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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 699)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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      Avatar
      schrieb am 30.09.13 10:47:38
      Beitrag Nr. 21.803 ()
      Mit einem starken Volatilitätsschub konnte die E.ON Aktie Anfang September aus ihrem neutralen Trendbereich nach oben ausbrechen, und einen neuen Aufwärtstrend starten. Doch nun „wackelt“ dieser neue Trend. Es sieht fast so aus, als hätte die Aktie mit dem anfänglichen Schub ihre Energie schon vollständig verbraucht. Die Marke von 13 Euro muss jetzt unbedingt halten. Dreht die E.ON Akte oberhalb von 13 Euro, kann man technisch gesehen noch von einer Korrektur mit maximaler Ausdehnung sprechen, und der Trend setzt sich fort. Unterhalb von 13 Euro ist er zu Ende.



      Gruß Statistikfuchs
      Aktientrends mit „Sterne“ Qualitätsbewertung http://www.statistikfuchs.de/Trends .
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 13:46:06
      Beitrag Nr. 21.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.533.227 von Perle2013 am 28.09.13 13:29:52Danke Dir.

      Gruß schönes WE

      Lutz
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 13:29:52
      Beitrag Nr. 21.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.533.125 von price-of-success am 28.09.13 13:06:52Der Link unten !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 13:06:52
      Beitrag Nr. 21.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.533.047 von Perle2013 am 28.09.13 12:41:08Moin

      wann/ wo wurde dieses statement gemacht?

      hast Du die Quelle?

      Gruß
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 12:43:16
      Beitrag Nr. 21.799 ()
      Es kann losgehen: SPD-Führung offen für Merkel-Koalition
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 27.09.13, 21:35 | 77 Kommentare

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/27/es-kan…

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      Avatar
      schrieb am 28.09.13 12:41:08
      Beitrag Nr. 21.798 ()
      ENERGIEWENDE FÜHRT ZUR DEINDUSTRIALISIERUNG

      Wenn die Energiewende nicht komplett neu gestartet und endlich professionell gesteuert wird, stehen wir vor dem größten Deindustrialisierungsprogramm unserer Geschichte.
      QUELLE: Sigmar Gabriel, SPD-Parteivorsitzender
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 12:37:51
      Beitrag Nr. 21.797 ()
      Quelle : http://www.n-tv.de/politik/EU-will-Verfahren-gegen-Deutschla…

      Brüssel stellt Erneuerbare-Energien-Gesetz in Frage
      EU will Verfahren gegen Deutschland einleiten

      Von Issio Ehrich

      Deutschland gewährt energieintensiven Unternehmen kräftige Rabatte bei der Ökostrom-Umlage. Und verzerrt damit den Wettbewerb. Davon ist zumindest die EU-Kommission überzeugt. Sie setzt jetzt auf ein Verfahren gegen die Bundesrepublik. Der Industrie drohen Nachzahlungen in Millionenhöhe.

      Verkehrsbetriebe, Golfplätze, ja selbst die Betreiber von Braunkohletagebauen – immer mehr Unternehmen versuchen, sich um die Finanzierung der Energiewende zu drücken. Indem sie Ausnahmeregeln im deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nutzen und Rabatte einfordern. Doch jetzt könnte diese Praxis, die die Bundesregierung bisher nicht einzudämmen wusste, an ihre Grenzen stoßen. Die EU-Kommission will sie verbieten.

      Wie der "Spiegel" berichtet, ist EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia zu dem Schluss gekommen, dass die Rabatte für energieintensive Betriebe gegen europäisches Wettbewerbsrecht verstoßen. Am Mittwoch will die EU-Kommission laut dem Magazin darum ein Verfahren gegen Deutschland eröffnen. Damit könnten Betriebe nicht nur ihren Anspruch auf künftige Ermäßigungen verlieren. Sollten sie schon von den Ausnahmeregeln profitiert haben, drohen ihnen Nachzahlungen in Millionenhöhe.

      Unternehmen sparen bis zu 99 Prozent der Umlage

      Ein Paradox: Auch Unternehmen, die Energie aus dem Klimakiller Braunkohle gewinnen, dürfen sich um die EEG-Umlage drücken.
      Ein Paradox: Auch Unternehmen, die Energie aus dem Klimakiller Braunkohle gewinnen, dürfen sich um die EEG-Umlage drücken.
      (Foto: picture alliance / dpa)
      Im Mittelpunkt der Kritik steht die sogenannte EEG-Umlage. Die Politik führte die Abgabe, die grundsätzlich alle Stromverbraucher in Deutschland zahlen müssen, ein, um Anbietern von Ökostrom lukrative Abnahmepreise zu garantieren und so den Ausbau grüner Technologien voranzutreiben.

      Damit aber energieintensive Betriebe durch die Zusatzkosten keine Wettbewerbsnachteile erfahren, räumt das Gesetz zur Förderung der erneuerbaren Energien eine Ausnahmeregel ein. Unternehmen, die in internationaler Konkurrenz stehen, können sich von der Abgabe befreien lassen. Sie müssen teils nur 1 Prozent der Umlage zahlen.

      Industrie spart auf Kosten privater Stromverbraucher

      Doch diese Regelung sorgt in vielerlei Hinsicht für Probleme: Zunächst einmal verteuern Nachlässe für Unternehmen die Strompreise für alle anderen Stromkunden. Sie müssen die Zahlungsausfälle ausgleichen.

      Außerdem sind die Regeln, die festlegen, wer von den Rabatten profitieren darf, derart vage, dass fragwürdige Phänomene auftreten. Dass zum Beispiel im vergangenen Jahr etliche Verkehrsbetriebe keine EEG-Umlage zahlen mussten, lässt sich kaum erklären. Der Betrieb dieser Anlagen mag zwar energieintensiv sein. Im internationalen Wettbewerb stehen Unternehmen wie die Münchener Verkehrsgesellschaft oder die Berliner Verkehrsbetriebe aber sicher nicht.

      Weil auch Unternehmen wie Vattenfall Mining, die mehrere Tagebaue mit dem Klimakiller Braunkohle betreiben, von der Ermäßigung profitieren, stellt sich zudem die Frage, ob die Rabattregeln den eigentlich erhofften grünen Wandel in Deutschland teilweise konterkarieren.

      Deutsche Unternehmen profitieren doppelt

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      Die EU-Kommission dürfte allerdings vorrangig an den wirtschaftlichen Wirkungen der Nachlässe Anstoß nehmen. Die energieintensiven Unternehmen in Deutschland profitieren neben den Rabatten bei der EEG-Umlage derzeit auch noch von sinkenden Strompreisen auf den weltweiten Energiemärkten. Auch Dank der Förderung durch private Verbraucher und mittelständische Unternehmen, die keine Rabatte bekommen, entstehen immer mehr Solar- und Windkraftanlagen. Sie sorgen für ein zusätzliches Angebot an Strom. Das drückt letztlich wiederum den Marktpreis.

      Spätestens dadurch stellt sich die Frage, ob die Begünstigungen deutsche Unternehmen nicht nur vor Wettbewerbsnachteilen schützen, sondern, ob sie ihnen womöglich gar Vorteil vor ihrer Konkurrenz aus anderen Mitgliedsstaaten der EU verschaffen.

      Eines lässt sich auf jeden Fall feststellen: Die Rabatte lohnen sich offensichtlich für die Industrie. Bis zum Stichtag 1. Juli haben in diesem Jahr 2367 Unternehmen Anträge auf Nachlass bei der EEG-Umlage gestellt. Mehr denn je. 2012 waren es 2055 Betriebe, 2011 nur 813.
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 12:36:35
      Beitrag Nr. 21.796 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/solarkraftwerke…


      Und einige "Experten" meinen Solarenergie lohne sich auch ohne Förderung.
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 12:36:18
      Beitrag Nr. 21.795 ()
      Quelle > http://www.n-tv.de/ticker/Chemiebranche-will-Foerderstopp-ne…

      KURZNACHRICHTEN
      Montag, 23. September 2013
      Enegiewende in Deutschland
      Chemiebranche will Förderstopp neuer Energien

      Die deutsche Chemieindustrie verlangt von der neuen Bundesregierung eine zügige Reform der Energiewende. "Sobald eine neue Regierung gebildet ist, muss diese als Übergangsmaßnahme einen sofortigen Förderstopp für Neuanlagen für erneuerbare Energien verabschieden", forderte der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes VCI, Utz Tillmann.

      "Nur so können eine weitere Steigerung der Stromkosten verhindert und die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschlands gesichert werden." Das Land könne es sich nicht leisten, drängende Vorhaben wie die Energiewende oder die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) weiter auf die lange Bank zu schieben.

      Tillmann warnte zugleich vor einer höheren Belastung der Unternehmen. "Eine Erhöhung der Unternehmenssteuern oder jegliche Maßnahmen, die auf eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz hinauslaufen, sind Gift für die Wettbewerbsfähigkeit des Industrienetzwerkes und in einem wachstumsfördernden Steuersystem fehl am Platz."

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      Avatar
      schrieb am 28.09.13 11:29:57
      Beitrag Nr. 21.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.532.381 von laotse2 am 28.09.13 09:01:19Hast Du schon Pläne, Deutschland zu verlassen? Vielleicht Österreich oder besser gleich Asien? Singapur hört sich immer gut an, ist aber unbezahlbar. Vielleicht ein anderer Asean-Staat?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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