Bet-at-home springt locker ueber 40 Euro! (Seite 70)
eröffnet am 10.03.06 12:45:07 von
neuester Beitrag 05.04.24 20:46:48 von
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Heute verkaufen wieder einige zittrige Hände bei geringem Volumen und können nicht auf die Quartalszahlen am 6. November warten.
Zur Erinnerung: schwache Quartalszahlen sind äußerst unwahrscheinlich. Nicht nur auf Grund der guten Historie, sondern weil die Europäischen Fußball-Ligen dieses Jahr einige Wochen früher als im Vorjahr gestartet sind und weil die Seite im globalen (!) Alexa-Ranking im Vorjahresvergleich von Platz 4.000 auf 3.000 gestiegen ist. Im größten Markt Deutschland hat sich das Ranking in den letzten Monaten massiv verbessert, viele Polen dürften über deutsche VPN-Zugänge weiterhin aktiv sein.
Zur Erinnerung: schwache Quartalszahlen sind äußerst unwahrscheinlich. Nicht nur auf Grund der guten Historie, sondern weil die Europäischen Fußball-Ligen dieses Jahr einige Wochen früher als im Vorjahr gestartet sind und weil die Seite im globalen (!) Alexa-Ranking im Vorjahresvergleich von Platz 4.000 auf 3.000 gestiegen ist. Im größten Markt Deutschland hat sich das Ranking in den letzten Monaten massiv verbessert, viele Polen dürften über deutsche VPN-Zugänge weiterhin aktiv sein.
"Bundesligen: Ein regulierter Sportwettenmarkt kann in Deutschland großen Einfluss auf Sponsoring von Vereinen nehmen"
http://www.volleyballer.de/news/32115.html
http://www.volleyballer.de/news/32115.html
"Boom bei Sportwetten
„Klassenlotterien wird es in zwei Jahren nicht mehr geben“
Von Carsten Dierig | Veröffentlicht am 07.10.2017
Sportwetten boomen, auch weil Anbieter Rekordsummen in Werbung stecken. Dabei wollte die Politik genau das verhindern, um Spielsüchtige zu schützen. Schuld ist eine Gesetzeslücke, die jetzt klassisches Lotto gefährdet.
Seit Jahren müht sich die Politik, dem Wildwuchs der Glücksspielanbieter hierzulande beizukommen – doch ganz offensichtlich mit bescheidenem Erfolg. Allem voran boomt das Geschäft mit Sportwetten allen Gesetzen zum Trotz.
Wie gut es den Anbietern geht, bei denen Zocker auf den Ausgang von allerlei Spielen, Rennen und Wettkämpfen wetten können, zeigt eine aktuelle Analyse der Beratungsfirma Ebiquity, die der WELT AM SONNTAG vorliegt. Derzufolge machen die Unternehmen nicht nur gute Umsätze, sie werben auch, was das Zeug hält. Dabei sollte eben dies über den Glücksspielstaatsvertrag eingedämmt werden; auch um Spielsüchtige nicht zusätzlich in Versuchung zu bringen.
Die Wachstumskurve ist tatsächlich beeindruckend. Wurden 2011 gerade mal gut elf Millionen Euro in Werbung investiert, lagen die Marketingausgaben der Zockerfirmen 2014 schon bei über 20 Millionen Euro, im vergangenen Jahr dann sogar bei 44,5 Millionen Euro. Und das betrifft nur die klassischen Werbeumfelder wie Fernsehen, Print, Radio und Out-of-Home.
Lotto-Umsätze brechen ein
Pay-TV und Digital-Werbung, die ebenfalls eine erkleckliche Rolle spielen dürften, sind nicht mit eingerechnet. Dabei bewegen sich Sportwettenanbieter rechtlich in einer Grauzone: Sie haben das EU-Recht auf ihrer Seite und scheinen damit bislang bei Klagen geschützt.
Auch die Einsätze steigen seit Jahren sprunghaft an. Summierten sich die Spieleinsätze laut Deutschem Sportwettenverband (DSWV) bei den 80 in Deutschland steuerzahlenden Anbietern im Jahr 2015 auf rund 4,8 Milliarden Euro, waren es 2016 bereits knapp 6,2 Milliarden Euro. 2017 können es gar bis zu acht Milliarden Euro werden.
Vor allem bei den Lotto-Gesellschaften sorgt das exzessive Werbeverhalten der Sportwettenanbieter für großen Unmut. Obwohl die Gefahr für Spielsucht beim Lottospiel allen Experten zufolge deutlich geringer ist als beim Zocken rund um den Ausgang sportlicher Veranstaltungen, hat der Staat die Werbemöglichkeiten für die staatlichen Lotteriegesellschaften spürbar eingeschränkt.
So haben sie eigenen Angaben zufolge gleich auf zweierlei Weise das Nachsehen: „Die Sportwettenanbieter sind zunehmend laut und ziehen damit Leute an, die bei uns dann wegfallen“, klagt Rüdiger Keuchel, der Geschäftsführende Sprecher des Deutschen Lottoverbands. Die Umsätze im Lottogeschäft jedenfalls seien analog zum Sportwetten-Boom zuletzt signifikant eingebrochen. Das werde nicht ohne Auswirkung bleiben, warnt Keuchel: „Die Klassenlotterien wird es in zwei Jahren wohl nicht mehr geben.“"
https://www.welt.de/wirtschaft/article169402508/Klassenlotte…
„Klassenlotterien wird es in zwei Jahren nicht mehr geben“
Von Carsten Dierig | Veröffentlicht am 07.10.2017
Sportwetten boomen, auch weil Anbieter Rekordsummen in Werbung stecken. Dabei wollte die Politik genau das verhindern, um Spielsüchtige zu schützen. Schuld ist eine Gesetzeslücke, die jetzt klassisches Lotto gefährdet.
Seit Jahren müht sich die Politik, dem Wildwuchs der Glücksspielanbieter hierzulande beizukommen – doch ganz offensichtlich mit bescheidenem Erfolg. Allem voran boomt das Geschäft mit Sportwetten allen Gesetzen zum Trotz.
Wie gut es den Anbietern geht, bei denen Zocker auf den Ausgang von allerlei Spielen, Rennen und Wettkämpfen wetten können, zeigt eine aktuelle Analyse der Beratungsfirma Ebiquity, die der WELT AM SONNTAG vorliegt. Derzufolge machen die Unternehmen nicht nur gute Umsätze, sie werben auch, was das Zeug hält. Dabei sollte eben dies über den Glücksspielstaatsvertrag eingedämmt werden; auch um Spielsüchtige nicht zusätzlich in Versuchung zu bringen.
Die Wachstumskurve ist tatsächlich beeindruckend. Wurden 2011 gerade mal gut elf Millionen Euro in Werbung investiert, lagen die Marketingausgaben der Zockerfirmen 2014 schon bei über 20 Millionen Euro, im vergangenen Jahr dann sogar bei 44,5 Millionen Euro. Und das betrifft nur die klassischen Werbeumfelder wie Fernsehen, Print, Radio und Out-of-Home.
Lotto-Umsätze brechen ein
Pay-TV und Digital-Werbung, die ebenfalls eine erkleckliche Rolle spielen dürften, sind nicht mit eingerechnet. Dabei bewegen sich Sportwettenanbieter rechtlich in einer Grauzone: Sie haben das EU-Recht auf ihrer Seite und scheinen damit bislang bei Klagen geschützt.
Auch die Einsätze steigen seit Jahren sprunghaft an. Summierten sich die Spieleinsätze laut Deutschem Sportwettenverband (DSWV) bei den 80 in Deutschland steuerzahlenden Anbietern im Jahr 2015 auf rund 4,8 Milliarden Euro, waren es 2016 bereits knapp 6,2 Milliarden Euro. 2017 können es gar bis zu acht Milliarden Euro werden.
Vor allem bei den Lotto-Gesellschaften sorgt das exzessive Werbeverhalten der Sportwettenanbieter für großen Unmut. Obwohl die Gefahr für Spielsucht beim Lottospiel allen Experten zufolge deutlich geringer ist als beim Zocken rund um den Ausgang sportlicher Veranstaltungen, hat der Staat die Werbemöglichkeiten für die staatlichen Lotteriegesellschaften spürbar eingeschränkt.
So haben sie eigenen Angaben zufolge gleich auf zweierlei Weise das Nachsehen: „Die Sportwettenanbieter sind zunehmend laut und ziehen damit Leute an, die bei uns dann wegfallen“, klagt Rüdiger Keuchel, der Geschäftsführende Sprecher des Deutschen Lottoverbands. Die Umsätze im Lottogeschäft jedenfalls seien analog zum Sportwetten-Boom zuletzt signifikant eingebrochen. Das werde nicht ohne Auswirkung bleiben, warnt Keuchel: „Die Klassenlotterien wird es in zwei Jahren wohl nicht mehr geben.“"
https://www.welt.de/wirtschaft/article169402508/Klassenlotte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.895.446 von leopold05 am 06.10.17 13:58:49bis 135 - 140 läuft die noch ... die dividende und die wm in Russland vor augen ... könnte sogar nochmal die höchststände erreichen
der Vorstand ist ja auch an einem Kursanstieg interessiert. Gemäß Seite 116 des Geschäftsberichtes 2016 erhält er von der Hauptgesellschafterin eine variable Vergütung, welche vom Niveau des Aktienkurses der bet-at-home AG abhängt.
der Vorstand ist ja auch an einem Kursanstieg interessiert. Gemäß Seite 116 des Geschäftsberichtes 2016 erhält er von der Hauptgesellschafterin eine variable Vergütung, welche vom Niveau des Aktienkurses der bet-at-home AG abhängt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.863.958 von Joschka Schröder am 02.10.17 12:49:06bis 135 - 140 läuft die noch ... die dividende und die wm in Russland vor augen ... könnte sogar nochmal die höchststände erreichen
gemäß Seite 38 des Halbjahresberichtes haben die Spieleinsätze in Österreich um 44 Prozent zugenommen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Da kann man sich vorstellen, dass Rückgänge in Polen durch Zuwächse in anderen Ländern kompensiert werden können.
Ich habe heute meine bet-at-home-Aktien verkauft. Mit einem geschätzten KGV von 25 und einem EV/EBITDA deutlich über 20 (jeweils für 2017) scheint mir die Aktie nunmehr ausreichend bezahlt.
Deutlich interessanter bewertet erscheint Großaktionär SBM (s. dortiger Thread).
Deutlich interessanter bewertet erscheint Großaktionär SBM (s. dortiger Thread).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.802.190 von sirmike am 22.09.17 12:05:30... wird auch so kommen.
Neuer Artikel auf boersengefluester.de: Investoren setzen auf hohe Dividende.
29.04.24 · dpa-AFX · bet-at-home.com |
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