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    Bet-at-home springt locker ueber 40 Euro! (Seite 112)

    eröffnet am 10.03.06 12:45:07 von
    neuester Beitrag 05.04.24 20:46:48 von
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      Avatar
      schrieb am 21.05.15 17:02:55
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.824.642 von smyl am 21.05.15 14:42:04hab mal ne frage, wurde am 13.05 nicht eine Dividene von 1,2 beschlossen, habt ihr diese schon erhalten? oder weiß jemand wann dieser ausbezahlt werden soll.

      ich habe die Dividende rechtzeitig erhalten. Hattest Du denn die Aktie am Tag der Hauptversammlung am 12.05. in Deinem Depot?

      Ich vermute mal, dass angesichts der hohen vorhandenen Liquidität die Dividende im nächsten Jahr angehoben wird.
      Avatar
      schrieb am 21.05.15 14:42:04
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      hab mal ne frage, wurde am 13.05 nicht eine Dividene von 1,2 beschlossen, habt ihr diese schon erhalten? oder weiß jemand wann dieser ausbezahlt werden soll.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.15 00:09:24
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      für den Wettbewerber Bwin.Party gibt es anscheinend eine Bieterschlacht gemäß http://www.boerse-express.com/pages/1552217/fullstory/?page=…

      Hat jemand eine Vorstellung davon, wie die Multiples bei Bwin.Party sind im Vergleich zu bet-at-home, d.h. wie hoch der Kurs von bet-at-home sein müsste bei Anwendung der Multiples von Bwin.Party?

      Ich habe leider gegenwärtig keine Zeit, um den Geschäftsbericht von Bwin.Party zu lesen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.15 16:29:22
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      der Hauptversammlungsbericht von GSC Research ist online.

      Darin erwartet der Berichterstatter einen neuen Rekordwert beim Rohertrag in 2015. Er bleibt aber seiner Meinung nach abzuwarten, ob aufgrund der Umsatzsteuerproblematik auch nach Steuern ein neuer Rekordgewinn erzielt werden kann.

      Dabei übersieht der HV-Bericht, dass die Umsatzsteuer bereits im Rohertrag enthalten ist und sich nicht im Ergebnis darunter auswirkt.

      Laut Absatz 2 des Hauptversammlungsberichtes ist in 2014 ein Rohertrag von 107 Millionen € erwirtschaftet worden. Dieser Rohertrag errechnet sich gemäß Seite 59 des Geschäftsberichtes aus der Differenz zwischen Wett- und Gamingumsätzen von 2.136 Millionen € und Auszahlungen für Gewinne von 2.029 Millionen €. Ich gehe davon aus, dass die Wett- und Gamingumsätze bereits einen Nettowert, also den Betrag nach Abzug der Mehrwertsteuer darstellen.

      Abgesehen von dieser kleinen Richtigstellung möchte ich aber ausdrücklich betonen, dass Herr Renner ein sehr kompetenter Berichterstatter bei Hauptversammlungen ist.
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 13:39:44
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.768.281 von Hiberna am 13.05.15 07:29:21
      Lizenz
      Umso länger das Chaos in Deutschland andauert, umso besser für BAH.
      BAH darf aktuell Geschäfte und Werbung machen. Mit einer Lizenz kommen nur sehr lästige, teure, geschäftsschädigende Auflagen.

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      Avatar
      schrieb am 13.05.15 07:29:21
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      "12.05.2015 16:37

      Rückschlag für bwin.party, bet-at-home.com und Co in Sachen deutsche Sportwettlizenz

      Eigentlich 'gewonnene' Sportwettenlizenzen dürfen per Gerichtsbeschluss nicht ausgehändigt werden.

      Die Vergabe der Sportwettenkonzessionen in Deutschland zieht sich weiter hin. Die 20 bereits erteilten Lizenzen dürfen nach einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Wiesbaden nicht ausgehändigt werden. Ein unterlegener Anbieter aus Österreich hat einen entsprechenden Eilantrag eingebracht, dem nun stattgegeben wurde.

      Das Verfahren zur Vergabe der Sportwettenlizenzen läuft schon seit Mitte 2012. Deutschland regelt gerade seine Glücksspielgesetzgebung neu, wie in Österreich verläuft dies aber holprig. Im Nachbarland sind zudem Sportwetten als Glücksspiel deklariert, in Österreich fallen Sportwetten nicht darunter.

      Dennoch wird in Deutschland eifrig auf Fußballspiele und Co. gesetzt, große Anbieter, auch aus Österreich, agieren schon länger auf dem Markt. Sie zahlen Steuern, bewegen sich aber in einer rechtlichen Grauzone. Die Vergabe von 20 Lizenzen sollte eine rechtlich klare Basis für das Wettgeschäft schaffen.

      Laut Verwaltungsgericht Wiesbaden war das Vergabeverfahren aber derart intransparent, dass das für die Lizenzen zuständige Bundesland Hessen die Berechtigungen nicht austeilen darf. Die 20 Gewinner der Ausschreibung, unter ihnen auch Admiral (Novomatic), bwin.party und bet-at-home aus Österreich, müssen also weiter warten. Ursprünglich hätten die Lizenzen schon im September 2014 ausgehändigt werden sollen.

      "Nach Auffassung der Kammer weist das bisherige Verwaltungsverfahren zur Auswahl der Bewerber verschiedene Rechtsverstöße und Ausführungsmängel auf, die die Dienstleistungsfreiheit und den Anspruch auf ein diskriminierungsfreies und transparentes Auswahlverfahren verletzen", teilte das Verwaltungsgericht Wiesbaden mit. Neben den Durchführungsmängeln bestünden auch "konzeptionelle Defizite", die tatsächliche Bewertung der einzelnen Anforderungen im Auswahlverfahren könne nicht nachvollzogen werden. Das Land Hessen sowie die 20 Anbieter, denen eine Lizenz zugesprochen wurde, können gegen den Gerichtsbeschluss Beschwerde einlegen, sagte Behördensprecherin Patricia Evers am Dienstag auf APA-Anfrage. Tun sie das, wovon auszugehen ist, ist das Verwaltungsgerichtshof in Kassel als letzte Instanz am Zug. Üblicherweise dauert es drei bis sechs Monate, bis es zu einer endgültigen Entscheidung kommt.

      Anstrengt hat das Eilverfahren jener Sportwettenanbieter aus Österreich, der justament nicht zum Zug gekommen war - der 21. auf der Liste. Leer ausgegangen war u. a. der Branchenriese Tipico mit Sitz in Malta und Büros u. a. in Österreich und Deutschland.

      Womöglich wird die umstrittene Begrenzung der Konzessionszahl auf 20 aber ohnehin aufgehoben. Der hessische Innenminister, der federführend im Auftrag aller deutschen Bundesländer für die Konzessionsvergabe zuständig ist, Peter Beuth, sprach am Montag in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) von einer "Sackgasse". "Wir benötigen jetzt die Bereitschaft aller Ministerpräsidenten, den Deckel zu öffnen und die Begrenzung auf 20 Konzessionen aufzuheben", wurde er zitiert.

      Eigene Wege in Deutschland gehen indes die Casinos Austria und die zu ihnen gehörenden Österreichischen Lotterien. Deren Sportwettentochter tipp3 hat im April gemeinsam mit der Deutschen Telekom ein Online-Wettportal für Deutschland gestartet. tipp3.de wollte nicht länger auf die Lizenzvergabe warten und umgeht diese nun: man bietet mit österreichischer Lizenz an."

      http://www.boerse-express.com/pages/1550864/newsflow
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 17:29:41
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      "Bet-at-home.com: Sportwetten-Aktie spurtet in den „Hunderter-Club“
      Geschrieben von: Tarik Dede 7. Mai 2015 unter: Allgemein, Deutsche Aktien

      2014 war das Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Das spülte bet-at-home.com viele neue Kunden in die Datenbank und jede Menge verlorene Wetteinsätze in die Kassen. Doch das ist Vergangenheit und die große Herausforderung steht den Österreichern erst bevor. Es gilt, das Niveau des Vorjahres auch ohne Fußball-WM zu halten. Das gelang bereits 2013, als man das Level des EM-Jahres 2012 hielt. Hinzu kommt diesmal allerdings, dass aufgrund neuer Steuerregeln auf EU-Ebene zusätzliche Belastungen entstehen. Bet-at-home.com scheint damit zurechtzukommen.
      Für das erste Quartal präsentierten die Linzer bärenstarke Zahlen. So konnten die Brutto-Wett- und Gamingerträge trotz der Belastung durch Umsatzsteuerzahlungen in wichtigen EU-Märkten um 13,1% auf 28,4 Mio. Euro erhöht werden. Insgesamt lag das Spiel- und Wettvolumen der rund 4,1 Mio. Kunden mit 587,5 Mio. Euro fast 19% über dem Vorjahreszeitraum. Beim EBIT erzielte der Konzern zwischen Januar und März 9,3 Mio. Euro und damit 1,5 Mio. Euro mehr als im Q1 2014. Der Vorstand will die Aktionäre nun mit einer Dividende von 1,20 Euro je Aktie beglücken (Hauptversammlung am 12. Mai in Frankfurt/Main).

      Die Aktie (72,60 Euro; DE000A0DNAY5) hat zuletzt kräftig zulegen können und schnuppert derzeit am Allzeithoch aus dem Jahr 2006 (79 Euro). Zwei Gründe dürfte es dafür geben: zum einen ist die Unsicherheit wegen der Umsatzsteuer nun raus, Bet-at-hone.com plant mit 15 bis 20 Mio. Euro im Gesamtjahr. Zum anderen zieht das Papier neue Investorengruppen an. Zuletzt sollen institutionelle Anleger zugegriffen haben. Ihnen sollte das Recht sein, denn inzwischen sind seit Erstempfehlung Buchgewinne in Höhe von fast 114% aufgelaufen."

      http://investor-magazin.de/0738bet-at-home-com-sportwetten-a…
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 17:26:32
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      "07. Mai 2015 - 00:04 Uhr · · Wirtschaft

      Glücksspiel in Österreich verlagert sich zu Sportwetten und
      Online­Angeboten

      WIEN/LINZ. Lottoschein und Rubbellos sind nach wie vor die beliebtesten Glücksspiele.

      Weil Glücksspielautomaten immer stärker reglementiert und eingedämmt werden, suchen die
      Österreicher ihr finanzielles Glück zunehmend bei Sportwetten und Online-Angeboten. Die Casinos als
      klassische Anbieter können aber nicht unmittelbar profitieren. Das geht aus dem Branchenradar
      "Glücksspiel und Sportwetten" des Wiener Beratungsunternehmens Kreutzer Fischer & Partner hervor.
      Unangefochtene Nummer eins beim Glücksspiel sind aber immer noch die Produkte der
      Österreichischen Lotterien, auf die mit 668,9 Millionen Euro fast die Hälfte der Nettoerlöse der
      Glücksspielbranche entfielen (siehe Grafik).
      Den stärksten Zuwachs mit 18 Prozent verzeichneten die Sportwetten, die in Österreich aber nicht als
      Glücksspiel gelten. Dafür war im Vorjahr sicher auch die Fußball-Weltmeisterschaft verantwortlich. Aber
      nicht nur. "Generell gibt es eine Verlagerung in den Online-Bereich", sagt Claus Retschitzegger,
      Unternehmenssprecher von bet-at-home. Davon profitierte und profitiert das in Linz gegründete und in
      Frankfurt börsenotierte Unternehmen.
      Bekannte Marken gefragt
      Große Sportereignisse wie eben die Fußball-WM seien Umsatzbringer. Vor allem auch deshalb, weil man
      diese für verstärkte Marketing-Maßnahmen nütze. Diese mediale Präsenz bringe auch längerfristig viel,
      da sich der Online-Sportwettenmarkt zunehmend auf bekannte Anbieter konzentriere, sagt
      Retschitzegger im Gespräch mit den OÖNachrichten.
      Trotz des Verbotes von Glücksspielautomaten in Wien und auch der zunehmenden Regulierung dieses
      so genannten "kleinen Glücksspiels" wuchs auch hier der Bruttospielertrag um 0,9 Prozent auf 379,6
      Millionen Euro. Dieser Zuwachs sei laut Kreutzer Fischer & Partner in erster Linie auf die zunehmende
      Beliebtheit der WinWin-Automatenhallen des Casinos-Austria-Konzerns zurückzuführen.
      Der Direktor des Linzer Casinos, Josef Kneifl, blickt auf ein "gutes Jahr 2014" zurück. Es habe sowohl
      bei der Gästezahl als auch bei Bruttospielertrag und Ergebnis Zuwächse gegeben. Die Zahl der Besucher
      stieg um acht Prozent auf 345.000. Das Bruttospielergebnis betrug 25 Millionen Euro, das Ergebnis der
      gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gut fünf Millionen Euro.
      Das Umfeld sei aber nach wie vor schwierig für das Linzer Casino. Auch wenn die Finanzpolizei gegen
      illegale Automaten vorgeht, gebe es in Oberösterreich allein 1176 legale Glücksspielautomaten. Nicht
      zuletzt deshalb verstehe sich das Linzer Casino von seiner Philosophie her eher als "Teil des
      Freizeitangebotes", sagt Kneifl. "Man geht nicht nur zum Spielen ins Casino", fasst Kneifl diese
      Philosophie in einem Satz zusammen. Beim Spiel selbst spüre man auch die Konkurrenz aus dem
      Internet.
      Insgesamt konnten die zwölf Spielbanken der Casinos Austria ihre Bruttospielerträge laut Kreutzer
      Fischer & Partner nur minimal um 0,2 Prozent auf 168,3 Millionen Euro steigern.
      Stark gewachsen sind hingegen die Glücksspielportale im Internet, und zwar um 5,1 Prozent auf 132,4
      Millionen Euro. Den Anbietern sei es gelungen, via Smartphone neue Zielgruppen zu erreichen, zu
      diesen zählt Kreutzer Fischer & Partner vor allem Frauen."

      http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Gluecksspie…
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 12:00:27
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      hat die Zurücknahme der Revision von Digibet unter http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/internet… einen Einfluss auf das Deutschland-Geschäft von bet-at-home und wenn ja, welchen?
      Avatar
      schrieb am 05.05.15 17:07:36
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      die drei Analysten haben nach der Meldung des Quartalsergebnisses ihre Kursziele angehoben auf 84 €, 85 € und auf 86 € gemäß https://www.bet-at-home.ag/de/share/coverage
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