NYH Gummi-Waaren Compagnie AG auf Turnaroundkurs (Seite 56)
eröffnet am 17.03.06 10:26:40 von
neuester Beitrag 01.09.23 16:26:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.759.097 von Berni911 am 13.03.09 10:31:38 zurück zu Nachrichten Harburg
NYH: Schon wieder ein neuer Chef
Lüneburg -
Die New-York Hamburger Gummi Waaren Compagnie (NYH) hat einen neuen Vorstand: Nach nur rund zwei Monaten im Amt hat Stefan Ebert den Vorstandsvorsitz aufgegeben, sein Nachfolger ist NYH-Aktionär Bernd Menzel.
Menzel war vorher im Aufsichtsrat der AG tätig, dieses Mandat geht jetzt an den Hamburger Rechtsanwalt Dr. Hans-Peter Rechel. Stefan Ebert tritt laut Mitteilung des Unternehmens "aus persönlichen Gründen" zurück, bleibe jedoch in der Firma und stehe "in den Kernbereichen Vertrieb, Produktion und Entwicklung weiterhin voll zur Verfügung".
Sein Nachfolger Bernd Menzel ist Aktionär der AG, die mitten im Umzug von Harburg nach Lüneburg steckt und in Liquiditätsengpässe geraten ist. Diese Woche hat die NYH insgesamt 86,67 Prozent des Stammkapitals der Tacitus Capital AG erworben. Die Tacitus Capital AG soll laut Börsenticker der NYH AG als Holdinggesellschaft dienen, um zunächst über ein Tochterunternehmen die Lizenzrechte an den international bekannten Markennamen "Hercules Sägemann", "Triumph Master" und "Matador" zu kaufen. Unter diesen Markennamen ist die NYH weltweit führend auf dem Markt der Hartgummikämme und hochwertigen Bürsten für den Profibereich. Der Verkauf der Lizenzrechte soll dringend benötigtes Geld ins Unternehmen spülen.
Wie berichtet, steht die NYH mit Stadt, Landkreis und Sparkasse Lüneburg sowie dem Land Niedersachsen in Gesprächen über mögliche Bürgschaften und Kredite. Der Umzug hat sich wegen gestiegener Kosten stark verzögert. Bei der NYH arbeiten zurzeit 150 Menschen. Ihr neues Gebäude am Elbe-Seitenkanal in Lüneburg steht bereits, doch produziert wird noch nicht.
carol
erschienen am 14. März 2009
www.abendblatt.de
NYH: Schon wieder ein neuer Chef
Lüneburg -
Die New-York Hamburger Gummi Waaren Compagnie (NYH) hat einen neuen Vorstand: Nach nur rund zwei Monaten im Amt hat Stefan Ebert den Vorstandsvorsitz aufgegeben, sein Nachfolger ist NYH-Aktionär Bernd Menzel.
Menzel war vorher im Aufsichtsrat der AG tätig, dieses Mandat geht jetzt an den Hamburger Rechtsanwalt Dr. Hans-Peter Rechel. Stefan Ebert tritt laut Mitteilung des Unternehmens "aus persönlichen Gründen" zurück, bleibe jedoch in der Firma und stehe "in den Kernbereichen Vertrieb, Produktion und Entwicklung weiterhin voll zur Verfügung".
Sein Nachfolger Bernd Menzel ist Aktionär der AG, die mitten im Umzug von Harburg nach Lüneburg steckt und in Liquiditätsengpässe geraten ist. Diese Woche hat die NYH insgesamt 86,67 Prozent des Stammkapitals der Tacitus Capital AG erworben. Die Tacitus Capital AG soll laut Börsenticker der NYH AG als Holdinggesellschaft dienen, um zunächst über ein Tochterunternehmen die Lizenzrechte an den international bekannten Markennamen "Hercules Sägemann", "Triumph Master" und "Matador" zu kaufen. Unter diesen Markennamen ist die NYH weltweit führend auf dem Markt der Hartgummikämme und hochwertigen Bürsten für den Profibereich. Der Verkauf der Lizenzrechte soll dringend benötigtes Geld ins Unternehmen spülen.
Wie berichtet, steht die NYH mit Stadt, Landkreis und Sparkasse Lüneburg sowie dem Land Niedersachsen in Gesprächen über mögliche Bürgschaften und Kredite. Der Umzug hat sich wegen gestiegener Kosten stark verzögert. Bei der NYH arbeiten zurzeit 150 Menschen. Ihr neues Gebäude am Elbe-Seitenkanal in Lüneburg steht bereits, doch produziert wird noch nicht.
carol
erschienen am 14. März 2009
www.abendblatt.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.252 von Muckelius am 12.03.09 17:02:07Das ist nur die Antwort darauf, warum die Vorstände alle abgehauen sind.
Menzel versucht da wieder irgend eine Wischi-Waschi-Konstruktion. Denk sich irgend einen Schwachsinn aus, um Aktivität zu zeigen.
Vermutlich kriegt der von seinen Investoren mal so richtig Druck.
Diese komische AG gibt es erst seit letztem Jahr.
Mal wieder Hohlsinn hoch drölf. Klarer Verkauf diese Aktie.
Wünsche mir endlich Puts auf solche Aktien, ich will auch mal sicher reich werden, ohne viel nachzudenken.
Menzel versucht da wieder irgend eine Wischi-Waschi-Konstruktion. Denk sich irgend einen Schwachsinn aus, um Aktivität zu zeigen.
Vermutlich kriegt der von seinen Investoren mal so richtig Druck.
Diese komische AG gibt es erst seit letztem Jahr.
Mal wieder Hohlsinn hoch drölf. Klarer Verkauf diese Aktie.
Wünsche mir endlich Puts auf solche Aktien, ich will auch mal sicher reich werden, ohne viel nachzudenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.729.309 von Berni911 am 09.03.09 14:57:58
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG:
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG / Firmenübernahme
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG hat am 10.03.2009 von der
CFO AG insgesamt 86,67 % des Stammkapitals der Tacitus Capital AG erworben.
Die Tacitus Capital AG soll der NYH AG als Holdinggesellschaft dienen, um
zunächst über ein erstes Tochterunternehmen die Lizenzrechte an den
international bekannten Markennamen 'HERCULES Sägemann', 'TRIUMPH Master'
und 'Matador' zu erwerben. Unter diesen Markennamen werden die weltweit
führenden Hartgummikämme sowie hochwertige Bürsten für den Profibereich
vertrieben.
12.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG
Otto-Brenner-Str. 17
21337 Lüneburg
Deutschland
Telefon: +49(04131) 2244-104
Fax: +49(04131) 2244-105
E-Mail: info@nyhag.de
Internet: http://www.nyh.de
ISIN: DE0006765506
WKN: 676550
Börsen: Regulierter Markt in Hamburg; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG:
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG / Firmenübernahme
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG hat am 10.03.2009 von der
CFO AG insgesamt 86,67 % des Stammkapitals der Tacitus Capital AG erworben.
Die Tacitus Capital AG soll der NYH AG als Holdinggesellschaft dienen, um
zunächst über ein erstes Tochterunternehmen die Lizenzrechte an den
international bekannten Markennamen 'HERCULES Sägemann', 'TRIUMPH Master'
und 'Matador' zu erwerben. Unter diesen Markennamen werden die weltweit
führenden Hartgummikämme sowie hochwertige Bürsten für den Profibereich
vertrieben.
12.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG
Otto-Brenner-Str. 17
21337 Lüneburg
Deutschland
Telefon: +49(04131) 2244-104
Fax: +49(04131) 2244-105
E-Mail: info@nyhag.de
Internet: http://www.nyh.de
ISIN: DE0006765506
WKN: 676550
Börsen: Regulierter Markt in Hamburg; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.729.180 von Berni911 am 09.03.09 14:45:38Jetzt brauchen wir nicht mal mehr den Aktiensplit, um bei 1€ zu landen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.729.080 von Berni911 am 09.03.09 14:36:30Tja Freunde, das wars wohl. Wie immer unter den Fuchteln von Bernd Günther is mal wieder eine Gesellschaft in die Hose gegangen. Hatte ich schon vermutet, als Dr. Holstein aus unerfindlichen Grund das Weite suchte.
Die Kernbereiche unseres neues Aufsichtsratmitgliedes, des Dr. H-P Rechel:
Dr. Hans-Peter Rechel
E-Mail: hans-peter.rechel@wzr-legal.com
Adresse: Lehmweg 17, 20251 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 480 63 9-33
Telefax +49 (0) 40 480 63 9-99
Berufsbezeichnung: Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter
Kammerzugehörigkeit: Mitglied der Rechtsanwaltskammer Hamburg
# Fachgebiete: Steuerberatung
# Bank- und Kapitalmarktrecht
# Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
# Handels- und Gesellschaftsrecht
# Sanierung/Insolvenz
# Liquidaton
# Zwangsverwaltung
# Gutachten
# Sanierungsberatung
# Insolvenzverwaltung
Sprachen: Deutsch, Englisch
Werdegang:
* 1979 – 1985: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bonn
* 1986 – 1989: Referendariat
* 1989: Zulassung zur Rechtsanwaltschaft
* 1991 – 1992: Leiter der Rechtsabteilung des Direktorats Abwicklung der Treuhandanstalt
* 1993 – 2000: Geschäftsführer der Stahl- und Walzwerke Brandenburg GmbH (größter Rohstahlproduzent der ehemaligen DDR)
* seit 1994: Sachverständiger und (vorläufiger) Insolvenzverwalter in Insolvenzverfahren
Vortragstätigkeit:
* Seminare zum Insolvenzrecht für die Euler-Hermes Kreditversicherungs-AG
* Vortrag zum Thema „Instrumentarien erfolgreicher Sanierung. Wie Sie Haftungsrisiken für Heimleitung und Geschäftsführung vermeiden.“ auf dem Altenpflegetag in Hannover "Heime im Recht" am 5.6.2008
* Vortrag zum Thema „Die Aufsicht des Insolvenzgerichts über den Insolvenzverwalter“ auf dem 4. Kieler Insolvenzrechts Symposium in Kiel am 6.6.2008
* Vorträge zum Insolvenz- und Sanierungsrecht für diverse Verbände
Publikationen:
* „Insolvenz am Bau: Was tun, wenn der Partner pleite geht !“ (Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg)
* Anm. zu AG Stendal, Beschluss vom 16.4.1996 - 7 N 317/95 - DZWiR 1996, 329 ff.
* Der Anspruch auf Übertragung und Schadlosstellung gem. § 25 Abs.5 DM-BilG, Wirtschaftsrecht 1992, 45 ff.
* Die Aufsicht des Insolvenzgerichts über den Insolvenzverwalter“, De Gruyter Rechtswissenschaften Verlag, 2009
* Mitautor des Kommentars von Prof. Smid zur Insolvenzordnung (InsO), 3. Auflage 2009, Kohlhammer Verlag
Mitgliedschaften:
* Verband Insolvenzverwalter Deutschland e.V. (VID)
* Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung im Deutschen Anwaltsverein
* Wustrauer Arbeitskreis Insolvenzrecht e.V.
* Arbeitskreis für Insolvenz- und Schiedsgerichtswesen e.V., Köln
* INSOL Europe, The European Organisation for Insolvency Professionals
* Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverbands Deutschland e.V. (BVMW) a>
* Hamburgischer Anwaltverein e.V.
* Norddeutsches Insolvenzforum e.V.
Da tun einem ja die Pfoten weh, wenn man da alles makiert, was zur NYHH passt.
Die Kernbereiche unseres neues Aufsichtsratmitgliedes, des Dr. H-P Rechel:
Dr. Hans-Peter Rechel
E-Mail: hans-peter.rechel@wzr-legal.com
Adresse: Lehmweg 17, 20251 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 480 63 9-33
Telefax +49 (0) 40 480 63 9-99
Berufsbezeichnung: Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter
Kammerzugehörigkeit: Mitglied der Rechtsanwaltskammer Hamburg
# Fachgebiete: Steuerberatung
# Bank- und Kapitalmarktrecht
# Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
# Handels- und Gesellschaftsrecht
# Sanierung/Insolvenz
# Liquidaton
# Zwangsverwaltung
# Gutachten
# Sanierungsberatung
# Insolvenzverwaltung
Sprachen: Deutsch, Englisch
Werdegang:
* 1979 – 1985: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bonn
* 1986 – 1989: Referendariat
* 1989: Zulassung zur Rechtsanwaltschaft
* 1991 – 1992: Leiter der Rechtsabteilung des Direktorats Abwicklung der Treuhandanstalt
* 1993 – 2000: Geschäftsführer der Stahl- und Walzwerke Brandenburg GmbH (größter Rohstahlproduzent der ehemaligen DDR)
* seit 1994: Sachverständiger und (vorläufiger) Insolvenzverwalter in Insolvenzverfahren
Vortragstätigkeit:
* Seminare zum Insolvenzrecht für die Euler-Hermes Kreditversicherungs-AG
* Vortrag zum Thema „Instrumentarien erfolgreicher Sanierung. Wie Sie Haftungsrisiken für Heimleitung und Geschäftsführung vermeiden.“ auf dem Altenpflegetag in Hannover "Heime im Recht" am 5.6.2008
* Vortrag zum Thema „Die Aufsicht des Insolvenzgerichts über den Insolvenzverwalter“ auf dem 4. Kieler Insolvenzrechts Symposium in Kiel am 6.6.2008
* Vorträge zum Insolvenz- und Sanierungsrecht für diverse Verbände
Publikationen:
* „Insolvenz am Bau: Was tun, wenn der Partner pleite geht !“ (Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg)
* Anm. zu AG Stendal, Beschluss vom 16.4.1996 - 7 N 317/95 - DZWiR 1996, 329 ff.
* Der Anspruch auf Übertragung und Schadlosstellung gem. § 25 Abs.5 DM-BilG, Wirtschaftsrecht 1992, 45 ff.
* Die Aufsicht des Insolvenzgerichts über den Insolvenzverwalter“, De Gruyter Rechtswissenschaften Verlag, 2009
* Mitautor des Kommentars von Prof. Smid zur Insolvenzordnung (InsO), 3. Auflage 2009, Kohlhammer Verlag
Mitgliedschaften:
* Verband Insolvenzverwalter Deutschland e.V. (VID)
* Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung im Deutschen Anwaltsverein
* Wustrauer Arbeitskreis Insolvenzrecht e.V.
* Arbeitskreis für Insolvenz- und Schiedsgerichtswesen e.V., Köln
* INSOL Europe, The European Organisation for Insolvency Professionals
* Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverbands Deutschland e.V. (BVMW) a>
* Hamburgischer Anwaltverein e.V.
* Norddeutsches Insolvenzforum e.V.
Da tun einem ja die Pfoten weh, wenn man da alles makiert, was zur NYHH passt.
DGAP-Adhoc: New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG (deutsch)
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG:
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG / Personalie
09.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG hat in
seiner letzten Aufsichtsratssitzung Herrn Bernd Menzel zum neuen Vorstand
der Gesellschaft bestellt. Sein Aufsichtsratsmandat wird per gerichtlicher
Bestellung Herr Dr. Hans-Peter Rechel übernehmen.
Herr Stefan Ebert tritt aus persönlichen Gründen als Vorstand zurück, steht
dem Unternehmen jedoch in den Kernbereichen Vertrieb, Produktion und
Entwicklung weiterhin voll zur Verfügung
09.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG:
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG / Personalie
09.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG hat in
seiner letzten Aufsichtsratssitzung Herrn Bernd Menzel zum neuen Vorstand
der Gesellschaft bestellt. Sein Aufsichtsratsmandat wird per gerichtlicher
Bestellung Herr Dr. Hans-Peter Rechel übernehmen.
Herr Stefan Ebert tritt aus persönlichen Gründen als Vorstand zurück, steht
dem Unternehmen jedoch in den Kernbereichen Vertrieb, Produktion und
Entwicklung weiterhin voll zur Verfügung
09.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Hamburger NYH-Hauptaktionär Bernd Menzel will auf dem Gelände einen Vorzeige-Gewerbepark (Eco-City) entstehen lassen, der europa- oder gar weltweit Maßstäbe in Sachen Ökonomie und Ökologie setzen soll, unabhängig von externen Energieversorgern, wirtschaftlich durch niedrige Betriebskosten
Na, so hätt ich den Menzel ja garnicht eingeschätzt!
Na, so hätt ich den Menzel ja garnicht eingeschätzt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.292 von Muckelius am 10.01.09 11:13:42Nachtrag vom 15.01.2009:
Wirtschaft: Die New-York Hamburger Gummi-Waaren transportiert die ersten Maschinen ab
Harburger Fabrik zieht in Lüneburg ein
Das traditionsreiche Unternehmen hat im Neubau am Elbe-Seitenkanal viel mehr Platz als in den Backstein-Gebäuden am alten Standort im Harburger Binnenhafen. Ende März ist der Umzug abgeschlossen.
Von Jochen Gipp und Carolin George
Harburg/Lüneburg -
Wer Anfang der Woche zum Telefonhörer griff, um Kontakt zur traditionsreichen New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie (NYH) zu bekommen, hatte Pech. Weder unter der alten Harburger Nummer kam es zur Verbindung, noch unter der neuen Lüneburger Nummer. Nur auf ihrem Handy waren Mitarbeiter der als Kamm-Produzent und Autozulieferer bekannten Harburger Aktiengesellschaft zu erreichen.
"Unser Umzug hat begonnen, die ersten Maschinen werden verladen", sagt Hartmut Voges (64), Leiter der Zentralen Technik, zuständig auch für die Sicherheit auf dem Harburger Werksgelände, zwischen Neuländer Straße, Hannoverscher Straße und Nartenstraße. Für Voges ist die Umzugsaktion ein Höhepunkt zum Abschluss seines Berufslebens.
Dieses Jahr erreicht er das Rentenalter. Voraussichtlich wird er es auch sein, der Ende März, zum Abschluss des Umzugs, in den leer geräumten Harburger Fabrikhallen das Licht ausknipst. "In Lüneburg kümmere ich mich darum, dass die Maschinen wieder laufen und die Produktion ungehindert fortgesetzt werden kann", erklärt er.
Während der Standortwechsel Hunderter Maschinen gerade anläuft, räumte die Geschäftsführung der NYH AG bereits in der ersten Januarwoche ihre Schreibtische in Lüneburg ein. Eigentlich war der Umzug bereits für Ende vergangenen Jahres geplant. Aber beim Neubau am Elbe-Seitenkanal, im Gewerbegebiet Lüneburg-Hafen, Otto-Brenner-Straße, war es zu Verzögerungen gekommen. Steigende Rohstoffpreise, darunter beim Stahl, hatten zur Folge, dass die Aktionäre für eine Kapitalerhöhung des Unternehmens 2,5 Millionen Euro einzahlen mussten. Die Aktionäre hatten sich zum Jahreswechsel auch mit einem Vorstandswechsel zu befassen. Der Unternehmenssanierer Walter Stute-Schlamme wollte seinen auf drei Jahre befristeten Vertrag nicht verlängern und will sich neuen Aufgaben widmen. Neuer Vorstandschef ist Stefan Ebert (47), der früher Geschäftsführer der NYH-Tochter KMS in Stelle war. Und Ebert nahm jetzt freudig die erste von Harburg kommende Maschine in Lüneburg in Empfang. Anschließend begannen Aufbau und Probeläufe. Die Maschine sorgt dafür, dass hergestellte Gummi-Formteile für die Autoindustrie von überflüssigen Materialresten befreit werden. Ebert: Unser Problem, jede Maschine muss vom Kunden nach dem Umzug neu abgenommen werden, und das dauert." Damit keine Versorgungslücke entsteht, werden in Harburg derzeit noch Waren auf Halde produziert und nach Lüneburg geschafft. Das Lager für die Kämme ist bereits komplett umgezogen, das für Industrieartikel steht kurz vor dem Abschluss. Ebert: "Wir produzieren in Lüneburg auf etwa 10 000 Quadratmeter Fläche.
Da ist durch die moderne Aufteilung der Räume deutlich mehr Platz als in Harburg. Und wir haben hier für die Zukunft auch auf dem Grundstück noch Expansionsmöglichkeiten." Die NYH hat als Autozulieferer auch den direkten Kontakt zum Kunden, sitzt mit einer Teileproduktion auch im Harburger Mercedes-Werk.
Zurzeit arbeiten 150 Menschen für den Harburger Traditionsbetrieb, Anfang 2008 waren es noch 200 - ein Teil der Sanierungsmaßnahmen Stute-Schlammes. Rund 20 Mitarbeiter kommen aus dem Raum Lüneburg.
Die meisten Beschäftigten wohnen im südlichen Hamburger Umland, darunter auch der für die Technik und Sicherheit zuständige Hartmut Voges. "Ich wohne in Hanstedt und bin bislang immer über Hittfeld nach Harburg gefahren. Künftig fahre ich über Hittfeld nach Lüneburg. Das ist mit 60 Kilometern etwa die doppelte Fahrstrecke."
Was wird aus den alten und unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden der NYH, wenn Voges Ende März das Licht ausgeknipst hat? Der Hamburger NYH-Hauptaktionär Bernd Menzel will auf dem Gelände einen Vorzeige-Gewerbepark (Eco-City) entstehen lassen, der europa- oder gar weltweit Maßstäbe in Sachen Ökonomie und Ökologie setzen soll, unabhängig von externen Energieversorgern, wirtschaftlich durch niedrige Betriebskosten. An der Hannoverschen Straße entsteht bereits der Neubau für den Heidelberg-Druck, Vertrieb-Nord.
Der Denkmalschutz für die bis zu 150 Jahre alten und durch krebserregende Nitrosamine belasteten Fabrikbauten verlangt nach Erhalt der Gebäude-Fassaden.
Investor, Bezirksamt und Denkmalschutzamt sind bislang zu keinem Ergebnis gekommen.
erschienen am 15. Januar 2009
Quelle: www.abendblatt.de
Wirtschaft: Die New-York Hamburger Gummi-Waaren transportiert die ersten Maschinen ab
Harburger Fabrik zieht in Lüneburg ein
Das traditionsreiche Unternehmen hat im Neubau am Elbe-Seitenkanal viel mehr Platz als in den Backstein-Gebäuden am alten Standort im Harburger Binnenhafen. Ende März ist der Umzug abgeschlossen.
Von Jochen Gipp und Carolin George
Harburg/Lüneburg -
Wer Anfang der Woche zum Telefonhörer griff, um Kontakt zur traditionsreichen New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie (NYH) zu bekommen, hatte Pech. Weder unter der alten Harburger Nummer kam es zur Verbindung, noch unter der neuen Lüneburger Nummer. Nur auf ihrem Handy waren Mitarbeiter der als Kamm-Produzent und Autozulieferer bekannten Harburger Aktiengesellschaft zu erreichen.
"Unser Umzug hat begonnen, die ersten Maschinen werden verladen", sagt Hartmut Voges (64), Leiter der Zentralen Technik, zuständig auch für die Sicherheit auf dem Harburger Werksgelände, zwischen Neuländer Straße, Hannoverscher Straße und Nartenstraße. Für Voges ist die Umzugsaktion ein Höhepunkt zum Abschluss seines Berufslebens.
Dieses Jahr erreicht er das Rentenalter. Voraussichtlich wird er es auch sein, der Ende März, zum Abschluss des Umzugs, in den leer geräumten Harburger Fabrikhallen das Licht ausknipst. "In Lüneburg kümmere ich mich darum, dass die Maschinen wieder laufen und die Produktion ungehindert fortgesetzt werden kann", erklärt er.
Während der Standortwechsel Hunderter Maschinen gerade anläuft, räumte die Geschäftsführung der NYH AG bereits in der ersten Januarwoche ihre Schreibtische in Lüneburg ein. Eigentlich war der Umzug bereits für Ende vergangenen Jahres geplant. Aber beim Neubau am Elbe-Seitenkanal, im Gewerbegebiet Lüneburg-Hafen, Otto-Brenner-Straße, war es zu Verzögerungen gekommen. Steigende Rohstoffpreise, darunter beim Stahl, hatten zur Folge, dass die Aktionäre für eine Kapitalerhöhung des Unternehmens 2,5 Millionen Euro einzahlen mussten. Die Aktionäre hatten sich zum Jahreswechsel auch mit einem Vorstandswechsel zu befassen. Der Unternehmenssanierer Walter Stute-Schlamme wollte seinen auf drei Jahre befristeten Vertrag nicht verlängern und will sich neuen Aufgaben widmen. Neuer Vorstandschef ist Stefan Ebert (47), der früher Geschäftsführer der NYH-Tochter KMS in Stelle war. Und Ebert nahm jetzt freudig die erste von Harburg kommende Maschine in Lüneburg in Empfang. Anschließend begannen Aufbau und Probeläufe. Die Maschine sorgt dafür, dass hergestellte Gummi-Formteile für die Autoindustrie von überflüssigen Materialresten befreit werden. Ebert: Unser Problem, jede Maschine muss vom Kunden nach dem Umzug neu abgenommen werden, und das dauert." Damit keine Versorgungslücke entsteht, werden in Harburg derzeit noch Waren auf Halde produziert und nach Lüneburg geschafft. Das Lager für die Kämme ist bereits komplett umgezogen, das für Industrieartikel steht kurz vor dem Abschluss. Ebert: "Wir produzieren in Lüneburg auf etwa 10 000 Quadratmeter Fläche.
Da ist durch die moderne Aufteilung der Räume deutlich mehr Platz als in Harburg. Und wir haben hier für die Zukunft auch auf dem Grundstück noch Expansionsmöglichkeiten." Die NYH hat als Autozulieferer auch den direkten Kontakt zum Kunden, sitzt mit einer Teileproduktion auch im Harburger Mercedes-Werk.
Zurzeit arbeiten 150 Menschen für den Harburger Traditionsbetrieb, Anfang 2008 waren es noch 200 - ein Teil der Sanierungsmaßnahmen Stute-Schlammes. Rund 20 Mitarbeiter kommen aus dem Raum Lüneburg.
Die meisten Beschäftigten wohnen im südlichen Hamburger Umland, darunter auch der für die Technik und Sicherheit zuständige Hartmut Voges. "Ich wohne in Hanstedt und bin bislang immer über Hittfeld nach Harburg gefahren. Künftig fahre ich über Hittfeld nach Lüneburg. Das ist mit 60 Kilometern etwa die doppelte Fahrstrecke."
Was wird aus den alten und unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden der NYH, wenn Voges Ende März das Licht ausgeknipst hat? Der Hamburger NYH-Hauptaktionär Bernd Menzel will auf dem Gelände einen Vorzeige-Gewerbepark (Eco-City) entstehen lassen, der europa- oder gar weltweit Maßstäbe in Sachen Ökonomie und Ökologie setzen soll, unabhängig von externen Energieversorgern, wirtschaftlich durch niedrige Betriebskosten. An der Hannoverschen Straße entsteht bereits der Neubau für den Heidelberg-Druck, Vertrieb-Nord.
Der Denkmalschutz für die bis zu 150 Jahre alten und durch krebserregende Nitrosamine belasteten Fabrikbauten verlangt nach Erhalt der Gebäude-Fassaden.
Investor, Bezirksamt und Denkmalschutzamt sind bislang zu keinem Ergebnis gekommen.
erschienen am 15. Januar 2009
Quelle: www.abendblatt.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.324.047 von Berni911 am 07.01.09 14:38:5208.01.2009
NYH: Seevetaler neuer Vorstandschef
Auftragslage positiv - Neue Kapitalerhöhung kommt
Wolfgang Becker
Harburg/Lüneburg. Mit einer überraschenden Personalie hat die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG (NYH) gestern ad hoc die Aktionäre überrascht: Neuer Vorstandschef des Autozulieferers und Kamm-Produzenten ist Stefan Ebert. Sein Vorgänger Walter Stute-Schlamme hatte bereits zum 31. Dezember seinen Rücktritt erklärt. Er wird den Seevetaler noch bis Ende Februar einarbeiten. Der Wechsel fällt mitten in den Umzug des Harburger Traditionsunternehmens nach Lüneburg. In den Neubau an der Otto-Brenner-Straße ist bereits die NYH-Verwaltung eingezogen, die Produktion wird jetzt sukzessive folgen, wie Aufsichtsratschef Bernd Günther den HAN auf Nachfrage sagte. Stute-Schlamme übernimmt nach eigener Aussage eine neue Aufgabe bei einem Norddeutschen Unternehmen.
Ebert ist bei der NYH kein Unbekannter. Günther: "Er war bereits von 1998 bis 2004 Werksleiter und Prokurist sowie Geschäftsführer der KHS in Stelle. Er kennt die NYH gut, verließ das Unternehmen damals jedoch nach heftigen Meinungsverschiedenheiten mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Peter Swienty über die Geschäftspolitik ." Ebert habe zudem gute Kontakte zu Daimler, war in Bostelbek nach dem Studium unter anderem als Assistent der Geschäftsführung tätig (damals noch Dieter Bobbert), bevor er zur NYH wechselte.
Günther stellte gestern klar: "Herr Stute-Schlamme wollte seinen Vertrag nicht verlängern." Er habe als Sanierer Anerkennung erworben, die Situation bei der New-York Hamburger habe sich in allen Bereichen verbessert.
Probleme gab es dennoch unter anderem durch die Explosion der Rohstoffpreise im Stahlbereich. So wurde der Neubau am Elbeseitenkanal in Lüneburg rund 2,5 Millionen Euro teurer als geplant. Folge: Das Unternehmen braucht eine weitere Kapitalerhöhung in etwa dieser Höhe nicht die erste Finanzspritze. Bernd Menzel, einer der Hauptaktionäre: "Die Kapitalerhöhung wird kommen."
Günther sieht optimistisch in die Zukunft und verweist auf die positive Auftragslage. Die Krise in der Automobilindus-trie wirke sich jedoch verzögernd aus. Dennoch gebe es neue Modelle bei Mercedes, an denen die NYH mit Produkten beteiligt sei. Die Kamm-Sparte (Hercules Sägemann) wird laut Günther im Unternehmen bleiben. Es habe zwar Anfragen von Interessenten aus dem Ausland gegeben, aber die Kammfertigung ziehe in Kürze nach Lüneburg. Günther: "Das sind wir unseren 150 Mitarbeitern schuldig."
http://www.han-online.de
NYH: Seevetaler neuer Vorstandschef
Auftragslage positiv - Neue Kapitalerhöhung kommt
Wolfgang Becker
Harburg/Lüneburg. Mit einer überraschenden Personalie hat die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG (NYH) gestern ad hoc die Aktionäre überrascht: Neuer Vorstandschef des Autozulieferers und Kamm-Produzenten ist Stefan Ebert. Sein Vorgänger Walter Stute-Schlamme hatte bereits zum 31. Dezember seinen Rücktritt erklärt. Er wird den Seevetaler noch bis Ende Februar einarbeiten. Der Wechsel fällt mitten in den Umzug des Harburger Traditionsunternehmens nach Lüneburg. In den Neubau an der Otto-Brenner-Straße ist bereits die NYH-Verwaltung eingezogen, die Produktion wird jetzt sukzessive folgen, wie Aufsichtsratschef Bernd Günther den HAN auf Nachfrage sagte. Stute-Schlamme übernimmt nach eigener Aussage eine neue Aufgabe bei einem Norddeutschen Unternehmen.
Ebert ist bei der NYH kein Unbekannter. Günther: "Er war bereits von 1998 bis 2004 Werksleiter und Prokurist sowie Geschäftsführer der KHS in Stelle. Er kennt die NYH gut, verließ das Unternehmen damals jedoch nach heftigen Meinungsverschiedenheiten mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Peter Swienty über die Geschäftspolitik ." Ebert habe zudem gute Kontakte zu Daimler, war in Bostelbek nach dem Studium unter anderem als Assistent der Geschäftsführung tätig (damals noch Dieter Bobbert), bevor er zur NYH wechselte.
Günther stellte gestern klar: "Herr Stute-Schlamme wollte seinen Vertrag nicht verlängern." Er habe als Sanierer Anerkennung erworben, die Situation bei der New-York Hamburger habe sich in allen Bereichen verbessert.
Probleme gab es dennoch unter anderem durch die Explosion der Rohstoffpreise im Stahlbereich. So wurde der Neubau am Elbeseitenkanal in Lüneburg rund 2,5 Millionen Euro teurer als geplant. Folge: Das Unternehmen braucht eine weitere Kapitalerhöhung in etwa dieser Höhe nicht die erste Finanzspritze. Bernd Menzel, einer der Hauptaktionäre: "Die Kapitalerhöhung wird kommen."
Günther sieht optimistisch in die Zukunft und verweist auf die positive Auftragslage. Die Krise in der Automobilindus-trie wirke sich jedoch verzögernd aus. Dennoch gebe es neue Modelle bei Mercedes, an denen die NYH mit Produkten beteiligt sei. Die Kamm-Sparte (Hercules Sägemann) wird laut Günther im Unternehmen bleiben. Es habe zwar Anfragen von Interessenten aus dem Ausland gegeben, aber die Kammfertigung ziehe in Kürze nach Lüneburg. Günther: "Das sind wir unseren 150 Mitarbeitern schuldig."
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Der bisherige Alleinvorstand, Herr Dr. Walter Stute-Schlamme, verläßt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um außerhalb des Unternehmens eine neue Aufgabe zu übernehmen.
Der Aufsichtsrat der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG hat Herrn Stefan Ebert mit sofortiger Wirkung zum Alleinvorstand der Gesellschaft bestellt.
Herr Ebert startete seine Berufskarriere 1989 als Diplom-Ingenieur im Harburger Daimler-Werk und war danach von 1998 bis Ende 2004 bereits als Werkleiter und Prokurist für das Unternehmen tätig. 07.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Hey, das ist doch mal eine Erklärung für den Kursverfall.
Der Aufsichtsrat der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG hat Herrn Stefan Ebert mit sofortiger Wirkung zum Alleinvorstand der Gesellschaft bestellt.
Herr Ebert startete seine Berufskarriere 1989 als Diplom-Ingenieur im Harburger Daimler-Werk und war danach von 1998 bis Ende 2004 bereits als Werkleiter und Prokurist für das Unternehmen tätig. 07.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Hey, das ist doch mal eine Erklärung für den Kursverfall.