beitrag Nr. 133 ()
      E.ON vor Zuschlag für Gasfeld in Sibirien?

      Nach knapp zweijährigen Verhandlungen mit der russischen Gazprom steht Deutschlands größter Energieversorger E.ON einem Zeitungsbericht zufolge vor dem Zuschlag für eine Beteiligung an einem Gasfeld in Sibirien. E.ON werde in der kommenden Woche mit Gazprom ein Abkommen für das Gasfeld Juschno Russkoje unterzeichnen und im Gegenzug dem russischen Gasmonopolisten eine Beteiligung in Mittel- und Osteuropa anbieten, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf politische Kreise in Moskau. "ÜberZwischenstände machen wir keine Angaben", sagte ein E.ON-Sprecher.

      Der Konzern hatte im Sommer 2004 mit Gazprom eine Absichtserklärung unterzeichnet, wonach die Düsseldorfer etwa 25 Prozent an dem Gasfeld übernehmen können.


      Der Vertrag über den Einstieg der Tochter E.ON-Ruhrgas bei Juschno Russkoje solle am kommenden Donnerstag in der sibirischen Stadt Tomsk im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Russlands Präsident Wladimir Putin unterzeichnet werden. Im Gegenzug könne E.ON der Gazprom Beteiligungen in Ungarn, Tschechien, Bulgarien und Rumänien anbieten. Ein E.ON-Sprecher verwies auf Aussagen von Konzern-Chef Wulf Bernotat von Anfang März, wonach Beteiligungsmöglichkeiten von Gazprom geprüft würden. "E.ON kann mit einer Beteiligung am Gasfeld Jushno Russkoje ihre Position in der Erdgasbeschaffung deutlich verbessern, während Gazprom ihre Stellung im europäischen Absatzmarkt stärken und diversifizieren kann", hatte Bernotat zudem bereits vor einem Jahr gesagt. Ob für E.ON auch ein direkter Einstieg Gazproms bei E.ON in Frage käme, wollte der Sprecher nicht sagen.

      E.ON und Gazprom an Ostsee-Pipeline beteiligtE.ON und Gazprom sind bereits Partner. Deutschlands größter Gasimporteur E.ON-Ruhrgas erhält etwa ein Drittel seiner Einfuhren aus Russland. E.ON ist mit 6,5 Prozent an Gazprom beteiligt und wie die BASF-Tochter Wintershall Partner von Gazprom bei der geplanten Ostsee-Pipeline, durch die ab 2010 russisches Erdgas von Sibirien nach Deutschland gepumpt werden soll. Wintershall hat bereits von Gazprom den Zuschlag für einen Einstieg in das von E.ON anvisierte Gasfeld erhalten. Im Gegenzug kann Gazprom seine Beteiligung an der mit Wintershall geführten Erdgashandelsgesellschaft Wingas auf bis zu 50 Prozent minus ein Aktie von derzeit 35 Prozent erhöhen.

      Auch RWE verhandelt über Projekte mit Gazprom
      [Bildunterschrift: Harry Roels, Vorstandsvorsitzender von RWE]
      Auch RWE verhandelt seit längerem mit Gazprom über gemeinsame Projekte. Die "Berliner Zeitung" berichtete ohne Angaben von Quellen, die Essener räumten "halboffiziell" Verhandlungen mit Gazprom über Projekte auf dem deutschen Markt ein, etwa über den Bau und Betrieb neuer Gaskraftwerke. Zudem verdichteten sich Spekulationen, wonach sich Gazprom direkt an RWE beteiligen könne, hieß es. "Wir kommentieren keine Marktspekulationen", sagte dazu eine RWE-Sprecherin. Es gelte weiter die Aussage von Konzern-Chef Harry Roels von Ende Februar. "Die Gespräche mit Gazprom haben bisher keine Vereinbarung gebracht", hatte Roels damals gesagt.

      Anmerkung:
      Das Ziel der EON ist es, die gesamte Lieferkette von der Föderung der Energie (Gas) bis zum Kunden in einer Hand zu bekommen und kann damit von höheren Energiepreisen in vollem Umfang profitieren.
      Die notwendige Finanzkraft für diese Investitionen hat EON zur Genüge !
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 16:10:50
      Beitrag Nr. 132 ()
      die spanische Justiz hat die Übernahmeofferte von Gas Natural gestoppt, damit sollte der Weg frei sein für EON, zumal sich die Politik gestern (Merkel und Zapatero) einig waren.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 16:06:18
      Beitrag Nr. 131 ()
      Der Dividendenabschlag wird durch die Dividende an sich ausgeglichen, unabhängig vom aktuellen Kursniveau...

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      Avatar
      schrieb am 21.04.06 15:34:10
      Beitrag Nr. 130 ()
      über 98! im moment gibts ja echt nur eine richtung....sehr erfreulich :D
      damit wurde ja innerhalb weniger tage der kommende dividendenabschlag schon ausgeglichen :)
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 09:21:58
      Beitrag Nr. 129 ()
      Einstieg von Eon an begehrtem Gasprom-Gasfeld soll bei Merkel-Besuch in Russland besiegelt werden


      Nach monatelangen zähen Verhandlungen steht Eon einem Zeitungsbericht zufolge vor der Beteiligung an einem der größten sibirischen Gasfelder. Der Einstieg bei dem Prestigeprojekt Juschno Russkoje des russischen Monopolisten Gasprom solle kommenden Donnerstag im sibirischen Tomsk im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Russlands Präsident Wladimir Putin besiegelt werden, berichtete das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf politische Kreise in Moskau.

      Bisher sind an dem riesigen Vorkommen nur Gasprom und die BASF-Tochter Wintershall beteiligt.

      Wintershall hatten durch die vereinbarte Aufstockung des Gasprom-Anteils am gemeinsamen Gasvertreiber Wingas auf 49 Prozent den Zuschlag für einen Einstieg an Juschno Russkoje bekommen.

      Nun seien auch "ähnliche Prozesse bei Eon-Ruhrgas in Bewegung", hieß es laut "Handelsblatt" in Moskau. So wolle Eon dem russischen Gasmonopolisten eine Beteiligung am Gasgeschäft in Mittel- und Osteuropa anbieten. Dabei gehe es vor allem um Ungarn, Tschechien, Bulgarien und Rumänien. Eon wollte dies dem Bericht zufolge nicht kommentieren.

      Die Konzerne verhandeln bereits seit Sommer 2004 über das Gasfeld. Es verfügt über nachgewiesene Reserven von rund 700 Milliarden Kubikmeter Gas - das würde rein rechnerisch reichen, um den Bedarf Deutschlands etwa sieben Jahre lang zu decken. Für Eon ist der Einstieg zu einer Prestigefrage geworden, um beim lukrativen russischen Gasgeschäft nicht hinter Wintershall
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      schrieb am 20.04.06 23:53:25
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.263.807 von Cello993 am 20.04.06 22:20:38Ich würde bis zum 10.Mai 2006 warten, bis die sehr guten EON Zahlen vom ersten Quartal 2006 veröffentlicht werden; bis dahin wird der Dividendenabschlag dann wieder aufgeholt werden, wie ich schätze !
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 22:20:38
      Beitrag Nr. 127 ()
      Aber was ist sinnvoll wenn der kurs vor der HV über 100 euro steigt und man bei 91 euro gekauft hat? Verkaufen oder dividende einstreichen und dann hoffen dass sich der Kurs schnell von der exD wieder berappelt?

      cello993
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 21:17:29
      Beitrag Nr. 126 ()
      Die technische Stärke der EON AG ist schon sehr beeindruckend;
      fast 3 % heute Plus bei so einenem schweren Wert wie EON ist schon bemerkenswert; meine Prognose, dass wir bald einen dreistelligen EON Kurs sehen, bleibt bestehen:)
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