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    Die nächsten 10 Jahre - jetzt unter - SACHSENMILCH *A0DRXC* (Seite 106)

    eröffnet am 19.03.06 23:18:24 von
    neuester Beitrag 05.01.23 19:35:28 von
    Beiträge: 1.242
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      Avatar
      schrieb am 26.05.08 16:36:00
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.160.660 von xerxe am 23.05.08 16:50:04http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1837357
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 16:50:04
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.156.336 von kostojunior am 23.05.08 09:09:04Jaja, 1998 ist schon ein paar Tage her...
      Aber was Aktuelles: http://www.lbv-sachsen.de/site/slb/downloads/termine/Aufruf%…

      Ich hoffe, dass die Sachsenmilch in der Presse nicht zu viel Prügel einsteckt und die Preissenkung der "weißen Linie" nicht auf die rosa Marke zurückfällt.
      (SN 016) habe ich die letzten Tage schon überdurchschnittlich oft bei den sächsischen Discoutern entdeckt und auch die rosa Linie wird ja jetzt ordentlich mit Werbung unterstützt.
      Lidl führt ja schon länger beide Sachsenmilch-Linien, dass man Aldi jetzt auch für die weiße Linie begeistern konnte freut mich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 09:09:04
      Beitrag Nr. 190 ()
      HEUTE FRÜH, hochaktuell :cry:

      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,1377,00.ht…

      -----------------------------------------

      Google Web-Alert für: sachsenmilch

      Sachsenmilch: Gute Zahlen erwartet - manager-magazin.de
      Das Unternehmen rechnet in diesem Jahr mit rund 20 Millionen Mark Gewinn.

      Dieses bei Veröffentlichung Google Alert wurde Ihnen von Google zur Verfügung gestellt.

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      Avatar
      schrieb am 13.05.08 14:01:01
      Beitrag Nr. 189 ()
      die Aussage zur Ergebnisentwicklung ist ja mal wieder vielsagend, zumindest wissen wir nun dass das Ergebnis für das Gesamtjahr im positivem Bereich liegen dürfte :laugh:

      das Eigenkapital ist offensichtlich weiter gestiegen auf 38,7 % der Bilanzsumme ... wenn man jetzt noch die Bilanzsumme nennen würde könnte ich gern selbst rechnen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 10:37:12
      Beitrag Nr. 188 ()
      13.05.08 10:11 Alter: 23Minuten
      1. Zwischenmitteilung der Sachsenmilch AG 2008


      Zwischenmitteilung des Vorstands der Sachsenmilch AG für den Zeitraum 1. Januar 2008 bis 31. März 2008

      Gliederung:

      1. Konjunkturelle Rahmenbedingungen

      2. Branchenspezifische Entwicklung

      3. Absatz- und Umsatzentwicklung

      4. Ergebnisentwicklung

      5. Vermögens- und Finanzlage zum 31. März 2008

      6. Wesentliche Ereignisse

      7. Ausblick





      1. Konjunkturelle Rahmenbedingungen

      Die Preisentwicklung für Konsumgüter – insbesondere für Lebensmittel – in Deutschland hat die Belebung der privaten Konsumtätigkeit wieder verlangsamt. Für fast alle Bereiche der „weißen Linie“ hat es im 2. Halbjahr 2007 Absatzreduzierungen gegeben, die sich auch ins Jahr 2008 fortgesetzt haben.



      2. Branchenspezifische Entwicklungen

      Die Rohmilchpreiserhöhungen des vergangenen Jahres um mehr als 30 % konnten – zeitlich versetzt – über die Verkaufspreise des Handels realisiert werden. Seit Jahresbeginn zeigt sich ein deutlicher Verfall der Marktpreise. Dagegen entwickeln sich die Rohmilcheinstandspreise regional sehr differenziert. Während das Kilogramm Rohmilch in Norddeutschland bereits auf einen Preis leicht über 30 Cent gesunken ist, liegt er im Einzugsbereich der Sachsenmilch noch deutlich darüber. Angesichts der Preissenkungen für Milchprodukte der marktbeherrschenden Handelsketten in den letzten Tagen ist von einer weiteren Absenkung des Rohmilchpreises auszugehen.



      3. Absatz- und Umsatzentwicklung

      Gegenüber dem 1. Quartal 2007 wurden die Absatzzahlen im Bereich Milchfrischprodukte leicht unterschritten. Bei Basisprodukten konnten sie gesteigert werden. Trocknungsprodukte sind durch den Nachfragerückgang auf dem Weltmarkt und die deutlich höheren Preise auf dem deutschen Markt überwiegend rückläufig.

      Aufgrund der höheren Milcheinstandspreise liegt der Umsatz des 1. Quartals 2008 deutlich über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, da die höheren Rohstoffpreise über die Fertigprodukte an die Kunden weitergereicht werden konnten.



      4. Ergebnisentwicklung

      Das Betriebsergebnis liegt im Berichtszeitraum über dem Vorjahreszeitraum, so dass nach heutigen Erkenntnissen für das Gesamtjahr von einem positiven Ergebnis ausgegangen werden kann.



      5. Vermögens- und Finanzlage zum 31. März 2008

      Das Vorratsvermögen hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum geringfügig vermindert, wogegen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wegen der höheren Verkaufspreise deutlich über dem Vorjahreswert liegen. Gleichzeitig haben sich die liquiden Mittel erhöht.

      Da die Verbindlichkeiten nicht in dem gleichen Maße gestiegen sind, hat sich der Eigenkapitalanteil der SAM AG sowohl absolut wie relativ weiter erhöht und beträgt 38,7 % der Bilanzsumme.



      6. Wesentliche Ereignisse

      Im Februar 2008 wurde die neue Bioethanolanlage in Betrieb genommen, die Melasse aus eigener Produktion zu hochwertigen Alkoholprodukten veredelt.

      Weitere wesentliche Ereignisse, insbesondere solche, die zu einer Veränderung der Risikoprognose führen, haben sich im Berichtszeitraum nicht ergeben.



      7. Ausblick

      Es besteht eine hohe Unsicherheit im Hinblick auf die Entwicklung der Milch-Einstandspreise auf der einen und der Verkaufspreise auf der anderen Seite.

      Dennoch geht der Vorstand unverändert von einer positiven Entwicklung des Geschäftsverlaufs in 2008 aus. Neue Produkte und die Intensivierung der Marktaktivitäten sollten für das gesamte Geschäftsjahr zu einem positiven Ergebnis führen.





      Leppersdorf, den 08. Mai 2008

      Der Vorstand




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      schrieb am 08.05.08 18:38:46
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.336 von Investor@work am 07.04.08 20:46:29Nächste Woche gibt es Zahlen

      Quelle: www.sachsenmilch.com

      1. Zwischenmitteilung der Sachsenmilch AG in 2008



      Die erste Zwischenmitteilung in 2008 wird am 13.05.2008 auf der Internetseite der Sachsenmilch AG, Leppersdorf (www.sachenmilch.com) veröffentlicht.

      Sachsenmilch AG

      - Der Vorstand -
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 20:46:29
      Beitrag Nr. 186 ()
      Ups 20 Stück Umsatz! Wer wohl dieser Aufkäufer war?
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 18:22:51
      Beitrag Nr. 185 ()
      Stuttgart 2.750,00 EUR +17,87% Umsatz 55.000 Tagesvol. 20 :eek:

      Noch (!) gibt's regelmäßig wieder Stücke auf der Briefseite, akt. auch tiefer, aber immerhin dürften nun bei 2.750 Euro in STU nur noch 9 statt 29 Stück Brief liegen ...
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 14:32:32
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.775.888 von daxschaefchen am 01.04.08 11:58:47Müller-Statement zu Protesten in Aretsried
      (Quelle: http://www.muellergroup.com)

      Molkerei Müller – seit über 1oo Jahren ein verläßlicher Partner der bayerischen Landwirte

      Müller offeriert o,15 Cent/kg über dem durchschnittlichen Milchpreis der Region Bayerisch Schwaben/Allgäu sowie einen einmaligen Vertragsbonus von o,22 Cent/kg

      Aretsried, 31. März 2oo8, Kein Verständnis hat man bei Müller-Milch für die von den Milcherzeugergemeinschaften gegen die Molkerei initiierte Demonstration wegen der Milchpreise. Das Unternehmen sieht sich zu Unrecht an den Pranger gestellt. Es seien den Erzeugergemeinschaften in jüngster Zeit sehr faire Angebote im oberen Drittel des Marktpreises gemacht worden. Die Erzeugergemeinschaften hätten diese rigoros abgelehnt. Bei dem Unternehmen fragt man sich daher inzwischen, ob die Erzeugergemeinschaften noch die Interessen ihrer Mitglieder vertreten.

      Ende 2oo7 sind die Lieferverträge zwischen Müller-Milch und den Milcherzeugergemeinschaften Augsburg-West, Augsburg-Süd/Ammersee und Nordschwaben ausgelaufen.
      Seither stehen die jahrzehntelang wirtschaftlich erfolgreich zusammen arbeitenden Geschäftspartner in Verhandlungen über die Neufestsetzung der Zusammenarbeit.

      Müller-Milch hat in diesem Zusammenhang den Vertragspartnern Angebote unterbreitet, die an die Grenze der Belastbarkeit für die Molkerei gehen. Konkret liegen zwei alternative Vorschläge von Müller-Milch auf dem Tisch: Das Unternehmen ist bereit, Zweijahresverträge mit den Erzeugergemeinschaften abzuschließen und einen Milchpreis zu zahlen, der o,15 Cent über dem durchschnittlichen Milchpreis in der Region Schwaben/Allgäu (ZMP) liegt. Das bedeutet, daß die Molkerei gewillt ist, einen Milchpreis zu akzeptieren, der im Vergleich zum Wettbewerb deutlich im oberen Drittel liegt. Außerdem hat sich das Unternehmen bereit erklärt, zusätzlich einen Zweitageszuschlag von o,2o Cent/kg und einen MEG-Zuschlag von o,1o Cent/kg zu zahlen. Darüber hinaus sieht der Vorschlag der Molkerei einen einmaligen Vertragsbonus von o,22 Cent/kg vor.

      Die Milcherzeugergemeinschaften haben es abgelehnt, sich auf diese Lieferkonditionen mit Müller-Milch zu einigen.

      Gleiches gilt für das von Müller-Milch den Verhandlungspartnern unterbreitete Alternativangebot. Dieses sieht eine Preisvereinbarung für die Laufzeit von einem Monat bei jederzeitiger Kündbarkeit der Lieferbeziehungen vor.
      Anstelle des vertraglich vereinbarten Milchpreises würde ab dem Kündigungszeitpunkt die weitere Belieferung auf der Basis des jeweils aktuellen Milchmarktpreises (Spotmarkt) erfolgen.
      Die Milcherzeugergemeinschaften haben auch diese für die Landwirte attraktive Preisgestaltung zurückgewiesen. Sie fordern stattdessen einen Vertragsabschluß, der ihnen einseitig die Vorzüge aus beiden Alternativvorschlägen sichert und die möglichen wirtschaftlichen Nachteile allein Müller-Milch aufbürdet, insbesondere jedoch das Risiko der Rohstoffsicherheit. Sie fordern bei einer möglichst kurzfristigen Preisbindung von 3 bis 4 Monaten einen deutlich über dem Marktpreis liegenden Erzeugerpreis, wie er von Müller-Milch für eine angfristige Lieferbeziehung angeboten worden war.

      Maßlose Forderungen dieser Art beschädigen nach Auffassung von Müller-Milch das in Jahrzehnten gewachsene menschliche und wirtschaftliche Vertrauen auf die Verläßlichkeit der Erzeugergemeinschaften als Vertragspartner. Die Erzeugergemeinschaften sind dabei, gewachsene Strukturen zu zerstören und gegen die vitalen Interessen der bayerischen Landwirte zu handeln. Müller-Milch wird sich jedenfalls auf einen für das Unternehmen ruinösen Kampf um Preise und Lieferkonditionen nicht einlassen. Daran ändern auch Demonstrationen nichts.

      Rückfragen beantwortet Herr Dr. Bachofer o8236/999177 oder o172/8689411
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 11:58:47
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.775.301 von xerxe am 01.04.08 11:10:09Die bietet niemand an, da hat sich lediglich der Makler vertippt.
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