VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!! (Seite 92)
eröffnet am 21.03.06 11:37:56 von
neuester Beitrag 07.08.23 11:56:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.581.429 von ray2 am 24.07.08 20:01:17voestalpine: 'Mindestens ein grosser US-Fonds hat abverkauft'
Stahl-Chef Eder zum Aktienkurs und zum geplanten Stahlwerk
voestalpine-Chef Wolfgang Eder führt die schwache Performance der Stahlaktien nicht primär auf die Konjunkturaussichten für die Branche zurück. "Wir haben vielmehr Grund zur Annahme, dass mindestens ein grosser amerikanischer Fonds, der sich in Problemen befindet, gezwungen ist abzuverkaufen. Wir wissen, dass sich ein grosser europäischer Fonds entschieden hat, auszusteigen. Das bedeutet: Ein erheblicher Teil unserer Aktien wurde verkauft. Das ist wohl ein zweistelliger Prozentsatz. Dazu kommt die generell schlechte Stimmung an den Börsen", so Eder in einem Interview mit der "Wiener Zeitung". Der grösste Teil der Verkäufe dürfte abgeschlossen sein, ob allerdings schon alles abverkauft wurde, kann Eder nicht sagen.
Zur Performance der voest-Aktie sagt er: "Ich habe es aus Selbstschutz aufgegeben, mich zu ärgern. Es ist unglaublich frustrierend zu sehen, wie die Aktie eines Unternehmens, das von Quartal zu Quartal neue Rekordergebnisse ausweist, von Quartal zu Quartal an Wert verliert".
Zur Investitionsentscheidung für den Bau eines neuen Stahlwerks: "Die Umweltgesetzgebung auf europäischer Ebene wird möglicherweise das entscheidende Kriterium für die Standortwahl sein. Wir schauen gebannt nach Brüssel, wo in diesem Herbst einige grundlegende Entscheidungen betreffend Emissionsgrenzwerte fallen werden". Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass Standorte in EU-Mitgliedsstaaten gegenüber solchen ausserhalb der Union pönalisiert werden, dann werde sich die voestalpine gegen einen EU-Standort entscheiden müssen.
kann aber nicht der einzige Grund sein!!!
-10,3% heute sind einfach nicht nachzuvollziehen...
Nachbörslich schon unter 23,00 Euro
Quelle Kurse: http://www.up2trade.com/kurse/markt.php?markt=0
Stahl-Chef Eder zum Aktienkurs und zum geplanten Stahlwerk
voestalpine-Chef Wolfgang Eder führt die schwache Performance der Stahlaktien nicht primär auf die Konjunkturaussichten für die Branche zurück. "Wir haben vielmehr Grund zur Annahme, dass mindestens ein grosser amerikanischer Fonds, der sich in Problemen befindet, gezwungen ist abzuverkaufen. Wir wissen, dass sich ein grosser europäischer Fonds entschieden hat, auszusteigen. Das bedeutet: Ein erheblicher Teil unserer Aktien wurde verkauft. Das ist wohl ein zweistelliger Prozentsatz. Dazu kommt die generell schlechte Stimmung an den Börsen", so Eder in einem Interview mit der "Wiener Zeitung". Der grösste Teil der Verkäufe dürfte abgeschlossen sein, ob allerdings schon alles abverkauft wurde, kann Eder nicht sagen.
Zur Performance der voest-Aktie sagt er: "Ich habe es aus Selbstschutz aufgegeben, mich zu ärgern. Es ist unglaublich frustrierend zu sehen, wie die Aktie eines Unternehmens, das von Quartal zu Quartal neue Rekordergebnisse ausweist, von Quartal zu Quartal an Wert verliert".
Zur Investitionsentscheidung für den Bau eines neuen Stahlwerks: "Die Umweltgesetzgebung auf europäischer Ebene wird möglicherweise das entscheidende Kriterium für die Standortwahl sein. Wir schauen gebannt nach Brüssel, wo in diesem Herbst einige grundlegende Entscheidungen betreffend Emissionsgrenzwerte fallen werden". Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass Standorte in EU-Mitgliedsstaaten gegenüber solchen ausserhalb der Union pönalisiert werden, dann werde sich die voestalpine gegen einen EU-Standort entscheiden müssen.
kann aber nicht der einzige Grund sein!!!
-10,3% heute sind einfach nicht nachzuvollziehen...
Nachbörslich schon unter 23,00 Euro
Quelle Kurse: http://www.up2trade.com/kurse/markt.php?markt=0
http://www.boerse-express.com/pages/699992
voestalpine-Chef Wolfgang Eder (im Bild) führt die schwache Performance der Stahlaktien nicht primär auf die Konjunkturaussichten für die Branche zurück. "Wir haben vielmehr Grund zur Annahme, dass mindestens ein grosser amerikanischer Fonds, der sich in Problemen befindet, gezwungen ist abzuverkaufen. Wir wissen, dass sich ein grosser europäischer Fonds entschieden hat, auszusteigen. Das bedeutet: Ein erheblicher Teil unserer Aktien wurde verkauft. Das ist wohl ein zweistelliger Prozentsatz. Dazu kommt die generell schlechte Stimmung an den Börsen", so Eder in einem Interview mit der "Wiener Zeitung". Der grösste Teil der Verkäufe dürfte abgeschlossen sein, ob allerdings schon alles abverkauft wurde, kann Eder nicht sagen.
Zur Performance der voest-Aktie sagt er: "Ich habe es aus Selbstschutz aufgegeben, mich zu ärgern. Es ist unglaublich frustrierend zu sehen, wie die Aktie eines Unternehmens, das von Quartal zu Quartal neue Rekordergebnisse ausweist, von Quartal zu Quartal an Wert verliert".
Zur Investitionsentscheidung für den Bau eines neuen Stahlwerks: "Die Umweltgesetzgebung auf europäischer Ebene wird möglicherweise das entscheidende Kriterium für die Standortwahl sein. Wir schauen gebannt nach Brüssel, wo in diesem Herbst einige grundlegende Entscheidungen betreffend Emissionsgrenzwerte fallen werden". Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass Standorte in EU-Mitgliedsstaaten gegenüber solchen ausserhalb der Union pönalisiert werden, dann werde sich die voestalpine gegen einen EU-Standort entscheiden müssen. (red)
voestalpine-Chef Wolfgang Eder (im Bild) führt die schwache Performance der Stahlaktien nicht primär auf die Konjunkturaussichten für die Branche zurück. "Wir haben vielmehr Grund zur Annahme, dass mindestens ein grosser amerikanischer Fonds, der sich in Problemen befindet, gezwungen ist abzuverkaufen. Wir wissen, dass sich ein grosser europäischer Fonds entschieden hat, auszusteigen. Das bedeutet: Ein erheblicher Teil unserer Aktien wurde verkauft. Das ist wohl ein zweistelliger Prozentsatz. Dazu kommt die generell schlechte Stimmung an den Börsen", so Eder in einem Interview mit der "Wiener Zeitung". Der grösste Teil der Verkäufe dürfte abgeschlossen sein, ob allerdings schon alles abverkauft wurde, kann Eder nicht sagen.
Zur Performance der voest-Aktie sagt er: "Ich habe es aus Selbstschutz aufgegeben, mich zu ärgern. Es ist unglaublich frustrierend zu sehen, wie die Aktie eines Unternehmens, das von Quartal zu Quartal neue Rekordergebnisse ausweist, von Quartal zu Quartal an Wert verliert".
Zur Investitionsentscheidung für den Bau eines neuen Stahlwerks: "Die Umweltgesetzgebung auf europäischer Ebene wird möglicherweise das entscheidende Kriterium für die Standortwahl sein. Wir schauen gebannt nach Brüssel, wo in diesem Herbst einige grundlegende Entscheidungen betreffend Emissionsgrenzwerte fallen werden". Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass Standorte in EU-Mitgliedsstaaten gegenüber solchen ausserhalb der Union pönalisiert werden, dann werde sich die voestalpine gegen einen EU-Standort entscheiden müssen. (red)
kgv 4!!!!
und sollten sie 2009 nur mehr die hälfte gewinn machen 8-9
unglaublich
und sollten sie 2009 nur mehr die hälfte gewinn machen 8-9
unglaublich
was geht denn da ab?
unglaublich wie dieser Wert runtersackt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.874.500 von frischling1000 am 27.08.08 09:24:46Ich glaube, dass der Gesamtmarkt in Zukunft mitspielen wird.
Q-Zahlen deutlich über den Erwartungen; jetzt braucht nur mehr der Gesamtmarkt mitzuspielen.
Falls dem so sein sollte liegt mein Kursziel binnen 3 Monaten bei mind. 45
- sprich´ 120% für mich
Falls dem so sein sollte liegt mein Kursziel binnen 3 Monaten bei mind. 45
- sprich´ 120% für mich
hab´ mir heute ein Knockout Zertifikat zugelegt (im Hinblick auf die morgen hoffentlich positiv aufzunehmenden Quartalszahlen) - schau´ mer mal;
Die Experten von Goldman Sachs haben das Zwölfmonatskursziel für die Aktien des heimischen Stahlkonzerns voestalpine in einer Sektoranalyse von 63,00 auf 63,40 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Neutral" wurde bestätigt.
Die Gewinnschätzungen je Aktie für 2008 lauten nun auf 6,20 Euro (nach: 5,90 Euro) und für 2009 auf 7,10 (vorher: 6,60) Euro. Gegen 14.30 Uhr notierten die voestalpine-Aktien mit einem kleinen Aufschlag von 0,25 Prozent bei 43,31 Euro an der Wiener Börse.
apa
Die Gewinnschätzungen je Aktie für 2008 lauten nun auf 6,20 Euro (nach: 5,90 Euro) und für 2009 auf 7,10 (vorher: 6,60) Euro. Gegen 14.30 Uhr notierten die voestalpine-Aktien mit einem kleinen Aufschlag von 0,25 Prozent bei 43,31 Euro an der Wiener Börse.
apa
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