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    NYH Gummi-Waaren Compagnie AG auf Turnaroundkurs (Seite 17)

    eröffnet am 17.03.06 10:26:40 von
    neuester Beitrag 01.09.23 16:26:05 von
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      schrieb am 11.05.15 16:35:02
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.755.474 von Pedrosilino am 11.05.15 15:17:22
      Zitat von Pedrosilino: Wegen der nach meiner Meinung seitens BeM angestrebten Ecocity-Vermarktungen (Menzel Vermögensverwaltung war Adresse für die Vermarktung: HH, Neuer Wall),war NYH AG Lüneburg die Möglichkeit, sich von dem Altgrundstück als AG zu trennen.

      Für mich: Alles abgekartet!


      Im Neuer Wall, da hat doch auch der andere Bernie sein Haim. Vielleicht bekommen die Menzels ihren "Biefkasten" von dem geleert ??
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 16:00:29
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.755.474 von Pedrosilino am 11.05.15 15:17:22
      NYH AG
      Hallo Pedrosolino

      der Vergleich ist nicht so abgeschlossen, dass bei Nichteinhaltung das Mahnverfahren wieder auflebt, sondern gemäß Bericht per 31.12.2013 unter bestandsgefährdenden Risiken steht es so, dass sich die Vergleichssumme bei zwei rückständigen Raten um 300 au 900 abzgl. der bis zu diesem Zeitpunkt geleisteten Zahlungen erhöht mit sofortiger Fälligkeit.

      Interessant di Anmerkungen mit der Schlussfolgerung abgekartetes Spiel von Seiten Menzel. Hat er das nicht auf den HV´s immer als gute Tat seinerseits dargestellt? Meine mich dunkel erinnern zu können.

      Interessant auch die Verlustvorträge im ersten Quartal 2015 mit TEUR 9353,5 im Vergleich zum Verlustvortrag im ersten Quartal 2014 mit TEUR 8266,7? Das bedeutet ja wohl ein Verlust in 2014 Gesamtjahr von TEUR 1.086,8 oder sehe ich da etwas falsch? Im dritten Quartal 2014 waren es kumuliert für die ersten drei Quartale TEUR 226. Das wären ja dann TEUR 820 nur m vierten Quartal 2014. Respekt: Sprünge wie im Känguruland.

      Aber das ist alles nur versuchte Kaffeesatzleserei ohne Detailzahlen. Es sind einfach rein rechnerische Werte. So veröffentlich man z.B. für das erste Quartal 2014 einen Verlustvortrag von TEUR 7368,9 ohne die Verluste von 2013 mit TE 875,8 zu berücksichtigen. Es seht wohl zu vermuten, dass zwar der Abschluss 2013 irgendwann in korrigierter Form eingestellt wurde, er mit den Verlusten an Stelle der zuerst veröffentlichten Version mit einem kleinen Gewinn. Man hat aber dann wohl vergessen, dass sich zwangsläufig auch die Zahlen des ersten Quartals des Folgejahres ändern. Man kann hier wohl nicht von vorhandener Intelligenz sprechen, da man vergessen hat, sich die Konsequenzen aus dem 2013er Abschluss zu überlegen und entsprechend zu handeln.

      Alls in allem ergeben die Zahlen 2013 sowie die veröffentlichten Quartalszahlen 14/15 ja eine umfassende Übersicht: Der Laden ist PLATT, Vorstand und Aufsichtsrat haben es auf Grund mangelnden wirtschaftlichen Sachverstandes nur noch nicht gemerkt! :)
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 15:17:22
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.738.737 von hitman69 am 08.05.15 10:21:24Hallo hitman,
      die Frage war doch, ob Rückstellungen für die ausscheidenden MA getroffen wurden. Rückstellungen für diesen Fall dürften dabei sein.
      Sein Urlaubsentsagungsentgelt hat sich BeM ja noch im Berichtsjahr ausgezahlt! Frage nur, ob schon im voraus oder erst zum Jahresultimo. AR-Mitglieder warten wohl teilweise auch noch auf ihre Moneten. Bußgelder BaFin und Kosten für Gutachten und WP könnten auch noch in diesem Restposten stecken.
      Rückstellungen für das Altgrundstück wurden erstmals 2010 gebildet, ohne den
      Betrag explizit auszuweisen. Es wurde von (hausintern festgestellt?) angemessenem Betrag berichtet. Jedenfalls in bilanzmäßig noch zu verkraftbaren Rahmen.

      Der Vergleich mit Ecocity gilt bis zur pünktlichen Zahlung des letzten Vergleichscent. Ansonsten lebt die amtliche Mahnbescheidsforderung wieder auf. (z.B. bei Eröffnung eines Ordnungsverfahrens).

      Wegen der nach meiner Meinung seitens BeM angestrebten Ecocity-Vermarktungen (Menzel Vermögensverwaltung war Adresse für die Vermarktung: HH, Neuer Wall),war NYH AG Lüneburg die Möglichkeit, sich von dem Altgrundstück als AG zu trennen.
      Verzichte auf berechtigte Forderungen gegen Ecocity wurden ausgesprochen.

      Für mich: Alles abgekartet!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 10:21:24
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.727.877 von Pedrosilino am 07.05.15 08:37:58
      NYH AG
      Ist Menzel denn noch Eigentümer der Grundstücksgesellschaft? Dann wären Ihre Gedankengänge ja sehr dreist von Seiten Menzel! Da wurde ja auch wenig zu gesagt auf den Hauptversammlungen, außer das es eine Klage von über 1,7 Mio oder so ähnlich gab. Es wurden per 31.12.2012 Rückstellungen in der Größenordnung von TEUR 750 gebildet. Wie es dann weiter gegangen ist lesen wir ja im Bericht (ungeprüft)per 31.12.2013. Es wurde im November ein Vergleich geschlossen über TEUR 600, somit konnten 150 TEUR wieder erfolgswirksam aufgelöst werden.

      Interessant, dass per 31.12.2012 die Rückstellungen (sonstige) bei 1.238 TEUR liegen, davon 750 TEUR für die ECCOCITY. Per 31.12.2013 liegen dann die sonstigen Rückstellungen bei TEUR 724, jetzt per 31.3.2015 bei ca. 1,3 Mio! Was ist jetzt schon wieder passiert? Woraus resultieren diese Rückstellungen? Sind es zu bildende Rückstellungen für weitere Personalmaßnahmen (per 31.3.2015 131 Mitarbeiter gleich minus 20) die dann über Abfindungen laufen oder hat es in anderer Angelegenheit wieder (?) Bedarf gegeben.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 08:37:58
      Beitrag Nr. 491 ()
      Die "Drahtzieher" sind schon von Anfang an dabei.

      Es geht nur darum, wer die Schlinge enger zieht.

      Die direkte Familienbeteiligung des Menzel-
      Clans an NYH AG lag unterhalb der Meldeschwelle von 3%. Gebündelt waren die
      Beteiligungen unter BeM-Einfluss: Bernd Menzel Handelsgesellschaft mbH, Patrio-Plus AG, Menzel Vermögensverwaltungs AG.
      Diese drei Gesellschaften, waren durch jeweilige Mitbeiligung Dritter am Gesellschaftskapital so beteiligt, dass eine direkte Zurechnung auf BEM nach WpHG nicht erforderlich - und somit die Schwelle von 30% für ein Übernahmeangebot vermieden werden konnte.

      Weitere Stimmrechte wurden durch leidgeprüfte Aktionäre der NYH AG in der Weise ausgenutzt, dass die Hingabe von Barvermögen in die Menzel Vermögensverwaltungs AG
      in NYH AG-Aktien angelegt wurde, für die kraft" Vermögensverwaltung" das Stimmrecht
      ausgeübt werden konnte, ohne dass eine Zurechnung der Stimmrechte nach WpHG auf BeM
      erfolgen musste.

      Wer die Beiträge zu diesem Blog einmal von Anfang an durchblättert, wird auf Stimmrechtsvermutungen in erheblichen Umfang stoßen, die m.E. wesentlich mit aus
      dem Vollmachtsstimmrecht herrühren.

      BeM ging es möglicherweise von vornherein nur um die Vermarktungsmöglichkeit des alten NYH AG-Grundstückes, bei dem man gegenüber dem neuen Eigentümer "großzügig"
      freiwillig auf finanzell umsetzbares Recht verzichtete und anschließend per
      Mahnbescheid dann eine saftige Gegenforderung präsentiert bekam. Die anfangs erforderliche Rückstellung wurde zunächst durch "Berater" im eigenen Umfeld
      "niedlich" gerechnet und dann stückweise bis zur gerichtlichen Einigung erhöht

      Rückstellungen per 12/2013: € 3,1 Mio, davon € 2,4 Mio für Pensionen.
      Rückstellungen Q I 2015: € 3,569 Mio, davon weniger als € 2,4 Mio für Pensionen.
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      schrieb am 06.05.15 12:24:55
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.720.170 von Pedrosilino am 06.05.15 11:36:40
      NYH AG Herculs Sägemann GmbH
      Da gibt es aus meiner Sicht keine "Drahtzieher", sondern nur Geldgeber. Wären es Drahtzieher, kann man wohl davon ausgehen, dass bereits am Draht gezogen worden wäre.

      Da Menzel aus der Capital Szene kommt und vom "Kohle" einsammeln gelebt hat gehe ich mal davon aus, dass ein Kreis von Investoren vorhanden ist, der immer wieder von Menzel angesprochen wurde und in welcher Form auch immer. Wenn ich mich an die Hauptversammlungen richtig erinnere, sprachen die beiden B´s auc von der Menzelschen Familie, die investiert sind.

      Man kann es drehen und auch wenden wenn die Markenreche losgelöst werden, dann wird es auf jeden Fall zu einem Knall kommen. Dann steht nämlich die Gruppe ohne den Hauch von etwas da. Es wird dann on Reaktionen von aussen kommen, denn dann kann Menzel sabbeln was er will, das sollte dann endgültig seine fragwürdigen Machenschaften auffliegen lassen.

      Sollte es aber zu einer Insolvenz kommen, dann wird der Insolvenzverwalter das Ganze wohl in irgendeiner Art und Weise anfechten.

      Das Quartalsergebnis spricht für sich! Sind da 20 Mitarbeiter gegangen oder wurden Aufhebungsverträge geschlossen? Wenn letzteres: wo stehen die Abfindungen? Was sagen die Fördermittelgeber zu dem Personalabbau? Soweit mir bekannt, werden doch in erster Linie Fördermittel für den Erhalt und den Aufbau von Arbeitsplätzen gegeben.

      Ach so: Verwundert bin ich darüber, dass bei einem Umsatz von 3.675 EUR im III. Quartal 14 733 TEUR Überschuss entstanden sein müssen (kummuliert per 6/2014 959 und per 9/2014 226) und bei einem Umsatz im ersten Quartal 2015 auf einmal der Umsatz bei 3,2 Mio Euro einen Verlust von TEUR 241 ergibt. Das bedarf doch einer näheren Analyse und einer vernünftigen Erklärung der beiden B´s.

      Und um Abschuss mal wieder ein Sanierungsgutachten aus dem IV. Quartal 2014. Und anscheinend noch immer kein Testat - sonst hätten wir doch wohl die Einladung zur HV schon angekündigt bekommen.

      Was hier die Organe machen ist aus meiner Sicht mehr als fragwürdig und eine Würdigung straf- und zivilrechtliche Aspekte wäre sicherlich hochinteressant.
      Avatar
      schrieb am 06.05.15 11:36:40
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.710.123 von hitman69 am 05.05.15 11:39:23
      Verlust in 2014 € 1.086,872,41?
      Meine Betrachtungsweise:

      Dreh- und Angelpunkt sind die "Stillen Gesellschafter" - sprich Darlehensgeber für den Kauf der Patente. Diese haben sich als als Sicherheit die Patente/Lizenzen verpfänden lassen. Das sind letztlich die Darahtzieher.
      Zum heutigen Q 1/2ß15 Bericht:

      Bilanz 2013: Verlustvortrag -7.390.937,61
      Jahresüberschuss-/fehlbetrag - 875.735,89
      -8.266.673,50 Ende 2013
      Q 2015 Verlustvortrag von 2014 -9.353.545,91[/b]

      heißt im Klartext Verlust 2014: 1.086.872,41

      Der Abgang von AR-Mitglied Prigge wird erwähnt - aber keine sofort veröffentlichte
      ad-hoc Info. Auch nicht im Nachgtragsbericht zur Bilanz 12/2013.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.05.15 11:39:23
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.709.064 von Pedrosilino am 05.05.15 09:48:16
      Hercules Sägemann GmbH
      NEIN - Hercules Sägemann GmbH ist alleine nicht lebensfähig. Denn es sind dort die Markenrechte, die wiederum durch Dritte finanziert sind. Der Deal seinerzeit war irgendwie um die 2,5 Mio Euro, voll refinanziert durch Dritte zu 7% Verzinsung.

      Also wird immer ein Dritter zur Produktion benötigt, der das notwendige Know How hat, um hier zu agieren. Dort kommt dann die NYH AG in die Geschichte rein, da sie über de Maschinen, das Personal etc. verfügt.

      Da die NYH AG ca. 78% der Aktien der Tacitus AG hat, die wiederum 100% Gesellschafter der Hercules Sägemann GmbH ist, ist im Falle einer Insolvenz nur ein Gesamtpaket denkbar, da ein Insolvenzverwalter aus den Fehlern und Managementpraktiken der Organe sicherlich einiges an Möglichkeiten ziehen kann.

      Wenn ich jetzt aber die Gruppes NYH AG / Hercules Sägemann GmbH betrachte, erhöhen sich die Verbindlichkeiten um 2,5 Mio Darlehen der Hercules Sägemann GmbH, auf der Aktivseite habe ich die Markenrechte, deren Werthaltigkeit ich nioht beurteilen kann. Ich weiß dass die Haaarprodukte ca.6,5 is 7 Mio Umsatz machen Je nach Rendite werde zwischen 500 und 1000 TEUR Überschuss gemacht.

      Das wird in dieser Form nicht reichen, die Gesamtverbindlichkeiten zu befriedigen und sukzessive abzuarbeiten. Insofern hilft nur die Insolvenz mit einem Herauskaufen von Markenrechten und noch dem einen oder anderen AV der Übernahme entsprechenden notwendigen Personals mit maximal 50 / 60 Mitarbeitern und einer Verkleinerung der Produktionsfläche. En Umzug in andere Produktionsräumlichkeiten ist zwar generell denkbar, auf Grund spezifischer Produktionsanforderungen mit höheren Umzugskosten verbunden.

      Das ist alles schon sehr verzwickt schon ohne das "fähige" Management. Da Menzel in einem Größenwahn aber sicherlich weiter agieren wird / will / möchte (sofern er in seiner Egozentrik das Wort möchte überhaupt zu seinem Sprachschatz zähl)ist auch dieses zunächst undenkbar.

      Deshalb kann es eine zufriedenstellende Lösung nur dann geben, wenn die Unfähigkeit aus der Firma verbannt wird, alle "Taten" oder besser Untaten des Menzels unter Duldung des großen Vorsitzenden des AR sowohl straf- als auch zivilrechtlich aufgearbeitet wird und diese Figuren einfach aus dem Verkehr gezogen werden. Menzel und Günther verstehen es allem Anschein nach vortrefflich, die Kohle anderer zu verzocken.

      Leider sind ja auch Arbeitnehmer betroffen. Es wird einige bis viele Arbeitslose geben - die sollen sich dann an die AN Vertreter im AR wenden. Die genießen wohl wenn sie parallel auch im BR sind Kündigungsschutzrechte und hätten dieses Pack sicherlich stoppen können zumindest aber mal deutlich größeren Druck aufbauen können. Aber die sitzen den beide B´s wohl so tief hinten drin, dass sie keine eigene Luft mehr atmen können. Statt als Vorsitzender der GDL wäre der bessere Posten für Weselsky wohl ein AR Posten bei der NYH AG gewesen. Da hätten sich zwei machtverl(i)ebte Egozentriker dann die Köpfe einschlagen können!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.05.15 09:48:16
      Beitrag Nr. 487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.704.831 von hitman69 am 04.05.15 17:14:53Börsenumsätze heute am 5.5.2015 bis 9:42 Uhr: St. 10.000 in Frankfurt zu 0,20
      und weitere Nachfrage St. 10.000 zu 0,19

      Das macht Sinn, wenn man die Anteile an Tacitus versilbert.

      Alldiweil NYH AG Kurzarbeit verordnete, stopfte sich der Vorstand wegen Arbeitsüberlastung auch noch Moneten für nicht genommenen Urlaub in die Tasche!

      Ich habe das Gefühl, der hat was zu verbergen und lässt seine Geldquelle nicht aus den Augen!

      Über die Sicherungshypothek für die Berufsgenossenschaft bzw. Stand der rückständigen Zahlungen steht auch nix in den Berichten.

      Hercules Sägemann GmbH ist lebensfähig, die anderen Kleinteile in derzeitiger Umgebung wohl nicht.
      Und: Hercules Sägemann hat keine Mitarbeiter - nur einen Geschäftsführer: BeM!:mad:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.15 17:14:53
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.703.748 von omdag am 04.05.15 15:21:42
      NYH AG / Hercules Sägemann GmbH
      Was heißt hier versilbert und verpfändet?

      Das AV im Jahresabschluss 2013 liegt bei den Grundstücken nebst Aufbauten liegt irgendwo bei 9 Mio Euro, die Maschinen und maschinellen Anlagen irgendwo bei ca. 2,35 Mio Euro, die Sparkasse hatte mal 7 gegeben (mit Landesbürgschaft als Ausfallbürgschaft), die Forderungen auf L/L liegen bei ca. 550 TEUR zum Stichtag 31.12.2013. Bei einem Umsatz von über 14 Mio. Euro heißt das aber, dass gerade mal ein halber Monatsumsatz "geschuldet" wird.

      Da Menzel aber immer wieder die Liquiditätsenge auf die nicht zur Verfügung stehenden kfr. Linien einer Bank zur Vorfinanzierung zurückführte, gleichtzeitig aber auf lange Zahlungsziele von 60 / 75 Tagen hinwies ist wohl davon auszugehen, dass immer wieder versucht wird, Debitoren vor Ablauf der Fälligkeit zu realisieren. Das aber klappt nur, wenn dem Kunden ein An reiz in Form von Skonto etc. gegeben wird.

      Gleichzeitig aber werden Lieferantenverbindlichkeiten von Euro 1,3 Mio ausgewiesen zzgl. sonstiger Verbindlichkeiten von ca. 1,9 Euro Mio ausgewiesen.

      Alles von Merkwürdigkeiten umrahmt! Die Relationen stimmen vorne und hinten nicht. Im Bericht 2013 wird auf die Einkaufsfinanzierung eingegangen, 1,5 Mio Euro wurden genannt zur Finanzierung der "Umsatzausweitungen"! Es wurde aber wohl eine Umsatzreduzierung damit finanziert. Aber evtl. wurde diese gar nicht in Anspruch genommen!:-) (zum besseren Verständnis: meine Art von Humor).

      Der Laden ist schlichtweg ausgedrückt im jetzigen Zustand einen Scheißdreck wert. Wir reden über 12 Mio Umsatz die übrig geblieben sind. Und einen selbstherrlichen Menz in Kombination mit einem alten ebenfalls durch Selbstüberschätzung glänzenden Aufsichtsrat Günther!

      Was für mich keinen Sinn ergibt ist die Tatsache, dass über 200.000 Aktien dieser Firma alleine im April 2015 gehandelt wurden! Kurse unter 20 Cent! Was nutzen ihm die Anteile da er ja nachweislich wohl wenig geeignet ist eine Firma zu führen.
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