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    Bet-at-home springt locker ueber 40 Euro! (Seite 111)

    eröffnet am 10.03.06 12:45:07 von
    neuester Beitrag 05.04.24 20:46:48 von
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      schrieb am 06.07.15 15:53:16
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      Ich habe mir mal ein paar Gedanken zur Bewertung von Bet at Home gemacht....
      ich denke das Jahr 2015 wird trotz neuer Umsatzsteuerregelung ein Rekordjahr werden, Q1 hat das bereits angedeutet. Da wir dieses Jahr kein Großevent im Sommer haben, werden die Marketingaufwendungen deutlich sinken. Ich gehe davon aus, dass der Marketingaufwand von 41 Mio. Euro in 2014 auf ca. 25 Mio. Euro in 2015 sinken wird. Hier schlummert natürlich ein großer Hebel für das Ergebnis 2015. Zudem wurde in Q1 bereits gezeigt, dass BaH in der Lage ist die Gamingumsätze weiter deutlich zu steigern. Q1 lag sogar oberhalb der WM-Quartale Q2/Q3 im letzten Jahr. BaH ist schuldenfrei und schleppt ein riesiges Cashpolster mit sich herum. Der aktuelle Nettocashbestand liegt bei >20 Euro pro Aktie. Ich erwarte, dass dieser Nettocashbestand auf über 30 Euro pro Aktie bis Ende des Jahres wachsen wird. Wie im letzten Jahr schon, liegen die Prognosen der analysierenden Banken fernab von gut und böse, vllt. auch ein Grund, warum BaH weiterhin so günstig ist. Am 10.08. werden die Q2 Zahlen veröffentlicht und ich denke, dann wird man sehen wohin die Reise dieses Jahr gehen kann. Nach einem EBT von knapp 1 Mio. in Q2/2014 erwarte ich einen Rohertrag von 24,5 Mio. Euro in Q2/2015 welcher zu einem EBT von ca. 7,5 Mio. Euro führen dürfte. Auf EBITDA-Ebene läge BaH dann schon bei ca. 17 Mio. Euro und das wäre wohl auch der Grund warum BaH den Ausblick für das EBITDA auf über 20 Mio. Euro erhöht hat. Selbst das wird für das Gesamtjahr 2015 wohl deutlich zu gering sein. Aber meine Projektionen für das Gesamtjahr werde ich erst nach den Q2 Zahlen posten. Nur soviel, ich gehe davon aus, dass das cashbereinigte KGV für 2015 bei ca. 5 liegt. Wenn ich das EBITDA Multiple für die Peer von 12x auf BaH anwende, müsste der Kurs spätestens Ende des Jahres im dreistelligen Bereich liegen. Meinungen?
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      Avatar
      schrieb am 06.07.15 10:11:38
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      "Wie sehen die finanziellen Details aus?

      Hertha kassiert pro Jahr knapp sechs Millionen Euro als festen Betrag! Von der Deutschen Bahn gab es zuletzt „nur“ 4,5 Millionen Euro. Das Beste: Es gibt wieder Erfolgsklauseln wie im ersten Bahn-Vertrag! Schafft Hertha die Europa League, Champions League oder wird sogar Meister, gibt es fette Zusatz-Zahlungen.

      Wie ist die rechtliche Lage?

      In der Bundesliga-Szene spricht man in Verbindung mit Wettanbietern als Sponsor oft von einer Grauzone. Grund: Im September 2014 wurden 20 Sportwettanbietern zwar die nötigen Lizenzen in Aussicht gestellt – bet-at-home war einer davon. Da aber viele andere Wettanbieter, die keine Lizenz bekommen sollten, dagegen klagten, handelt es sich seitdem um ein schwebendes Verfahren. Momentan ist das Verwaltungsgericht Wiesbaden damit beschäftigt, die Vergabe zu untersuchen. Erst 2018 soll der neue Glücksspiel-Vertrag ausgehandelt werden – bis dahin wird wohl weiter alles so geduldet wie es ist. Praktisch: Herthas Vertrag mit bet-at-home läuft genau bis 2018… Übrigens: Seit 2012 ist bet-at-home Premium-Partner von Schalke (Vertrag bis 2016), wirbt dort auch auf der Internet-Seite des Klubs. Probleme gab es bisher nie.

      Gegenbeispiel: 2006 warb Bremen mit Anbieter „bwin“ auf der Brust. Bremens Oberverwaltungs-Gericht verbot die Werbung, so dass Werder auf den Schriftzug „We win“ auswich. Mittlerweile dulden immer mehr Bundesländer die Wettanbieter, auch wenn die fälligen Lizenzen noch ausstehen.

      Was, wenn doch etwas Unvorhergesehenes was passiert?

      Damit ist nicht zu rechnen. Sollte es zu Problemen kommen, ist Hertha dagegen versichert. Die knapp 18 Millionen sind sicher."

      http://www.bz-berlin.de/berlin-sport/hertha-bsc/die-b-z-erkl…
      Avatar
      schrieb am 04.07.15 09:52:15
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      "WETTANBIETER „BET-AT-HOME.COM“ WIRD FÜR DREI JAHRE NEUER HAUPTSPONSOR

      18 Millionen für Hertha

      Noch ist die Brust frei. In den nächsten Tagen wird sich das ändern, die Einigung mit einem Wettanbieter steht kurz bevor.

      Wetten, dass Hertha schon bald für Sportwetten auf der Brust wirbt?
      BILD erfuhr: „bet-at-home.com“ wird neuer Hauptsponsor! Eine Einigung mit dem Wettanbieter steht kurz bevor. Es geht nur noch um Details.
      DER HERTHA-HAMMER!
      Den Durchbruch in den Verhandlungen gab‘s nach BILD-Informationen am vergangenen Dienstag. Da flogen Manager Michael Preetz (47), Geschäftsstellen-Boss Thomas E. Herrich (51) und Ron Wiegand (37) von Vermarkter Sportfive zu den entscheidenden Gesprächen nach Linz.
      ► Die Laufzeit: Der Bundesligist und der Sportwetten-Spezialist sollen sich auf einen Drei-Jahres-Vertrag verständigt haben.
      ► Das Finanzielle: Hertha kassiert bis zu 6 Mio. Euro pro Jahr, macht also bis Vertragsende 2018 rund 18 Mio. Euro.
      Was ist „bet-at-home.com“?
      Das Unternehmen wurde im Dezember 1999 in Wels (Österreich) gegründet. Drei Monate später ging die Homepage online. Inzwischen hat „bet-at-home.com“ mehr als 4 Millionen Kunden, zählt zu den erfolgreichsten Online-Wettanbietern in Europa.
      Durch den Einstieg bei Hertha verdrängt der neue Hauptsponsor den Konkurrenten „X-TiP“ (bisher Exklusiv-Partner). Es sei denn dieser macht von seinem „Matching-Right“ Gebrauch und überbietet „bet-at-home“. Davon ist aber nicht auszugehen!
      Wettanbieter wird Herthas Hauptsponsor!
      Auf seiner Homepage schreibt das Online-Unternehmen über sich: „Für uns ist das Leben ein Spiel. Und die Regeln lauten: tolle Gewinnchancen, ausgezeichneter Kundenservice, ehrliche Unterhaltung.“ Herthas Fans hätten sicher nichts dagegen, wenn das in Zukunft auch für Berlins Bundesligisten gilt...
      Kommen durch den Mega-Deal neue Stars?
      Nicht zwingend! Das Geld war einkalkuliert. Die Finanzspritze verschafft den Verantwortlichen aber Planungssicherheit.
      Hertha wirbt bald für Sportwetten auf der Brust! Wetten?"

      http://www.bild.de/sport/fussball/hertha-bsc/18-mio-von-neue…
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 08:35:09
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      "22.06.2015, 11:38 von APA

      bwin.party verkauft World Poker Tour an Chinesen

      Sportwettenanbieter bwin.party erlöst 35 Millionen Dollar beim Verkauf der defizitären World Poker Tour.

      Wien/Gibraltar. Der österreichisch-britische Online-Sportwettenanbieter bwin.party hat die World Poker Tour für 35 Millionen Dollar (31 Millionen Euro) in bar an die chinesische Ourgame International Holdings verkauft. bwin.party wird aber bis Ende Dezember 2016 WPT-Veranstaltungen und -Fernsehsendungen in Europa und den USA sponsern, teilte das Unternehmen am Montag mit.

      Der Wettkonzern mit Wurzeln in Österreich, der derzeit selbst zum Verkauf steht, hat die World Poker Tour im September 2009 für 12,3 Millionen Dollar erworben und in der Folge ausgebaut. Zuletzt, 2014, hat die Einheit einen operativen Verlust (EBITDA) von 4,1 Millionen Euro geschrieben, bei einem Umsatz von 10,4 Millionen Euro.

      Der neue Eigentümer, die chinesische Spieleplattform Ourgame, hat eine Marktkapitalisierung von 733 Millionen Dollar und ist in Hongkong an der Börse notiert. bwin.party hat die World Poker Tour abgestoßen, weil sie nicht zum Kerngeschäft des Konzerns gehört, wie Finanzchef Martin Weigold erläuterte.

      Die bwin.party-Aktie hat am Montagvormittag in London um mehr als 2 Prozent auf 99,8 Pence zugelegt."

      http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4759957/bwinpart…
      Avatar
      schrieb am 19.06.15 08:31:47
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      "Investoren legen Übernahmeangebot für
      Casinos Austria

      Epic und tschechische Milliardäre durchkreuzen die Pläne des
      Finanzministers

      Wien – Bei der Casinos Austria AG geht es Schlag auf Schlag.
      Nach dem Einstieg von Novomatic bei der CasagMehrheitsbeteiligung
      Lotterien liegt nun ein Angebot für die
      Übernahme der Casinos Austria vor. Ein Konsortium rund um
      den österreichischen Investor Peter Goldscheider und dessen
      Vehikel Epic, dem auch zwei tschechische Milliardäre
      angehören, will 55 Prozent der Casag­Anteile erwerben.

      Angesprochen wurde einerseits ein Finanzkonsortium rund um
      Raiffeisen und Vienna Insurance namens Medial BeteiligungsGesellschaft
      (hält 38,29 Prozent), andererseits die MTB
      Privatstiftung von Maria Theresia Bablik (16,8 Prozent). Das
      Offert soll unverbindlich sein und eine Preisspanne beinhalten,
      erfuhr der STANDARD aus Eigentümerkreisen der Casag.
      Offiziell wollte das niemand kommentieren.

      Das Pikante an der Sache: Derzeit versucht Finanzminister
      Hans Jörg Schelling (ÖVP) die Casinos zu kaufen. Ein Drittel
      hält die Staatsholding Öbib an dem Glücksspielunternehmen,
      der Rest soll erworben werden, um die Eigentümerstruktur zu
      vereinheitlichen und einen Börsengang durchzuführen. Schon
      der Einstieg der Novomatic bei den Lotterien galt als
      Querschuss gegen die Regierungspläne. Sollte das
      Konsortium rund um Epic zum Zug kommen, wären sie
      endgültig geplatzt. (Andreas Schnauder, 18.6.2015)"

      http://derstandard.at/2000017671688/Investoren-legen-Ueberna…

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      schrieb am 13.06.15 12:37:25
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      laut nachfolgendem Artikel sind Sportwetten legal, wobei ich den entscheidenden Satz dick markiert habe.

      "1. Juni 2015

      Österreich – Der Finanzminister nimmt Online Glücksspiel ins Visir

      Wie die Online-Ausgabe der österreichischen Tageszeitung DiePresse.com berichtet, soll nun auch in Österreich schärfer gegen das nicht regulierte Online Glücksspiel vorgegangen werden. Am Anfang des Jahres wurde ein generelles Verbot des Automatenspiels in Wien durchgesetzt (Anm. d. Red.: Nur im staatlich lizenzierten Casino der Casinos Austria in Wien sind Automaten im Moment erlaubt), nun scheint der Finanzminister den riesigen grauen Markt der Online Glücksspiele im Visir zu haben.

      Das Finanzministerium hat den Professor Stefan Schorr vom Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaften der Universität Graz mit einer Studie beauftragt, wie man gegen illegale Anbieter am besten vorgehen könnte. Laut dem Fiskus sind derzeit alle Anbieter außer die staatlich lizensierten Angebote von win2day illegal, auch wenn diese eine Konzession oder Lizenz eines anderen EU-Landes besitzen.

      Wie in Deutschland und den meisten EU-Ländern die an einer Regulierung des Online Marktes arbeiten oder bereits umgesetzt haben, steht offiziell der Spielerschutz im Fokus, erst danach werden Themen wie neue Steuereinnahmen thematisiert. Laut der Studie wurden im letzten Jahr zwar 2,9 Mrd. Euro Einsätze getätigt, aber nur 132 Mio. Euro an tatsächlichen Bruttospielerträgen erwirtschaftet. Erst davon könnte der Staat Steuern erheben.

      Ob nun in Österreich ähnlich wie 2006 in den USA der Geldtransfer zu ausländischen Online-Anbietern untersagt wird, oder wie im Nachbarland Ungarn eine IP-Sperre umgesetzt wird, bleibt noch offen. Für die Anbieter sind dies zwar keine besonders guten Nachrichten, aber wie man in Deutschland sieht können zwischen der Planung und Umsetzung neuer Glücksspielgesetzen viele Jahre vergehen. Ein Sonderfall in Österreich sind die Sportwetten, diese sind vom Glücksspielgesetzt losgelöst und somit legal. Wie nun Anbietern wie bet-at-home, bwin.party, 888, William Hill usw. untersagt werden soll Sportwetten anzubieten, wenn sie dieses nicht vom Casino und Poker Angebot trennen wird viel Spielraum für Diskussionen liefern."

      http://www.hochgepokert.com/2015/06/11/oesterreich-der-finan…
      Avatar
      schrieb am 10.06.15 13:49:47
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      ohne Großaktionär würde sicherlich heute für bet-at-home ein höherer Preis gezahlt angesichts des im nachfolgenden Artikel dargestellten Übernahmeinteresses in der Branche und angesichts des Bewertungsmultiple von bwin.party

      "09.06.2015, 05:53 von Martin Fellhuber

      Bwin.party: Übernommen, filetiert, verkauft ...

      Vom Umsatz her sind die drei Interessenten kleiner als der österreichische-britische Online-Glücksspielanbieter bwin.party. Doch zumindest zwei davon stehen solider da.
      Knapp 33 Prozent hat die Aktie von Bwin.party zugelegt, seitdem wir sie uns Anfang März zuletzt angesehen haben. Wir waren skeptisch und schlossen mit dem Satz: „Bwin.party ist hingegen nur für jene geeignet, die auf eine Übernahme setzen – was jedoch ein riskantes Vorhaben ist.“

      Der Übernahmepoker

      So wie es aussieht, ist eine Übernahme in greifbarer Nähe, die Aktie hat erwartungsgemäß reagiert. Bereits im Vorjahr hat Bwin.party erklärt, für eine Übernahme oder eine Fusion offen zu sein.

      Den Anfang machte Mitte Mai die Sportwettenfirma GVC Holdings mit Sitz auf der Isle of Man. Rund 1,5 Milliarden € in bar sowie neue GVC-Aktien werden geboten. Die Übernahme soll also durch eine Kapitalerhöhung finanziert werden. Der Geschäftsbereich Poker würde sofort an die kanadische Amaya (Poker Stars, Full Tilt Poker) verkauft werden. Der Rest wird von Amaya und GVC gemeinsam geführt. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Bereich Sportwetten ebenfalls an Amaya verkauft werden.
      Kurz darauf bestätigte der britische Online-Glücksspielanbieter 888 Holdings einen Bericht der „Sunday Times“, wonach 888 Holdings ebenfalls an Bwin.party interessiert sei.

      Alle drei Unternehmen sind in der Branche keine Unbekannten – und es wäre nicht das erste Mal, dass sie in eine Übernahme verwickelt sind. GVC ist seit Jahren erfolgreich auf dem Markt. Nur 2010 und 2011 gab es eine Delle beim Ergebnis, aber auch hier schrieb man schwarze Zahlen. 2013 hat GVC gemeinsam mit William Hill Sportingbet übernommen. Während William Hill die Geschäfte in Australien und Spanien übernommen hat, sanierte GVC den Rest von Sportingbet.

      Dass Amaya einen festgelegten Betrag für den Poker-Bereich bezahlen will, überrascht nicht. Schließlich soll das seit 2010 börsenotierte Unternehmen ausgebaut werden – eine ähnliche Strategie wie bei Bwin.party in der Anfangszeit, nur dass hier vor allem in Marketing investiert wurde. Seit dem IPO gibt es bei Amaya kein positiv abgeschlossenes Geschäftsjahr. Dafür gab es Kapitalerhöhungen. Und zwar 2012, 2013 und 2014. Im Vorjahr haben die Kanadier um 4,9 Milliarden US-$ PokerStars übernommen. Nun spitzen sie auf PartyPoker von Bwin.party.

      888 Holdings steht so wie GVC recht solide da, mit einem akzeptablen jährlichen Wachstum – zumindest nach der Delle in den schwierigen Jahren 2010 und 2011. Dabei hat sich das Unternehmen, wie Bwin.party, ebenfalls selbst zum Kauf angeboten – um dann ein Offert von William Hill abzulehnen.

      Die Gründe für die Umschichtungen in der Branche: Die meisten Anbieter arbeiten mit Lizenzen eines EU-Landes und damit im rechtlichen Graubereich. Einige Staaten lassen die Anbieter gewähren und verlangen dafür Abgaben. Andere Staaten wie Griechenland blocken diese Internetseiten. Nur wer in seinen Bereichen breit aufgestellt ist, kann punkten. Daher wollen die vom Umsatz her kleineren Rivalen Bwin.party übernehmen bzw. filetieren und ihre Marktanteile ausbauen.

      Bwin.party rutschte 2014 in die roten Zahlen, da der griechische Markt ausgefallen ist. Beim Poker gab es einen Rückschlag: Die Umsätze brachen um 29 Prozent ein. Beim Casino gingen die Erlöse um sechs Prozent zurück. Und für heuer gibt es eine Umsatzwarnung. An der vertrackten Situation konnte auch der US-Investor Jason Ader nichts ändern.

      Sollte GVC die 1,5 Milliarden € tatsächlich aufbringen, wäre dies bei der Marktkapitalisierung von Bwin.party (1,2 Milliarden €) noch ein hübscher Aufschlag. Allerdings glauben wir nicht, dass es GVC gelingt, die Kapitalerhöhung im geplanten Umfang durchzuziehen und weniger als 1,2 Milliarden € einnehmen wird. 888 Holdings dürfte dann auch deutlich weniger als 1,2 Milliarden € bieten. Das jüngste Kursplus wäre übertrieben und die Aktie würde vermutlich wieder fallen. Insofern ist jetzt von einem Einstieg abzuraten."

      http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/4749858/Bwin…
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 17:24:12
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      65 Euro sind glaube unterer trendkanal oder?
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 08:47:48
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      "Übernahmegerüchte um bwin verdichten sich - eine Aktienanalyse"

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Ausland-Uebernahmegeruech…
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 08:42:54
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      "Bwin.party, FLUXX AG, Tipp24
      Onlinewettenbranche- Aktien der bekanntesten Anbieter unter die Lupe genommen"

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7665331-bwin-party…
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