Sozialversicherungsbeiträge auf Mieteinnahmen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.03.06 12:18:28 von
neuester Beitrag 10.03.06 16:31:45 von
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Haltet Ihr SV-Beiträge auf Mieteinnahmen für denkbar? Gibt es evtl. schon Länder in denen das so gehandhabt wird? Das würde ja die Renditen bei Immos deutlich senken, denn Mieterhöhungen werden wohl am Markt nicht mehr so einfach durchzusetzen sein.
Schon gar nicht auf kurze Zeit.
Was meint Ihr dazu?
Schon gar nicht auf kurze Zeit.
Was meint Ihr dazu?
Man kann sich nur noch wundern, das diese Beiträge nicht auch noch auf Toilettenpapier erhoben werden.
Miet-, Pacht-, und Zinseinnahmen sind z.B. zur Berechnung der freiwilligen Beiträge bei gesetzl. Kranken- und Pflegeversicherung jetzt auch schon zu berücksichtigen ...
Eher nicht. Wenn das kommen würde, müsste man
konsequenterweise auch auf Aktiengewinne SV-Beiträge
zahlen.
Das Thema Immobilien und daraus resultierende Gewinne
wird sich eh in den nächsten Jahren erledigen.
Die wird es nähmlich nicht mehr geben (außer vereinzelt
in außergewöhlich guten Lagen/Edelimmobilien)
Was da an Wertverlußt im Immobiliensektor auf die Deutschen zukommt, haben erst die wenigsten begriffen.
Stichworte wie Überalterung, schrumpfende Bevölkerungszahl,
schwindende Kaufkraft, Arbeitslosigkeit u.s.w sind alltäglich zu hören.
Aber in den Köpfen der meisten Deutschen ist immer noch das Bild von der grundsoliden Altersvorsorge.
Das wir schon heute (auch im Westen) einen Immobilienüberhang
haben, erzählt dir kein Politiker und kein Banker.
Die sind nähmlich gar nicht daran interessiert, daß den Leuten das klar wird. Man will ja an den heutigen Käufern schließlich noch was verdienen.
konsequenterweise auch auf Aktiengewinne SV-Beiträge
zahlen.
Das Thema Immobilien und daraus resultierende Gewinne
wird sich eh in den nächsten Jahren erledigen.
Die wird es nähmlich nicht mehr geben (außer vereinzelt
in außergewöhlich guten Lagen/Edelimmobilien)
Was da an Wertverlußt im Immobiliensektor auf die Deutschen zukommt, haben erst die wenigsten begriffen.
Stichworte wie Überalterung, schrumpfende Bevölkerungszahl,
schwindende Kaufkraft, Arbeitslosigkeit u.s.w sind alltäglich zu hören.
Aber in den Köpfen der meisten Deutschen ist immer noch das Bild von der grundsoliden Altersvorsorge.
Das wir schon heute (auch im Westen) einen Immobilienüberhang
haben, erzählt dir kein Politiker und kein Banker.
Die sind nähmlich gar nicht daran interessiert, daß den Leuten das klar wird. Man will ja an den heutigen Käufern schließlich noch was verdienen.
#4 Es geht um Mieteinnahmen und nicht um Spekulationsgewinne.
#1 Halte ich leider absolut für denkbar (auch für Pflichtversicherte) bzw. mit einer Abschaffung/Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze. Vgl. die Ergebnisse zur Planung der Bürgerversicherung (Urspünglich waren Nahles und Lauterbach dafür, haben sich dann aber wegen mehrheitlich steuerlicher Verluste nur für Beiträge auf Kapitalerträge ausgesprochen).
Mit der neuen Gesundheitsreform kann da was kommen. Da hilft nur hoffen!
Alternativen:
Bündelung des Immobilienvermögens in einer Kapitalgesellschaft
Wechsel in die PKV
#1 Halte ich leider absolut für denkbar (auch für Pflichtversicherte) bzw. mit einer Abschaffung/Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze. Vgl. die Ergebnisse zur Planung der Bürgerversicherung (Urspünglich waren Nahles und Lauterbach dafür, haben sich dann aber wegen mehrheitlich steuerlicher Verluste nur für Beiträge auf Kapitalerträge ausgesprochen).
Mit der neuen Gesundheitsreform kann da was kommen. Da hilft nur hoffen!
Alternativen:
Bündelung des Immobilienvermögens in einer Kapitalgesellschaft
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