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    Bet-at-home springt locker ueber 40 Euro! (Seite 110)

    eröffnet am 10.03.06 12:45:07 von
    neuester Beitrag 05.04.24 20:46:48 von
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      schrieb am 16.07.15 11:20:04
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      "Behörde duldet Wettanbieter auf Herthas Brust
      Die Länder bestätigen, dass Trikotwerbung für private Anbieter geduldet wird. Der Weg für Hertha und "bet-at-home" ist damit frei.

      15. Juli 2015 11:31 - Aktualisiert 15:37 Autor_jürgen_schulz von Jürgen Schulz

      Bereich: Hertha BSC
      Themen: Berlin-Sport

      Früher gingen die Behörden gegen Klubs wie Werder Bremen und 1860 München vor, die auf dem Trikot für einen privaten Wettanbieter werben wollten. Aber Hertha droht kein Ärger, weil der Klub mit Hauptsponsor “bet-at-home” einen Dreijahresvertrag abschließen wird.

      Was B.Z. bereits berichtete, bestätigt jetzt auch “Sport Bild”: Wettanbieter werden als Sponsoren geduldet. “Sport Bild” fragte nach beim Innenministerium Hessen, das für die Ausgabe von 20 bundesweit gültigen Konzessionen für Sportwettenanbieter zuständig ist.

      Die Antwort aus Hessen: “Da das Konzessionsverfahren für Sportwetten wegen der Verwaltungsstreitverfahren noch nicht abgeschlossen ist und somit noch keine Konzessionen für Sportwetten erteilt sind, agieren die privaten Glücksspielanbieter derzeit formell illegal.”

      Dann folgt die Passage in dem Antwortschreiben, die Hertha Planungssicherheit gibt: “Diese formelle Illegalität wird allerdings von den Glücksspielaufsichtsbehörden nicht geahndet, sofern sich die privaten Glücksspielanbieter noch im Konzessionsverfahren für Sportwetten befinden.”

      Hessens Innenministerium folgert daraus: “Trikot- und Bandenwerbung ist nach dem geltenden Glücksspiel-Staatsvertrag 2012 in Form der Dachmarkenwerbung nach der Werberichtlinie grundsätzlich zulässig.” Also wird Herthas Deal mit “bet-at-home” geduldet, wie B.Z. bereits berichtete. Claus Retschitzegger, Sprecher von “bet-at-home”: “Wir hatten nichts anderes erwartet, das deckt sich mit unserer Rechtsauffassung.”"

      http://www.bz-berlin.de/berlin-sport/hertha-bsc/behoerde-dul…
      Avatar
      schrieb am 13.07.15 14:39:25
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      http://boersengefluester.de/aktuelle-zu-ihren-aktien-adler-m…

      versteht jemand die Projektionen für 2015/2016? Aus welchem Grund soll die Steuerquote auf einmal so hoch sein?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.15 10:30:37
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      "Konsolidierung in der Glücksspielbranche setzt sich fort

      Immer wieder gab es Gerüchte rund um den Wettkonzern. Denn bereits im vergangenen Jahr hat sich der nach eigenen Angaben größte Online Sportwettenanbieter
      selbst zum Verkauf gestellt.
      Was lange währt….
      Bereits letzten Sommer gab es erste Übernahmegerüchte. Im November wurde es konkreter – sowohl Amaya als auch Playtech wurde Interesse an Bwin.Party
      nachgesagt.
      Damals machte ein potenzieller Kaufpreis von bis zu 1,5 Mrd. Pfund die Runde. Im Mai dieses Jahres wurde es dann richtig spannend. Denn nun stieg ganz offiziell
      noch der britische Online­Glückspielanbieter 888 Holdings in die Verhandlungen mit ein.
      Jetzt gipfelt das Übernahmekasino in einem konkreten Angebot. Die deutlich kleinere Online­Wettfirma GVC bietet im Konsortium mit Amaya aus Kanada 110
      Pence je Aktie. Damit wird Bwin.Party mit umgerechnet 906,5 Mio. Pfund bewertet.

      Dabei soll die Offerte teils aus Aktien teils aus Cash bestehen. Die genaue Struktur des Deals ist noch nicht beschlossen. Allerdings wurden die Verhandlungen mit
      den beiden Bietern als exklusiv bezeichnet.

      Der Aktienkurs von Bwin.Party stieg nach der Meldung leicht auf 100,80 Pence und notiert damit weiterhin knapp 10% unter der Übernahmeofferte. Auch wenn die
      Aktie im Vorfeld bereits seit Mitte April um 20% angezogen hat, ist die längerfristige Kursentwicklung enttäuschend.
      Seit Jahresbeginn steht ein Minus von 15% auf der Uhr, auf Sicht der letzten 5 Jahre summieren sich die Verluste auf über 50%.
      Bwin.Party kämpft mit schrumpfenden Onlinepokergeschäft
      Seit dem Zusammenschluss des Unternehmens mit bwin in 2011 kam der Wettanbieter nicht mehr richtig in Fahrt . Zuletzt belastete insbesondere das schwache
      Pokergeschäft in Europa. Das Management versucht es mit Sparmaßnahmen. In diesem Jahr sollen die Kosten um 15 Mio. Euro runtergefahren werden.
      Konzernführung sieht Ziele dennoch in Reichweite
      Mit dem letzten Trading Update zeigte sich der Vorstand zuversichtlich für den Rest des Jahres. Insbesondere der Mobile­Bereich zeigte sich mit einem starken
      Zuwachs. Das Volumen im Sportbereich lag über dem Vorjahr, obwohl es im Jahr zuvor die Weltmeisterschaft gab.
      Das Casino und Bingo­Geschäft entwickelte sich gerade stabil. Im Pokerbereich konnte wieder etwas Boden gut gemacht werden. Die Verkäufe von Non­CoreAssets
      brachten mittlerweile 36 Mio. Euro ein und liegen somit innerhalb der prognostizierten Range von 30 bis 50 Mio. Euro.

      Gegenwind durch neue Steuerregelungen
      Sie müssen wissen, dass die Branche derzeit mit einigen neuen Regularien kämpft. Die eingeführte POC (Point of Consumption) Steuer führt beispielsweise dazu,
      das pauschal 15% der Bruttogewinne als Steuer beim Wettanbieter abgezogen werden.
      Zudem findet seit 01. Januar 2015 die Mehrwertsteuer des Landes Anwendung, wo sich der Kunde befindet. In der Vergangenheit wurde der Steuersatz des Wettanbieters genommen. Da die Gesellschaften ihren Sitz oft in Niedrigsteuerländern haben, blieb unterm Strich mehr übrig.
      Bieter GVC kämpft selbst mit Problemen
      Der deutlich kleinere Bieter GVC erzielt die Hälfte seiner Erlöse im Sportwettenbereich. Mit 700 Mitarbeitern lag der Umsatz in 2014 bei 224,8 Mio. Euro. Dabei
      hat GVC derzeit insbesondere in Griechenland zu kämpfen.
      Dort leidet die Firma unter den Kapitalverkehrskontrollen, die durch die Regierung beschlossen wurden. Derzeit dürfen die Griechen lediglich 60 Euro am Tag
      abheben. Das drückt die Spiellaune.
      Derzeit scheinen die Anleger nicht so recht an eine Erhöhung des Angebots zu glauben. Da die Verhandlungen exklusiv sind, dürfte auch ein Alternativangebot
      erstmal auf sich warten lassen."

      http://www.gevestor.de/news/konsolidierung-in-der-gluecksspi…
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 16:29:04
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      "mybet: Vorstandssprecher und CEO nimmt überraschend den Hut

      Mittwoch, 8. Juli 2015 11:11

      KIEL (IT­Times) ­ Neuigkeiten in der Personalie der mybet­holding
      S.E. (http://www.it­times.de/tag/mybet­holding/): Der
      Vorstandssprecher und CEO des angeschlagenen Wettanbieters legt
      sein Amt nieder.

      Sven Ivo Brinck scheidet zum 31. Juli 2015 auf eigenen Wunsch als Vorstand der mybet
      Holding S.E. aus. Die Gründe seien persönlicher Natur, so eine Pressemitteilung.
      Brinck war seit dem 1. Januar 2014 Vorstand der mybet Holding SE. Neuer
      Vorstandssprecher wird der bisherige Leiter des operativen Geschäftes, Zeno Ossko.

      Im Herbst vergangenen Jahres hatte die mybet Holding S.E. (WKN: A0JRU6) einen neuen
      Finanzchef (/news/mybet­neuer­finanzchef­soll­steuer­rumreissen­107531/) erhalten, der
      dafür sorgen sollte, dass die Zahlen des Anbieters von Online­Wetten verbessert werden. Im
      Startquartal 2015 hatte der Anbieter von Online­Wetten allerdings rote Zahlen
      (/news/mybet­holding­schreibt­rote­zahlen­111304/) schreiben müssen. (lim/rem)
      Meldung gespeichert unter: Online­Wetten (/tag/online­wetten/)"

      http://www.it-times.de/news/mybet-vorstandssprecher-und-ceo-nimmt-uberraschend-den-hut-112228/
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 09:27:48
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      "Mr Green: „Zahlen Steuer, wenn wir Lizenz bekommen“

      09.07.2015 | 18:00 | Von Hedi Schneid (Die Presse)

      Der Online­Glücksspielanbieter Mr Green hat eine Klage bei der EU­Kommissio
      eingebracht.

      Wien. Mit dem Plan, illegales Onlineglücksspiel zu unterbinden, hat das Finanzministerium
      einen alten Streit aufflammen lassen. Anbieter wie Bwin.party, Mr Green, William Hill und Betat­Home
      laufen seit Jahren gegen den Vorwurf Sturm, sie würden illegal agieren, weil sie
      keine österreichische Lizenz besitzen. Sie berufen sich auf ihre Lizenzen der EU­Länder
      Gibraltar und Malta. Das Finanzministerium steht auf dem Standpunkt, dass nur die CasinosAustria­Tochter
      Lotterien, die die einzige Onlinekonzession besitzt, auf ihrer Plattform Win2day
      hierzulande Onlinespiele anbieten darf.

      Das mit einer maltesischen Lizenz ausgestattete und an der Börse Stockholm gelistete
      Unternehmen Mr Green hat nun einen Schritt gesetzt, mit dem die verzwickte Causa ein für
      allemal geklärt werden könnte. „Wir haben eine Beschwerde bei der EU­Kommission
      eingebracht“, sagt Mikael Pawlo, Mitbegründer und Vorstand von Mr Green, im Gespräch mit
      der „Presse“.

      Auslöser der Klage ist die Steuer von 40 Prozent (vom Bruttospielertrag), die Österreich von
      Onlinespiele­Anbietern seit 2011 einhebt. Diese ist Mr Green gleich mehrfach ein Dorn im
      Auge. Das Hauptargument: „Wir würden sehr gern eine Lizenz in Österreich haben, dieses
      Ansinnen wurde uns aber – so wie den Mitbewerbern – nicht gewährt“, erklärt Pawlo. „Die
      Republik bezeichnet uns deshalb als illegal – aber gleichzeitig werden wir als legaler
      Steuerzahler eingestuft.“ Diese Position sei inkonsequent und verstoße zudem gegen EU­Recht.

      Außerdem pocht das vor acht Jahren von den drei schwedischen Unternehmern Fredrik Sidfalk,
      Henrik Bergquist und Mikael Pawlo gegründete Unternehmen auf die maltesische Lizenz. Diese
      erlaube es auf Basis der Niederlassungs­ und Dienstleistungsfreiheit, in ganz Europa Dienste
      anzubieten. „Wenn ein Land Onlineglücksspiel generell verbietet, dann ist das zu akzeptieren“,
      sagt Pawlo. „Es verletzt den Gleichheitsgrundsatz, wenn nur ein Anbieter das Recht hat.“

      Der Manager lässt auch das Argument des Finanzministeriums, mit dem Verbot den
      Spielerschutz und den Kampf gegen Kriminalität zu stärken, nur bedingt gelten. Denn die
      Lotterien würden ihre Plattform aggressiv bewerben und stetig neue Produkte auf den Markt
      bringen.

      Kunden und Umsatz nicht zuordenbar

      Was die ganze Sache zudem noch verzwickter macht, ist der Umstand, dass im Onlinespiel die
      Kunden nicht regional zugeordnet werden können, womit auch kaum nachvollziehbar ist, wo
      Umsätze und Gewinne getätigt worden sind. In Europa variieren die Steuersätze stark.
      Mr Green wünscht sich daher eine EU­weite Regelung, mit der die Streitpunkte beigelegt
      werden. Man wird sich gedulden müssen: Bestrebungen von Brüssel gibt es zwar schon seit
      Jahren, bisher aber ohne Ergebnis. Auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in diversen
      Causen viele Fragen offengelassen. Bis dahin wird Mr Green nicht um die Steuer
      herumkommen. Für den Zeitraum 2011 bis Mitte August 2014 wurden 108 Mio. Kronen (rund
      11,5 Mio. Euro) gezahlt."

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4773549/M…

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      Avatar
      schrieb am 09.07.15 17:14:01
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      Die SDK-Zeitschrift AnlegerPlus hat in ihrer Ausgabe 07/2015 das Kursziel auf 80 € angehoben mit einem Stopp-Loss-Limit bei 60 €.
      Avatar
      schrieb am 07.07.15 09:37:55
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.122.341 von leary99 am 06.07.15 19:47:36Danke für den Hinweis leary99. Dein Posting geht in die richtige Richtung, da werde ich meine Sheets nochmal überarbeiten. Grundsätzlich wird das aber nicht viel ändern ;).
      Avatar
      schrieb am 06.07.15 20:24:55
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      Ich habe die Projektionen in den Analysen von Warburg und Co auch gesehen und tue mich schwer zu glauben, dass die Marketingausgaben auf dem Niveau des WM Jahres 2014 verbleiben, da zudem, wie Hiberna richtig angemerkt hat, die Marketingaufwendungen in Q1 2015 zu 2014 deutlich gesunken sind. Ich werde aber morgen die IR kontaktieren um das zu klären. Das Hertha Sponsoring habe ich jetzt mal außenvor gelassen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.15 20:10:25
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.122.341 von leary99 am 06.07.15 19:47:36Insgesamt sehr guter Beitrag, aber Deine Schätzung von 25 Mio. Euro für den Marketingaufwand in 2015 ist viel zu niedrig. Es dürfte eher ganz knapp unter 2014er Niveau von 41 Mio. liegen.

      In der Ad-hoc Meldung für Q1/2015 unter https://www.bet-at-home.ag/de/newsportal/releases ist auf Seite 3 eine Abnahme des Marketingaufwands um 15 Prozent für das erste Quartal 2015 berichtet worden.

      Unklar ist für mich, ob der neue Vertrag mit Hertha BSC kostenerhöhend wirkt. Weiß jemand, ob da im Gegenzug der Vertrag mit Schalke 04 eventuell ausgelaufen ist?
      Avatar
      schrieb am 06.07.15 19:47:36
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.120.499 von wiknam am 06.07.15 15:53:16
      Zitat von wiknam: Ich gehe davon aus, dass der Marketingaufwand von 41 Mio. Euro in 2014 auf ca. 25 Mio. Euro in 2015 sinken wird. Meinungen?


      Insgesamt sehr guter Beitrag, aber Deine Schätzung von 25 Mio. Euro für den Marketingaufwand in 2015 ist viel zu niedrig. Es dürfte eher ganz knapp unter 2014er Niveau von 41 Mio. liegen. Ruf einfach mal beim Unternehmen an und frage nach! Da das Marketing von b-a-h- inzwischen sehr effizient ist und trotzdem Rekordergebnisse zu erwarten sind, ist es durchaus sinnvoll, weiter hohe Beträge in die Werbung zu stecken!
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