checkAd

    Umfrage: Union jetzt 14 Punkte vor SPD - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.03.06 11:22:46 von
    neuester Beitrag 08.03.06 14:35:26 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.045.729
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 413
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 11:22:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Umfrage: Union jetzt 14 Punkte vor SPD
      Abstand zwischen den Regierungsparteien wächst
      Hamburg - In der Wählergunst hat sich der Abstand zwischen den Regierungsparteien Union und SPD weiter vergrößert. In der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag von "Stern" und RTL hat die Union im Vergleich zur Vorwoche um 2 Punkte auf 41 Prozent zugelegt, wie das Hamburger Magazin am Mittwoch mitteilte.

      SPD nur noch bei 27 Prozent

      Die SPD fiel demnach um 1 Punkt auf 27 Prozent, sie liegt damit 14 Punkte hinter CDU/CSU. Die FDP kommt wie in der Vorwoche auf 10 Prozent. Die Linkspartei sank um 1 Punkt auf 8 Prozent, die Grünen erreichen wie in der Vorwoche 9 Prozent. Für "Sonstige Parteien" würden sich 5 Prozent der Wähler entscheiden.

      Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hatte zwischen dem 27. Februar und dem 3. März 2.502 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger befragt. (joe/dpa)
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 11:31:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]20.571.362 von shagerage am 08.03.06 11:22:46[/posting]bald könnte man die große Koalition platzen lassen und über Neuwahlen endlich eine Reformkoalition für D bilden. die Sozis bremsen doch jede Reform aus.

      Mögliche Reformen:

      Abschaffung des Kündigungsschutzes
      Sozialversicherungsrabatte für Eltern
      Änderung der Mitbestimmung und des Betriebsverfassungsgesetzes
      Reduktion der Macht der Gewerkschaftsfunktionäre zugunsten der Betriebsräte

      Generell, die Abschaffung des Sozialismus in D!:kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 11:34:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das sind aus Perspektive der CDU inzwischen wirklich hervorragende Aussichten, für die kommenden Landtagswahlen. Möglicherweise könnten, in absehbarer Zeit, auch unvereinbare Differenzen zwischen CDU und SPD lanciert werden.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 11:36:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      @brunnenmann

      Da hatten wir den selben Gedanken:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 11:41:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]20.571.702 von shagerage am 08.03.06 11:36:34[/posting]na, dann mal Attacke, Frau Merkel!;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 11:53:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie die Vergangenheit zeigt, sollte Forsa-Chef Manfred Güller die Zeit nutzen und am Faktor X arbeiten.

      Das wöchentliche Desaster der Demoskopen, wer brauch das schon.;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 12:10:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Egal wer vorne liegt, egal wie weit er oder sie vorne liegt, er hat die Medien gegen sich, da diese einen "spannenden" Wahlkampf wollen. Die Beeinflussung durch Medien hat ja schon ptuschähnliche Ausmaße angenommen.
      Gewöhnt euch an knappe Mehrheiten und lustige Koalitionen.
      Zum Thema Reformen, ist nicht Deutschland das Land, welches in den letzten Jahren die meisten Reformen weltweit hatte? Was haben sie gebracht?
      Gar nichts! Es gibt keine Refom die die Nachteile Deutschland aufwiegen können.
      "Abschaffung des Kündigungsschutzes
      Sozialversicherungsrabatte für Eltern
      Änderung der Mitbestimmung und des Betriebsverfassungsgesetzes
      Reduktion der Macht der Gewerkschaftsfunktionäre zugunsten der Betriebsräte "
      Alles ganz nett, aber deshalb würde Elektrolux trotzdem die Arbeitplätze verlagern.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 12:15:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]20.572.308 von Rijn am 08.03.06 12:10:13[/posting]welches sind denn d.E. die Nachteile Deutschlands?
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 12:50:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      #2

      bald könnte man die große Koalition platzen lassen und über Neuwahlen endlich eine Reformkoalition für D bilden. die Sozis bremsen doch jede Reform aus

      Dann würde die UNION die nächsten regulären Wahlen verlieren. Derzeit ja die SPD für die unangenehmen Themen in der Koalition verantwortlich, bzw. wird dafür allein verantwortlich gemacht.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 14:35:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      - keine Rohstoffe
      - Wiedervereinigung
      - Verlust der Währung
      - Geografische Nähe zu einem kolabierten Wirtschaftsraum
      - Verlust der wirtschaftspolitischen Eigenständigkeit innerhalb der "neuen" EU
      - unumkehrbarer Sieg der Justiz
      (hat sich verselbständigt, es ist in D nicht mehr möglich alle Gesetze einzuhalten, es wird nie wieder weniger Gesetze geben)
      - Gewerkschaften verdienen an Arbeitern und Arbeitslosen (über Weiterbildungsmaßnahmen, so etwas kann sich nur durch einen Zusammenbruch auflösen)
      - Effekte durch die Globaliserung (z.b. unlauterer Wettbewerb )
      - Maßnahmen (Energiepolitik, Verkehrspolitik) welche selbst bei Umkehrung keine Wirkung mehr zeigen werden, Arbeitsplätze die aufgrund einer Fehlentwicklung verlohren gehen kommen nie wieder


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Umfrage: Union jetzt 14 Punkte vor SPD