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    Bet-at-home springt locker ueber 40 Euro! (Seite 97)

    eröffnet am 10.03.06 12:45:07 von
    neuester Beitrag 05.04.24 20:46:48 von
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      schrieb am 18.05.16 17:14:01
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      Hallo

      Dividende und Split beschlossen. Und es soll 2017 zur ordentlichen Dividende eine sonderdividende geben. Gesamtdividende 10-15 Euro. Dh bei 4.50 Euro Dividende sind das 6-10 Euro sonderdividende. Außerdem wird Wechsel des Marktsegments angegangen. Ich sehe das positiv und als starkes Signal dass der Vorstand usw für die Zukunft volles Vertrauen haben.

      Oder??
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      Avatar
      schrieb am 05.05.16 17:36:02
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.349.739 von Storchenstubn am 05.05.16 11:59:35Personalthema. Evtl gibt es bald eine App. Denke das ermöglicht nochmal etwas mehr Kunden. Problem wäre wieso eigententwicklung. Birgt Risiken. Aber wir werden sehen. Ich denke aber trotz evtl schwachen Zahlen oder schwächeren bleibt die Branche mit bah spannend. Speziell Split und Dividende.
      Avatar
      schrieb am 05.05.16 11:59:35
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.344.171 von Hiberna am 04.05.16 16:15:10
      Personalkosten
      Ach, das denke ich nicht, dass die Personalkosten zum Problem werden. 10% mehr Personal bedeutet maximal 1,5 Mio Kosten mehr, und auch das nur, wenn alle schon zu Beginn des Jahres an Board sind. Das wäre für mich schon ok, dass man das Personal um 10% aufstockt, wenn auch der Umsatz um 10% steigt.

      Die Erhöhung der Marketingkosten kommt zu einem Großteil vom Sponsoring von Hertha BSC. Das kostet 6 Mio im Jahr und diese Kosten müssen natürlich auf die Monate verteilt werden, daher sind das 1,5 Mio pro Quartal. Von den 2 Mio mehr Marketingkosten sind also 3/4 durch das neue Hauptsponsoring, der Rest ist durch die höhere Kundenanzahl vertretbar.

      Was mir viel mehr sorgen macht ist die schwache Umsatzsteigerung im ersten Quartal. Da hätte ich mir durch die erhöhte Präsenz in Deutschland und durch die Mitteilung von Interwetten doch mehr erwartet. Hier scheint man Marktanteile verloren zu haben. Aber zumindest wurde die Guidance für das Gesamtjahr beibehalten, der Vorstand scheint also über Q1 nicht so enttäuscht zu sein.

      ----------
      https://www.wikifolio.com/de/at/wikifolio/growth-and-dividen…
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      Avatar
      schrieb am 04.05.16 16:15:10
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      der Gewinn in 2016 könnte beeinträchtigt werden durch die gemäß Geschäftsbericht Seite 98, Absatz 1, geplante Personalaufstockung von 264 auf 290 Mitarbeiter. Unklar ist dabei aber, wie hoch der Anstieg im Jahresdurchschnitt ausfallen wird und ob eventuell für neue Mitarbeiter entstehende Personalaufwendungen aktiviert werden können, wenn diese für die Entwicklung von Software eingesetzt werden.

      Die Werbeaufwendungen hatte ich noch nicht so hoch erwartet im ersten Quartal 2016. In der Präsentation zur Münchner Kapitalmarktkonferenz kann man deutlich sehen, dass es beim letzten Fußballgroßereignis der WM 2014 im zweiten Quartal einen wesentlichen Rückgang beim EBITDA gegeben hat aufgrund höherer Werbeaufwendungen. Nun sind heuer die Marketingkosten schon vor der Europa-Meisterschaft angestiegen.
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      Avatar
      schrieb am 02.05.16 10:22:56
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.323.790 von Storchenstubn am 02.05.16 10:07:10
      Absturz
      Und der Kursabsturz lässt leider nicht lange auf sich warten...

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      https://www.wikifolio.com/de/at/wikifolio/growth-and-dividen…

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      schrieb am 02.05.16 10:07:10
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Na, das sind ja einmal keine Überflieger-Zahlen, da hätte ich mir schon etwas mehr erwartet, nachdem Interwetten von +28% bei Sportwetten im Jänner und Februar gesprochen hat.

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      https://www.wikifolio.com/de/de/wikifolio/growth-and-dividen…
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      Avatar
      schrieb am 25.04.16 11:57:28
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      "Ex-Sunrise-Grossaktionärin bietet Sportwetten feil

      Gewinnspiel.Bis vor einigen Wochen war der Finanzinvestor CVC noch Hauptaktionär bei Sunrise. Dann stieg die Gesellschaft aus. Mit dem frei gewordenen Kapital gönnt sich CVC einen Sportwettanbieter.

      Der Sportwettenanbieter Tipico wird an den Finanzinvestor CVC verkauft. Die Beteiligungsgesellschaft übernimmt die Mehrheit an dem 2004 von vier deutschen Unternehmern auf Malta gegründeten Unternehmen, wie CVC am Sonntagabend mitteilte. Tipico wird dabei mit rund 1,4 Milliarden Euro bewertet, wie zwei mit der Transaktion vertraute Personen Reuters sagten. Die Firmengründer, die ungenannt bleiben wollen, behielten aber 40 Prozent der Anteile. Laut CVC wurde zum Kaufpreis Stillschweigen vereinbart. Die Deutsche Telekom, die sich ebenfalls um einen Einstieg bei Tipico bemüht hatte, geht damit ebenso leer aus wie Bieter aus China.

      CVC hat bereits Erfahrung im Wettgeschäft: Dem Investor gehört seit 2014 die britische Sky Bet. Eine Fusion von Tipico und Sky Bet ist aber Insidern zufolge nicht geplant. Vorher war CVC schon am Sportwettenanbieter William Hill beteiligt. Der Einstieg bei Tipico ist die erste grosse Transaktion, die der ehemalige Deutschland-Chef von Goldman Sachs, Alexander Dibelius, für seinen neuen Arbeitgeber CVC eingefädelt hat. Der Investmentbanker hatte dort im vergangenen Jahr angeheuert.

      5000 Mitarbeiter

      Tipico sieht sich als führender Sportwettenanbieter in Deutschland und ist inzwischen auch in Österreich, Dänemark, Belgien und Italien vertreten. Für das Unternehmen arbeiten 5000 Menschen, die meisten allerdings bei Franchisenehmern, die einen Teil der 1000 Filialen betreiben. Das Unternehmen ist auch als Sponsor des Hamburger SV und von Bayern München bekannt. Als Werbefigur arbeitet der ehemalige Nationaltorwart Oliver Kahn für Tipico. Zuletzt hat Tipico laut Insidern einen operativen Gewinn von gut 100 Millionen Euro erwirtschaftet. Börsennotierte Rivalen wie GVC liegen auf einem ähnlichen Niveau.

      Die Telekom ist bereits mit 64 Prozent an der Deutschen Sportwetten GmbH (DSW) beteiligt, die den österreichischen Sportwettenanbieter Tipp3 betreibt. Sie hatte sich von einer Kooperation mit Tipico Vorteile für den Fall erhofft, dass sie sich in der Versteigerung der Fussball-Bundesliga-Medienrechte die Internet-Übertragungen sichern könnte.

      (reuters/ise)

      http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/ex-sunrise-grossakt…
      Avatar
      schrieb am 21.04.16 11:17:16
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Warburg Research benennt mit seiner Studie vom 08.04.2016 unter https://www.bet-at-home.ag/en/share/coverage sein Kursziel mit 155 €.

      Gemäß Seite 1 dieser Analyse erwartet Herr Quatember, dass sich die cross gaming revenues verdoppeln werden in den nächsten 5 Jahren. Ferner hat er seine Schätzung bezüglich der Marketingkosten 2016 und der Neukundenanzahl 2016 mitgeteilt. Wenn diese Schätzungen eintreffen, dann sollte die Aktie noch wesentliches Kurssteigerungspotential haben.
      Avatar
      schrieb am 16.04.16 12:42:20
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.16 09:13:10
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      "Deutsche Telekom will bei Tipico einsteigen

      veröffentlicht am 12. 4. 2016 von APA/Reuter

      Der deutsche Telekomriese hat Interesse gemeinsam mit einem Partner die Mehrheit bei Tipico zu übernehmen. Die Deutsche Telekom betreibt in Deutschland schon gemeinsam mit Casinos-Austria-Gruppe Sportwettenportal tipp3.

      Bonn/Wien Die Deutsche Telekom hat Insidern zufolge ein Auge auf Deutschlands führenden Sportwettenanbieter Tipico geworfen. Der Konzern habe sich für ein geplantes Angebot mit dem Finanzinvestor Centerbridge zusammengetan, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen zu Reuters. Die Deutsche Telekom betreibt in Deutschland bereits mit dem österreichischen Casinos-Austria-Konzern ein Sportwettenportal.

      An Tipico wolle die Deutsche Telekom einen Minderheitsanteil erwerben, Centerbridge die Mehrheit. Auch der Finanzinvestor CVC interessiere sich für Tipico. CVC könne durch eine Verschmelzung von Tipico mit seiner Portfoliofirma Sky Bet potenziell Synergien heben, was sich vorteilhaft auf den Gebotspreis auswirken dürfte. Auch der chinesische Finanzinvestor XIO Group dürfte ein Offert vorlegen.

      Die tschechische Lotteriefirma Sazka verfolge die Situation ebenfalls, werde aber aufgrund anderer jüngster Deals wohl kein starkes Angebot vorlegen. Der Mutterkonzern der Sazka, KKCG, ist kürzlich bei den teilstaatlichen Casinos Austria eingestiegen.

      Die Gründer von Tipico hatten das Unternehmen im vergangenen Jahr zum Verkauf gestellt. Angebote könnten bis Ende April eingereicht werden, sagte ein Insider.

      Das geplante Angebot dürfte Tipico mit rund 1 Mrd. Euro bewerten - in etwa dem Neunfachen des operative Gewinns und damit auf dem Niveau von börsennotierten Rivalen wie GVC, sagte ein Insider. Die genannten Unternehmen wollten sich nicht äußern, XIO war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

      Die Deutsche Telekom ist bereits mit 64 Prozent an der Deutschen Sportwetten GmbH (DSW) beteiligt, die das Sportwettenportal tipp3.de betreibt. 36 Prozent gehören der Österreichischen Sportwetten GmbH (ÖSW), die wiederum im Mehrheitseigentum der teilstaatlichen Casinos-Austria-Gruppe steht. Weitere ÖSW-Eigentümer sind österreichische Zeitungen.

      Für die Deutsche Telekom könnte sich eine spätere Kooperation mit Tipico auszahlen, falls sie sich in der kommenden Versteigerung für die Ausstrahlung der Fußball-Bundesliga Internet-Übertragungsrechte sichert, sagte ein Insider.

      Der deutsche Sportwettenmarkt gilt als einer der lukrativsten Europas. Zuletzt sind Schätzungen zufolge 4,5 Mrd. Euro im Jahr umgesetzt worden. Im Gegensatz zu Österreich gelten Sportwetten in Deutschland als Glücksspiel. Weil das Lizenzverfahren so lange auf Eis lag, haben die tipp3.de-Betreiber einen rechtlichen Umweg gewählt und bieten Sportwetten seit einem Jahr mit österreichischer Lizenz an."

      http://www.trend.at/newsticker/deutsche-telekom-tipico-63131…
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