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    NYH Gummi-Waaren Compagnie AG auf Turnaroundkurs (Seite 33)

    eröffnet am 17.03.06 10:26:40 von
    neuester Beitrag 01.09.23 16:26:05 von
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      schrieb am 12.08.14 13:22:13
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.493.589 von omdag am 12.08.14 11:57:34Wenn es das "Wettbüro" Patrio Plus AG noch gäbe, würde ich dort wetten:

      "Es gibt keine NYHAG-HV mehr."

      BeM, der sowieso nicht in der Lage ist, als Vorstand Rede und Antwort zu "seinem" Unternehmen in wichtigen Fragen zu stehen, kann so seine "Zukunft"
      von Anwälten vertreten lassen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.14 13:21:22
      Beitrag Nr. 334 ()
      Na in Frankfurt sind wir mittlerweile bei 0,305 angelangt, wenn auch nicht gehandelt. Starkes Interesse auf fallende Kurse bei wem? BeM sollte einfach am Gegenteil Interesse haben, aktive Kurs"pflege" ist ihm bestimmt kein Fremdwort, es sei denn, er hat, warum auch immer, Eigeninteressen im weiteren Erwerb der Aktie.

      Das BeM und sein Expartner noch gemeinschaftliche Geschäfte machen wage ich angesichts der gemeinsamen "Erfolge" doch stark zu bezweifeln. Insbesondere die von Pedrosilino geschilderten Zusammenhänge lassen nicht unbedingt auf ein freundschaftliches Verhältnis schließen, dazu ist wohl zu viel in die Luft geflogen.

      Inwieweit ein Insolvenzverwalter da Einfluss in dieser Form hat, vermag ich in letzter Konsequenz nicht zu beurteilen. Eine eigene Entlohnung aber gibt es wohl nicht, alles im Gesamtpaket von 120.000 p.a. abgefrühstückt. Zumindest wurde es so auf den HV´s immer dargestellt.

      Ich denke auch, dass das Vorstandsgehalt angemessen und nicht überhöht ist (wenn es einen Ganztagesjob beinhaltet und keinen Teilzeitjob, wie es ein Kleinaktionär auf einer HV mal formulierte).

      Ja, omdag, die Frage stellt sich in der Tat. Der Abschluss 31.12.2013 wurde veröffentlicht - in vorläufiger Form! Mittlerweile sind mehr als 3 Monate vergangen, und das Vorläufige wurde immer noch nicht geklärt. Merkwürdig! Aber vielleicht hat es ja ganz einfache Gründe: es wurde vielleicht der Obulus an den WP vergessen zu entrichten, es fehlt am Going Concern für die Bestätgigung, vielleicht ist es ja einfach mangelnde Kompetenz, wie diese bereits bis Anfang 2012 an den Tag gelegt wurde.

      Es gibt Gerüchte, dass es Kurzarbeit im Unternehmen geben soll. Hat jemand etwas darüber gehört? Wäre ja ein weiteres Indiz in Richtung "Es geht uns nicht so gut". Allerdings hatte ich die beiden B´s auf den HV´s immer so verstanden, dass die Umsatzausweitung und Erhaltung wegen fehlender liquider Mittel nicht möglich sei. Jetzt wurde Anfang des Jahres eine Einkaufsfinanzierung gemeldet über 1,5 Mio gemeldet. Anscheinend aber reicht diese Liquidität auch nicht aus, um den Umsatz der nach dem Bekunden des BeM auf jeder HV kein Problem darstellt zu erzielen. Oder liegt es einfach daran, dass eine Einkaufsfinanzierung zweckgebunden zu verwenden ist und nicht unbedingt dem Menzelschen Gießkannenprinzip der Schuldenregulierung / Investitionen entgegen kommt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.14 11:57:34
      Beitrag Nr. 333 ()
      ob es noch zu einer HV kommt ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.14 11:23:28
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.492.224 von hitman69 am 12.08.14 10:09:49BiM hält einschließlich des Sorgerechtsanteils Leon Menzel 27,01% und könnte vor nächster Meldung bis insgesamt 30% der Stimmrechte (vor Übernahmeangebot) erwerben.
      Es gibt ja noch weitere Familienangehörige, die etwas dazu erwerben könnten. Aber das bringt alles nix, was BeM weiter hilft. 25% reichen als
      Sperrminorität bei grundlegenden Satzungsänderungen.

      Mir scheint das Absaugen fremder Gelder (hohes Gehalt)für BeM + indirekte Vermittlungsprovision für weitere Firmenzukäufe interessanter:

      Beispielsweise über eine neue Vermögensverwaltungsgesellschaft, die ihre Kundengelder in "lukrativen Aktien" einer AG anlegt, die kurz vor ihrer "Finalisierung" zu stehen scheint.
      Ich denke hier an die kürzlich aus Buchholz nach HH, Neuer Wall 54, umgezogene RGL Vermögensverwaltungs GmbH mit GeFü Lüdemann (einst Mitvorstand in der Menzel Vermögensveraltungs AG), über deren Anlegerstimmen
      BeM mittels Kapitalerhöhungen nicht nur Kapitalvermittlungsprovision für die MVV-AG eingesammelt hat, sondern auch Stimmrechtsvertretungen, die erst zu dieser "gehobenen" Position bei NYHAG führte).

      NYHAG soll an H-S auf den lizensierten Umsatz 5% zahlen; bei angenommen
      € 6 Mio Lizenzumsatz p.a. sind das T€ 300 p.a.. Wenn sie denn gezahlt werden, könnte eine Darlehensverzinsung der "Stillen" durchaus möglich sein - aber eine Darlehenstilgung?

      Zu vermuten ist, dass die Lizenzabtretung eine Besicherung der "Stillendarlehen" darstellt und somit wieder fast alles in "Stillen Händen" ist.

      H-S-Anteile lagen zu über 77% bei NYHAG; inswoweit könnte ein NYHAG-Verwalter im "Ordnungsverfahren" wohl auch den H-S-Geschäftsführer nach
      Dienstvertrag und Satzung behandeln oder an einen Investor "mitliefern".

      Da die Äußerungen auf der letzten HV zu obigen Themen noch in keinen (Konzern-)Geschäftsbericht eingeflossen sind, könnte auch hierin mit ein Grund für die Veröffentlichungsverzögerung liegen.

      Da ein WP ungern für gesetzlich vorgesehen max. fünf Jahre "knastieren"
      geht (bei vorsätzlich unrichtigem Bestätigungsvermerk), bleibt es weiter spannend und es wird immer enger!
      Avatar
      schrieb am 12.08.14 10:09:49
      Beitrag Nr. 331 ()
      Tja - irgendeiner hat doch noch Hoffnung auf ein "Schnäppchen" und kauft die Aktie. Insgesamt wurden die letzten 10 Tage ca. 100.000 Aktien in Hamburg und Frankfurt gehandelt. Das sind mal eben 1,2%, BiM wird es wohl nicht sein, das hätte gemeldet werden müssen, aber die Menzelsche Familie muss ja relativ groß sein, wenn man die Ausführungen der beiden B´s noch in den Ohren hat auf den HV´s, wer sich so alles aus dem Umfeld engagiert hat und geholfen hat neben dem großen "Unternehmenssanierer" BeM.

      Da das ganze Menzelsche Konstrukt in den letzten Jahren wohl auf immer den gleichen Kapitalanlegern gefußt hat, liegt der Verdacht doch nahe, dass die 2,5 Mio. Euro auch bei den größeren Aktionären eingesammelt wurden und das Bild abrunden. Das ist allerdings eine Spekulation, aber es ist nur schwer vorstellbar da zu dem fraglichen Zeitpunkt 2009 ein fremder Dritter wohl eher weniger ansprechbar gewesen wäre. Diesen wurde gemäß Bericht auf der HV im letzten Jahr die Markenrechte abgetreten, nachdem die Darlehen nach Aussage des kaufmännischen Leiters in Bestätigung durch BeM und BeG direkt an die Hercules Sägemann GmbH gewährt wurde. Es wurde damals noch darauf hingewiesen, dass man über diesen direkten Weg Geld spare in durch den Wegfall der KG Lösung als stiller Gesellschafter mit entsprechenden Kommanditisten sowie die Provision für die Absicherung des Landes in Form einer Garantie oder so ähnlich. Auch hier stellt sich die Frage, ob die Zinsen regelmäßig an die Geldgeber gezahlt wurden. Inwieweit ein Zinssatz in der HV´s genannt wurde kann ich mich nicht mehr erinnern. Das Zinsen zu zahlen sind ist klar, gehen wir von 5% aus (angesichts des Risikos eher die untere Grenze) dann reden wir von einem p.a. Betrag in Höhe von 125.000 Euro. Wenn die Zinsen für ein paar Jahre nicht gezahlt wurden, dann subsummiert sich das doch mal ganz schnell und wir reden nicht mehr über 2,5 Mio sondern über einen höheren Betrag.

      Und die bereits gestern geschilderte Problematik wie man den nicht qualifizierten GF der Hercules Sägemann GmbH los wird. Auch das ist nicht so einfach, es sei denn, man verkauft die Holding Aktien an einen Investor, der dann die notwendigen Schritte unternimmt. Der direkte Verkauf der HCS Anteile ist nicht möglich, da noch Fremdbesitz in der Tacitus AG.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 11.08.14 18:55:50
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.484.961 von hitman69 am 11.08.14 13:48:46Hallo hitmann69, die Analyse passt für das Gesamtpaket sehr gut, aber:

      Wenn nur noch H-S übrig bliebe und ein Teil der Produktion der lizensierten Waren eh schon aus Fernost kommt (an diese Äußerung erinnere ich mich auch noch - wahrscheinlich haben wir selbe HV besucht), wäre ein "Überleben" der
      H-S mit wenig Personal rechenbar.

      Insoweit steht nur die Frage im Raum: Wer steckt hinter den "Stillen Gesellschaftern"?

      Restliche Umsätze sind m.E. nur noch was für "Bastler".

      Auch Betriebsräte in AR haben "Überlebensängste" und werden möglicherweise den "Downpunkt" so lange wie möglich vermeiden - sie sind der AN-Mannschaft häufig "Garant" für AN-freundliche Unternehmensführung. Da kann man sich natürlich auch mal irren, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.

      NYHAG-Börsenkurs heute im Sinkflug: € 0,36 bei 3.124 St. in Frankfurt.
      Letze große Bewegung: St. 71.078 zu 0,383 in Frankfurt am 5.8.2014.
      Avatar
      schrieb am 11.08.14 13:48:46
      Beitrag Nr. 329 ()
      Es geht generell nicht um die Hinrichtung der Figuren, dass schaffen die früher oder später wahrscheinlich selber. Es geht rein darum, dass solche Chaoten als Organe in Firmen nichts verloren haben (es sei denn, es sind die Eigenen zu 100%). Andererseits ist jeder selber schuld, wer solchen Organen Geld anvertraut. Denn neben BeG gibt es ja noch mehrere AR Mitglieder, vor allem zwei AN Vertreter, die ja neben der Kenntnis über den Zahlen auch über fundierte Kenntnisse im operativen Bereich verfügen sollten. Nachdem beide AN Vertreter nun schon lange Zeit dabei sind, und viele Situationen miterlebt haben, umso mehr!

      Zum verbleibenden Anteil der AN:

      Der Umsatz im Haarpflegeproduktbereich gemäß veröffentlichtem ungeprüften Jahresabschluss (nachstehend Auszug aus dem Bericht Seite 3):
      "Der Umsatz teilt sich auf die Bereiche Hairtools (TEUR 6.332) und Industrie (TEUR 8.288) auf. Der Gesamtinlandsumsatz in Höhe von TEUR 7.994 liegt bei knapp 55 Prozent. Die Auslandsumsätze verteilen sich je hälftig auf den EU-Raum und Drittländer"

      Das sind ca. 43%. Auf das Personal quotal runtergerechnet würde das ca. 64 Arbeitnehmern entsprechen (bin von ca. 150 MA ausgegangen). Nachdem aber dieser Umsatz nicht komplett Eigenproduktion ist, sondern wie auf den Hauptversammlungen ausgeführt, einiges in Asien produziert wird und somit als "Handelsware" eingestuft werden kann, dürfte sich die Zahl wohl eher niedriger werden. Dazu kommt noch die Tatsache, dass bei einer unorganisierten Führung der Verwaltungsapparat zu hoch geputscht ist und das weiter zu einer Abrundung nach unten führen würde. Am Anfang kann man wohl von ca. 50 bis 55 Arbeitsplätzen ausgehen.

      Allerdings sprach BeM und ebenso BeG auf den HV auch davon, dass vor allem die Mundstücke und Hartgummistäbe von hohen Deckungsbeiträgen ausgestattet sind. Das könnten auch noch einmal ca. 2 Mio Umsätze sein, wenn ich die HV Zahlen in den mündlichen Erläuterungen des Vorstandes richtig im Gedächtnis haben sollte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.08.14 12:24:14
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.482.255 von hitman69 am 11.08.14 09:04:12Noch was:

      Weder Spark'is noch Banker dürften sich neu engagieren;

      aber tauchte in einer HV nicht mal die Frage nach "Schwarzgeld" auf?:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.08.14 12:16:08
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.479.447 von Pedrosilino am 10.08.14 15:22:08Es geht mir nicht darum, die drei B's + ein H.P. "hinzurichten", sondern zu
      überdenken, was denn in diesem "Konzern" für (wie viele) AN übrig bleiben könnte.:cry::

      Das einzig wertvolle "Sachvermögen" sind die Lizenzen + AN, die mit den selbstverständlich dazu gehörenden - teilweise uralt - Maschinen dafür, umgehen können.:lick:

      Die kapitalmäßigen Abhängigkeitsverhältnisse hat hitmann 69 noch einmal
      sehr schön dargestellt.:) Daher ist meine Folgerung:

      Mit einem "Ordnungsverfahren" über die NYHAG verlieren BeM (und natürlich auch die Aktionäre) Verfügungsgewalt als Vorstand und Aktionäre; der "Ordnungshüter" der NYHAG bestimmt, was mit den Assets (sprich Beteiligungen) der NYHAG (nach Meistgebot) passieren kann.:eek:

      Eines scheint mir sicher: Für die Aktionäre der NYHAG bleibt gar nichts.
      Die "Minderheit" bei Tacitus (vielleicht inzwischen über 25%, um unliebsame Satzungsänderungen verhindern zu können) könnte frohlocken.:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.08.14 09:04:12
      Beitrag Nr. 326 ()
      Dann bleibt eigentlich nur das Abwarten auf die Hauptversammlung respektive die Veröffentlichung des Jahresabschlusses zum 31.122013 als Einzelabschluss und Konzernabschluss. Dieser sollte nach einer genauen Analyse zu vielen Fragestellungen führen. Aber auch dann bleibt abzuwarten, ob es wieder auf Polemik hinausläuft oder aber ob einmal relevante Fragen gestellt werden.

      Nachdem die Kette mit den Markenrechten zur Herciles Sägemann GmbH führt und hier die Möglichkeit eines alleinigen Weitermachens diskutiert wird, sollte man berücksichtigen, dass BeM überall als Vorstand / GF eingetragen ist. Die NYH AG ist zu 77,33% Aktionäre der Tacitus AG als "Zwischenholding", die wiederum 100% an der Hercules Sägemann GmbH hält. Zumindest wird das in dem Konzernabschluss per 31.12.2012 auf Seite 5 dokumentiert. Wer aber sitzt im AR der Tacitus AG? Das sollten doch mal wieder die Gefolgsleute von den beiden B´s sein. Insofern würde eine Verselbstständigung der Hercules Sägemann GmbH nur eben wieder mit BeM im ersten Anlauf gehen. Denn: der AR der Tacitus müsste den inkompetenten Vorstand BeM der Tacitus abberufen und einen Neuen bestellen, der wiederum eine Gesellschafterversammlung der Hercules Sägemann GmbH abhalten müsste um den dortigen Geschäftsführer zu entmachten bzw. abzuberufen. Auch würde eine Insellösung der Hercules Sägemann GmbH den Kapitalinteressen des BeM in Form der Wertlosigkeit des Aktienpaketes BiM (oder aber des Refinanzierers - da stellt sich mir die Frage welcher Banker der halbwegs bei Sinnen ist refinanziert so etwas?).

      Warten wir ab, was die beiden Genies in der nächsten Zeit aus dem Hut zaubern.
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